DE2259867A1 - Steuerung fuer eine schlepperhydraulische drehvorrichtung - Google Patents

Steuerung fuer eine schlepperhydraulische drehvorrichtung

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DE2259867A1
DE2259867A1 DE19722259867 DE2259867A DE2259867A1 DE 2259867 A1 DE2259867 A1 DE 2259867A1 DE 19722259867 DE19722259867 DE 19722259867 DE 2259867 A DE2259867 A DE 2259867A DE 2259867 A1 DE2259867 A1 DE 2259867A1
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control
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double
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hydraulic cylinder
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Application number
DE19722259867
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Inventor
Heinz Schulte
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerung für eine schiepperhydraulische Drehvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung einer an die Schlepperhydraulik anschließbaren hydrat lisch gesteuerten Drehvorrichtung für Volldrehpflüge mit einem am Pflugvorderteil schwenkbar angebrachten vorzugsweise senkrecht zur Pflugachse.
  • stehenden doppeltwirkenden Hydraulizylinder, der bei einer Druckmittelbeaufschlagung den Pflug über die. Kolbenstange und ein Wendejoch um einen beliebigen Winkel kleiner als 3600 jedoch vorugs weise je nach Anordnung der Anschläge und des Pfluges in die jeweilige Arbeitsstellung dreht und arretiert. Dabei liegt die Bahn des außerhalb der Drehachse liegenden Pflugschwerpunkt vorzugsweise unterhalb der Drehachse.
  • Schlepperhydraulische Drehvorrichtungen werden hauptsächlich über einen Hydraulikzylinder betrieben, der während des Drehvorganges in seinem oberen Totpunkt umgesteuert werden muß. Dabei wird der obere Totpunkt des Hydraulikzylinders durch die rotatorische Energie der exzentrischen Lage des Pflugschwerpunktes aus der ersten Drehphase überwunden.
  • Schlepperhydraulische Drehvorrichtungen sind bereits bekannt, bei denen die Umsteuerung des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders über eine spezielle hydraulische oder aufwendige mechanische Betät igungseinri chtung erfolgt. Diese Steuerungen werden derart eingesetzt, daß der doppelt wirkende Hydraulikzylinder Uber die auftretenden Differentialkräfte an der Kolben- und Kolbenringfläche betrieben wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den doppeitwirkenden Hydraulikzylinder für eine schlepperhydraulische Drehvorrichtung mit geeigneten Ventilen derart zu steuern, daß die Steuerung durch eine einfache UmrUstung für Schlepper mit einfachwirkendem oder doppeltwirkenden Steuergerät anwendebar ist und die Leistung der Schlepperhydraulik für den kontrollierten Drehvorgang und spielfreien Arretiervorgang voll ausgenutzt werden kann, weil die Kolben- und Kolbenringfläche unabhängig voneinander vom Druckmittel beaufschlagt werden. Dadurch kann die Kolbenringfläche groß gehalten werden, um bei einem entsprechend klein gehaltenen Zylinder ein besseres Kraftverhalten zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe derart gelöst, daß für die Steuerung der Drehvorrichtung für einfachwirkende Steuergeräte ein hydraulisches Steuerventil für vier Anschlüsse und zwei Steuerstellungen, bekannt unter der DIN - Bezeichnung 4/2 Wegeventil, derart eingesetzt wird, daß es über einen kurzzeitig, impulsartig einwirkenden Schaltnocken synchronlaufend mit dem Wende joch geschaltet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten weiterbildung der Erfindung wird dem Steuerventil ein federgespeicherter vom Hauptölstrom versorgter Steuerzylinder derart zugeordnet, daß durch die Wirg des Schaltnockens der Steuerzylinder über das Steuerventil vom Hauptölstrom betätigt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorugten Weiterbildung der Erfindung arretiert der federgespeicherte Steuerzylinder das Steuerventil in der hervorgerufenen Schaltstellung, wenn der Schaltnocken den Schaltbereich durch die Fortsetzung der Drehbewegung durch den Schwenkvorgang des Pfluges verlassen hat.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nimmt das Steuerventil bei einer Entlastung der Druckleitung und somit durch die Schaltkraft des federgespeicherten Steuerzylinders die vorherige Schaltstellung wieder ein.
  • Gemaß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kommt bei einem doppeltwirkenden Steuergerät der dem Steuerventil zugeordnete federgespeicherte Steuerzylinder nicht zum Einsatz.
  • Der Schaltbereich des Schaltnockens wird in diesem Fall derart erweitert, daß das Steuerventil analog der Bewegungsrichtung des Kolbens des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders parallel laufend mit dem Wendejoch über den erweiterten Schaltnocken gesteuert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung übernimmt ein aufsteuerbares RUckschlagventil, daß den Rücklauf aus dem Hydraulikzylinder erst bei einer Beaufschlagung der Druckleitung freigibt, die Arretierung des Volldrehpfluges in jeder Stellung bei einer Entlastung der Druckleitung, jedoch vorzugsweise in den beiden Arbeitsstellungen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird dem aufsteuerbaren Rückschlagventil ein Drosselrückschlagventil zugeordnet, daß den Rückfluß des Druckmittels beim Einwirken des Drehmoments des Volldrehpfluges steuert, damit das aufsteuerbare Rückschlagventil nicht überlastet wird.
  • Anhand der Zeichnungen wir d der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. -1 die Schaltstellung der Steuerung der Drehvorrichtung bei einer Arbeitsstellung des Volldrehpfluges für ein einfach wirkendes Steuergerät, Fig. 2 die Umschaltstellung der Steuerung der Drehvorrichtung in oberer Totpunktstellung des Hydraulikzylinders, Fig. 3 die Schaltstellung der Steuerung der Drehvorrichtung in der anderen Arbeitsstellung des Volldrehpfluges bei.belasteter Druckleitung, Fig. 4 die Anordnung der Steuerung für ein doppeltwirkendes schlepperseitiges Steuergerät.
  • Die in den Abbildungen dargestellte Steuerung der Drehvorrichtung für Volldrehpflüge zeigt einen über einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 7 betriebenen Kurbeltrieb (nicht näher dargestellt), der einen Drehbereich von vorzugsweise 1800 hat.
  • Der Kurbeltrieb ist derart angeordnet, daß der Hydraulikzylinder 7 während des Drehvorganges in sei nem oberen Totpunkt ungesteuert werden muß, Die Umsteuerung übernimmt das Steuergerät 1 mit einem federgespeicherten Steuerzylinder 2,3. Die Arretierung des Volldrehpfluges gewährleistet das aufsteuerbare Rückschlagventil 5. Die angreifende 0 Masse 9 des Volldrehpfluges ist um 180 versetzt von dem Angriffspunkt der Kolbenstange, dadurch wird das Drehmoment immer von der Kolbenfläche des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders aufgenommens somit ergibt sich ein günstiges Kräfteverhalten.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Anordnung der Steuerung der Drehvorrichtung für einfachwirkende schlepperseitige Steuergeräte. Dabei wird der Anschluß der Druckleitung nicht umgesteuert, sondern nur belastet oder entlastet. Die Rücklaufleitung ändert ihr Verhalten nicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausgangsstellung der Drehvorrichtung zu Beginn des Drehvorganges. Das Druckmetel fließt von der Pumpe in P über A, dem Steuerventil 1 und dem aufsteuerbaren Rückschlagventil 5 über E in den Hydraulikzylinder 7 und beaufschlagt die Kolbenringfläche. Der federgespeicherte Steuerzylinder0 der sich aus dem Steuerkolben 2 und der Feder 3 zusammensetzt, kommt nicht zur Wirkung, weil das Rückschlagventil 4 den Durchfluß des Druckmittels sperrt. Das aufsteuerbare Rückschlagventil 5 gibt durch den Druckanstieg die Rücklaufleitung frei und hebt somit die Arretierung der Drehvorrichtung auf. Der Drehvorgang wird eingeleitet, unterstützt durch das Drehmoment der Masse 9. Das Drosselrückschlagventil 6 gewährleistet, daß der Aufsteuerdruck in der Druckleitung über A und E erhalten bleibt und nicht im Anfangsbereich des Drehvorganges unter der Einwirkung des Drehmoments des Pfluges derart absinkt, daß der Rücklauf von D fieber E nur unkontrolliert freigegeben werden kann.
  • Es ist nur ein schlepperseitiger Schaltvorgang zu Beginn des Drehvorganges nötig.
  • Fig. 2 zeigt die Umschaltstellung des Hydraulikzylinders im oberen Totpunkt. Der Totpunkt wird durch die Rotationsenergie der exzentrisch angreifenden Masse 9 des Pfluges aus der ersten Drehphase überwunden und der Schaltnocken 8 schaltet das Steuerventil 1 um. Das Druckmittel fließt von der Pumpe in P über A, dem Steuerventil 1, über B und C in. die Kammer des federgespeicherten Steuerzylinders 2,3 und hält das Steuerventil 1 in seiner Schaltstellung, wenn der Schaltnocken 8 den Schaltbereich durch den Wendevorgang verlassen hat, damit das Druchmittel weiterhin über das aufsteuerbare Rückschlagventil 5 und dem Drosselrückschlagventil 6 über D in den Hydraulikzylinder 7 eingesteuert werden kann und der Drehvorgang sich bis zum Anschlag foEsetzt.
  • Fig 3 zeigt die Drehvorrichtung in der anderen Ausgangsstellung. Dabei ist die Leitung von P über A und B mit Druck beaufschlagt. Wird die Leitung entlastet geht der Steuerkolben 2 durch die Wirkung der Feder 3 in seine vorherige Schaltstellung zurück. Bei dieser -Entlastung, die sofort nach dem Drehvorgang oder vor Beginn des neuen Drehvorganges erfolgen kann, arretiert das aufsteuerbare Rückschlagventil 5 den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 7.
  • Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung fr ein schlepperseitig doppeltwirkendes Steuergerät. Dabei wird zur Steuerung der Drehvorrichtung der Steuerkolben 2 nicht eingesetzt. Der Bereich des Schaltnockens 8' wird derart erweitert, daß das Steuerventil 1 analog der Kolbenbewegung gesteuert wird. Ein schlepperseitiger Schaltvorgang ist ebenfalls nur zu Beginn des Drehvorganges erforderlich. Das Druckmittel wird von der Pumpe in P über das Steuerventil 1 entsprechend der Schaltstellung über das aufsteuerbare Rückschlagventil den Anschlußstellen D oder E des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders zugeführt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Steuerung für eine hydraulische schlepperabhAngige Drehvorrichtung vorzugsweise für Volldrehpflüge mit einem schwenkbar gelagerten doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (7) für den Drehvorgang für einfachwirkende oder doppeltwirkende schlepperseitige Steuergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Hydraulikzylinder (7) in seinem oberen Totpunkt durch ein über einen mit dem Wendejoch synchronlaufenden Schaltnocken (8 oder 8') geschaltetes Steuerventil (1> urgesteuert wird, 2. Steuerung nach Anspruch lo dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken C8) für ein einfachwirkendes Steuergerät derart kurz ausgebildet wird, daß er nur einen Schaltimpuls auf das Steuerventil (1) abgeben kann 3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (1) ein vom Hauptölstrom versorgter federgespeicherter Steuerzylinder zugeordnet wird, der das Steuerventil (1) nach dem Umschaltvorgang in seiner Steuerstellung hält, bis der Pflug die gewünschte Arbeitsstellung erreicht hat oder die Druckleitung entlastet wird.
    4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (1) durch den federgespeicherten Steuerzylinder (2,3) druckabgängig geschaltet werden kann, 5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (8') für ein doppeltwirkendes SteuergerSt derart erweitert wird, daß das Steuerventil (1) analog der Bewegungsrichtung des Kolbens des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders geschaltet wird.
    6. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Drehvorrichtung in jeder beliebigen Stellung, vorzugsweise jedoch in den Arbeitsstellungen des Volldrehpfluges von einem aufsteuerbaren RUckschlagYentil (5) übernommen wird, dem zur Überlastsicherung und zur kontinuierlichen ruckfreien Bewegung ein Drosselrückschlagventil zugeordnet wird.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412242A1 (fr) * 1977-12-22 1979-07-20 Weber Oelhydraulik Dispositif pour le basculement d'une charrue reversible
FR2440677A1 (fr) * 1978-11-11 1980-06-06 Rabewerk Clausing Heinrich Dispositif hydraulique de retournement pour charrue reversible
DE3016372A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Oeverums Bruk Ab Wendevorrichtung an einem drehpflug
FR2477240A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Mach Agricoles Cie Fse Dispositif combine limitateur de debit et de pression

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