DE2260889B1 - Kupplungseinrichtung fuer schleppkreisfoerderer - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer schleppkreisfoerderer

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DE2260889B1 DE19722260889 DE2260889A DE2260889B1 DE 2260889 B1 DE2260889 B1 DE 2260889B1 DE 19722260889 DE19722260889 DE 19722260889 DE 2260889 A DE2260889 A DE 2260889A DE 2260889 B1 DE2260889 B1 DE 2260889B1
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Kupplungseinrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wie eingangs beschrieben, bei der jedoch der Sperrhebel durch einen weiteren Fallhebel ergänzt ist, der mit den Rollenkappen der Laufwagen zusammenwirkend eine Teilaufgabe des Sperrhebels übernimmt und mit einem mit dem Sperrhebel zusammenwirkenden Stift ausgestattet ist. Der Fallhebel wirkt des weiteren mit einem Anschlag im Gehäuse der Kupplungseinrichtung zusammen. Der Sperrhe-
  • bei kann, vor allem wenn er aus leichtem Werkstoff besteht, an seinem dem dritten Fallhebel zugewandten Arm mit einem zusätzlichen Gegengewicht ausgestattet sein.
  • Durch den zusätzlichen Fallhebel und dessen Gestaltung ist zum einen sichergestellt, daß die Kupplungsfunktionen ebenso ablaufen wie bei der Kupplungseinrichtung nach der Hauptpatentanmeldung.
  • Des weiteren ist aber die Möglichkeit gebannt, daß die Laufwagen auf Gefällstrecken in Vorschubrichtung aus der Kupplung herauslaufen können.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes.
  • Auf Hängebahnschienen 1 werden von Mitnehmern 2 der Schleppkette 3. die bei dem dargestellten Beispiel als Kreuzgelenkkette ausgebildet ist, im einzelnen nicht dargestellte Laufwagen in Richtung des Pfeiles 5 fortbewegt. Die Schleppkette 3 läuft stetig in einem Führungsprofil (ebenfalls nicht dargestellt) um. Sie ist mittels der Rollen 6 und 7 sowohl m senkrechter als auch waagerechter Richtung im Führungsprofil geführt.
  • Das Führungsprofil und diesem folgend die Hängebahnschienen 1 für die Laufwagen des Schleppkreisförderers. können beliebige Kurven in waagerechter und senkrechter Ebene beschreiben. Weichen sie aber von der Waagerechten ab. entstehen Steiiunas- oder Gefällstrecken. die von den Laufwagen überwunden werden müssen. Während nun bei w aazrerechter Geradeausführung: und auf Steigungsstrecken keine Probleme im Zusammenhang mit der Kupplung der Laufwagen an die Schleppkette bestehen. können die Laufwagen auf Gefällstrecken, die in aller Regel etwa einen Winkel von 30° gegenüber der Waagerechten einnehmen. aus der Kupplung herauslaufen.
  • Die Mitnehmer 2 der Schleppkette 3 sind nun zunächst wie diejenigen nach dem Hauptpatent mit einem Gehäuse 10 ausgerüstet, zwischen dessen senkrechten Seitenwandungen ein Sperrhebel 11 und ein Nlitnehmerfinger 12 um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind. Der doppelarmige Sperrhebel 11 arretiert mit seinem einen Ende 13 den Mitnehmerfinger 12 in seiner senkrechten nach unten zeigenden Lage. solange das Ende 13' des Sperrhebels 11 abgesenkt ist. Wird dieses Ende 13' des Sperrhebels hochgeschwenkt, gelangt das Ende 13 unter die Schwenkachse des Mitnehmerfingers 12, so daß dieser freigegeben wird und entgegen der Vorschubrichtung gemäß Pfeil 5 nach oben wegschwenken kann.
  • Die mit den Mitnehmern 2 der Schleppliette 3 zusammenwirkenden Rollenkappen der an sich nicht gezeigten Laufwagen sind strichpunktiert angedeutet.
  • Die Rollenkappe 20 der vorderen Laufrolle des Laufwagens weist nach vorne in Vorschubrichtung eine obere Abrundung 22 auf. Die Rollenkappe 23 der hinteren Laufrolle der Laufwagen ist dagegen nach vorne hin nicht abgerundet. Es sind mehrere Formen und Größen von Rollenkappen angedeutet, die erkennen lassen, daß hierdurch die Funktionsfähigkeit der Einrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • Nach der Hauptpatentanmeldung wirkt der Sperrhebel selbst mit diesen Rollenkappen zusammen. Um die erwähnte Möglichkeit des Herauslaufens der Laufwagen aus der Kupplung mit der Schleppkette auf Gefällstrecken zu verhindern, ist nun ein dritter Hebel, nämlich ein Fallhebel 25, vorgesehen, der ebenfalls um eine waagerechte Achse schwenkbar im Gehäuse 10 des Mitnehmers 2, und zwar in Vorschubrichtung vor dem Sperrhebel 11 angeordnet ist.
  • Dieser Fallhebel 25 ist einerseits mit einer Stirnfläche 26 ausgestattet, die mit einem Anschlag 27 im Gehäuse 10 zusammenwirkt und so die Schwenkbewegung des Fallhebels in Vorschubrichtung begrenzt.
  • Der Fallhebel 25 weist darüber hinaus ein unteres Ende 28 auf. weiches mit den Rollenkappen der Laufwagen oder auch den nicht dargestellten Kurvenstücken einer in der Vorschubrichtung an beliebiger Stelle vorsehbaren Stoppeinrichtung zusammenwirkt. Das Ende 28 des Fallhebels 25 ist des weiteren mit einem Stift 29 ausgestattet, der mit dem Ende 13' des Sperrhebels 11 zusammenwirkt.
  • Der Fallhebel 25 übernimmt also zunächst die Aufgabe, die der Sperrhebel 11 nach der Hauptpatentanmeldung selbst übernahm. Er verhindert aber durch einen durch seine Stirnfläche 30 gebildeten Anschlag, da13 die Laufwagen bzw. deren Kappen sich auf Gefällstrecken au der Kupplung mit der Schleppkette 3 lösen können. Die einzelnen Hebel sind ausgezogen in ihrer Kupplungs-, gestrichelt in ihrer Entkupplungsstellung dargestellt.
  • Da der Sperrhebel 11 vorzugsweise aus leichtem Werkstoff besteht und so das Übergewicht des Endes 13' gegenüber dem des Endes 13 unter Umständen zur Funktionsfähigkeit der Einrichtung zu gering sein kann, ist das Ende 13' mit einem zusätzlichen Gegengewicht 31 ausgestattet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer mit unter der Schleppkette angordneter Hängebahn für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Laufwagen, wobei die beweglichen Kupplungsteile an den Mitnehmern der Schleppkette und die mit diesen zusammenwirkenden Kupplungsteile der Laufwagen fest an den Laufwerken angeordnet sind, wobei ferner die an den Mitnehmern der Schleppkette angeordneten Kupplungsteile im einzelnen aus einem Gehäuse bestehen, in welchem ein Mitnehmerfinger und ein mit diesem in Wirkverbindung stehender Stellhebel um waagerechte Achsen gegensinnig schwenkbar gelagert sind, dergestalt, daß der Stellhebel normalerweise den Mitnehmerfinger in dessen Eingriffslage hält und bei eigener, im Zusammenwirken mit einem örtlichen bzw. einem am in Vorschubrichtung hinteren Laufwerk jedes Laufwagens angebrachten Auflaufteil angehobener Lage ein Verschwenken des Mitnehmerfingers nach oben herbeiführt, wobei die Rollenträger der Laufwagen zugleich als die den Laufwagen zugeordneten Kupplungsteile bzw. Auflaufteile ausgebildet sind und hierzu Kurvenstücke tragen, die als Rollenkappen ausgebildet sind, wobei die in Vorschubrichtung vordere Rollenkappe nach vorne eine Abrundung aufweist und hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist, wogegen die in Vorschubrichtung hintere Rollenkappe- senkrechte Vorder- und Rückseiten aufweist, wobei ferner .der Stellhebel zugleich als Sperrhebel dienend eine Nase aufweist, die den Mitnehmerfinger oberhalb dessen Drehachse daran angreifend in senkrechter Lage arretiert und bei eigener angehobener Lage zum Verschwenken nach oben entgegen der Vorschubrichtung freigibt, nach Patentanmeldung P1965686.1-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (11) durch einen weiteren um eine waagerechte Achse im Gehäuse (10) schwenkbaren Fallhebel (25) ergänzt ist, dessen unteres Ende mit den Rollenkappen (20, 23) der Laufwagen zusammenwirkt und dort einen mit dem Ende (13') des Sperrhebels (11) zusammenwirkenden Stift (29) aufweist und oberhalb seiner Schwenkachse eine mit einem Anschlag (27) im Gehäuse (10) zusammenwirkende Stirnseite (26) hat.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ende (13') bildende Arm des Sperrhebels (11) mit einem Gegengewicht (31) ausgestattet ist.
    Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer mit unter der Schleppkette angeordneter Hängebahn für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Laufwagen, wobei die beweglichen Kupplungsteile an den Mitnehmern der Schleppkette und die mit diesen zusammenwirkenden Kupplungsteile der Laufwagen fest an den Laufwerken angeordnet sind, wobei ferner die an den Mitnehmern der Schlepp- kette angeordneten Kupplungsteile im einzelnen aus einem Gehäuse bestehen, in welchem ein Mitnehmerfinger und ein mit diesem in Wirkverbindung stehender Stellhebel um waagerechte Achsen gegensinnig schwenkbar gelagert sind, dergestalt, daß der Stellhebei normalerweise den Mitnehmerfinger in dessen Eingriffslage hält und bei eigener, im Zusammenwirken mit einem örtlichen bzw. einem an dem in Vorschubrichtung hinteren Laufwerk jedes Laufwagens angebrachten Auflaufteil angehobener Lage ein Verschwenken des Mitnehmerfingers nach oben herbeiführt, wobei nach der Hauptpatentanmeldung die Rollenträger der Laufwagen zugleich als die den Laufwagen zugeordneten Kupplungsteile bzw. Auflaufteile ausgebildet sind und hierzu Kurvenstücke tragen, die als Rollenkappen ausgebildet sind, wobei die in Vorschubrichtung vordere Kappe nach vorn eine Abrundung aufweist und hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist, wogegen die in Vorschubrichtung hintere Rollenkappe senkrechte Vorder- und Rückseiten aufweist, wobei ferner der Stellhebel zugleich als Sperrhebel dienend eine Nase aufweist, die den Mitnehmerfinger oberhalb dessen Drehachse daran angreifend in senkrechter Lage arretiert und bei eigener angehobener Lage zum Verschwenken nach oben entgegen der Vorschubrichtung freigibt, wobei dort der Sperrhebel an seiner Unterseite mit einer der Rundung der vorderen Rollenkappe der Laufwagen entsprechenden Einbuchtung versehen ist und die der Nase des Sperrhebels zugewandte Seite des Mitnehmerfingers ebenfalls mit einer Einbuchtung versehen ist, in welche die Nase zur Freigabe des Mitnehmerfingers hineingelangt.
    Die Schleppkreisförderer, für welche diese Kupplungseinrichtung bestimmt ist, werden nun häufig so gebaut, daß die Schleppkette und die unter dieser angeordnete Hängebahn für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Laufwagen Steigungen und Gefälle zu überwinden haben, wobei in aller Regel sowohl Steigungen als auch Gefällstrecken in einem Winkel von etwa 300 gegenüber der Waagerechten verlaufen. Bei waagerechter Geradeausfahrt der Laufwagen, ebenso auch bei überwinden einer Steigung in Vorschubrichtung bestehen keinerlei Schwierigkeiten oder Probleme. Anders ist dies jedochbei der Überwindung von Gefällstrecken. Hier können sich die Laufwagen aus der Kupplung mit der Schleppkette lösen und laufen voraus. Sie werden dann zwar wieder am Ende der Gefällstrecke »eingefangen«, die Kupplung mit der Schleppkette wird wieder hergestellt. Trotzdem kann dieses ungewollte Lösen der Laufwagen zu Komplikationen führen.
    Der Erfindung liegt demgemäß, ausgehend von der Hauptpatentanmeldung, die Aufgabe zugrunde, die Kupplungseinrichtung so weiterzubilden, daß sie auch im Bereich der genannten Gefällstrecken in Vorschubrichtung eine einwandfreie Kupplung zwischen Laufwagen und Schleppkette sicherstellt.
DE19722260889 1970-12-21 1972-12-13 Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer Expired DE2260889C2 (de)

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DE19722260889 DE2260889C2 (de) 1972-12-13 1972-12-13 Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer
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