DE4243343C2 - Steuervorrichtung für das Verschwenken eines Drehpfluges - Google Patents
Steuervorrichtung für das Verschwenken eines DrehpflugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für das Verschwenken
eines Drehpfluges um seine Drehachse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsgemäße Steuervorrichtung ist bekannt (EP 0 067 286 B2).
Diese Steuervorrichtung hat den Nachteil, daß beim Auftreten von
Druckspitzen, insbesondere in der ersten Drehphase, ein ungewolltes
Umschalten eintreten kann, wodurch die Verschwenkbewegung umgekehrt
wird.
Die Druckschriften DE 33 18 618 C2, DE-OS 16 53 525 und DE 32 12 285
A1 zeigen Möglichkeiten auf, welche Umschaltsteuerungen beim
Verschwenken von Drehpflügen dahingehend verbessern, daß ein unbeabsichtigtes
Umschalten, vor dem Erreichen des Totpunktes,
ausgeschlossen wird. Es werden dabei Meßventile bzw. Vorsteuerventile
verwendet, welche dem Umschaltventil vorgeschaltet sind und ein vom
jeweiligen Druck des hydraulischen Steuersystems unabhängiges Arbeiten
gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Steuerventil einer solchen
Steuervorrichtung weiter zu vereinfachen und zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Steuervorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung steuert den Schwenkvorgang
eines Drehpflugs in einer Zwangsabfolge, die unabhängig von auftretenden
Druckspitzen ist, über zwei Schaltstellungen eines Steuerventils, in dessen
einer Schaltstellung, während der Drehphasen des Pflugs ein Vierwege-Zweipositionsventil
- das die Ein- und Ausfahrbewegung eines den
Pflug drehenden Hydraulikzylinders steuert - nicht vom
Steuerventil her mit Drucköl beaufschlagt wird, während es in einer
zweiten Schaltstellung zur Umschaltung des Vierwege-Zwei
positionsventils, in der der Hydraulikzylinder seine Ein- bzw. Ausfahr
bewegungsrichtung umgekehrt, vom Steuerventil her mit Drucköl
beaufschlagt wird. In der Ausgangs- bzw. Pflügestellung wird über das
Steuerventil ein Druckausgleich im gesamten System bewirkt.
Unabhängig von den auftretenden Drücken bzw. Druckspitzen, die
insbesondere in der ersten Drehphase auftreten können, schaltet die
erfindungsgemäße Steuervorrichtung nicht vor dem Totpunkt, da an ihr
von der unter Pumpendruck stehenden Hinlaufleitung immer ein höherer
Druck herrscht als an der am Schwenkzylinder angreifenden
Vorlaufleitung.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann die Bewegungsumkehr der
Kolbenstange des Hydraulikzylinders im Totpunkt durch eine sehr
geringe Druckdifferenz bewirken, weil der das Umschalten des
Steuerventils bewirkende Druck sehr viel kleiner als der Betriebsdruck
ist, und sie ermöglicht es, durch Anordnung eines zweiten
Rückschlagventils den Drehvorgang zu unterbrechen, wodurch die
Möglichkeit des "Flachpflügens" gegeben ist. Außerdem wird die Drehung
in größeren Hanglagen ermöglicht, da die Drehenergie voll ausgenützt
werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher
beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 die Ausgangsstellung des Pflugwendesystems
in einer Stellung, in der der Pflug am
Anschlag ist;
Fig. 2 ein Schaltbild mit der Stellung der Steuer
vorrichtung in der ersten Drehphase;
Fig. 3 das gleiche Schaltbild in der Umschaltphase;
Fig. 4 das gleiche Schaltbild in der zweiten
Drehphase;
Fig. 5 ein weiteres Schaltbild in einer Flachpflüge
phase für einen ziehenden Pflug; und
Fig. 6 ein weiteres Schaltbild einer Flachpflüge
phase.
Die Vorrichtung zum Verschwenken des Drehpfluges enthält eine Hinlauf
leitung 31, die an eine den Betriebsdruck erzeugende Pumpe P anschließ
bar ist. Die Hinlaufleitung 31 führt zu einem
Vierwege-Zweipositionsventil 2, das in der Schaltstellung I die
Hinlaufleitung 31 mit einer Vorlaufleitung verbindet, die aus einem ersten
Teilstück 29 und einem zweiten Teilstück 33 besteht, das mit dem ersten
Zylinderraum 9 des Hydraulikzylinders 28 verbunden ist, der im Totpunkt
maximales Volumen aufweist. Zwischen dem ersten Teilstück 29 und
dem zweiten Teilstück 33 der Vorlaufleitung ist zum ersten ein in
Richtung zum Hydraulikzylinder 28 öffnenden Rückschlagventil 1 und
zum zweiten eine Ventileinrichtung 11 geschaltet, die aus einem in
Richtung zum Hydraulikzylinder 28 hin öffnenden Rückschlagventil und
einer dazu parallelgeschalteten Blende besteht. Das Rückschlagventil
1 kann über eine Drucksteuerleitung 19, von der Leitung 37 beaufschlagt,
geöffnet werden.
Der zweite Zylinderraum 10, der im Totpunkt minimales Volumen
aufweist, ist an ein erstes Teilstück einer Rücklaufleitung 36
angeschlossen, die über eine Blende 12 und ein in Richtung zum
Hydraulikzylinder 28 hin öffnendes Rückschlagventil 13 mit dem zweiten
Teilstück 37 der Rücklaufleitung verbunden ist. Das Rückschlagventil
13 kann über eine Drucksteuerleitung 35 vom ersten Teilstück 29 der
Vorlaufleitung mit Druck beaufschlagt und geöffnet werden. Das zweite
Teilstück 37 der Rücklaufleitung führt über das Vierwege-Zweipositions
ventil 2 in der Schaltstellung 1 zum Ablauf 38 zurück, der mit dem
Tank T verbindbar ist.
In der Schaltstellung I wird der Hydraulikzylinder 28 über die Hinlauf
leitung 31, das erste Teilstück 29 und zweite Teilstück 33 der Vorlauf
leitung mit Drucköl beaufschlagt, so daß der Kolben mit der Kolbenstange
23 in den Hydraulikzylinder 28 einfährt.
In der zweiten Schaltstellung II des Vierwege-Zweipositionsventils 2
gelangt Drucköl über die Hinlaufleitung 31, das zweite Teilstück 37
und das erste Teilstück 36 der Rücklaufleitung in den zweiten Zylinder
raum 10, so daß der Kolben mit der Kolbenstange 23 aus dem Hydraulik
zylinder 28 ausfährt.
Die Schaltstellungen des Vierwege-Zweipositionsventils 2 werden durch
eine Feder 25 bzw. durch ein Steuerventil 27, das in bekannter Weise
das Vierwege-Zweipositionsventil zum Schalten in die Schaltstellung
II mit Drucköl beaufschlagt, geschaltet. Ist die vom Steuerventil 27
zum Vierwege-Zweipositionsventil 2 führende zweite Drucksteuerleitung
39 drucklos, so wird das Vierwege-Zweipositionsventil 2 durch die Kraft
der Feder 25 in die Schaltstellung I bewegt. Wird die zweite Druck
steuerventilableitung 39 vom Steuerventil 27 her mit Druck beaufschlagt,
so schaltet das Vierwege-Zweipositionsventil 2 in die Schaltstellung II,
in der der zweite Zylinderraum 10 mit Druck beaufschlagt wird.
Das Steuerventil 27 ist wie folgt aufgebaut: Ein Vorkolben 8 ist in einem
Zylinderraum beweglich, der beiderseits des Vorkolbens 8 zwei Räume
bildet, den oberen Vorkolbenzylinderraum 16 und den unteren Vorkolben
zylinderraum 15. Der Vorkolben 8 ist in Richtung zum oberen Vorkolben
zylinderraum 16 durch eine Feder 7 beaufschlagt. Der untere Vorkolben
zylinderraum 15 ist hydraulisch verbunden mit einem weiteren mittleren
Zylinderraum 21 und einem unteren Zylinderraum 14, in welchem ein
Steuerkolben 6 und ein Sperrkolben 4 unabhängig voneinander beweglich
sind. Der Sperrkolben 4 weist in Richtung zum Steuerkolben 6 hin eine
verjüngte Fortsetzung auf, die den mittleren Zylinderraum 21 freiläßt.
Am Ende dieses verjüngten Teils befindet sich eine Planfläche 20, die
an dem Steuerkolben 6 anschlagen kann. Unterhalb des Sperrkolbens
4 wird der untere Zylinderraum 14 gebildet.
Der Steuerkolben 6 weist eine Bohrung 22 auf, die axial durch den
Steuerkolben 6 geführt ist und den unteren Vorkolbenzylinderraum 15
mit dem mittleren Zylinderraum 21 verbindet. Von Bohrung 22 zweigt
eine weitere seitliche Bohrung 26 seitlich ab, die zum äußeren
Kolbenumfang führt. Diese Bohrung weist eine erste Blende 18 auf. Der
Steuerkolben 6 weist an seinem äußeren Kolbenumfang eine Ringnut
17 auf, die völlig um den Steuerkolben 6 herumgeführt ist. Die von
der Bohrung 22 ausgehende Bohrung 26 mit der Blende 18 mündet in einen
den Steuerkolben 6 am Kolbenumfang umgebenden Ringkanal 24.
Der Sperrkolben 4 ist in Richtung zum unteren Zylinderraum 14 durch
eine Feder 21 beaufschlagt, die sich am Steuerkolben 6 abstützt. Der
obere Vorkolbenzylinderraum 16 steht über eine Drucksteuerventilzuleitung
32 mit dem zweiten Teilstück 33 der Vorlaufleitung in Verbindung. Zwei
weitere Drucksteuerventilzuleitungen, eine erste weitere Drucksteuer
ventilzuleitung 30a und eine zweite weitere Drucksteuerventilzuleitung
30b, sind über eine Leitung 30 mit der Hinlaufleitung 31 verbunden,
wobei die erste weitere Drucksteuerventilzuleitung 30a an den unteren
Zylinderraum 14 angeschlossen ist, während die zweite weitere
Drucksteuerventilzuleitung 30b in Höhe des Steuerkolbens 6 so an das
Steuerventil angeschlossen ist, daß sie in einer Schaltstellung des
Steuerkolbens 6 mit der in die Bohrung 22 mündenden Bohrung bzw.
dem Ringkanal 24 verbunden ist, während sie in einer zweiten
Schaltstellung des Steuerventils 6 mit der Ringnut 17 verbunden ist.
Die erste Drucksteuerventilableitung 34 steht mit dem mittleren
Zylinderraum 21 in Verbindung und verbindet diesen mit der Ablaufleitung
38. Die zweite Drucksteuerventilableitung 39 ist in Höhe des Steuerkolbens
6 mit der Ringnut 17 des Steuerkolbens 6 verbunden und verbindet diesen
mit dem Vierwege-Zweipositionsventil 2. Die erste Drucksteuerventil
ableitung 34 und die zweite Drucksteuerventilableitung 39 sind über
eine Blende 3 miteinander verbunden. Vom zweiten Teilstück 37 der
Rücklaufleitung zweigt eine Drucksteuerleitung 40 ab, die als hydraulische
Selbsthaltung das Vierwege-Zweipositionsventil 2 in der Schaltstellung
II hält, wenn das zweite Teilstück 37 mit Druck beaufschlagt ist.
Die Funktion des als Pflugwendezylinder dienenden Hydraulikzylinders
28 wird wie folgt gesteuert: In der Stellung "Pflügen", die die Ausgangs
stellung darstellt, ist die Hinlaufleitung 31 und damit das gesamte System
drucklos. Die erste Feder 7 drückt den Vorkolben 8 bis zum Anschlag
in Richtung des oberen Vorkolbenzylinderraums 16, die zweite Feder
5 drückt den Sperrkolben 4 bis zum Anschlag in Richtung des unteren
Zylinderraums 14. Die dritte Feder 25 hält das
Vierwege-Zweipositionsventil 2 in der Schaltstellung I. Diese
Ausgangsstellung ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Schaltstellung für die erste Drehphase des Pfluges ist in Fig. 2
gezeigt.
Zur Einleitung der Pflugdrehung wird durch das Schlepperventil Druck
auf den Anschluß P gegeben, so daß Drucköl durch die Leitung 31, das
Vierwege-Zweipositionsventil 2, durch das erste Teilstück 29, das
Rückschlagventil 1, die Ventileinrichtung 11 und das zweite Teilstück
33 der Vorlaufleitung in den ersten Zylinderraum 9 des Hydraulikzylinders
28 gelangt. Gleichzeitig gelangt Drucköl über die erste weitere
Drucksteuerventilzuleitung 30a in den unteren Zylinderraum 14 sowie
über die zweite weitere Drucksteuerventilzuleitung 30b über den Ringkanal
24, Blende 18 und Bohrung 22 in den unteren Vorkolbenzylinderraum
15 und den mittleren Zylinderraum 21. Durch Druckabfall an der Blende
18 und Abführung über die erste Drucksteuerventilableitung 34 entsteht
eine Druckdifferenz zwischen dem unteren Zylinderraum 14 und dem
mittleren Zylinderraum 21, dadurch fährt der Sperrkolben 4 gegen die
Kraft der Feder 5 in Richtung zum Steuerkolben 6, die Planfläche
20 dichtet die Bohrung 22 ab. Sperrkolben 4 und Steuerkolben 6 bleiben
in ihrer in Richtung zum unteren Vorkolbenzylinderraum 15 verschobenen
Stellung stehen.
Gleichzeitig fließt Drucköl über die eine Drucksteuerventilzuleitung 32
in den oberen Vorkolbenzylinderraum 16. Durch den statischen Druckaus
gleich über die Blende 18 und die Bohrung 22 herrschen in dem unteren
Vorkolbenzylinderraum 15 und dem oberen Vorkolbenzylinderraum 16
gleiche Drücke, so daß der Vorkolben 8, unterstützt durch die Kraft
der ersten Feder 7, am oberen Anschlag stehenbleibt.
Über das erste Teilstück 29 der Vorlaufleitung und die Drucksteuer
leitung 35 wird das Rückschlagventil 13 beaufschlagt und geöffnet.
Abfließendes Öl aus dem zweiten Zylinderraum 10 kann über das erste
Teilstück 36, das zweite Teilstück 37 der Rücklaufleitung und die Ablauf
leitung 38 zum Anschluß T fließen. Dabei begrenzt die Blende 12 die
Einfahrgeschwindigkeit. Die Kolbenstange 23 fährt bis zum Totpunkt
ein.
Erreicht die Kolbenstange 23 den oberen Totpunkt, wie in Fig. 3
dargestellt ist, so wird ihre Bewegungsrichtung umgekehrt hervorgerufen
durch die Drehenergie des Pflugs, die diesen über den Totpunkt hinaus
verschwenken will. Dadurch wird das Öl in dem ersten Zylinderraum
9 in das zweite Teilstück 33 und die eine Drucksteuerventilzuleitung
32 verdrängt. Durch das Rückschlagventil 1 wird der freie Abfluß
verhindert und die dadurch entstehende Druckdifferenz zwischen der
einen Drucksteuerventilzuleitung 32 und den weiteren
Drucksteuerventilzuleitungen 30a, 30b bewegt den Vorkolben 8 gegen
die erste Feder 7 in Richtung zum unteren Vorkolbenzylinderraum 15.
Das in diesem unteren Vorkolbenzylinderraum 15 vorhandene Ölvolumen
wird in Richtung zum Steuerkolben 6 verdrängt. Dadurch werden der
Steuerkolben 6 und der Sperrkolben 4 gemeinsam nach unten in Richtung
zum unteren Zylinderraum 14 verschoben, bis Drucköl über die zweite
weitere Drucksteuerventilzuleitung 30b über die Ringnut 17 und die zweite
Drucksteuerventilableitung 39 zum Vierwege-Zweipositionsventil 2 fließt.
Dieses Ventil wird dadurch in die Schaltstellung II geschaltet.
In dieser Schaltstellung fließt dann das Drucköl von der Pumpe P über
das Vierwege-Zweipositionsventil 2 in das zweite Teilstück 37 und über
das Rückschlagventil 13 und die Blende 12 in das erste Teilstück 36
der Rücklaufleitung zum zweiten Zylinderraum 10, die Kolbenstange
23 fährt aus.
Das abfließende Öl aus dem ersten Zylinderraum 9 wird über das zweite
Teilstück 33 der Vorlaufleitung, die Ventileinrichtung 11, das Rückschlag
ventil 1, das über die Steuerleitung 19 geöffnet ist, und das erste
Teilstück 29 der Vorlaufleitung, das Vierwege-Zweipositionsventil 2 und
die Ablaufleitung 38 in den Tank geführt. Die Schaltstellung II des
Vierwege-Zweipositionsventils 2 wird über die zweite Drucksteuerleitung
40 durch hydraulische Selbsthaltung beibehalten. Dabei wird durch die
Blende 3 die Druckdifferenz zum Halten gegen die dritte Feder 25
aufrechterhalten.
Da das zweite Teilstück 33 der Vorlaufleitung über das erste Teilstück
29 und die Ablaufleitung 38 mit dem Tank T verbunden ist, verringert
sich der Druck im oberen Vorkolbenzylinderraum 16. Im unteren Zylinder
raum 14 steht aber nach wie vor der Pumpendruck aus P an. Dadurch
bewegt sich das Kolbenpaket 4, 6, 8, unterstützt durch die erste Feder
7, in Richtung zum oberen Vorkolbenzylinderraum 16 und ist somit wieder
in der Ausgangsstellung für eine erneute Drehung wie in Fig. 4 gezeigt
ist. Da in dieser Stellung der Ringkanal 24 mit der zweiten weiteren
Drucksteuerventilzuleitung 30b verbunden ist, fließt Öl über die erste
Blende 18 und die Bohrung 22 in den unteren Vorkolbenzylinderraum
15 und füllt diesen auf. Die Kolbenstange 23 fährt bis zum mechanischen
Pflugendanschlag aus, wobei die Blende in der Ventileinrichtung 11
die Ausfahrgeschwindigkeit begrenzt.
Nach Beendigung der Pflugdrehung wird das Schlepperventil in die Null-
Stellung gebracht. Dabei erreichen die Hinlaufleitung 31 und die Ab
laufleitung 38 Druckausgleich über Blende 3 bzw. Blende 18, so daß
das Vierwege-Zweipositionsventil 2 durch die dritte Feder 25 in die
Schaltstellung I gebracht wird. Damit ist die ganze Steuervorrichtung
für eine neue Drehung vorbereitet.
In Fig. 5 ist die Steuervorrichtung für die Steuerung eines ziehenden
Pfluges gezeigt. Die Schaltung ermöglicht es, die erste Drehphase
des Pfluges an einer beliebigen Stelle anzuhalten, um mit dem Pflug
"flach zu pflügen". Dabei wird, wie in Fig. 5 gezeigt, zunächst bis zur
gewünschten Stelle geschwenkt und dann der Einfahrvorgang unterbrochen,
indem das Schlepperventil auf Null-Stellung gebracht wird. Da das
Pfluggewicht G einen entsprechenden Druck im ersten Zylinderraum
9 erzeugt und dieser durch das Rückschlagventil 1 aufrechterhalten
wird, steht dieser Druck auch im oberen Vorkolbenzylinderraum 16 an.
Wird nun der Druck in der Hinlaufleitung 31 über das Schlepperventil
abgebaut, sinkt dadurch auch der Druck im unteren Zylinderraum 14,
so daß sich die Kolben 4, 6, 8 gemeinsam in Richtung zum unteren
Zylinderraum 14 bewegen. Diese Stellung ist in Fig. 5 gezeigt.
Da sich die Drücke in den Räumen 14, 15 und 21 über die Blende 3
ausgleichen, wird der Steuerkolben 6 durch die zweite Feder 5 in seine
zum unteren Vorkolbenzylinderraum 15 hin gerichtete Grundstellung
gebracht. Das Öl aus dem unteren Vorkolbenzylinderraum 15 wird über
die Bohrung 22 in den mittleren Zylinderraum 21 verdrängt. Diese
Stellung ist in Fig. 6 gezeigt.
Soll der Wendevorgang fortgesetzt werden, so wird durch das Schlepper
ventil Druck auf die Hinlaufleitung 31 gegeben. Damit stellen sich die
in Fig. 2 gezeigten Schaltstellungen wieder ein und der Wendevorgang
wird fortgesetzt.
Anstelle der Abdeckplatte AP kann ein Ventil für Folgeschaltung zum
Anschluß eines Einschwenkzylinders angebracht werden.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung für das Verschwenken eines Drehpfluges um seine
Drehachse mittels eines über eine Hinlaufleitung (31) und eine
sich daran über ein Vierwege-Zweipositionsventil (2) anschließende,
bei Beginn des Verschwenkens als Vorlaufleitung (29, 33) fungierende
Leitung an die den Betriebsdruck erzeugende Pumpe (P) und mittels
einer Ablaufleitung (38) und eine damit ebenfalls über das
Vierwege-Zweipositionsventil (2) verbundene, beim Beginn des
Verschwenkens als Rücklaufleitung (36, 37) fungierende Leitung
an den Tank (T) anschließbaren doppeltwirkenden Hydraulikzylinders
(28), der um eine gerätefeste Achse schwenkbar gelagert ist und
dessen mit dem Kolben verbundene Kolbenstange (23) am
Pflugscharträger angelenkt ist, wobei die Richtungsänderung der
Kolbenstange (23) am Totpunkt durch das
Vierwege-Zweipositionsventil (2) bewirkt wird, welches in einer
die Kolbenstange (23) des Hydraulikzylinders (28) vom Totpunkt
weg ausfahrenden zweiten Position druckabhängig selbsthaltend
gesteuert ist, und in seiner ersten Position das Einfahren der
Kolbenstange (23) des Hydraulikzylinders (28) bewirkt, wobei die
Vorlaufleitung ein erstes und ein zweites Teilstück (29, 33) aufweist
und zwischen dem ersten Teilstück (29) und dem zweiten Teilstück
(33) der Vorlaufleitung eine Ventileinrichtung (11) angeordnet ist,
die eine erste Blende und ein zum Hydraulikzylinder hin
öffnendes erstes Rückschlagventil aufweist, und
die Rücklaufleitung ein erstes und ein zweites Teilstück (36, 37) aufweist, wobei zwischen dem mit dem Hydraulikzylinder (28) verbundenen ersten Teilstück (36) der Rücklaufleitung und dem zweiten Teilstück (37) der Rücklaufleitung eine zweite Blende (12) und ein zum Hydraulikzylinder (28) öffnendes zweites Rückschlagventil (13) angeordnet ist,
wobei ein Drucksteuerventilzu- und -ableitungen aufweisendes federbeaufschlagtes Steuerventil (27) vorgesehen ist, dessen eine Drucksteuerventilzuleitung (32) an die zum ersten im Totpunkt maximales Volumen aufweisenden ersten Zylinderraum (9) führende Vorlaufleitung (33) und dessen erste Drucksteuerventilableitung (39) an das Vierwege-Zweipositionsventil (2) als dieses in seine zweite Position schaltend angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (27) aus drei voneinander unabhängig arbeitenden Kolben (4, 6, 8) und vier Zylinderräumen besteht, wobei es neben der einen Druckventilzuleitung (32) zum Vorkolbenzylinderraum (16) eine weitere erste Drucksteuerventilzuleitung (30a) zum Zylinderraum (14) und eine zweite Drucksteuerventilableitung (30b) in Höhe des Steuerkolbens (6) und eine erste Drucksteuerventilableitung (34) vom Zylinderraum (21) aufweist, sowie eine zweite Drucksteuerventilableitung (39) in Höhe des Steuerkolbens (6),
daß die erste und zweite weitere Drucksteuerventilzuleitung (30a, 30b) mit der Hinlaufleitung (31) und die eine Drucksteuerventilzuleitung (32) mit der Vorlaufleitung (33) verbunden ist,
und daß die zweite Drucksteuerventilableitung (34) mit der Ablaufleitung (38) verbunden ist,
wobei das Steuerventil (27) in einer Ausgangsstellung, in der die Hinlaufleitung (31) nicht mit Druck beaufschlagt ist, die Hinlaufleitung (31) und die Ablaufleitung (38) über die zweite weitere Drucksteuerventilzuleitung (30b), Blende (18), Bohrung (22) und die zweite Drucksteuerventilableitung (34) verbindet,
in einer ersten Schaltstellung während der Drehphasen des Pfluges die Verbindung zwischen der zweiten weiteren Drucksteuerventilzuleitung (30b) und der ersten Drucksteuerventilableitung (34) durch Anlage der Planfläche (20) vom Sperrkolben (4) an die Bohrung (22) unterbricht, und
in einer zweiten vorübergehenden Schaltstellung während der Umschaltphase des Hydraulikzylinders (28) die zweite Drucksteuerventilableitung (39) mit der zweiten Drucksteuerventilzuleitung (30b) zum Umschalten des Vierwege-Zweipositionsventils (2) verbindet.
die Rücklaufleitung ein erstes und ein zweites Teilstück (36, 37) aufweist, wobei zwischen dem mit dem Hydraulikzylinder (28) verbundenen ersten Teilstück (36) der Rücklaufleitung und dem zweiten Teilstück (37) der Rücklaufleitung eine zweite Blende (12) und ein zum Hydraulikzylinder (28) öffnendes zweites Rückschlagventil (13) angeordnet ist,
wobei ein Drucksteuerventilzu- und -ableitungen aufweisendes federbeaufschlagtes Steuerventil (27) vorgesehen ist, dessen eine Drucksteuerventilzuleitung (32) an die zum ersten im Totpunkt maximales Volumen aufweisenden ersten Zylinderraum (9) führende Vorlaufleitung (33) und dessen erste Drucksteuerventilableitung (39) an das Vierwege-Zweipositionsventil (2) als dieses in seine zweite Position schaltend angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (27) aus drei voneinander unabhängig arbeitenden Kolben (4, 6, 8) und vier Zylinderräumen besteht, wobei es neben der einen Druckventilzuleitung (32) zum Vorkolbenzylinderraum (16) eine weitere erste Drucksteuerventilzuleitung (30a) zum Zylinderraum (14) und eine zweite Drucksteuerventilableitung (30b) in Höhe des Steuerkolbens (6) und eine erste Drucksteuerventilableitung (34) vom Zylinderraum (21) aufweist, sowie eine zweite Drucksteuerventilableitung (39) in Höhe des Steuerkolbens (6),
daß die erste und zweite weitere Drucksteuerventilzuleitung (30a, 30b) mit der Hinlaufleitung (31) und die eine Drucksteuerventilzuleitung (32) mit der Vorlaufleitung (33) verbunden ist,
und daß die zweite Drucksteuerventilableitung (34) mit der Ablaufleitung (38) verbunden ist,
wobei das Steuerventil (27) in einer Ausgangsstellung, in der die Hinlaufleitung (31) nicht mit Druck beaufschlagt ist, die Hinlaufleitung (31) und die Ablaufleitung (38) über die zweite weitere Drucksteuerventilzuleitung (30b), Blende (18), Bohrung (22) und die zweite Drucksteuerventilableitung (34) verbindet,
in einer ersten Schaltstellung während der Drehphasen des Pfluges die Verbindung zwischen der zweiten weiteren Drucksteuerventilzuleitung (30b) und der ersten Drucksteuerventilableitung (34) durch Anlage der Planfläche (20) vom Sperrkolben (4) an die Bohrung (22) unterbricht, und
in einer zweiten vorübergehenden Schaltstellung während der Umschaltphase des Hydraulikzylinders (28) die zweite Drucksteuerventilableitung (39) mit der zweiten Drucksteuerventilzuleitung (30b) zum Umschalten des Vierwege-Zweipositionsventils (2) verbindet.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorkolben (8), der Sperrkolben (4) und der Steuerkolben (6)
vier Zylinderräume, einen unteren Zylinderraum (14), einen
mittleren Zylinderraum (21), einen unteren Vorkolbenzylinderraum
(15) und einen oberen Vorkolbenzylinderraum (16) voneinander
trennen, und wobei der zwischen dem Sperrkolben (4) und dem
Vorkolben (8) angeordnete Steuerkolben (6) eine Bohrung (22)
aufweist, der den unteren Vorkolbenzylinderraum (15) und den
mittleren Zylinderraum (21) über eine Bohrung (22) verbindet, sowie
einen Durchgang, der die Bohrung (22) über eine Blende (18) mit
der Drucksteuerventilzuleitung (30) verbindet, sowie eine Ringnut
(17), die zur Drucksteuerventilableitung (39) hin offen ist, wobei
der untere Zylinderraum (14) über die Drucksteuerleitung (30a) mit der Hinlaufleitung (31) verbunden ist, der mittlere Zylinderraum (21) über die Drucksteuerventilableitung (34) mit der Ablaufleitung (38) verbunden ist, der Durchlaß (26) mit der Blende (18) und dem Ringkanal (24) in einer Schaltstellung mit der Drucksteuerventilzuleitung (30b) verbindbar ist, die Ringnut (17) in der gleichen Schaltstellung mit der Drucksteuerventilableitung (39) verbindbar ist, und der obere Vorkolbenzylinderraum (16) mit der Drucksteuerventilzuleitung (32) verbunden ist,
und der Vorkolben (8) durch eine Feder (7) in Richtung zum oberen Vorkolbenzylinderraum (16) beaufschlagt ist und zwischen den Kolben (4, 6) eine beide Kolben beaufschlagende Feder (5) angeordnet ist.
der untere Zylinderraum (14) über die Drucksteuerleitung (30a) mit der Hinlaufleitung (31) verbunden ist, der mittlere Zylinderraum (21) über die Drucksteuerventilableitung (34) mit der Ablaufleitung (38) verbunden ist, der Durchlaß (26) mit der Blende (18) und dem Ringkanal (24) in einer Schaltstellung mit der Drucksteuerventilzuleitung (30b) verbindbar ist, die Ringnut (17) in der gleichen Schaltstellung mit der Drucksteuerventilableitung (39) verbindbar ist, und der obere Vorkolbenzylinderraum (16) mit der Drucksteuerventilzuleitung (32) verbunden ist,
und der Vorkolben (8) durch eine Feder (7) in Richtung zum oberen Vorkolbenzylinderraum (16) beaufschlagt ist und zwischen den Kolben (4, 6) eine beide Kolben beaufschlagende Feder (5) angeordnet ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkraft der Feder (5) kleiner ist als die durch den
Betriebsdruck der Pumpe (P) resultierende Kraft.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Vorlaufleitung (29) ein zusätzlich zum
Drehzylinder hin öffnendes zweites Rückschlagventil (1) angeordnet
ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (4) eine Planfläche (20)
aufweist, die an der Bohrung (22) des Steuerkolbens (6) so anschlagen
kann, daß der untere Vorkolbenzylinderraum (15) und der mittlere
Zylinderraum (21) voneinander getrennt sind.
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- 1993-12-10 NO NO934521A patent/NO300661B1/no unknown
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NO300661B1 (no) | 1997-07-07 |
FR2699367B1 (fr) | 1995-06-02 |
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