DE2444127C3 - Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer - Google Patents
Kupplungseinrichtung für SchleppkreisfördererInfo
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Kupplungseinrichtung nach dem Haupipatent so weiter /u bilden, daß auch bei langerein verschleißirai htigeni
Betrieb die Funktionssicherheil voll gewährleistet
bleibt. Dabei sollen die Vorteile der Gegenstande nach
dem Hauptpatent und nach dem uener erwähnten
Zusatzpatent erhalten bleiben, insbesondere soll sicher
gestellt sein, dali die Kraft /um Auslosen des
Kupp!':ngsVorganges nur klein sein muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von einer Kupplungseinrichtung nach dem Hauptpatent wie
eingangs beschrieben dadui h, daß der mit dem Mitnehmerfinger zusammenwirkende Sperrhebel um
seine Schwenkachse nach oben a ' 'kbar ist. seine
unten sperrende Lage gestehe; ι ist :J ein Zwischenhebel
zur Herstellung eirvr W1:" ... rbindung /wischen
dem Fallhebel und dem S"p . neue! vorgesehen ist.
Durch die vorbcschn ■ jcic Ausbildung und Anord
nung des Sperrhehv ι -"ird sichergestellt, daß auch bei
außerordentlich weitgehenden Verschleißerscheinungen die Sperrwirkung in der unteren Lage des
Sperrhebels fur den Milnehmerfinger immer gegeben ist. Dies gilt insbesondere unabhängig von etwaigen
Abnutzungserscheinungen des SchwenKlagers des Mitnehme
rf i ngers. Durch den zwischen Sperrhebel und Fallhebel angeordneten Zwischenhebel werden günstige
Hebelverhältnisse gewährleistet, so daß nur sehr geringe Kräfte zur Auslösung des Kupplungsvorganges
notwendig sind.
Der Mitnehmerfinger kann eine den Schwerpunkt aus der Senkrechten unter seinem Schwenkpunkt nach
hinten (bezogen auf die Vorschubrichtung) verlagernde Ausgestaltung erfahren. Auch damit wird die Funktion
der Kupplungseinrichtung verbessert und unterstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer nach
der Erfindung rein schematisch dargestellt, das in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert ist.
Auf nur strichpunktiert angedeuteten Hängebahnschienen 1 bewegen sich Laufwagen in Richtung Jes
Pfeiles 5. Diese Laufwagen sind nicht weiter dargestellt, lediglich die Rollenkappen 20 der vorderen Rolle 21
sowie (wiederum strichpunktiert) die Rollenkappe 23 der hinteren Rolle 24 sind wiedergegeben. Die
Laufwagen werden von Mitrehmern 2 der Schleppkette idle/ H .ils Km/gelenkkette "',n l'ihnir.· !"ic h .,· :
7 .tiisiK-Mdct «-ei1! k.inr,. loruiewegl
Mitnehmer 2 Jer Schleppkette ? wiesen .■·■
weseniiichen ein ( iehdiisc 10 aut. /'aislMjp '.U-sm.-:
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Mitnehmertinger 12 i,rul ίιι I dllivbe! 25 um 'Λ.κΐμ<rechte
-\ehscn sihwenkrvi gelagert si,id. Der Sper.hc
be! Il arretiert mn se.nein freien I nde 1* '>
i; Mitnehmerfinj-'er 12 in seiner se- krechlen n.u h uü'cn
zeigenden I.age. solange das l.nde sich π semer mn
\i>!lausge/ogenen Linien dargestellten ui.'.eren waag·.
recht«.η Lage befindet, der durch einen Stilt 31 od. dgl.
gesichert ist. Wird der SperrhebH Il in seine
strichpunktiert dargestellte Lage angehoben, gibi ei das
is obere Ende des Mitnehmerfingers 12 frei, so daß auch
dieser ausschwenken kann und die Rollenkappe 20 des Laufwagens freigibt und über diese hinweggleitet.
I im nun den Vorteil des geringen Kraftaufwandes
beizubehalten, ist ein weiterer Zwiseht-nhebei 32
vergesehen, der durch eine Achse 33 schwenkbar gelagert ist. mit seinem frei ι Ende 34 mit dem Fallhebel
25 zusammenwirkt und den Pperrhebel 11 mit einem
seitlichen Ansatz 35 in seine angehobene strichpunktiert dargestellte Lage bewegt.
as Der Fallhebel 25 ist selbstverständlich wiederum mit
einer Stirnfläche 26 ausgestattet, die mit einem entsprechenden Anschlag 27 im Gehäuse 10 zusammenwirkt
und die Schwenkbewegung des Fallhebels nach unten begrenzt. In seiner strichpunktiert dargestellten
}o Lage schwenkt der Fallhebel 25 das freie Ende 34 des
Zwischenhebels 32 nach oben (ebenfalls strichpunktiert dargestellt), der nun seinerseits mit dem Ansatz 35 den
Sperrhebel 11 anhebt. Der Mitnehmerfinger 12 wird dann durch den Sperrhebel 11 freigegeben und kann aus
seiner senkrechten Lage schwenken.
Der Mitnehmerfinger 12 kann, wie dargestellt, mit einem Ansatz 36 in seiner der Vorschubrichtung
abgewandten Seite versehen sein, mU dessen Hilfe der
Schwerpunkt aus der Senkrechten unterhalb der Schwenkachse des Mitnehmerfingers nach hinten
verlagert wird, damit der Sperrhebel 11 aus seiner strichpunktierten Lage ungehindert in die Grundstellung
zurückfallen kann, nachdem die Rollenkappe 20 vom Mitnehmerfinger 12 freigegeben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer
mit unter der Schleppkette angeordneter Hängebahn für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken
ausgerüstete Laufwagen, wobei die beweglichen Kupplungsteile an den Mitnehmern der Schleppkette
und die mit diesen zusammenwirkenden Kupplungsteile der Laufwagen fest an den Laufwerken
angeordnet sind, wobei ferner die an den Mitnehmern der Schleppkette angeordneten K.upplungstei-Ie
im einzelnen aus einem Gehäuse bestehen, in welchem ein Mitnehmerfinger und ein mit diesem in
Wirkverbindung stehender Stellhebel um waagerechte Achsen gegensinnig schwenkbar gelagert
sind, dergestalt, daß der Stellhebel normalerweise den Mknehmerfinger in dessen Eingriffslage hält
und bei eigener, im Zusammenwirken mit einem örtlici en bzw. einem am in Vorschubrichtung
hinteren Laufwerk jedes Laufwagens angebrachten Auflaufteil angehobener Lage ein Verschwenken
des Mitnehmerfingers nach oben herbeiführt, wobei die Rollenträger der Laufwagen zugleich als die den
Laufwagen zugeordneten Kupplungsteile bzw. Auflaufteile ausgebildet si-'d und hierzu Kurvenstücke
tragen, die als Rollenkappen ausgebildet sind, wobei
die in Vorschubrichtung vordere Rollenkappe nach vorne eine Abrundung aufweist und hinten mit einer
senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist. wogegen die in Vorschubriehtung hintere Rollenkappe
senkrechte Vo-, der- u> J Rückseiten aufweist, wobei
ferner der Stellhcbel / lgieich als Sperrhebel dienend eine Nase aufweist, Jie den Mitnehmerfinger
oberhalb dessen Drehachse daran angreifend in senkrechter Lage arretiert und bei eigener angeho-Dener
Lage zum Verschwenken nach oben entgegen
der Vorschubnchtung freigibt, nach dem Patent 19 65 686, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrhebel (U) um seine Schwenkachse nach oben auslenkbar ist, seine untere Lage durch einen
Stift (31) od. dgl. gesichert ist und ein Zwischenhebel (32) zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen
dem Fallhebel (25) und dem Sperrhebel (11) vorgesehen ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerfinger (12)
mit einem Ansatz (36) an seiner der Vorschubrichtung abgewandten Seite versehen ist.
Gegenstand des vorveröffenlüchten Hauptpatents ist
eine Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer mit unter der Schleppkette angeordneter Hängebahn
für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Laufwagen, wobei die beweglichen Kupplungsteile an
den Mitnehmern der Schleppkette und die mit diesen zusammenwirkenden Kupplungsteile der Laufwagen
fest an den Laufwerken angeordnet sind, wobei ferner die an den Mitnehmern der Schleppkette angeordneten
Kupplungsteile im einzelnen aus einem Gehäuse bestehen, in welchem ein Mitnehmerfinger und ein mit
diesem in Wirkverbindung stehender Stellhebel um waagerechte Achsen gegensinnig schwenkbar gelagert
sind, dergestalt, daß der Stellhebel normalerweise den Mitnehmerfinger in dessen Eingrifflage hält und bei
eigener, im Zusammenwirken mil einem örtlichen bzw. einem an dem in Vorschubnchtung hinteren Laufwerk
jedes Laufwagens angebrachten Auflaufteil angehobener Lage ein Verschwenken des Mitnehmerfingers nach
oben herbeiführt, wobei die Rollenlager der Laufvvas
gen zugleich als die den Laufwagen zugeordneten Kupplungsteil bzw. Auflaufieile ausgebildet sind und
hierzu Kurvenstücke tragen, die als Rollenkappen ausgebildet sind, wobei die in Vorschubrichtung vordere
Rollenkappe nach vorn eine Abiundung aufweist und
ίο hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet
ist, wogegen die in Vorschubnchtung hintere Rollenkappe senkrechte Vorder- und Rückseiten
aufweist, wol-ei ferner der Stenhebel zugleich als
Sperrhebel dienend eine Nase aufweist, die den
Mitnehmerfinger oberhalb dessen Drehachse daran angreifend in senkrechter Lage arretiert und bei eigener
angehobener Lage zum Verschwenken nach oben entgegen der Vorschubrichtung freigibt, wobei der
Sperrhebel an seiner Unterseite mit einer der Rundung der vorderen Rollenkappe der Laufwagen entsprechenden
Einbuchtung versehen ist und die der Nase des Sperrhebels zugewandte Seite des Mitnehmerfingers
ebenfalls mit einer Einbuchtung versehen ist, in welche
die Nase /ur Freigabe des Mitnehmerfingers hineingelangt.
Die Schleppkreisförderer, für welche diese Kupplungseinrichtung
bestimmt ist. werden nun häufig so gebaut, daß die Schleppkette und die unter dieser
angeordnete Hängebahn für auf dieser rollende, mit
ίο zwei La>jfwerken ausgerüstete Laufwagen Steigungen
und Gefälle /u überwinden haben, wobei in aller Regel sowohl Steigungen als auch Gefällstrecken in einem
Winkel von etwa 30" gegenüber der Waagerechten verlaufen. Bei waagerechter Geradeausfahrt der Laufwagen,
ebenso auch bei Überwinden einer Steigung in Vorschubrichtung bestehen keinerlei Schwierigkeiten
oder Probleme. Anders ist dies jedoch bei der Überwindung von Gefällestrecken. Hier können sich die
Laufwagen aus der Kupplung mit der Schleppkette lösen und laufen voraus. Sie werden dann zwar wieder
am Ende der Gefällstrecke »eingefangen«, die Kupplung mit der Schleppkette wird wieder hergestellt.
Trotzdem kann dieses ungewollte Lösen der Laufwagen zu Komplikationen führen.
Ausgehend vom Hauptpatent ist es zwar schon Gegenstand eines Zusatzpatentes (Deutsches Patent
22 60 889) zu diesem die Kupplungseinrichtung so zu gestalten, daß der Sperrhebel durch einen weiteren um
eine waagerechte Achse im Gehäuse schwenkbaren Fallhebel ergänzt wird, sein unteres Ende mit den
Rollkappen der Laufwagen zusammenwirkt und an einem dem Laufwagen zugeordneten Ende des Sperrhebels
einen mit einem Laufwagen zusammenwirkenden Stilt aufweist und oberhalb scmci Schwenkachse eine
mit einem Anschlag im Gehäuse zusammenwirkende Stirnseite hat.
Diese Kupplungseinrichtung funktioniert einwandfrei. Es hat sich jedoch gezeigt, daß, insbesondere nach
längerem Gebrauch, sich doch Abweichungen in der Länge des Sperrhebels und in der Lagerung des
Mitnehmerfingers ergeben, die den Toleranzbereich, in dessen Grenzen die Funktionssicherheit gewährleistet
ist, überschreiten können. Nun wären diese Probleme ohne weiteres durch entsprechende Werkstoffmittel
und hochwertige konstruktive Ausbildung z. B. der Schwenklager der verschiedenen Hebel der Kupplungseinrichtung
zu lösen. Dies würde aber eine nicht vertretbare Verteuerung bedeuten.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444127 DE2444127C3 (de) | 1974-09-14 | Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer | |
CH1018275A CH590165A5 (de) | 1969-12-31 | 1975-08-05 | |
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SE7510135A SE414901B (sv) | 1974-09-14 | 1975-09-11 | Kopplingsanordning for slepkretstransportorer |
ES440936A ES440936A2 (es) | 1974-09-14 | 1975-09-13 | Un transportador de circulacion de arrastre con via colgantedispuesta debajo de la cadena de arrastre. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965686 DE1965686C3 (de) | 1969-12-31 | 1969-12-31 | Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer |
DE19742444127 DE2444127C3 (de) | 1974-09-14 | Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444127A1 DE2444127A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444127B2 DE2444127B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2444127C3 true DE2444127C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
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