DE2260561B2 - Durchflußküvette zur fotometrischen Analyse von Fluidproben - Google Patents
Durchflußküvette zur fotometrischen Analyse von FluidprobenInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchflußküvette tür fotometrischen Analyse von Fluidproben mit einem
aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellten, langgestreckten Körper, der eine durchgehende Längsbohrung
aufweist, in die ein Einlaß und ein Auslaß Tür die Fluidproben münden und die als Durchgang für eine
zwischen einer Lichtquelle und einer Lichtnachweiseinrichtung
verlaufenden Lichtbahn dient, und mit an den beiden Enden der Längsbohrung fiuiddicht eingesetzten,
lichtdurchlässigen massiven Fenstern, die in der Bohrung bis zum Fluideinlaß bzw. Fluidauslaß reichen.
Eine Dürehflußküvette der oben beschriebenen Art ist beispielsweise aus der DT-OS 2 105 058 bekannt und
wird im allgemeinen zur kontinuierlichen Analyse von aufeinanderfolgenden Fluidproben verwendet. Bei der
bekannten Dürehflußküvette besteht der Küvettenkörper aus schwarzem Glas, um die Lichtbahn in der
Dürehflußküvette gegenüber dem Umgebungslicht abzuschirmen und um zu verhindern, daß der Durchflußküvettenkörper
Licht von der Lichtquelle zur Lichtnachweiseinrichtung überträgt. Die in die Längsbohrung
des Küvettenkörpers eingesetzten Stirnfenster 'sind in Form von massiven Prismen ausgebildet, um unter
Anwendung von geneigten Grenzflächen zwischen den Fenstern und der in der Küvette befindlichen Flüssigkeit
die Lichtbrechung zu kompensieren. Die Stirnfenster bestehen ebenfalls aus Glas. Bei dieser Durchflußküvette
tritt der Nachteil auf, daß ein großer Teil des von der Lichtquelle kommenden Lichts vor den
Fenstern direkt in den Durchfhißküvettenkörper übertragen wird und damit für die Zwecke der Analyse verlorengeht
Ferner ist aus der US-PS 3241 432 eine Durchflußkfivette
aus einem rohrförmigen Glaskörper bekannt, dessen Enden zu einem Fluideinlaß bzw. FluidauslaB
umgebogen sind. Diese Durchflußküvette weist also gekrümmte Enden auf und wird unter Anwendung der
Glasblastechnik hergestellt Die auf diese Weise gefertigte Durchflußküvette zeigt gute laminare Strömungseigenschaften.
Die an den Enden der Durchflußküvette auftretenden gekrümmten und gebogenen Gliasteile,
durch die die Lichtbahn führt, zeigen jedoch keine optimalen
optischen Eigenschaften. So wird beispielsweise ein Teil des von der Lichtquelle kommenden Lichts in
den Stirnwänden absorbiert oder infolge der gekrümmten Grenzflächen reflektiert und gebrochen. Die Lichtstrahlen
treten daher im allgemeinen nicht in axialer Richtung durch die Durchflußküvette, wie es erwünscht
ist Weitere optische Probleme werden durch die man gelnde Gleichförmigkeit an den gekrümmten Stirnwänden
der Durchflußküvette hervorgerufen. Die Überwindung dieser Schwierigkeiten wird zusätzlich dadurch
erschwert, daß die Durchflußküvetten untereinander verschieden und ungleichförmig sind.
Zur Verbesserung der optischen Eigenschaften der Durchflußküvetten ist es ferner bekannt die im Sichtdurchgang
liegenden Stirnfenster eben auszubilden. Dabei verlaufen die Innen- und Außenflächen der
Stirnfenster parallel zueinander und liegen in einer Ebene, die sich senkrecht zur Achse des rohrförmigen
Körpers, also senkrecht zum Sichtdurchgang erstreckt. Hierzu wird beispielsweise auf die US-PS 3 345 910
verwiesen. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Durchflußküvette in Längsrichtung von der zwischen
der Lichtquelle und der Lichtnachweiseinrichtung verlaufenden Lichtbahn durchsetzt, und die Grenzflächen
zwischen dem zu untersuchenden Fluid und den Fenstern erstrecken sich in Ebenen, die auf die Lichtbahn
senkrecht stehen. Dadurch wird die Lichtbrechung herabgesetzt, die an den gekrümmten Stirnflächen der in
der US-PS 3 241 432 beschriebenen Durchflußküvetten auftritt. Weiterhin zeigen die ebenen Stirnfenster eine
bessere Gleichmäßigkeit und Gleichförmigkeit. Durch die Verwendung von diesen ebenen Stirnfenstern werden
jedoch nicht alle Probleme gelöst. So geht nach wie vor ein großer Teil des Lichts in den Stirnfenstern
verloren, und zwar dadurch, daß an den Grenzflächen zwischen den Fenstern und dem Körper die Lichtstrahlen
aus den Fenstern direkt in den Körper gelangen, der wie die Stirnfenster aus Glas besteht
Ferner ist aus der US-PS 3 619 068 ein Brechungsmesser mit einem Gehäusekörper bekannt, der von
zwei, sich unter einem Winkel schneidenden Durchgangsbohrungen durchsetzt ist. Durch die eine Bohrung
wird das zu untersuchende Fluid geleitet, und in die andere Bohrung ist ein zu beiden Seiten bis in den
Fluidkanal reichendes Lichtfaserbündel eingesetzt, das sich zwischen einer Lichtquelle und einer Lichtnachweiseinrichtung
erstreckt Zur Abschirmung nach außen ist das Lichtfaserbündel in dem Gehäusekörper
von einer metallischen Hülse umgeben. Die Verwen-
dung eines Lichtfaserbündels in Lichtbahnen führt zwar zu einer besseren Lichtübertragungseigenschaft, wirft
jedoch das Problem auf, wie man das mit dem zu untersuchenden Fluid in Berührung kommende Lichtfaserbündel
fluiddicht und gegenüber Chemikalien beständig in einem Durchflußküvettenkörper anbringen und befestigen
solL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, *jine zur
kolorimetrischen und densimetrischen Analyse geeignete DurAflußküvette zu schaffen, die sehr gute Licht-Übertragungseigenschaften
aufweist, bei der also die Lichtverluste äußerst gering sind, so daß die Durchflußküvette
auch in Verbindung mit Lichtquellen verhältnismäßig niedriger Intensität verwendet werden kann
und auch in diesem Fall der Rauschabstand verhältnismäßig groß ist Auf diese Weise soll ein hoher Linearitätsgrad
bei der Analyse von Proben erzielt werden. Weiterhin soll die zu schaffende Durchflußküvette über
einen großen Spektralbereich, also für die verschiedenartigsten
Wellenlängen, verwendet werden können. Darüber hinaus soll die zu schaffende Durchflußküvette
fluiddicht und gegenüber Chemikalien hochbeständig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene
Durchflußküvette nach der Erfindung dadurch ge- ^ kennzeichnet, daß der Werkstoff der Fenster einen höheren
optischen Brechungsindex als der des Küvettenkörpers hat.
Infolge der erfindungsgemäßen Werkstoffauswahl bilden die Fenster Lichtleiterstäbe, die die Lichtübertragungseigenschaften
von der Lichtquelle in die Durchflußküvette und von der Durchflußküvette zu der Lichtnachweiseinrichtung beträchtlich erhöhen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch eine Durchflußküvette und
F i g. 2 eine Stirnansicht der Durchflußküvette.
Unter Bezugnahme auf die allgemein übliche Anordnung einer Durchflußküvette in einem Analysiergerät
weist die in den Figuren dargestellte Durchflußküvette einen horizontalen rohrförmigen Körper 12 aus einem
nichtmetallischen Werkstoff auf, der gegenüber der korrodierenden Wirkung von Chemikalien hochbeständig
ist und vorzugsweise aus einer durchsichtigen Glasart besteht. Der Körper 12 ist in der gezeigten Weise
horizontal langgestreckt ausgebildet und weist eine gleichmäßig glatte axiale Bohrung 14 auf, die sich als
Sichtdurchgang durch den Körper erstreckt. Der Körper 12 kann ein Kapillarrohr mit einer kreisförmigen
Bohrung 14 sein, deren Durchmesser e>wa 0,5 mm betragen kann. Bei dieser Ausführungsform kann der
rohrförmige Körper 12 eine Länge von etwa 16,5 mm haben. Die obigen Angaben sind jedoch nicht als Beschränkung
aufzufassen.
Nahe bei seinem einen Ende weist der rohrförmige Körper 12 einen Fluideinlaß 16 auf, der sich durch die
Seitenwand des Körpers erstreckt und mit der Bohrung 14 in Verbindung steht. Am anderen Ende des Körpers
12 ist ein ähnlich ausgebildeter Fluidauslaß 18 vorgesehen. Der Einlaß 16 und der Auslaß 18 erstrecken sich
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von oben in die Bohrung 14. Dies braucht jedoch nicht so zu sein. Der
Einlaß 16 kann beispielsweise auch von der Seite her in
die Bohrung 14 münden. Ferner sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Einlaß mit dem Auslaß veiv
tauschbar, und das zur Messung verwendete Licht kann den Sichtdurchgang in der einen oder anderen Richtung
durchsetzen. Der Einlaß 16 ist mit einem rohrförmigen
Leitungsteil 20 verbunden, das aus einem passenden korrosionsbeständigen Werkstoff bestehen
kann. Als Werkstoff kann man aber auch Glas, Quarz
oder Saphir verwenden. Der Auslaß 18 ist mit einem ähnlich ausgebildeten rohrförmigen Leitungsteil 22 verbunden.
Wie es aus den Figuren hervorgeht, entsprechen die Durchmesser des Einlasses 16 und des Auslasses
18 sowie die Innendurchmesser der rohrförmigen Leitungsteile 20 und 22 dem Durchmesser der Bohrung
14. Die rohrförmigen Leitungsteile 20 und 22 können in der dargestellten Lage an dem Körper 12 anzementiert
oder angeschmolzen sein, zu welchem Zweck der Körper 12 bis zu einem geringfügig erweichten Zustand
erhitzt wird. Ansätze 24, die aus dem gleichen Werkstoff wie der Körper 12 bestehen, dienen zur besseren
Halterung der Leitungsteile 20 und 22.
Die nach außen führenden Enden der Bohrung 14 sind hinter dem Einlaß 16 und dem Auslaß 18 mit je
einem lichtdurchlässigen Stirnfenster 26 fluidundurchlässig abgedichtet. Die Stirnfenster 26 verlaufen tangential
zu dem Einlaß 16 bzw. d«_..< Auslaß 18. Um die
Stirnfenster vorzugsweise durch ein Wärmeschrumpfverfahren fluiddicht einzupassen, liegen die Ausdehnungskoeffizienten
für den Werkstoff des Körpers 12 und für den Werkstoff der Fenster 26 so dicht wie möglich
beieinander. Um eine Verwerfung der polierten Innenfläche 28 der Fenster 26 während des Wärmeschrumpfverfahrens
zu vermeiden, soll der Werkstoff, aus dem die Fenster 26 hergestellt sind, einen beträchtlich
höheren Schmelzpunkt als der Werkstoff des rohrförmigen Körpers 12 haben. Darüber hinaus soll der
Werkstoff für die Fenster 26 chemisch inert sein. Eine weitere Anforderung besteht darin, daß der Werkstoff
für die Fenster 26 über einen weiten Spektralbereich lichtdurchlässig sein soll, einschließlich von ultraviolettem
Licht, so daß man die Durchflußküvette in Abhängigkeit von der interessierenden Substanz in der zu
analysierenden Probe bei beträchtlich verschiedenartigen Wellenlängen zur kolorimetrischen oder densimetrischen
Analyse einsetzen kann.
Der Werkstoff für mindestens das eine der Fenster 26 muß einen höheren Brechnungsindex als der Werkstoff
für den Körper 12 haben, so daß dieses Fenster die Eigenschaft hat, das Licht in die nicht dargestellte
Lichtbahn der Bohrung 14 hineinzuleiten oder herauszusehen. Um eine optimale Lichtübertragung zu erzielen,
sind vorzugsweise beide Fenster in der oben beschriebenen Weise ausgebildet. Die Verwendung eines
derartigen Lichtleiterwerkstoffs hat zur Folge, daß an der Grenzfläche zwischen diesem Werkstoff und dem
Körper 12 kein Licht von der Lichtbahn in den rohrförmigen Körper 12 eintritt. Wenn dem nicht so wäre, ginge
ein beachtlicher Anteil des Lichts für die Zwecke der Analyse verloren. Da eine Lichtübertragung an den
genannten Grenzflächen von den Fenstern in den Körper 12 vermieden wird, tritt von den Fenstern kein
Licht direkt in den Körper 12 ein, so daß auch über den Körper 12 zu einer nicht dargestellten Lichtnachweiseinrichtung
kein Licht gelangen kann, das sich sonst als Rauschen bemerkbar machen würde. Der rohrförmige
Körper 12 ist vorzugsweise entlang seinem Umfang und an seinen Enden mit einem nicht dargestellten Mittel
abgeschirmt, so daß kein Umgebungslicht in den Körper 12 eintreten kann. Die Stirnfenster 26 bleiben
allerdings unbedeckt
Ein Werkstoff, der die oben angegebenen Bedingungen für die Fenster 26 erfüllt, ist beispielsweise Saphir
5 % 6
oder Lithiumniobat. Die Rnster sind stabförmig ausge- Beim Betrieb der in den F i g. 1 und 2 dargestellten
bildet und haben, wie bereits erwähnt, einen verhältnis- Durchflußküvette wird in ähnlicher Weise wie bei der
mäßig kleinen Durchmesser. Um mit nicht dargestell- aus der US-PS 3 583 817 bekannten Anordnung ein
ten äußeren optischen Elementen Verbindungen herzu- flüssiger Probenstrom über das Leitungsteil 20 und den
stellen, können die Fenster 26, wie es gezeigt ist, über 5 Einlaß 16 in die Bohrung 14 geleitet über den Auslaß
die fcnden des rohrförmigen Körpers 12 hinausragen. 18 und das Leitungsteil 22 verläßt dieser Strom die
Die Fenster können eine Länge von etwa 6,4 mm ha- Durchflußküvette. Der Probenstrom kann in an sich beben. Die Außenflächen 30 der Fenster können wie die kannter Weise durch inerte Gasschübe oder andere mit
Innenflächen 28 vor dem Zusammenbau poliert wer- den Proben nicht mischbaren Fluidschüben unterteilt
deJV .,.,„,„ 10 sein· Diese nicnt mischbaren Fluidschübe können kurz
Die beschriebene Durchflußküvette kann in ein opli- vor dem Eintritt des Stroms in die Durchflußküvette in
sches System eingebaut werden, wie es beispielsweise ebenfalls an sich bekannter Weise aus dem Strom enlaus der US-PS 3 583 817 bekannt ist. Abgesehen von fernt werden. Es wird jedoch bevorzugt daß die nicht
weiteren optischen Elementen ist dort an dem einen mischbaren Fluidschübe in den Strom gelassen werden
Ende der Durchflußzelle in der Lichtbahn eine Licht- 15 um die Durchflußküvette zu reinigen. Wenn sich gerade
quelle angeordnet, beispielsweise eine Glühlampe, und ein derartiger Fluidschub in der Bohrung 14 befindet,
am anderen Ende eine fotoelektrische Einrichtung, bei- wird das von der Lichtnachweiseinrichtung abgegebespielsweise eine Fotozelle. Die Stirnfenster 26 der hier ne Ausgangssignal unterdrückt, so daß das zur Aufbeschriebenen Durchflußküvette können jedoch auch zeichnung weiterverarbeitete Signal durch das Vorhanunter Verwendung von einem oder mehreren flexiblen ao densein eines nicht mischbaren Ruidschubs beispiels-Lichtfaserbündeln, wie es beispielsweise aus der US-PS weise eines Gaseinschlusses, nicht beeinträchtigt wird.
3 624 816 bekannt ist, zwischen eine Lichtquelle und Wie bereits erwähnt, ist der Brechungsindex des
eine fotoelektrische Einrichtung geschaltet werden. Werkstoffes für die Stirnfenster 26 höher als der Bre-Dabei kann ein Lichtfaserbündel mit seinem einen chungsindex des Werkstoffs für den Körper 12 Auf
Ende sehr dicht an der Außenfläche 30 des Fensters 26 35 diese Weise entstehen an den Enden der Durchflußküangeordnet sein. Die optische Verbindung zwischen der vetten üchtleiterüäbe, die an die Probenflüssigkeit anAußenfläche 30 des Fensters 26 und dem Lichtfaser- grenzen. Auf Grund eines derartigen Aufbaus wird die
bündel kann mit Hilfe eines optischen Immersionsöls Lichtübertragung in der Durchflußküvette in einem Behergestellt werden. Aus dem obigen geht hervor, daß reich von 40 bis 50% verbessert. Der Brechungsindex
bei der Verwendung von optischen Faserbündeln die 30 von als Stirnfenster 26 verwendetem Saphir beträgt
Lichtbahn zwischen der Lichtquelle und der Lichtnach etwa 1.76. Demgegenüber weist der Körper 12 einen
weiseinrichtung keine gerade Linie zu sein braucht Brechungsindex von etwa 1.49 bis 132 auf.
Claims (7)
1. Dufehflußküvette zur fotometrischen Analyse
von Fluidproben mit einem aus einem nichtmetall!- S sehen; Werkstoff hergestellten, langgestreckten
Körper, der eine durchgehende Längsbohrung aufweist, in die ein Einlaß und ein Auslaß für die Fiuidproben
münden und die als Durchgang für eine zwischen einer Lichtquelle und einer Lichtnachweiseinrichtung
verlaufenden Lichtbahn dient, und mit an den beiden Enden der Längsbohrung fiuiddicht eingesetzten,
lichtdurchlässigen massiven Fenstern, die in der Bohrung bis zum Fluideinlaß bzw. Fluidauslaß
reichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Fenster (26) einen höheren optischen
Brechungsindex als der des Küvettenkörpers (12) hat
2. Durchflußkflvette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Küvetten- »o
körpers (12) Glas ist.
3. Dürehflußküvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Fenster (26) Saphir ist.
4. Dürehflußküvette nach einem der vorstehen- »5
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (26) aus dem Küvettenkörper (12) herausragen.
5. Dürehflußküvette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fenster (26) eine axiale Grenzfläche mit dem Küvettenkörper (12) bilden.
6. Dürehflußküvette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe der Fenster (26) und des Küvettenkörpers (12) zumindest
angenähert gleich sind.
7. Dürehflußküvette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff der Fenster (26) einen höheren Schmelzpunkt als der des Küvettenkörpers (12) hat.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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