DE2259881C2 - Vorrichtung zur Versorgung von Verputzmaschinen mit trockenem Gips - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung von Verputzmaschinen mit trockenem Gips

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DE2259881C2
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Wilhelm 7031 Gueltstein Dietterle
Bernd 7033 Herrenberg Svoboda
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0084Storage containers or silos mounted on, or specially adapted for transport by, vehicles; Means for erecting containers or silos
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    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/062Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors with a pneumatic or hydraulic conveyor

Description

55 einem geringen konstruktiven Aufwand einerseits unter Einbeziehung einer beliebig bemessenen Silofüllung jederzeit kurzfristig in Transportbereitschaft versetzbar ist und andererseits bei Erreichen einer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Baustelle ohne größere Montagearbeiten betriebsbezur Versorgung von Verputzmaschinen mit trocke- 60 reit gemacht werden kann.
nem Gips, bei der der Gips in einem an Baustellen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
aufstellbaren, mit einem sich zu einem unten liegen- löst, daß der Silo und das Gebläse auf einem von den Auslaß verjüngenden Unterteil versehenen Silo einer Zugmaschine ziehbaren Fahrgestell mit einer auf Vorrat gehalten ist, sich am Auslaß des Silos eine für den Baustellenbetrieb und den Transport gleich-Dosierschleuse befindet und die Dosierschleuse in 65 bleibenden Lage befestigt sind,
einer von einem Gebläse mit Druckluft beaufschlag- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Versorbaren und an die Verputzmaschinen anschließbaren gung von Verputzmaschinen mit trockenem Gips eig-Förderleitung mündet. net sich vor allem für den aufeinanderfolgenden Ein-
satz auf kleineren Baustellen, beispielsweise bei der Erstellung des Innenputzes von Einfamilienhäusern, da der an einer Baustelle verbleibende Gipsvorrat ohne Umfüllen problemlos zur nächsten Baustelle mitgenommen werden kann. Der als Lagersilo und als Transportsilo dienende Silo der Vorrichtung kann durchaus ouch von einem herkömmlichen Silofahrzeug aus aufgefüllt werden, was beim Einsatz auf Großbaustellen vorzuziehen ist. Die mit der Erfindung erzielten Voneile bestehen aber insbesondere auch darin, daß der Silo keine Verstärkungen benötigt, die der Gipsfüllung bei einer Kipplage des Silos standhalten müden, daß komplizierte und teure Einrichtungen zum Umlegen eines einen Gipsvorrat enthaltenden Silos eingespart werden kann, in denen zum Aufrichten eines herkömmlichen Silos kein Platz vorhanden ist.
Ein mit vorteilhaften Ausgestaltungen versehenes und deshalb besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die gezeichnete Vorrichtung zur Versorgung von Verputzmaschinen mit trockenem Gips ist mit einem Einachsfahrgestell 1 ausgerüstet, um den für die Mobilität erforderlichen konstruktiven Aufwand möglichst niedrig zu halten. Zur weiteren Senkung der Fertigungskosten wird der Silo 2 unter Zwischenfügung vertikaler Stützen 3 auf einem als Zuggabel 4 endenden, den untersten Teil des Süos 2 mit Abstand umgebenden, horizontal verlaufenden TrägerrahmenS befestigt. Einsparungen und Vereinfachungen werden auch dadurch erzielt, daß der Silo 2 ein quaderförmiges Oberteil 6 mit einem quadratischen Übergang 7 zum Unterteil 8 des Silos 2 besitzt und vier in den Ecken dieses Übergangs 7 angreifende Stützen 3 vorgesehen sind.
Am unten liegenden Auslaß 9 des Silos 2 ist eine als Zellenradschleuse ausgebildete Dosierschleuse 10 angebracht, die einen Gipstransport mit einem verhältnismäßig geringen Überdruck gestattet und die Zwischenfügung eines Überdruckbehäiters in den für den Gips bestimmten Förderkanal bzw. die Ausbildung des Silos 2 als Überdruckbehälter vermeidet. Dadurch, daß die am Auslaß 9 des Silos 2 angeschlossene Dosierschleuse 10 etwa in der Höhe der Fahrgestellachse 11 über dem Erdboden angeordnet
ist, kann einerseits diese Dosierschleuse 10 beim Weitertransport der Vorrichtung fest anmontiert bleiben, läßt sich andererseits für den Silo 2 eine unnötige Beschränkung des Fassungsvermögens umgehen.
Der als Zuggabel 4 endende Teil des TrägerrahmensS weist ein aus- und einfahrbares Stützrad 12 auf, um den Standort der Vorrichtung in beschränktem Umfang auch ohne Zugmaschine verändern zu können. An Stelle des Stützrades 12 oder in Ergänzung des Stützrades 12 können an dem Trägerrahmen 5 auch andere Stützeinrichtungen angebracht sein.
Das Gebläse 13 ist zi'v.mn η mit einem Schaltkasten 14 vom Silo 2 überdeckt hinter der Achse 11 des Einachsfahrgestells 1 auf dem Trägerrahmen 5 montiert. Gebläse 13 und Schaltkasten 14 sind somit besonders gut zugänglich, brauchen für den Weitertransport des Silos 2 nicht von diesem getrennt zu werden und lassen sich zusammen durch eine besonders einfache Haube 15 zusätzlich schützen. An weiteren Einzelheiten sind in der Zeichnung das im Silo 2 mündende Füllrohr 16, die auf den Silo 2 führende Leiter 17, der am sich verjüngenden Unterteil 8 des Silos 2 angebrachte Rüttler 18 und das mit der Zellenradschleuse verbundene Ende der an Verputzmaschinen anschließbaren Förderleitung 19 kenntlich gemacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 Durch die Zeitschrift »Die Bauwirtschaft«, 1968, Patentansprüche: Heft 27, S. 708 ist bereits eine Vorrichtung der ein- gangs angeführten Art bekannt, bei der die Versor-
1. Vorrichtung zur Versorgung von Verputz- gung mehrerer in einem Hochhaus arbeitender Vermaschinen mit trockenem Gips, bei der der Gips 5 putzmaschinen mit trockenem Gips über eine gein einem an Baustellen aufstellbaren, mit einem meinsame Förderleitung aus einem neben dem Gesich zu einem unten hegenden Auslaß verjüngen- bäude aufgestellten Silo durch in die yerputzmaschiden Unterteil versehenen Silo auf Verrat gehalten nen eingebaute Füllstandsmesser gesteuert vollautoist, sich am Auslaß des Silos eine Dosierschleuse matisch erfolgt. Das Transportluftgeblase ist bei diebefindet und die Dosierschleuse in einer von io ser Vorrichtung zusammen mit einem Schaltkasten einem Gebläse mit Druckluft beaufschlagbaren auf einem abstützbaren Einachsfahrgestell unterge- und an die Verputzmaschinen anschließbaren bracht und muß vor der Inbetriebnahme der Vor-Förderleitucg mündet, dadurch gekenn- richtung am Fuß des Silos aufgestellt und angezeichnet, daß der Silo (2) und das Gebläse schlossen werden. Der Silo wird von einem Silofahr-(13) auf einem von einer Zugmaschine ziehbaren 15 zeug her beschickt, nachdem er als Leerbenalter ner-Fahrgestell (1) mit einer für den Baustellenbe- beigeschafft und aufgerichtet worden ist.
trieb und den Transport gleichbleibenden lage Daneben ist durch die Unterlagen des deutschen
befestigt sind. Gebrauchsmusters 7 042 880 eine Vorrichtung der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eingangs angeführten Art bekannt, bei der ein an kennzeichnet, daß die am Auslaß (9) des Silos (2) ao einer baustellenfernen Stelle gefüllter Silo zur Bauangeschlossene Dosierschleuse (10) etwa in Höhe stelle transportiert und dort nach seiner Aufstellung der Achse (11) angeordnet ist. mit dem Gebläse verbunden und an die Verputzma-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- schine angeschlossen wird. Somit wird ein und derdurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell als selbe Silo als Lagersilo und als Fahrzeugsilo verwen-Einachsfahrgestell (1) ausgebildet ist. 35 det, so daß er bei einer nur teilweisen Aufarbeitung
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- seines Gipsvorrates an einer Baustelle zum Weiterkennzeichnet, daß der Silo (2) unter Zwischenfü- transport wieder aufgeladen werden kann, ohne daß gung vertikaler Stützen (3) auf einem als Zugga- zuvor der verbliebene Gipsvorrat umgefüllt werden bei (4) endenden, den untersten Teil des Silos (2) müßte.
mit Abstand umgebenden, horizontal verlaufen- 30 Erreicht wurde die zuletzt angeführte Zielsetzung
den Trägerrahmen (5) befestigt ist. vor allem dadurch, daß das Fahrzeug zum Transport
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- des gefüllten Silos einen Halterahmen besitzt, welkennzeichnet daß der Silo (2) ein quaderförmi- eher um eine etwa am Ende der Ladefläche quer zur ges Oberteil (6) mit einem quadratischen Über- Fahrtrichtung angeordnete Achse schwenkbar ist, gang (7) zum Unterteil (8) des Silos (2) besitzt 35 und daß an diesem Rahmen in dessen Längsrichtung und vier in den Ecken dieses Übergangs (7) an- verstellbare hakenartige Halteelemente zum Hintergreifende Stützen (3) vorgesehen sind. greifen entsprechender Haken an dem in Längsrich-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- tung des Fahrzeuges auf diesem zu haltenden Silo durch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13) zu- vorgesehen sind, wobei die Stützen des Silos auf dem sammen mit einem Schaltkasten (14) vom Silo (2) 40 Fahrzeug nach hinten und demgemäß in aufgerichteüberdeckt hinter der Achse (11) des Einachsfahr- ter Lage des Halterahmens nach unten weisen. Der gestells (1) auf dem Trägerrahmen (5) montiert schwenkbare Rahmen kann dabei durch wenigstens ist. einen mit dem Fahrzeug verbundenen Hydraulikzy-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 linder aufstellbar sein, und seine Haltevorrichtung bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einachs- 45 kann ihrerseits mittels eines hydraulischen Arbeitszyfahrgestell (1) eine mit einem aus- und einfahrba- linders hin- und herbewegbar sein. Der die Ladung ren Stützrad (12) versehene Zuggabel (4) auf- aufnehmende Teil des Fahrzeuges kann somit hochweist, gekippt werden, wonach ein selbsttätiges Aufnehmen
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder Absetzen der als Silo ausgebildeten und entbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosier- 50 sprechend angepaßten Ladung möglich ist.
schleuse (10) eine Zellenradschleuse verwendet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ist. Vorrichtung zur Versorgung von Verputzmaschinen
mit trockenem Gips, wie sie eingangs näher umschrieben ist, in der Weise zu verbessern, daß sie bei
DE2259881A 1972-12-07 1972-12-07 Vorrichtung zur Versorgung von Verputzmaschinen mit trockenem Gips Expired DE2259881C2 (de)

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ES2020794A6 (es) * 1990-10-04 1991-09-16 Madera Iglesias Jose Ramon Planta movil para la dosificacion y amasado de hormigon seco a granel u otros productos granulados.
DE10126840A1 (de) * 2001-06-01 2003-02-27 B Bau Beat Blaesi Thal Vorrichtung zum Zuführen von Schüttgut oder Fasermaterial aus einem Vorrat zu einer Fördereinheit

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