DE2260601A1 - Strickmaschinenschloss - Google Patents

Strickmaschinenschloss

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DE2260601A1
DE2260601A1 DE19722260601 DE2260601A DE2260601A1 DE 2260601 A1 DE2260601 A1 DE 2260601A1 DE 19722260601 DE19722260601 DE 19722260601 DE 2260601 A DE2260601 A DE 2260601A DE 2260601 A1 DE2260601 A1 DE 2260601A1
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DE
Germany
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knitting machine
plastic
lock
needle
machine lock
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Pending
Application number
DE19722260601
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English (en)
Inventor
Heinz Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mayer and Cie GmbH and Co
Original Assignee
Mayer and Cie GmbH and Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Strickmaschinenschloß Die Erfindung betrifft ein Strickmaschinenschloß für beliebige Arten von Strickmaschinen.
  • Bei den bisher bekannten Strickmaschinenschlössern sind die Führungsflächen der Schloßteile, welche die Nadelführungsbahnen begrenzen und an weichen die 9üße von Nadeln, Nadelstößern, Zwischenstößern o.dgl. entlanggleiten, aus hochwertigem gehärtetem Stahl gefertigt.
  • Dadurch ergeben sich relativ hohe Materialkosten, insbesondere aber relativ hohe Bearbeitungskosten bei der Herstellung der Strickmaschinenschlösser, da die Etihrungsflachen der ljadelführungsbahnen mindestens streckenweise genau geschliffen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strickmaschinenschloß zu schaffen, das bei unverminderter Funktionstüchtigkeit und mindestens gleicner Lebensdauer wie die bisher bekannten Strickmaschinenschlösser wesentlich preiswerter herstellbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Strickmaschinenschloß gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die in ihm ausgebildeten Nadelführungsbahnen mindestens teilweise durch Schichten aus einem schlagfesten abriebfesten und elastischen Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten begrenzt sind.
  • Bei der Lösung der gestellten Aufgabe mußte das Vorurteil überwunden werden, daß verschleißarme @adelführungsbahnen in Strickmaschinenschlössern nur durch die Ausbildung der Führungsflächen für die Steuerfuße der lsadem o.dgl. aus hochwertigem Stahl erreicht werden könntenlda die Führungaflachen der @adelführungsbahnen an den umlenkstellen der Führungsbahnen sehr starken Belastungen ausgesetzt sind. Dabei treten auch ausgesprochene Stoßbelastungen auf, die bei der bisherigen Verwendung starrwandiger Stahlschloßteiie häufig zu der unerwünschten Ijebenwirkung fuhren können, daß an den mlenkstellen der Nadelführungsbahnen die Füße der Nadeln, Stößer o.dgl. brechen (Schwingungsbrüche). sie von der Anmelderin angestellten Versuche haben jedoch gezeigt, daß das bestehende Vorurteil ungerechtfertigt ist, und daß die Kunststofftechnik heute Kunststoffmaterialien liefert, deren Stoßfestigkeit und Abriebfestigkeit ausreichend groß ist und dieaußerdem gegenüber Stahl den zusätzlichen Vorteil einer wesentlich höheren Elastizität haben, wodurch auftretende StöBe in den Nadelführungsbahnen gedämpft werden und somit die Bruchgefahr für die Nadelfüße und -köpfe wesentlich vermindert wird.
  • Die Herstellung der Nadelführungsbahnen in Kunststoffschloßkörpern oder zwischen Kunststoffschloßteilen läßt sich wesentlich einfacher ausführen als bei vollständig aus Stahl gefertigten Strickmaschinenschlössern. Dabei können die die Nadelführungsbahnen begrenzenden Kunststoffschichten vorteilhaflerweise in einem spanlosen Umformverfahren, beispielsweise durch Spritzgießen aus hunststoff, hergestellt werden. Eine wesentliche kostenersparnis läi3t sich aber auch beim Einarbeiten der Nadelführungsbahnen mittels spanabhebender Bertigungsverfahren in aus kunststoff bestehende Schloßplatten erzielen. Die die Nadelführungsbahnen bildenden ouer begrenzenden Schloßteile können ganz aus Kunststoff gefertigt und auf einer Schloßplatte aus Stahl oder einem anderen Trägermaterial auswechselbar befestigt sein. Die Schloßteile können aber auch einen aus beliebigen Werkstoffen bestehenden tirag körper aul'weisen, der auf seinen die ia«el'führungsbahnen bildenden oder begrenzenden zeiten mindestens teilweise mit einer Schicht aus dem schlagfesten, abriebfesten und elastischen Kunststoff belegt ist. aus werden bereits wesentliche Vorteile der Erfindung erreicht, wenn nur die stark beanspruchten Führungsflächen in den Umlenkbereichen der Nadelführungsbahnen aus Kunststoff bestehen, wobei die Kunststoffschicht auf dem Tragkörper durch Kleben oder Schweißen befestigt oder auch mit Formschluß verankert sein kann.
  • Die Kunststoffwandungen der Nadelfuhrungsbahnen ergeben bereits in ungeschmiertem Zustand ein wesentlich gunstigeres Gleitverhalten der Füße der Nadeln oder Stoßer als bei aus gehärtetem Stahl bestehenden Führungsflächen. Ein weiterer beachtlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht in der großen Gewichtsersparnis gegenüber Stahlschlössern. Diese Gewichtsersparnis kann bis zu 80>D betragen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Strickmaschinenschlosser in schematischen Schnittbiidern dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigen: 1 1 einen Schnitt durch ein vollständig aus Kunststoff gefertigtes Strickmaschinenschloß; Fig. 2 ein Strickmaschinenschloß mit einem nicht aus Kunststoff bestehenden körper mit im Bereich der Nadelführungsbahnen eingefügten Kunststoffbereichen; Fig. 3 + 4 zwei Strickmaschinenschlösser mit aufgesetzten Kunststoff-Schloßteilen; Fig. 5 + 9 zwei Strickmaschinenschlösser mit aufgesetzten Schloßteilen, die nur im Bereich ihrer Führungsflächen mindestens teilweise mit Kunststoff beschichtet sind; Fig. 6, 7 + 8 drei Ausführungsformen von Stridkmaschinenschlössern mit Wechselschloßplatten, die entweder ganz oder nur im Bereich der Nadelführungsbahnen aus Kunststoff bestehen.
  • Sämtliche Figuren 1 bis 9 zeigen den gleichen Teilschnitt durch ein Nadelbett 10 entlang einer Bührungsnut dieses Nadelbettes fur eine Stricknadel 1.1 mit Nadelkopf 12, Nadelzunge 13 und einem Steuerfuß 14.
  • Der Steuerfuß 14 ragt in eine Wadelfahrungsbahn 15, deren seitliche Führungsflächen 16 und 17 jeweils mindestens in dem dargestellten geschnittenen Schloßbereich aus einem schlagfesten, abriebfesten und auch elastischen Kunststoff bestehen. Als bisher bekannte Kunststoffmaterialien komen hierbei z.B. Polyamide, Azetalharze mit oder ohne Glasfaserverstürkung in Betracht, beispielsweise die unter den Warenzeichen Hostaform, Ultramid und belrin vertriebenen Kunststoffe.
  • Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach iiig.1 ist die i,adelf@hrungsbahn 15 mit ihren beiden Führungsflachen 16 und 17 in einem vollstandig aus Kunststoffmaterial hergestellten Schloßkörper 18 ausgebildet. Der Schloßkörper 18 kann im SpritzgußverfahLen hergestellt sein, wobei die Nadelführungsbahn 15 mit ihrem gewünschten Verlauf - und gegebenenfalls auch noch weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Führungsbahnen für Ladelstösser o.dgl. - eingeformt ist. Spritzgußformen lassen sich so genau herstellen, daß eine iachbearbeitung der Nadelführungsbahn 15 des Schloßkörpers 18 entfallen kann.
  • Die hadelfiihrungsbahn 15 kann aber auch durch sparlabhebende Werkzeuge in den Kunststoff-Schloßkörper 18 eingearbeitet sein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zeigt einen Schloßkörper 20, der aus einem normalwertigen Stahl gefertigt ist. In dem Schloßkörper 20 ist auf der dem Nadelbett 10 zugekehrten Seite im Bereich der Nadelführungsbahn eine breite Nut 21 mit rechteckigem rtuerschnitt ausgeapart, die mit dem schlagfesten und abriebfesten elastischen Kunststoffmaterial 22 ausgefüllt ist, in das wiederum die li'ührungsbahn 15 für die Nadelfüße 14 eingearbeitet ist. Das eingesetzte Kunststoffmaterial 22 ist im Schloßkörper 20 mittels durch denganzen Schloßkörper 20 hindurchgefLihrter Zapfen 2D, die in ihrem ndbereich 24 niet-enartig aufgeweitet sind, formschiüssig gehal-ten. ;i)as eingesetzte Kunststoffmaterial kann zusätzlich mit der Wandung der Nut 21 verbunden, beispielsweise verklebt sein.
  • fig. ) zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Strickmaschinenschlosses, bei welchem ein aus Metall oder einem anderen geeigneten Trägermaterial bestehender Schloßkörper 30 auf seiner dem I7adelbett10 zugekehrten Seite mit einzelnen aus dem hochwertigen kunststoff gefertigten Schloßteilen 31 und 32 besetzt ist, zwischen denen die Nadelführungsbahn 15 ausgebildet ist. Die plattenartigen Schloßteile 31 und 32 sind jeweils mit kurzen Zapfen 35 in entsprechende Aushehmungen im Schloßkörper 30 eingesetzt und außerdem in nicht näher dargestellter Weise durch Kleben mit dem Schloßkörper 30 verbunden.
  • Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 lediglich darin, daß die die Kadelführungsbahn 15 begrenzenden Schloßteile 41 und 42 als Wechselschloßteile ausgebildet und mittels Schrauben +3 auf dem aus rletall bestehenden Schloßkörper 40 auswechselbar befestigt sind.
  • Auch bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nadelführungsbahn zwischen Schloßteilen 51 und 52 ausgebildet, die als Wechselschloßteile mittels Befestigungsschrauben 53 auf einem Schloßkörper 50 befestigt sind. Im Gegensatz zu den Schloßteilen 41 und 42 des Ausführungsbeispiels nach Fig.4 sind die Wechselschloßteile 51 und 52 aus jjetall gefertigt und nur entlang ihrer die Nadelführungsbahn 15 begrenzenden Ränder mit einer Kunststoffschicht 54 versehen. Die Kunststoffschichten 54 sind relativ stark ausgebildet, so daß ihre Eigenelastizität zur Dämpfung der auftretenden Nadelfußstöße ausreichend wirksam wird, und sie können beispielsweise durch Kleben mit den Metallteilen der Wechselschloßteile 51 und 52 verbunden sein.
  • tei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 weist das Strickmaschinenschloß einen durch Schrauben 63 auswechselbar mit dem Schloßkörper 60 verbundenen i?ragkörper 61 aus metall oder einem anderen geeigneten Trägermaterial auf. In diesem Tragkörper 61 ist im bereich der Nadelführungsbahn 15, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 eine breite Nut 62 ausgespart, in welche ein Kunststoffkorper 64 eingefügt ist, der über nietenartige Zapfen 65 im tragkörper 61 formschlüssig verankert ist. In das stunststoffmaterial 64 ist die Nadelführungsbahn in ihrem gewünschten Verlauf eingeformt.
  • Wie das in Fig.7 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel zeigt, kann auch der ganze, auf den Schloßkörper 70 auswechselbar aufgeschraubte i'ragkörper 71 aus schlagfestem und abriebfestem elastischem Kunststoff gefertigt sein, in welchen die Nadelführungsbahn 15 in ihrem gewünschten Verlauf eingeformt ist. Der Tragkörper 71 kann im Spritzgußverfahren hergestellt sein.
  • Fig.8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ein im apanlosen Umformverfahren hergestellter Kunststoff-Tragkörper 81, in welchen die Nadelführungsbahn 15 eingeformt ist, ähnlich der Befestigungsweise bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.2 und Fig.6 mittels Zapfen 82 mit nietkopfartig verbreiterten Enden 83 in dem Schloßköprer 80 formschlüssig verankert ist.
  • Fig.9 zeigt eine dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 entsprechende Ausführungsform mit plattenförmigen Sohloßteilen 91 und 92, die nur im Bereich ihrer die Nadelführungsbahn 15 begrenzenden Ränder mit Kunststoffschichten 94 besetzt sind, im übrigen jedoch aus einem relativ billigen Trägermaterial bestehen. Im Gegensatz zum Ausf2hrungsbeispiel nach Fig.5 sind die Schloßteile 91 und 9-2 niont als Wechselschloßteile ausgebildet, sondern fest mit dem Schloßkörper 90 verbunden.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Strickmaschinenschloß, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihm ausgebildeten Nadelführungsbahnen (15) mindestens teilweise durch Schichten aus einem schlagfesten, abriebfesten und elastischen hunststoff mit niedrigem P;eibungskoeffizienten begrenzt sind.
2. Strickmaschinenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit den die @adelführungsbahnen (15) begrenzenden xunststoffschichten in einem spanlosen Umformverfahren hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff spritzgegossen ict (Fig. 1, 7, 8).
3. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die @adelführungsbahnen (15) mittels spanabhebender @ertigungsverfahren in aus Kunststoff bestehende Schloßkörper (z.B. 18) oder Schloßteile (z.B. 81) eingearbeitet sind.
4. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX seine die Nadelführungsbahnen (15) bildenden oder begrenzenden @@hloßteile (41,42) aus Kunststoff gei'ertigt und aui' einem Schloßkörper (40) auswechselbar befestigt sind.
5. Strickmaschinenschloß nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile (51, 52; 91, 92) jeweils einen aus beliebigen Werkstoffen bestehenden Tragkorper aufweisen, der auf seinen die Nadelführungsbahnen (15) bildenden oder begrenzenden Seiten mindestens teilweise mit einer Schicht (54,94 22 64) aus dem schlagfesten, abriebfesten und elastischer Kunststoff belegt ist.
G. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 5, uadurcn gekennzeichnet, daß die ;unststoffschicht (54, 94) auf dein Trugkörper uurch Kleben oder Schweißen haftet.
7. Strickmaschinenschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaß die Kunststoffschicht (22, 64-,81) auf dem Tragkörper (20, 61, 80), gegebenenfalls zusätzliCii, durch Formschluß gehalten ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437794C1 (de) * 1984-10-16 1985-11-14 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt Schloßteil
IT201900005736A1 (it) * 2019-04-12 2020-10-12 Santoni & C Spa Dispositivo di supporto e comando per macchine tessili circolari

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