DE2260299A1 - Verfahren zur herstellung einer eisschicht kontrollierten elastizitaetsmoduls und kontrollierter biegefestigkeit - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer eisschicht kontrollierten elastizitaetsmoduls und kontrollierter biegefestigkeit

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DE2260299A1
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwalts
i Gerhard HENKEL
757 Badon-Baden-Balg
r-*T)L-lHg· rl. W. KEhJN
Dr. Lotii
eÖ,E1iuariSotaud-Str.a 2260299
Arctec, Incorporated
Columbia, Md.,V.St.A. K Dezember I972
Verfahren zur Herstellung einer Eisschicht kontrollierten Elastizitätsmoduls und kontrollierter Biegefestigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Eisschicht kontrollierten Elastizitätsmoduls und kontrollier« uer Biegefestigkeit auf der Oberfläche einer Salzwasserlösung ausgewählten Salzgehalts in einem Becken, das sich in einem thermisch isolierten Umgebungsraum befindet.
Während der Entwurfsphase von Konstruktionen und Fahrzeugen, die in eisbedeckten Gewässern betrieben werden müssen, ist es wünschenswert, ihr Verhalten bei Beeinflussung durch die Eisdecke modellmäßig zu untersuchen, um die Belastungen vorherzubestimmen, denen das in vollem Maßstab gebaute Gerät standhalten muß. Dies macht es erforderlich, daß die Eigenschaften des Fahrzeug-Eisdecken-Fluidumsystems einem Satz von Regeln angepaßt sind, die sich aus der Bildung des Satzes dimensions· loser Differentialgleichungen ergeben, welche sich auf das Verhalten des volle Größe besitzenden Fahrzeugs beziehen, und gewährleistet wird, daß die Koeffizienten der entsprechenden Ausdrücke der dimensionslosen Differentialgleichungen einerseits für das Modell und andererseits die volle Maßgröße gleich sind.
Die sich entwickelnden Erfordernisse sind folgende:
BAD ORIGINAL
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1V α) <fo - ν* · *y (2)
E B - va · Ep (5)
• pip (*)
- 1^ · L^n (5)
- fn (6)
• Mn (7)
Im - 1/λ · Ip (8)
V2
In den AusdrUokcn (1) bla (9) bedeuten die tlofcestellton Indizes m und ρ die Eigenschaften dcq Ifodell- ιιτχΐ do3 Prototyp- bzw. rna3otäblichen Syotems, ή dlo Elcdickc, ό die Eisfecti^kolt, E den ElaotlzitKteraodul dea Eisen, Pi die Maoscndlohte clou Eines, L ein beliebiges Llnearmass, M die Schlffsciasao, I das MassentrUchoitomoment dca Schiffs (inobeoondere um die Mlttschifft»- achse), f den Ilßibungßkoeffizienton des Eico3, V die aeachv<lndißkeit dea Fahrzeugs und Λ daß Verhältnis von Linearobmeoüunß des ciasstäblichen Fahrzeugs zu der des Modella· In der Praxis werden die Modelle von Schiffen lra Ilasstab 1:20 bis 1:100 entworfen. Ini allceuieinen gilt* dass der Versuch um so billiger 1st, Jcfdölner das Modoll ist· Un oasstHblicho Eisdecken in der Praxis raodcllmässlß untersuchen zu können, müssen in οίηεπι Laboratorium Eisdecken hergestellt werden künnon, deren Festigkeit* Flostizlttttsmodul und Dicka 1/20 bis 1/100 der entsprechen- den Werte einer Eisdecke natürlicher Grosse betrafen·
309818/0920 BADOR.GINAL
Das erfinduncsccmüsse Verfahren kann zur Herstellung von, Eisdecken im Laboratorium angewandt werden, deren Festigkeit, Elastizitätsmodul und Dicke zwischen 1/20 und 1/100 der entsprechenden Werte einer Eicdooke natürlicher drösse liegen. Obgleich bereits verschiedene Verfahren zur norotollun^ von Eisdecken bekannt sind, besitzt das erfindungsgemäene Verfahren gegenüber den bekannten Systemen verschiedene Vorteile. Zum ersten arbeitet das erfindungsgemllssc System schnell* WShrend bei allen derzeit bekannten Verfahren eine Zeitspanne von 16 bi3 24 Stunden erforderlich ist, um eine gleichmässice Eisschicht von 25,4 nun Dicko herzustellen, braucht demgegenüber das erfindungsgemässe Verfahren in seiner bevorzugten Ausführungsfonn hierfür nur vier (4) Stunden· Zum zweiten verwendet dieses System keine beweglichen Teile, wie mechanische Kühlger&te oder ParaffInkessel« Der Kühlteil dieses Systems erfordert keine Wartung und nur sehr niedrige Investitionskosten» Zum dritten braucht wenden der Husserst hohen Sisbildungsgesahvfindiskoit und de3 entsprechend hohen Lösungsstoff-Verteilun^skoeffizicnten (k= 1*0), oelzgehalt des auf .der \ Lösung fläche gebildeten Fest^ Galzßehalt der Lösung
nur sehr wenig QaIä in der im Behälter befindlichen Losung vorhanden zu sein, um Eis hohen Salzgehalts zu bilden· Dessen Eigenschaften können dann durch Regelung dor Hauraternporatur nach aera Einfrieren in den Gewünschten Bereich, d,h. auf 1/20 bis ,1/lüO dor natUrlichön Orösse, Gebracht werden. Aus der Tatsache, dass im Decken nur ein niedriger Salz£eb.alt erfordorlich ist* erceben sich folgende Vorteiles (a) Die Flüssigkeit ist wenißer korrosiv; (b) bei ßalzcahalten von untor 24°/oo sinkt das wärraere V/asser cum Behälterboden hin ab, sotiass nach Beendigung des Versuchs die in den unter der Oberfläche gelegenen Schichten gespeicherte WUrme mit herangezogen werden kann, um die Eissohioht ziemlich schnell abzuschmelzen· Zum vierton ist die Anwendung kryogoner Kühlung billig. Ende I970 konnte in der
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BAD ORIGINAL
von Washington, D.C. und Baltimore, Mi., USA, Flüssigstickstoff zu einem Preis von 16,3 Cents je 2,85 m beschafft werden; dies bedeutet, daß eine einzige, 25,4· mm dicke Eisdecke von etwa 18 χ 2,4 m Größe mit einem Kostenaufwand von nur $ 67,30 hergestellt werden kann. Dieses Kühlmittel wirkt außerdem als Entfeuchtungsmittel, wodurch die Korrosionsgefahr in dem den Behälter enthaltenden Raum weiter vermindert wird. Zum fünften wird durch das erfindungsgemäße Direktkontakt«Drucksprühsystem die Bildung von sehr feinkörnigen Eiskristallen gewährleistet. Die Bildung dieser Eiskristalle wird einmal durch die außerordentlich hohe Eisbildungsgeschwindigkeit und zum anderen durch das Vorhandensein eines Nebels aus mikroskopischen Teilen kondensierten Wasserdampfs und flüssigen Stickstoffs bewirkt, die auf die Wasseroberfläche herabfallen und als Kernbildungspunkte für sehr feine Kristalle wirken. Außerordentlich feinkörniges Eis ist aber für Modellversuche wichtig, da die Kristallgröße im Modell gleich dem 1/X fachen der natürlichen Eiskristallgröße entsprechen sollte.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Eismodell-Versuchsbeckens mit den Merkmalen der Erfindung mit abgenommener Decke,
Fig. 2 eine schematische schaubildliche Darstellung einer Stickstoffverteileranlage für das Versuchsbecken gemäß Fig. 1,
Flg. 2A einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den Ausschnitt P in Fig. 2, ,
Fig. 2B einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den Ausschnitt B in Fig. 2,
BAD ORIGjnAL
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Pig· jJ eine schcmaticche echaubildlicho Darstellung dor Teinperaturraesavorrichtung und dor Beckonviöcser-Urawälzanlage für das Versuehsbeckcn,
Pig« 4 ein Diagramm der Gefriertempöratur und der Xeiapera« tür maximaler Dichte einor Salzlösung in Abhängigkeit vom Salzgehalt*
Piß· 5 ein Diagramm der Eisfestigkeit in Abhängigkeit voxi Salzgehalt und
Fig. 6 ein Ilehrfachdiagranin des
koeffizientcn in Abhängigkeit von der E sohwindiskoit 3owie der Eisbildun^ßgesclwinäinlcoit und doa Fltissigatickotoff-Durchsatzea in Abhängigkeit von der Raumtörapcratur.
In Fig· 1 ist eine bevorzugte Ausführungsfonn eines Eicnodcll«. Bedkena dargestellt, vjobei der Stickstoff -Vorratsbehälter, das Regelventil und die Temperaturmessanläge nicht dargestellt sind. Das Becken besteht aus einer Art Bassin, dessen Seiten und Boden mit einer wirksamen, feuchtigkeitsbeetandigen Isollermaose, v;ie Polyurethan3chauiaraassö, Isoliert sind· Dies Kinns sein, damit ein Wärraeabfluss au3 dem Becken nur Über die Wasseroberfläche erfolgen darf. Dieser einseitig gerichtete UUrraostroni ahrat am boaten die natürlichen Bedingungen nach· Daa Becken ist von einem Raum mit isolierten Wänden umgeben, wobei wiederum eine gut feuchtigkeitsbeständige Isolierung aus beispielsweise Polyurethan erforderlich ist. Alle Zugänge zum Becken, die wahrend der Versuche hSufig benutzt werden, sind ralt Doppeltüren bzw. Sohlousen versehen» An der Decke der KHltekanmer int oin die Bockenoberfl&jho überspannendes Netz von Rohrleitungen (Pig. 2) •MfßohUngt, dio einem Nob öl mia flüssigem und cs»sri5rni;;rtra Sticketoff in dm\ Raum zwiaohrn Kamraordecke und Böökonoberfliioha ^u
Ubor
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Teil der Decke besteht aus einer mit nattachworzer Farbe Überzogenen Stahlplatte, so da33 sie nahezu einora Schuarzkürper entspricht und die l.uriuoabstrahlung vom Becken zu dieser FlHcho hin begünstigt, die infolge ihrer Nachbarschaft mit dor FlUssigeticluitoff-Vertoilcranlago auf naho -1960O gehalten wird. Dau Stickatoffgas kann die Kältekammer Über Leitungen verlassen, die unter iliren Bodenplatten verlaufen· Dei einem Notfall können in diesen Leitungen vorgesehene, motorgetrieben Gebläse die Kältekammer innerhalb einer Minute nach Schließ3en des ötiokotoff-üpoioeventil3 von Stickatoff befreien.
Daa im itodcll-BOGken enthaltene Wasser kann mit Hilfe einer zusätzlichen Umwälzpumpe uagdälzt werden. Nach Beendigung elnca Versuchs kann die Eisdecke dadurch beseitigt werden, daca sio von Hand aufgebrochen und dann dadurch geschmolzen wird, dass man das Umwälzsystem wärmeres Wasser aus den unteren Dec kernschicht en hochfordern lässt·
Fig. 2 zeigt die atlokatoff-Verteileranlasc und Fiß· 3 die TemperaturUberwachuncaanlage* Boi dor speziellen dargesteilten Ausfülirunc3forra der Erfindung i3t dio Yertoileranla^e in vier Abschnitte unterteilt, von denen Jeder aus vier i3prvihvortellorn g besteht, die zur Modellbecken-LSncsacliso parallel authorlohtet sind» Jeder Verteiler ß wird paarig von einem T-StUck h, dlesos von einem T-3tück i und letzteres wiederum von einor der vier Einlas3loituncen J gespeist. Jode der vier Einlassleitun^on tu den vier Bcckonabschnitten weist ein Kugelventil d nuf· Diese Kugelhfihne eroiBgliohcn einen Abgleich zwischen den vier Deckenabschnitten. Zu Beginn des Einfriervorgangs worden sie solnn^a reguliert, bis über die Beckon-Lüngsachse hinweg gleichn;ls3ioö Tv. iprratur erreicht ist. In dio beiden Haupt-opeiscleltufig-ii i%- \Ü$$[ie vier Speieeleitun^er/die Sprühverteiler-Abschiiittc becohioken, sind Kugelventile α einrjabaut. Sie 3ind voll offen, wenn auf gesamter I'nokenoborfliicho eine Eisschicht gobiliSet werden soll. Boi Dcnutzung nur des halben Dockens andererseits ;c;inn
ί Ο 1J 8 Wj / U 9 2 0 BAD ORIGINAL
das eine oder dna andere Kugelventil e geschlossen werden« Falls beckenlSnc3 zwei verschiedene Eisdickon gewünscht worden, kann eines von ihnen entsprechend gedrosselt und vorübergehend eine Trennplatte zwischen die beiden BeokanhHlfton einsefügt Herden·
Bei der dargestellten Ausführungform nind in jedem der seehzolin Sprühverteiler g Je sechs 3prühdUsen © vom Typ 11OOM 1/4 der Firma Spray Engineering Corapany von O,°A nun Lochweite angeordnet· Diese Düsen sind zweistückig gebaut und lassen die Flüssigkeit vor dem Ausstoss aus der öffnung rotieren, so dass aus Jeder Düse ein hohlkegelförmiger, folnzerstöubter Sprühstrahl austritt· Fig· 2A veranschaulicht eine mit deia Verteiler verbundene Düpe ©, Ära Ende jedes Sprühvertoilers ist eine Düse mit; dor Oberseite des Verteilers verbunden (vergl« die Dctaildarßtellung von Pig· 2D) · Die V/ahl der üffnungsvjeite und Anzahl diener OasdUsen beruht auf einer sorgfältigen Berechnung der Oasmenget die in den Leitungen infolge der Uärraeabsorption dieser kalten Rohrleitungen durch Strahlung und freie Konvektions-Ubertragung von der Beckenoborflache erzeugt wird* Gcjaüss Fig· 2Λ sind die FlUssigkeitsdüsen lüngs der. Unterseiten der Verteiler «ngeordnet. Ihre Anzahl und Lochweite hangen von der gewünschten FlÜasigstiokstoff-Durchsatzraenge, dem St iciest off-Speisedruck und der Verdampfungsgeschwindigkeit in den Rohrleitungen ab« Bei der speziellen, dargestellten Ausführungsforin hält eine am Stiekatoff-Vorratsbehälter (Pig. 2) angeordnete Druckaufbau-Bohlange den Speieedruok zwischen 1^76 - 8»8 kg/cm . Die Düsen arbeiten aber noch bei Drucken bis herab zu 0*?0 kg/cra « Durch Anwendung des vollen, «ua Vorrat zur Verfügung stehenden Drucks von 7,0 kg/era2 kann die Flüssigstickstoff-Durchsatsmenge gegenüber der bei 0,7 kg/cra2 erreichbaren verdreifacht werden. Die DurehsatiBiengen-Regelung erfoljjt durch Regelung des Speisedrucks tu den Verteilern mit Hilfe eines Γerobedienton Druckregolvcntils to· Die Verteilung und Ausrichtung der Düsen wird durch das Erfordernis für eine gltichn&ssige Bedeckung der Bockon-Ober-
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fluche mit zerstäubtem FlUssigstickstoffgas bestimmt· 3ei eier dargestellten AusführuneGform sind die Düsen Vinca der Bocken-LJIni;3aohoe ausgerichtet· Die DÜ3en-3prühaohee eines beatiiiiuten Verteuere verläuft in der einon Richtung, während alle DUacn am benachbarten Verteiler in die entgegengesetzte Richtung vielen·
Die eigentliche Aufgabe des KUhlaystema besteht darin, auf der Beckeneberfläche eine Eiaschlcht zu bilden« die beckenläng;» gleichnüssig dick ist. Dabei sind Vorkehrungen zur Einstellung der Verteilung zwischen den vier Verteilern getroffen· Eine genaue Anzeige der Teraperaturverteilung lungs der Eia-Luft-Grenzfluche im Boaken wird durch Thermoelemente 2, 3, 4, 5, 7, 8, 10* 11, 12, 14, 15 und 16 (Piß· 3) geliefert und durch ein Aufzoichnunc3Gcrlit ο (Fig· 3) auf einen Zeitstreif on aufgezeichnet· Aueeerdera wird auch die Ua33erteraperatur unmittelbar unter dor (Verflache mittels Sonden 3, 5, 9 und 13 (Fiß· 3) semcnccn und aufgezeichnet. Durch Beobachtung der Tcmpcraturvertellung und passende Einstellung der Kugelventile d (Fig· 2) kann die Bedienungsperson die Aufreohterhaltung einer glelohmasslgen Verteilung gewährleisten. ;
Die mittlere Temperatur im Modell-Becken kann durch Einstellen des Haupt-Druckregelventils b (Fig· 2) aufrechterhalten werden, woIoheο durch ein Schnellschlussventil a (Fig· 2) unterstützt wird, um im Notfall die Stickstoffzufuhr zur Kältekammer colmoll absperren zu können, GemUss Fig. 1 ist ein Kühlluft-Einlaf^r.yetora mit einem Entfeuchtuncswlirmetauachor fUr den Flussi^sticketoff vorgesehen. Dieses System wird benutzt, nachdem die 2isechicht nach dem Dirolctkontaktverfahren gebildet worden ist. Dabei wird die Zufuhr zu den SprUhverteilern unterbrochen und Flüssigstickotoff zu diesem Entfeuchtungcwärraetauscher Geleitet· Das in der Kältekammer enthaltene Stickstoffgas wird tlbor die unter dem Kammerboden verlaufenden Leitungen soweit absezo^on, daae Menschen die RlUttekamner betreten können, und durch Ubor
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den Entfeuohtungs-VorkUhler eintretende kalte Frischluft ersetzt« welche mittels Sauerstoff analysator auf Ateinbarkoit goprUft wird« Die Entlüftungasyateme werden dann rait niedriger Durohsatzmenge betrieben und die Kältekammer wird auf der gexUnochton Temperatur gehalten, indem auoh dio Flüssigstiokotoff-Zulieferung zu den SprUhverteilern heruntergesetzt wird. Auf diese Weise können Temperaturen von -^4j4° G aufrechterhalten werden, ohne kritische O^-Werte zu schaffen·
Die YJahl der Eisbildungsgeschwindigkeit hängt vom gewünschten Wert der Eisfe3tigkeit ab· Die LHnge der Zeitspanne t während welcher der Gefriervorgang fortgesetzt viird, wird in Abhängigkeit von der gewünschten Eisdicke gewählt· Pig· S zeigt die Beziehung zwischen Ei3festigkeit anhand am Ort durchgeführter Krag« balkenvörsuche und dom Salzgehalt des Eises· Entsprechend dem Abgriff einer gewünschten Eisfestigkeit von dieser Kurve wird ein bestimmter Salzgehalt des Eises gewählt· Indem man diesen Salzgehalt durch den -ebenfalls variiorbaren- Salzgehalt des Beckenwassers dividiert, erhalt man'einen Wert für den Lüsungsstoff-Verteilungakooffizienten (s-Eis/3-Lösung), unter dessen Zugrundelegung man durch Abgriff auf der unteren Kurve gemUss Fig. 6 (ü-Ei3/3-IxJ3ung : Bildungsgeschwiiidigkeit) einen zweckmiiBoigen Wert der Eisbildungsgeschwindigkeit ermittelt« Aus Ihm achliesslloh ergibt sloh unter Benutzung des oberen Teile von Fig. 6 (Lufttemperatur t Eisbildungsgeschwindigkeit) der richtige Wert der !Lufttemperatur für den Eisbildungsvofganga Anband dieses Teils von Flg. 6 kann auoh die Verbrauohsmenge an FlUssig« etiokstoff abgeschätzt werden«
Die Eisschichtbildung beginnt damit, dass das System unter vollen Druck gesetzt wird, um die Lufttemperatur in der Druckkammer s ohne 11 eu senken« Die Temperatur wird auf dem Auf zeich* nungagertit (Fig. 3) Überwacht und das Stiokstoffregelvehtil b (Flg. 2) entsprechend eingestellt· Sobald bootcenlSnga dor ge-
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wünschte Iuftterapcraturwart erreicht let, bedarf es -wenn überhauptzur AufrcchtcrhAltune; einer Gleichbleibenden Temperatur nur noch einer geringen Nachrecelung, Der Einfriervorgang kennzeichnet sich fUr Eindicken von weniger als 50,0 ran duroh einen vergleichsweise glcichraä33igen WSrmeflusn über die ZoIt hinweg, eodass keine automatische Regelung erforderlich 1st»
Wenn das Verfahren in seiner bevorzugten AusfÜhrungsforai durchgeführt wird, um auf der Oberfläche einer Salzlösung eine Eis· ochicht mit regelbaren atruktureigenschaften (Elastizitätsmodul und Biegefestigkeit) zu bilden, nüssen im allgemeinen gewinne Vorwahlen unter verschiedenen Veränderlichen getroffen werden, nUmlich a) V/ahl des Viasser-Galzßohalts, b) Wahl des gewünschten Eis-Galzcehaltsjc) auf der Grundlage der Wahl des Eis-Salzgehalts, Wahl der gewünschten Eisbildungsgoschwindickeit, e) Wahl der gewünschten Raumtemperatur und f) V/ahl dor gewünschten Flüssigstickstoff-Durchsatzraenge zur Erzielung der gewünschten Raumtemperatur (Vergl· Fig. 4 bis 6)· Im übrigen umfasst das bevorzugte Verfahren noch die Festlegung der gewünschten Durchoatzmenge des unter Druok stehenden, niedrig siedenden, verflüssigten Oases rait einen Siedepunkt vpn unter -00°C bei Atmosphärendruok und bei einer Temperatur entsprechend oiner.i Dampfdruck von Über 0,7 kg/cm , den geregelten Austrag diesen Oases in flüssiger und gasförmiger Phaso in eine isolierte KUltokaomer aus einem Druckbehälter, das Au3sprühen der Druckflüssigkeit über Zerst&ibungsdUsen und des Dructcgasos aus den anderen dieser Düsen bei Uberatmoophilrendruck in die das Salzwasser-Becken enthaltende Kältekammer, die Aufrechtorhaltung dor gewUnsohten Temperatur durch Regelung des Zustroms an verflüssigtom Gas zur Ka*ltekamraer, nach Erreichen einer Eissohlcht der gewünschten Dioko das Durchblasen der Kältekammer mit gekühlter, entfeuchteter Frischluft, bis sie gefahrlos von entsprechend gogen Ktflte geschützten Mensohen botroten worden lcnrun, und die AufreohterhAltung der gewunechton Teaporatumerte in der KXlte«
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kammer durch verminderte Zufuhr von niedrig siedendem, verflüss igt ent Gaa zur Sprühanlage und durch Zuleitung von gekühlter und entfeuchteter Luft zur Kältekammer in solo her Durchsatzmenge, dass eine für Menschen gefahrlose AtmosphUre gewährleistet wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlioh, dasö das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung von Modelleisschichten alle eingangs aufgeführten Vorteile und Merkmale be· sitzen. Selbstverständlich sind das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung von Modelleisschichten geraäss der Erfindung gewissen Änderungen und Abwandlungen zugänglich, ohne da3s der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Aus diesem Grund soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Cchutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen "mit einschliessen·
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein Verfahren, um auf der Oberfläche einer Salzlösung schnell eine Kisschicht zu bilden, deren rheologische Eigenschaften ihre Verwendung in Verbindung mit entsprechend ciasstKblich· verkleinerten Modellen von Konstruktionen, wie Küstengcwtlsser-ülbohrplattformcn, Schiffen und anderen Fahrzeugen gestattet, um zuverlässig das Verhalten solcher Fahrzeuge oder Konstruktionen in natürlicher Grüsae während den Wechselwirkungen zwischen ihnen und einer natürlichen Eisdecke vorauszubcstiraraen.
Eine inerte kryogene Flüssigkeit wird über feinzerstSubende Düsen oberhalb eines salzwassergofüllten Beckens versprüht, dessen OberflSchonschichten auf der Gefriertemperatur des Fluiduras gehalten werden· Die Verdampfung des flüssigen Kühlmittels ist von einer Ufirmeabsorption aus der Decken-Oberflüche begleitet· Dieser Vorgang erfolgt so heftig, dass eine vergleichsweise homogene Turbulenzströmung des expandierenden kalten Gases über die Deoken-OberflHohe hervorgerufen und somit die Geschwindigkeit der wärmeübertragung von der WaeaeroberflUche gegenüber
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BAD ORIGINAL
uurjenigen beträchtlich erhöht wird, die bei Wänacübertragung durch freie Konvektion auftreten würde· Die Bildung der Uisschicht erfolgt eueserordentlich schnell, ζ·Β· mit einer Geochwindickeit von 3 χ 10* cra/cea. Infolgedesaen wird die Bildung einzelner Eiskristalle in waagerechter Richtung verhindert und der ßalzeincchluss beschleunigt. Die so gebildete Eisschicht besteht aus öuaserst kleinen Kristallen* Die strukturellen Eigenschaften der Eisschicht (ElastizitUtsmodul und Zugfeetig-Iceit) hängen von der Umgebungstemperatur und dem üalsgehalt der Kisschicht ab (Fig· 1)· Durch Steuerung der Kisbildungcgeschwindigkeit, des Salzgehalts des Beokens und der nach dem Gefrieren aufrechterhaltenen Temperatur können die Struktureigenschaften der Eisschicht naoh Belieben variiert werden· Diese Sohloht feinkristallinen Eises mit variablen Eigenschaften stellt ein auegezelehnetes Modell fUr Eiadeoken natürlicher dar·
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Claims (1)

  1. - i. Dezember I972
    Patentansprüche
    1./ Verfahren zur Herstellung einer Eisschicht kontrollierten Elastizitätsmoduls und kontrollierter Biegefestigkeit auf der Oberfläche einer Salzwasserlösung ausgewählten Salzgehalts in einem Becken, das sich in einem thermisch isolierten Umgebungsraum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren im Umgebungsraum befindlichen,1 auf Abstände verteilten Stellen in Richtung auf die Lösungsoberfläche hin ein niedrig siedendes, verflüssigtes Gas, dessen Siedepunkt bei Atmosphärendruck unter -8o°C liegt, in solcher Menge versprüht wird, daß die Eisschicht auf dem Becken aus der darin enthaltenen Salzwasserlösung mit einer Dickenzunahme von 1 χ 10"^ bis 4 χ 1O~^ cm/sec gebildet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß vorher eine vorläufige Trennwand über das Becken hinweg angeordnet wird, um dieses in zwei Segmente zu unterteilen, wobei sich einige der Sprühstellen über dem einen und die restlichen über dem anderen Becken-?Segment befinden, und daß aus bestimmten Sprühstellen je Flächen- und Zeit« einheit mehr verflüssigtes Gas als aus den restlichen Sprühstellen ausgesprüht wird, so daß auf dem einen Segment das Eis schneller als auf dem anderen gebildet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verflüssigtes Gas Plüssigstiekstoff verwendet wird.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühgeschwindigkeit und Lösungskonzentration so gewählt werden, daß eine Eisschicht gebildet wird, deren Festigkeit, Elastizitätsmodul und Dicke etwa 1/20 bis 1/100 der entsprechenden Werte einer Eisdecke natürlicher Größe entspricht, und daß das Modell des Meeresbauwerks oder -fahrzeugs derart maßstäblich verkleinert wird, daß es einem entsprechenden Bruchteil seiner natürlichen Größe entspricht .
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigstickstoff vor dem Versprühen unter einem Überdruck von 0,7 - 7,0 kg/cm gehalten wird.
    6. Verfahren nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzgehalt der Lösung bei Einleitung des Sprühvorgangs zwischen einer Spurenmenge und 35 Teilen je 1000 Teile (35 fo) gehalten wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Eis-Salzgehalt und Lösung-Salzgehalt zwischen 0,30 und 0,95 gehalten wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsatzmenge des expandierenden kalten Gases über der Becken-Oberfläche groß genug ist, um oberhalb derselben Turbulenz zu erzeugen und dadurch die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung ihr gegenüber wesentlich über die bei freier Konvektion herrschende zu steigern.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühkraft und -abstand groß genug sind, um Teilchen des verflüssigten Gases zur Becken-Oberfläche zu treiben, wo sie als Kernbildungspunkte für sehr feine Eiskristalle wirken.
    3098 18/0920 ~>
    10. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermisch isolierte Uragebungsraum über dem Becken durch eine diesem zugewandte schwarze Fläche begrenzt wird, die auf etwa -1960C gehalten wird.
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    eerseite
DE2260299A 1971-07-30 1972-05-29 Verfahren zur Herstellung einer Eisschicht kontrollierten Elastizitätsmoduls und kontrollierter Biegefestigkeit Expired DE2260299C3 (de)

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DE2260299B2 DE2260299B2 (de) 1979-06-28
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