DE2260981C3 - Wand- bzw. Deckentafel - Google Patents

Wand- bzw. Deckentafel

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DE2260981C3 DE19722260981 DE2260981A DE2260981C3 DE 2260981 C3 DE2260981 C3 DE 2260981C3 DE 19722260981 DE19722260981 DE 19722260981 DE 2260981 A DE2260981 A DE 2260981A DE 2260981 C3 DE2260981 C3 DE 2260981C3
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    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand- bzw. Deckentafel mit einem kastenförmigen Mantel mit parallelen Außenflächen aus einem feuerfesten Werkstoff, wie z. B. Metall und einem Füllkern aus einem Isolierstoff, mit zur Verriegelung mit weiteren Tafeln dienenden abgestuften Seitenrändern, die zusammen mit jeweils einem Seitenrand einer weiteren Tafel eine labyrinthförmige Fuge zwischen den Tafeln bilden, in deren Bereich die Verriegelung der Tafeln ohne ein zusätzliches Befestigungselement wie Schrauben od. dgl. erfolgt.
Bei einer bekannten Wand- bzw. Deckentafel dieser Art (franz. Offenlegungsschrift 20 65 587) erfolgt die Verriegelung einzelner Wand- bzw. Deckentafeln miteinander durch die die Labyrinthforrn bildenden Randteile, so daß eine verhältnismäßig aufwendige Ausgestaltung dieser Randteile erforderlich ist. Durch nut- und federartige Ausgestaltung der Seitenränder ist es erforderlich, die Tafeln durch seitliches Verschieben, d. h. durch Verschieben in ihrer eigenen Ebene miteinander zu verriegeln und dieser Verriegelungseingriff soll möglichst tief sein, damit eine gute Abdichtung beispielsweise zum Schutz gegen Feuer erzieh wird. Ein tiefer Eingriff bedeutet in diesem Fall jedoch einen größeren zur Verriegelung erforderlichen Weg, was bei der Montage und insbesondere beim nachträglichen
ίο Auswechseln einzelner Tafeln große Schwierigkeiten ergibt, da das Auswechseln einer in der Mitte angeordneten Tafel ohne gleichzeitiges Verschieben angrenzender Tafeln nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand- bzw. Deckentafel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der selbst bei tiefer Ausgestaltung der die Labyrinthform bildenden Teile eine leichte Montage und Auswechselbarkeit erzielt wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Seitenränder im Querschnitt Z-förmig abgestuft sind und daß von den die Stufe bildenden Flächen als Verriegelungseinrichtungen dienende Zungen abstehen, die bei einer Verschiebung von zwei Tafeln in ihrer Ebene in bzw. außer gegenseitigen Verriegelungseingriff bringbar sind. Hierdurch wird erreicht daß auch bei tiefem gegenseitigen Eingriff der die Labyrinthform bildenden Teile ein nachträgliches Auswechseln einzelner Tafeln vergleichsweise einfach erfolgen kann, da eine auszuwechselnde Tafel jeweils nur um das Maß der Zungeneingriffstrecke gegenüber benachbarten Tafeln verschoben werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zungen aus den Flächen ausgestanzt sind.
Dabei ist es entweder möglich, daß die Zungen so gerichtet sind, daß sie bei einer Verschiebung der Tafeln parallel zu ihren Verriegelungseinrichtungen wirksam sind, was insbesondere bei Wandtafeln vorteilhaft ist, oder es ist weiterhin möglich, die Zungen so auszurichten, daß sie bei einer Verschiebung der Tafeln senkrecht zu ihren Seitenrändern als Verriegelungseinrichtung wirksam sind.
Eine Wand mit Tafeln gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß die Querränder der Tafeln jeweils eine Nut für den verschiebbaren Eingriff mit einer am Boden befestigten Profilleiste aufweisen, daß einer dieser Querränder in eine an der Decke befestigte, nach unten offene U-förmige Profilleiste eingeschoben ist und daß der Abstand zwischen der Oberkante der am Boden befestigten Profilleiste und dem Steg der U-förmigen Profilleiste sowie die Nuttiefen so aufeinander abgestimmt sind, daß ein senkrechtes Verschieben der Tafeln mindestens um das Maß der Zungeneingriffsstrecke gewährleistet ist.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht daß die einzelnen Wandtafeln um das Maß der Zungeneingriffsstrecke angehoben und anschließend ausgetauscht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der
bo Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Ausführungsformen der Wand: und Deckentafeln,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach
hi Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie D-D nach
Fig. 1.
Fig.4 einen Schnitt durch eine Eckentafel für eine
äußere Ecke,
Fig.5 Einzelheiten des Aufbaus der Wand- und Deckentafel, beispielsweise entlang einer Schnittansicht gemäß der Linie C-Cnach F i g. 1,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Wandtafel,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wandtafel mit anders ausgebildeten Verriegelungseinrichtungen,
Fig.8 eine Schnittansicht durch die Verriegelungseinrichtung entlang der Linie A-A nach F i g. 5,
Fig.9 und 10 perspektivische Ansichten von Decken t afein,
F ϊ g. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer DeckentafeL
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Wand- und Deckentafeln weisen einen kastenförmigen Mantel aus Blechen 16 mit zweckmäßiger Form auf, der mit einer Füllschicht 17 gefüllt ist Die Bleche 16 bestehen vorzugsweise aus Stahl und sind auf einer oder beiden Seiten mit einem schwer entflammbaren Laminatbelag mit einer Oberflächenbeschaffenheit versehen, die eine nachfolgende Oberflächenbehandlung unnötig macht Die Füllschicht f 7 ist vorzugsweise feuersicher und selbsttragend, so daß die Steifheit der Wand- bzw. Deckentafeln erhöht wird, wenn die Füllschicht mittels Kleben oder auf andere Weise mit den steifen Blechen verbunden sind.
Die Füllschicht kann in die Tafel beispielsweise durch Einspritzen einer geeigneten Masse eingebracht werden. Für die Bleche und den Füllkern können selbstverständlich eine Vielzahl von Materialien verwendet werden, wobei die hinsichtlich der Feuersicherheit usw. gestellten Forderungen zn berücksichtigen sind. Wenn das Gewicht der Tafeln wesentlich ist, kann beispielsweise Aluminium vorteilhaft sein.
Die Seitenränder der Wand- bzw. Deckentafeln sind so ausgestaltet, daß sich bei der Verbindung mehrerer Tafeln miteinander jeweils labyrinthförmige Fugen 19 ergeben und die allgemein mit 18 bezeichneten Verriegelungse'nrichtungen sind verdeckt zwischen den inneren Flächen der Seitenränder angeordnet. Die Verriegelungseinrichtungen sind in Form von Zungen 34, 35, 46, 47 ausgebildet und so angeordnet, daß das Zusammenfügen von zwei oder mehreren Tafeln ohne Verwendung mechanischer Einrichtungen erfolgen kann, wobei die Z-förmige Labyrinthform das Eindringen von Flammen und Rauch durch die Verbindungsstellen verhindert.
Wie es im folgenden noch näher erläutert wird, können die Wandtafeln ohne Verwendung von Stützen oder Rahmenwerken zu einer Wand vereinigt werden. Hierzu wird eine am Boden angeordnete Profilleiste 10 entlang der Trennlinien der Wände am Boden angeschweißt oder auf andere Weise befestigt Die am Boden befestigte Profilleiste 10 weist eine derartige Höhe auf, daß nach der Montage der Wandtafeln ein geeigneter Abstand für den Bodenbelag 13 unter dem unteren Wandtafelrand verbleibt Entlang der Trennlinien der Wand an der Decke werden ebenfalls U-förmige Profilleisten 7 mit Hilfe von Befestigungswinkeln od. dgl, angeschweißt
Die Unterseite der Wandtafel ist mit einer Nut 27 versehen, deren Tiefe und Breite so ausgebildet ist, daß die Profilleiste 10 in diese Nut 27 eingeführt werden kann. Mit der U-förmigen Profilleiste sind weitere waagerechte Auflageleisten 20 versehen, auf denen die Deckentafeln 6 montiert werden können.
Die Montage der Wandtafeln erfolgt derart, daß die Tafel hoch genug in die U-förmige Profilleiste 7 an der Decke angehoben wird, damit der untere Wandtafelrand über die am Boden angebrachte Profilleiste 10 gleitet worauf die Wandtafel in waagerechter Richtung gegen eine bereits eingesetzte Wandtafel gedrückt wird, bis die Rächen 14 und 33 satr. aneinander anliegen, worauf die Wandtafel abgesenkt wird. Dabei greifen die Zungen 34 U^ 35 ineinander ein und verriegeln die
ίο Wandtafeln während des weiteren Absenkens, bis diese mit dem Nutboden der Nut 27 auf der Profilleiste 10 ruht
Diese Zungen 34, 35 sind aus den Flächen 14 bzw. 33 ausgestanzt und herausgedrückt so daß sie bei der Montage der Wandtafeln miteinander in Eingriff kommen können.
In F i g. 1 sind unterschiedliche Arten von Wand- bzw. Deckentafeln zu einer Wand- bzw. Decke miteinander verbunden. Die Wand weist beispielsweise eine als Paßelement dienende Tafel 1, eine Tafel 2, eine mit einer einmontierten Tür 22 versehene Tafel 3 und eine mit einmontierter Fensterverkleidung 26 versehene Tafel 4 auf, während die Decke aus Tafeln 6 besteht. Die dargestellten Wand- und Deckentafeln dienen als Beispiele und es können vielfältige Formen wie beispielsweise die als Eckenelement ausgebildete Tafel 5 nach F i g. 4 verwendet werden.
Die an der Decke befestigte Profilleiste 7 mit den Auflageleirten 20 für die Deckentafeln 6 ist z. B. mittels einer Aufhängung 23 an der darüberliegenden Decke 25 aufgehängt und das Verbindungsprofil 15 ist mittels einer Aufhängung 39 in der gleichen Weise aufgehängt Wenn die Höhe zwischen dem Boden und der Decke annähernd der Höhe der Wandtafeln mit den zugehörigen Profilleisten 10 und 7 entspricht kann die an der Decke befestigte Profilleiste 7 auch direkt an der Decke 25 befestigt sein.
Der Boden 11 ist beispielsweise mit einer Unterlagsmasse 12 belegt und der Bodenbelag 13 ist entlang der am Boden befestigten Profilleiste 10 nach oben geführt. Die labyrinthförmige Fuge 19 zwischen den Wandtafeln weist eine sehr geringe öffnung auf, so daß keine Abdeckleiste erforderlich ist
Die Wandtafeln können sowohl am oberen als auch am unteren Rand mit Nuten 27 bzw. 40 versehen sein, von denen jeweils nur eine in Abhängigkeit von der Anordnung der Wandtafel verwendet wird. Auf diese Weise kann eine Vereinheitlichung der Ausgestaltung der Wandtafeln erzielt werden.
Die Deckentafeln 6 werden bei der Montage vorzugsweise derart angehoben, daß sie nur mit einem Ende auf eine Auflageleiste aufliegen, während das andere Ende durch eine Stütze angehoben und in einer Schräglage gehalten wird. In dieser Lage können die Deckentafeln in Längsrichtung verschoben werden, bis die Zungen 34, 35 benachbarter Deckentafeln ineinander eingreifen, worauf die Stützen entfernt werden unc' die Deckentafeln zur Anlage auf die andere Auflagelei ste gebracht werden.
In Fig.2 ist ein Schnitt durch die mit der Tür versehene Wandtafel 3 gezeigt, wobei zu erkennen ist, daß diese Wandtafel den Türrahmen für die Tür 22 bildet, die im gezeigten Beispiel über dem oberen Rand der Profilleiste 10 verläuft und im übrigen glatt bei 42 an
b> den übrigen Flächen des Türrahmens anliegt.
'n Fig.3 ist die Befestigung einer als Paßelement ausgebildeten Tafel 1 mit Hilfe vcn Schrauben 28 beispielsweise an der Wandtafel 2' dargestellt. In dem
gezeigten Beispiel ist die Wandtafel 2' einem Gang zugewandt, während die Wandtafel 2" eine Trennwand, beispielsweise einer Kabine, bildet. Die am Boden befestigten Profilleisten 10' und 10" wurden beispielsweise während des Aufbaus eines Schiffskörpers mit dem Deck verschweißt, sie sind jedoch in den meisten Fällen nicht so genau angeordnet, daß sie mit der Gesamtlänge der vorgefertigten Wandtafeln übereinstimmen. Durch die Paßelemente läßt sich ein Ausgleich erzielen und es ist möglich, Winkelverbindungen herzustellen. Die Profilleisten 10' und 10" bilden in der Ecke 41 eine dichte Verbindung.
F i g. 4 zeigt eine äußere Eckenverbindung 30, bei der die Wandtafel 2 hinsichtlich der Z-förmigen Labyrinthdichtung unverändert ist, während die als Eckenelement ausgebildete Tafel 5 in den Auflageflächen 43 Zungen 34 oder 35 aufweist.
in F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie C-Cgemäß F i g. 1 durch zwei miteinander verbundene Wandtafeln dargestellt, wobei die Bleche 16 einen kastenförmigen Mantel mit (nicht gezeigten) Schweißverbindungen bilden und wobei die Z-förmige Labyrinthdichtung eine dichte Verbindung 19 bildet. In den beiden Seitenrändern sind nach oben bzw. nach unten gerichtete Zungen 34 bzw. 35 angeordnet, die die Verbindung der beiden Wandtafeln miteinander ermöglichen. Der Füllkern Yt füllt alle Teile innerhalb des kastenförmigen Mantel; und ist vorzugsweise mit Leim od. dgl. an den Blecher 16 befestigt.
In F i g. 6 sind die Nuten 27 und 40 an der Unterkante und Oberkante der Wandtafel sowie die Auflagefläche 14 mit den darin ausgeprägten Zungen 34 dargestellt während in Fig. 7 die Auflagefläche 33 mit nach unter gerichteten Zungen 35 gezeigt ist.
In F i g. 8 ist eine im Bereich der ineinandergreifender Zungen vergrößerte Darstellung gezeigt, aus der zu erkennen ist, wie die nach unten gerichtete Zunge 35 ir die nach oben gerichtete Zunge 34 eingreift und die beiden Wandtafeln miteinander verriegelt.
In F i g. 9 ist eine Ausführungsform der Deckentafel t ohne Nuten 27 bzw. 40 in den Endflächen 48 gezeigt während die Seitenränder die Z-förmige Form mn Zungen 34 aufweisen.
In Fig. 10 ist ebenfalls eine Deckentafel 6 ohne Nuter in den Endflächen 48 gezeigt, die Zungen 35 aufweist.
Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform zeig! eine Decken- und/oder Wandtafel mit an der Seitenrändern angeordneten Zungen 46 bzw. 47. Die Endflächen können in der dargestellten Form oder auch mit Nuten 27 bzw. 40 versehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wand- bzw. Deckentafel mit einem kastenförmigen Mantel mit parallelen Außenflächen aus einem feuerfesten Werkstoff, wie z. B. Metall und einem Füllkern aus einem Isolierstoff, mit zur Verriegelung mit weiteren Tafeln dienenden abgestuften Seitenrändern, die zusammen mit jeweils einem Seitenrand einer weiteren Tafel eine labyrinthförmige Fuge zwischen den Tafeln bilden, in deren Bereich die Verriegelung der Tafeln ohne ein zusätzliches Befestigungselement wie Schrauben od.dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder im Querschnitt Z-förmig abgestuft sind und daß von den die Stufe bildenden Flächen als Verriegelungseinrichtungen dienende Zungen (34, 35, 46, 47) abstehen, die bei einer Verschiebung von zwei Tafeln (1,2,2', 2", 3,4,5, 6) in ihrer Ebene in bzw. außer gegenseitigen Verriegelungseingriff bringbar sind.
2. Wand- bzw. Decken tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (34,35,46, 47) aus den Flächen ausgestanzt sind.
3. Wand- bzw. Deckentafe! nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (34, 35) so gerichtet sind, daß sie bei einer Verschiebung der Tafeln parallel zu ihren Seitenrändern als Verriegelungseinrichtungen wirksam sind.
4. Wand- bzw. Deckentafel nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (46, 47) so gerichtet sind, daß sie bei einer Verschiebung der Tafeln senkrecht zu ihren Seitenrändern als Verriegelungseinrichtung wirksam sind.
5. Wand mit Tafeln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querränder der Tafeln jeweils eine Nut (27, 40) für den verschiebbaren Eingriff mit einer am Boden befestigten Profilleiste (10) aufweisen, daß einer dieser Querränder in eine an der Decke befestigte, nach unten offene U-förmige Profilleiste (7) eingeschoben ist und daß dsr Abstand zwischen der Oberkante der am Boden befestigten Profilleiste (10) und dem Steg der U-förmigen Profilleiste (7) sowie die Nuttiefen so aufeinander abgestimmt sind, daß ein senkrechtes Verschieben der Tafeln (1, 2, 2', 2",
3, 4, 5, 6) mindestens um das Maß der Zungeneingriffsstrecke gewährleistet ist.
DE19722260981 1971-12-15 1972-12-13 Wand- bzw. Deckentafel Expired DE2260981C3 (de)

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DE2260981B2 DE2260981B2 (de) 1978-01-19
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FR2163718A1 (de) 1973-07-27
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