DE2261223C2 - Zerstörladung - Google Patents

Zerstörladung

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DE2261223C2
DE2261223C2 DE2261223A DE2261223A DE2261223C2 DE 2261223 C2 DE2261223 C2 DE 2261223C2 DE 2261223 A DE2261223 A DE 2261223A DE 2261223 A DE2261223 A DE 2261223A DE 2261223 C2 DE2261223 C2 DE 2261223C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/02Blasting cartridges, i.e. case and explosive adapted to be united into assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

F ί g, 1 einen Teilschnitt durch aneinander angrenzende Gehäusewände zweier Zerstörladungen, und
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 einer Abwandlungsform der Erfindung.
Auf dem Teilschnitt von F j g. \ ist mit 10 eine Seitenwand des Gehäuses einer ersten Zerstörladung und mit 11 eine Seitenwand des Gehäuses einer zweiten Zerstörladung bezeichnet. Die nicht im ganzen gezeichneten beiden Zeistörladungen besitzen jeweils ein flaches, quaderförmiges Gehäuse mit quadratischer Grundfläche, in welchem jeweils ein aluminothermisches Gemisch untergebracht ist. Die Gehäusewand 10 ist «nit einer Schwalbenschwanzfeder 12 versehen, die in eine Schwalbenschwanznut 13 der Gehäusewand 11 eingreift. In der Schwalbenschwanzfeder 12 befindet sich eine ein Überzündungsfenster darstellende Durchbrechung 14, in der Schwalbenschwanznut 13 eine ebenfalls ein überzündungsfenslcr darstellende Durchbrechung 15. Das Überzündungsfenster 14 ist durch eine dünne Folie 16, das Überzündungsfenster 15 durch eine dünne Folie 17 abgedeckt. Eine kleine Vertiefung 18 in der Seitenwand 10 wirkt mit einer kleinen »Erhöhung 19 in der Seitenwand 11 unter Bildung einer Rast zusammen.
Aus der Zeichnung ist verständlich, daß durch Ineinanderschieben der Schwalbenschwanz-Gleit-Steck-Verbindung 12, 13 und Einrasten der Rastung 18, 19 die beiden Seitenwande 10 und 11 und damit die beiden Zcrstörladungen auf einfache Weise schüttelfest miteinander verbindbar sind, derart daß die beiden Überzündungsfcnster 14 und 15 miteinander fluchten. Wird nun beispielsweise die erste Zerstörladung, welcher die Wand 10 zugeordnet ist. gezündet, so wird die in der ersten Zcrstörladung entstehende heiße Schmelze die Folien 16 und 17 durchschmelzen und in das Gehäuse der zweiten Zündladung, welcher die Wand 11 zugeordnet ist. eindringen uni. dabei diese Zcrstörladung zünden. Damit ist also lediglich an der ersten Zerstörladung ein Zünder anzubringen, während die zweite Zcrstörladung durch Oberzünden gezündet wird.
Wie erwähnt, bestehen die Zerstörladungen vorzugsweise aus einem flachen, quadcrförmigcn Gehäuse mit quadratischer Grundfläche, wobei alle vier Schmalseiten so ausgebildet sind, wie die Seilern bzw. 11 der Fig. i. Mit anderen Worten, jeweils zwei Schmalseiten, vorzugsweise die gegenüberliegenden sind mit einer Schwatbenschwajwfeder, die beiden anderen Schmalseiten mit einer Schwalbenschwanznut 13 versehen, AJIe Zerstörladungen können somit ein völlig identisches Gehäuse besitzen und werden derart zusammengesteckt, daß jeweils eine Schmalseite mit Schwalbenschwanzfeder auf eine Schmalseite mit Schwalbenschwanznut trifft. Sollten dagegen auch die vier Schmalseiten einer Zerstörladung untereinander gleich sein, dann ist ίο eine Ausführung gemäß F i g. 2 vorzunehmen, wobei beide Seitenwände 20 und 21 von zwei Zerstörladungcn mit einer Schwalbenschwanznut 22 bzw. 23 versehen sind. Zum Herstellen einer Verbindung wird dann in den durch die beiden Nuten 22 und 23 gebildeten Hohlraum ein Zu· uübertragungsstück 30 ge steckt, welches im Schnitt die Form einer Schwalbenschwanz-Doppelfeder hat. Das Stück 30 dient dann sowohl als Verbinder als auch als Zündübertrager.
An die Schmalseite einer der Zorstörladungen wird so ein Zünder angesteckt, der ein elektrischer Zünder oder ein Handabreißzünder sein kann und einen zum Steckansatz der Gehäusesc'.malseke korrespondierenden Ansatz besitzt. An die freien Geräteschmalseiten, also solche Schmalseiten, die weder einen Zünder tragen, noch mit der Schmalseite einer anderen Zerstörladung verbunden sind, werden Abdeckkungen angesteckt, welche zum Schutz der Überzündungsfenster dienen und beispielsweise die Form von Steckleisten haben.
selbstverständlich kann die Erfindung zahlreiche Abwandlungen erfahren. So können beispielsweise auch am Gehäuseboden und an der Gehäusedecke Uberzündungsfcnster und Steckansätzc vorgesehen sein, um so ein Übercinanderstapeln mehrerer Zerstörungsiadungen zu ermöglichen. Weiterhin ist es möglich und vorteilhaft, innerhalb des Gehäuses hinter den Überzündungsfenstern Zündröhrchen anzubringen, die dann zweckmäßiger.veise von dem einen zum gegenüberliegenden Überzündui.gsfenster reichen und das Zünden des alumino-thcmischen Gemisches erleichtern bzw. herbeiführen. Auch ist es nicht zwingend erforderlich, daß die Überzündfenster jeweils mittig bezüglich der Gehäuseseitenwände angeordnet sind, sie können vielmehr auch versetzt sein; wesentlich ist nur, daß die Anordnung derart getroffen ist. daß beim Aneinandersetzen von Zerstörungsladungen die korrespondierenden Überzündiingst'enstcr miteinander fluchten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (9)

meinen bus einem alumino-thermischen Gemisch, Patentansorüche- das in einem quaderförmigen Gehäuse untergebracht Patentansprüche, «»·>^ %mijgcndeWjrkung dieser Ladungen beruht
1. Zerstörladung zum Unbrauchbarmachen auf der Entstehung eines sehr I
von Maschinen und Geräten, insbesondere Fern- 5 gen Reaktionsprodukte!, aas u
meldeeinrichtungen, mit in einem quaderförmi- den Geräte und E'nr™!18e n .· _er hfik»„„ip„ gen Gehäuse von vorzugsweise flacher Bauart und unbrauchbar macht. Die ^unaung a.eser DeKannten Quadratischer Grundfläche untergebrachtem alu- Zerstorladungen erfolgt durch einen fest mit dem Lamino-thermischem Gemisch, dadurch ge- dungsgehäusc verbundenen Zunder.
k e η η ζ e i c h η e t, daß die Gehäusewandung an i. Die bekannten Zerstorladungen haben gewisse zumindest zwei Seitenflächen unter Bildung je- Nachteile. So kann es vorkommen, daß der mit dem weils eines Überzündungsfensters (14, 15) durch- Gehäuse fest verbundene Zunder nach dem Einbau brochen ist und daß an den ein überzündungs- der Ladung in das zu zerstörende Gerat be.sp.elsfenster aufweisenden Seitenflächen (10, 11) weise in eine Etage einer regalartigen Fernmeldeem-Steckansätze (12, 13) zum mit dem zugeordneten 15 richtung nur mehr schwer zuganglich ist. Weiterhin Überzündungsfenster fluchtenden Ansetzen einer wird es für die Zerstörung größerer Objekte meist Überzündungsfenster-Abdeckung, eines Zünders notwendig sein, mehrere Zerstorladungen nebenein- oder eines korrespondierenden Steckansatzes ander oder übereinander anzubringen, wobei sich einer weiteren, identischen Zerstörladung vorge- dann verständlicherweise bei der erforderlichen Einsehen sind. 20 zelzündung der Zerstorladungen Schw-jer^keiten er-
2. Zerstö^adung nach Anspruch 1, dadurch geben.
gekennzeichnet, daß an allen vier Schmalseiten, Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekann- und zwar vorzugsweise mittig, Überzündungsfen- ten Zerstörladungen in der Weise zu verbessern, daß ster (14, 15) vorgesehen sind, und daß die Steck- der Zünder bei eingebauter Zerstörladung stets leicht ansätze (12, 13) die Form von arreüerbaren 25 zu erreichen ist, und daß dann, wenn mehrere Zer-Nut-Fcder-Schwalbenschwanzverbindungen ha- Störladungen nebeneinander oder übereinander angeben, bracht werden müssen, alle Zcrstörladungen durch
3. Zerstörladung nach Anspruch 2, dadurch einen einzigen Zünder zur Entzündung gebracht wergekennzeichnet, daß die Überzündungsfenster den können.
(14, 15) innerhalb der Steckansätze (12, 13) vor- 30 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gesehen sind. gelöst, daß die Oehäusewandung der Zerstörladung
4. Zerstörladung nach Anspruch 2 und 3, da- an zumindest zwei Seitenflächen unter Bildung jedurch gekennzeichnet, daß r-s'i Steckansätze als weils eines Überzündungsfensters durchbrochen ist Schwalbcnschwanznut (J3). zwei Steckansätze als und daß an den ein Überzündungsfenster aufwcisen-Schwalbensclnvanzfeder (12) ausgebildet sind. 35 den Seitenflächen Steckansätze zum mit den zugeard-
5. Zerstörladung nach Anspruch 2 und 3, da- ncten Überzündungsfenster fluchtenden Ansetzen durch gekennzeichnet, daß alle vier Steckansätze einer Überzündfenster-Abdcckung, eines Zünders als Schwalbcnschwan-nut (23) ausgebildet sind, oder eines korrespondierenden Steckansatzes einer in welche die Form einer Schwalbenschwanz- weiteren, identischen Zerstörladurjg vorgesehen sind. Doppelfeder aufweisende Zündübertragungsele- 40 Zweckmäßigerweise geht man dabei konstruktiv so menti: (30) einschiebbar sind. vor. daß das Gehäuse von flacher Bauart ist und eine
6. Zerstörladung nach einem der Ansprüche:: quadratische Grundfläche besitzt, daß an allen vier bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steck- Schmalseiten, und zwar vorzugsweise mittig, überansälic aufweisenden Schmalseiten des Gehäuses zündfcnster vorgesehen sind und daß die Steckan-Arrctierungsrastcn (18, 19) vorgesehen sind. 45 sätze die Form von arretierbaren Nut-Feder-Schwal-
7. Zerstörladung nach einem der Ansprüche 1 bcnschwanzverbindungen haben.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übcrzün- Bei den erfindungsgemäßen Zerstorladungen ist dungsfenster (14, 15) durch Folien (16, 17) abge- also der Zünder nicht starr mit dem Gehäuse verbundeckt sind. den, sonoern wird nach dem Einbau der Zerstörla-
8. Zcrstörladung nach einem der Ansprüche I 50 dung in die zu zerstörende Einrichtung an der für bis 7, gekennzeichnet durch im alumino-thcrmi- seine Handhabung günstigsten Gehäuseseite mittels sehen Gemisch verlaufende, die überzündungs- Steckverbindung bzw. Gleit-Stcck-Verbindung angefenster miteinander verbindende und sich gegebc- bracht, wobei er dann über das zugeordnete Überncnfalls kreuzende Zündröhrchen. zündungsfcnstcr die im Gehäuse befindliche alu-
9. Zerstörladung nach einem der Ansprüche 1 55 mino-thermischc Mischung zu zünden vermag. Wcibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der angc- terhin können mehrere erfindungsgemäße Zerstürlasetzte Zünder ein elektrischer Zünder oder ein düngen uiieinandcrgcsteckt werden, wobei die Übcr-Handabrcißzünder ist. zündungsfcnstcr miteinander fluchten, so daß es genügt, nur an einer einzigen Zerstörladung einen Zün ·
60 der anzubringen, während die anderen Zerstorladungen durch Überzündung durch die Überzündungsfcnster hindurch gezündet werden. An denjenigen Gehäusescitcn, an welchen weder ein Zünder noch eine andere Zcrstörladung angesteckt ist, wird eine Ab-
Dic Erfindung betrifft eine Zerstörladung zum Un- 65 dcckung angebracht, welche das zugehörige Überbrauchbarmachen von Maschinen und Geräten, ins- züiulungsfcnster schützend abdeckt,
besondere Fernmcldceinrichtungen. In der Zeichnung sind Ausführungsformcn der Er-
Dic bekannten Zerstörladungen bestehen im auge- findung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
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