DE3340505A1 - Kuevette zur aufnahme von substanzen bei der spektralphotometrie - Google Patents

Kuevette zur aufnahme von substanzen bei der spektralphotometrie

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Description

  • Küvette zur Aufnahme von Substanzen bei der Spektralphotometrie Zur Durchführung spektralphotometrischer Messungen transparenter Substanzen in flüssigem oder gasförmigem Zustand werden diese mittels einer aus Glas oder transparentem Kunststoff gefertigten Küvette in definierter Schichtdicke in den Strahlengang zwischen einer Meßlichtquelle und der Eingangsoptik der Spektralmeßapparatur gebracht.
  • Hierzu wird entweder eine Probe- der betreffenden Substanz in die Küvette eingefüllt und mit dieser in den Meßstrahlengang eingeschaltet, oder man verwendet eine Durchflußküvette, d.h. man läßt die zu prüfende Substanz in stetigem Fluß die im Strahlengang der Spektralmeßapparatur angeordnete Küvette durchströmen und führt in vorgewählten oder in Abhängigkeit von bestimmten Parametern gesteuerten Zeitintervallen die Spektralmessungen durch.
  • Die zu messenden Substanzen sind hinsichtlich ihres Absorptionsverhaltens äußerst unterschiedlich: es gibt Substanzen mit sehr geringer, andere mit sehr hoher Absorption im gesamten zu erfassenden Spektralbereich; es gibt aber auch Substanzen, z.B. Farbstofflösungen, die in einem bestimmten Spektralgebiet sehr hohe, in anderen Spektralgebieten jedoch sehr niedrige Absorption zeigen.
  • Substanzen mit sehr hoher Absorption im gesamten Spektralbereich können nur in Küvetten gemessen werden, in denen sie nur in geringer Schichtdicke vom Meßlicht durchdrungen werden; umgekehrt werden von Substanzen mit insgesamt geringer Absorption nur bei Messung in sehr großer Schichtdicke detaillierte Meßwerte erhalten.
  • Falls aber, wie erwähnt, sehr unterschiedliche Absorption einer Substanz in verschiedenen Spektralgebieten gegeben ist, gibt es keine für die Messung optimale Schichtdicke. Hier ist eine zufriedenstellende Messung nur mit einer Spektralmeßapparatur möglich, die innerhalb eines großen Intensitätsbereichs die lineare Proportionalität der Meßwerte sicherstellt.
  • Spektralmeßgeräte für sehr hohe Intensitätsbereichs-Überbrückung sind jedoch äußerst aufwendig und daher in der Praxis wenig verbreitet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Küvette soll nun erreicht werden, daß auch mit einfachen Spektralmeßgeräten, die als solche keinen besonders großen Intensitätsbereich zu überbrücken vermögen, eine zufriedenstellende Spektralmessung der beschriebenen Substanzen ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Küvette vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Lichteintrittsseite der Küvette mehrere Eintrittsstellen für das gebündelte Meßlicht vorgesehen sind, und daß dementsprechend an der Lichtaustrittsseite der Küvette mehrere Lichtaustrittsstellen vorgesehen sind, mit der Maßgabe, daß die Lichtwege durch die zu messende Substanz zwischen den Lichteintrittsstellen und den diesen zugeordneten Lichtaustrittsstellen unterschiedlich lang sind, und zwar bei mindestens einem der Lichtwege länger als der direkte Abstand zwischen Lichteintrittsseite und Licht austrittsseite und bei mindestens einem weiteren Lichtweg kürzer als der direkte Abstand zwischen Licht eintrittsseite und Licht austrittsseite, wobei die Lichtweg-Verlängerung dadurch erreicht wird, daß das Meßlichtbündel durch optische Licht-Umlenkmittel mehrfach durch die zu messende Substanz zwischen Lichteintrittsseite und Lichtaustrittsseite hin- und hergeleitet wird, während zur Lichtweg-Verkürzung aus optischem Glas gefertigte Lichtleitelemente eingeschaltet werden, die das Meßlichtbündel streuungsfrei leiten und zugleich den für die zu messende Substanz verbleibenden Raum zwischen Lichteintrittsseite und Lichtaustrittsseite reduzieren.
  • Die als Mittel für die Lichtweg-Verlängerung vorgesehenen optischen Licht-Umlenkmittel, wie Spiegel oder Reflexionsprismen werden dabei so eingesetzt, daß die reflektierenden Flächen nicht mit den zu messenden Substanzen in Berührung kommen. Die optischen Umlenkmittel können direkt auf den Außenflächen der Küvettenwandungen an der Lichteintrittsseite und der Lichtaustrittsseite angebracht werden, z.B. durch Verkittung; es ist aber auch möglich, die optischen Umlenkmittel in geringem Abstand von der betreffenden Küvettenwandung anzubringen, so daß sie bei Bedarf in andere Positionen verschoben werden können, um zusätzliche Lichtweglängen einstellbar zu machen.
  • Bei den bei der erfindungsgemäßen Küvette teilweise sehr langen Lichtwegen wirkt sich die Divergenz der Meßlichtbündel nachteilig aus, weil die Querschnitte der Meßräume für die sich erweiternden Lichtbündel nicht ausreichen. Daher wird bei einem der Umlenkmittel eine langbrennweitige "Feldlinse" in den Strahlengang eingeschaltet, wodurch das zunächst divergierende Bündel wieder leicht konvergent gemacht wird.
  • Die erfindungsgemäße Küvette kann auch als reine Durchflußküvette ausgeführt werden, wobei es besonders darauf ankommt, daß sich beim Durchfluß der zu messenden Substanz jeweils der gesamte Inhalt erneuert, damit neue Messungen nicht durch Rückstände früher eingeflossener Substanz verfälscht werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Absorptionseigenschaften der durchfließenden Substanzen nicht vorhersehbar sind, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, vorsorglich extrem unterschiedliche Lichtweglängen vorzusehen.
  • Diese Forderungen werden erfindungsgemäß mit einer Durchflußkü vette erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Seite des Zuflusses der zu messenden Substanz zuerst die für geringe Schichtdicke dimensionierten Meßräume durchflossen werden, während in den anschließenden, für lange Meßlichtwege vorgesehenen Küvetten abschnitten von der zu messenden Substanz rohrförmige Meßräume durchflossen werden und daß zur Überleitung von einem zum nächstfolgenden Rohr Kopfstücke aus transparentem Material mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind.
  • Für die Auswertung der Spektralmeßergebnisse kann sich natürlich der Einsatz der erfindungsgemäßen Küvette nur dann vorteilhaft auswirken, wenn von jeder zu prüfenden Substanz die Spektralmeßwertreihen aller verfügbaren Lichtweglängen erfaßt und registriert werden. Zur Automatisierung dieses Vorgangs wird die Küvette auf einem Schlitten gelagert, der eine Verschiebung quer zur optischen Achse der Eingangsoptik der Spektralmeßapparatur derart ermöglicht, daß jede der vorgesehenen Lichtaustrittsstellen genau vor die Eingangsoptik des Spektralmeßgeräts bewegt werden kann.
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Küvette dienen als Ausführungsbeispiele die Figuren 1 - 5: Figur 1 zeigt eine wannenförmige Küvette 1 mit der Lichteintrittsseite 2 und der Lichtaustrittsseite 6. Bei 3 eintretendes Meßlicht durchläuft die in der Küvette befindliche (nicht dargestellte) zu prüfende Substanz auf direktem Weg und tritt bei 7 aus. Die Weglänge durch die Substanz ist gleich dem Abstand (L) zwischen Lichteintritts- und Lichtaustrittsseite.
  • Bei 4 eintretendes Meßlicht durchläuft zunächst das Lichtleitelement 10, anschließend die zu prüfende Substanz, wobei die Lichtweglänge durch die Substanz hindurch mit 11 bezeichnet ist; im dargestellten Beispiel beträgt die Weglänge 0.3L. Bei 5 eintretendes Licht durchläuft die zu prüfende Substanz ein erstes Mal, gelangt zum Reflexionsprisma 12, wird in entgegengesetzte Richtung umgelenkt, durchläuft die Substanz ein zweites Mal, wird dann vom Reflexionsprisma 13 umgelenkt und tritt nach einem dritten Durchlauf durch die Substanz bei 9 aus; die Gesamtlänge des Lichtwegs durch die Substanz beträgt also 3L. Das Verhältnis der kleinsten zur größten Lichtweglänge ist somit 1 : 10.
  • Figur 2 zeigt eine wannenartig ausgebildete Küvette, bei der das Verhältnis der kleinsten zur größten Lichtweglänge 1 : 100 beträgt In Figur 2 ist mit 14 die Küvettenwanne bezeichnet, 15, 16, 17 sind die Lichteintrittsstellen, 18, 19, 20 die diesen zugeordneten Lichtaustrittsstellen. Ein bei 15 eintretendes Meßlichtbündel durchläuft zunächst das Lichtleitelement 27, dann die zu prüfende Substanz in der geringen, mit 30 bezeichneten Schichtdicke, die 1/20 des direkten Abstands zwischen Lichteintritts- und Lichtaustrittsseite (L) beträgt. Bei 16 eintretendes Licht durchläuft das Lichtleitelement 28, anschließend die zu prüfende Substanz in einer mit 29 bezeichneten Schichtdicke L/2. Ein bei 17 eintretendes Meßlichtbündel durchläuft insgesamt 5mal die zu prüfende Substanz, ehe es bei 20 aus der Küvette austritt. Wegen des sehr langen Lichtwegs über die 4 Reflexionsprismen 21, 22, 23, 24 wurde zwischen Küvettenwandung und Prisma 24 die Feldlinse 25 eingeschaltet; das Prisma wurde auf das Distanzstück 26 aufgekittet. Die Lichtweglängen verhalten sich wie 1 : 10 : 100.
  • Figur 3 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Küvette: Die bei 31 zufließende Substanz gelangt zunächst in den flachen Meßraum 32, wo sie von dem bei 33 eintretenden Meßlichtbündel durchlaufen wird, welches dann durch das Lichtleitelement 34 weiterläuft und bei 35 austritt. Als nächstes durchfließt die Substanz den rohrförmig ausgebildeten Meßraum 37, in den das Meßlichtbündel bei 36 eintritt, um ihn bei 38 wieder zu verlassen. Die Oberleitung der zu prüfenden Substanz in den jeweils nächstfolgenden Meßraum (40, 41, 42) erfolgt in Richtung der eingezeichneten Pfeile innerhalb der beiderseitigen Kopfstücke, die durch Abschlußstücke 39a, 39b, 39c, 39d, 39e in entsprechende Abschnitte unterteilt sind; die Substanz fließt dann bei 43 ab. Der Meßlichteintritt in den Meßraum 42 ist bei 44 vorgesehen, der Meßlichtaustritt aus dem Meßraum 40 bei 47. Die Lichtumlenkung wird durch die Reflexionsprismen 45 und 46 bewirkt.
  • Figur 4 zeigt als Detail in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch ein Kopfstück mit angeschlossenen rohrförmigen Meßräumen.
  • Figur 5 zeigt als Detail in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus einer Variante der Durchflußküvette gemäß Figur 3: Hierbei sind zwei verschiedene flache Meßräume auf der Zuflußseite der Küvette vorgesehen, nämlich nach dem Anschlußstutzen 48 zunächst ein extrem flacher Meßraum 49, aus dem dann die Substanz in den Meßraum 52 weiterfließt. Der Meßlichteintritt in den Meßraum 49 ist bei 50, der in den Meßraum 52 bei 53 vorgesehen. Das Meßlichtbündel läuft anschließend, wie bereits bei Figur 3 erläutert, durch die Lichtleitelemente 51 und 54 zur Lichtaustrittsseite der Küvette.
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