DE3102505A1 - "steuereinrichtung fuer ein hydraulisches arbeitsgeraet" - Google Patents

"steuereinrichtung fuer ein hydraulisches arbeitsgeraet"

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DE3102505A1
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Friedrich-Wilhelm 7257 Ditzingen Höfer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

,"" 31025C5
R. δ 74 O
16.12.1980 My/Kn
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Steuereinrichtung für ein hydraulisches Arbeitsgerät Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für ein hydraulisch angetriebenes Arbeitsgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine derartige Steuereinrichtung bekannt (DE-OS 28 10 375), die ein Umschaltventil, einen im Druckmittelstrom zum Hydrozylinder liegenden Sperrblock sowie eine das Umschaltventil und den Sperrblock vorsteuernde Vorsteuerstufe aufweist. Zur Vermeidung eines mit Festdrosseln bezeichneten Vorganges ist im Vorsteuerschieber der Vorsteuerstufe koaxial ein Hilfsschieber angeordnet. Bei dieser Steuereinrichtung tritt beim Übergang von der Stellung Neutral nach Heben über dem Weg des Vorsteuerschiebers eine sprunghafte Ölstromänderung von Qn auf Q auf. Dabei sorgt eine druckabhängige Dämpfung im Umschaltschieber für eine zeitabhängige Ölstrom-Übergangsfunktion. Für bestimmte Anwendungsfälle ist es nun von Wachteil, daß zwischen den Stellungen Neutral und Heben kein regelgrößenabhängiger Proportionalbereich besteht. Ferner kann es bei dieser Steuereinrichtung von Nachteil sein, daß bei bestimmten Betriebszuständen durch Betätigung von der Steuereinrichtung vorgeschalteten
-rs-
Zusatzventilen über die Arbeitsleitung Druckstöße zum Hydrozylinder gelangen und dort in unerwünschter Weise einen kurzzeitigen Hebenvorgang auslösen können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie in Stellung Heben einen Proportionalbereich aufweist, wobei die Gefahr eines Festdrosseins weiterhin vermieden wird. Mit der Steuereinrichtung kann somit ein Druckmittelstrom zum Verbrauch geleitet werden, dessen Größe über den größten Bereich des Hubes des Vorsteuerschiebers in Stellung Heben proportional zur Auslenkung des Vorsteuerschiebers ist. Dabei wird in vorteilhafter Weise an den Beginn des Proportionalbereiches angrenzend an die Neutralstellung ein Teilölsprung gelegt, um derart eindeutig eine Rückführung des Ventils zu erreichen und damit ein Festdrosseln zu verhindern. Der dem Teilölsprung zugeordnete Druckmittelstrom wird dabei in einfacher Weise über den Vorsteuerschieber und den koaxial in ihm liegenden Hilfsschieber geleitet. Ferner kann in zweckmäßiger Weise der Umschaltschieber abhängig von der Stellung des Vorsteuerschiebers -für die zusätzliche Stromregelfunktion im Proportionalbereich herangezogen werden. Durch den nun zusätzlich in die Arbeitsleitung geschalteten Vorsteuerschieber können in vorteilhafter Weise Druckstöße, wie sie beim Betätigen von vorgeschalteten Zusatzventilen auftreten können, nicht mehr über die Arbeitsleitung zum Hydrozylinder gelangen. Die Steuereinrichtung baut ferner relativ einfach und kompakt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 2, wodurch gegen Ende der Hebenstellung des Vorsteuerschiebers das Regeldruckgefälle ausgeschaltet werden kann. Bei maximaler
Auslenkung des Vorsteuerschiebers kann somit ein erhöhter Druckmittelstrom zum Verbrauch gesteuert werden. Es läßt sich damit eine energiesparende Arbeitsweise der Steuereinrichtung erreichen und fernerhin ein Festdrosseln auch am Ende des Proportionalbereiches verhindern. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus übrigen Ansprüchen, die vor allem eine billige und kompakte Bauweise begünstigen, sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung in vereinfachter Darstellung in Stellung Neutral und Fig. 2 ein Diagramm, das den zum Hydrozylinder gesteuerten Druckmittelstrom der Steuereinrichtung in Abhängigkeit des Hubes des Vorsteuerschiebers in den Stellungen Neutral und Heben zeigt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt eine Steuereinrichtung 10, die als Regelwegeventil bei einer mechanisch-hydraulischen Hubwerksregelung eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs, insbesondere einem Traktor mit angelenktem Pflug, verwendet wird.
Die Steuereinrichtung 10 hat ein Gehäuse 11, in dem in drei zueinander parallelen Achsen ein Umschaltventil 12, ein die Vorsteuerstufe bildendes Vorsteuerventil 13 sowie ein Sperrblock 1U, bestehend aus Sperrventil 15 und zugehörigem Aufstoßkolben 16, angeordnet sind. Das Umschaltventil 12 hat einen Umschaltschieber 17, der im Gehäuse 11 in einer Schieberbohrung 18 gleitet. In der Schieberbohrung 18 sind nebeneinander liegend, bezogen auf die Figur von links nach rechts gesehen, eine Federkammer 19, eine Ablaufkammer 21, eine Auslaßkammer 22, eine Einlaßkammer 23,
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eine Weiterlaufkammer 2k sowie Dämpfungskammern 25, 26 angeordnet. Der Umschaltschieber 17 wird von einer in der Federkammer 19 angeordneten Feder 27 sowie von den Drücken in der Federkammer 19 und in den Dämpfungskammern 25, 26 beaufschlagt. Die Dämpfungskammern 25, 26 haben über ein Drossel-Rückschlagventil 28 und einen Kanal 29 mit der Einlaßkammer 23 Verbindung. Die Einlaßkammer 23 steht über eine Zulaufleitung 30 mit einer Pumpe 31 in Verbindung. Von der Weiterlaufkammer 2k führt eine Ablaufleitung 32 zum Tank 33. Zur Steuerung des von der Pumpe 31 kommenden Druckmittelstroms aus der Einlaßkammer 23 wahlweise in die Weiterlaufkammer 2k oder in die Auslaßkammer 22 hat der Umschaltschieber 17 einen Kolbenabschnitt 3^ mit Feinsteuerfasen 35.
Das Vorsteuerventil 13 hat einen Vorsteuerschieber 36, der in einer zweiten Schieberbohrung 37 geführt ist. In letzterer (37) sind wiederum nebeneinander liegend und von links nach rechts gesehen, bezogen auf die Figur, eine erste (38) sowie eine zweite Rücklaufkammer 39, eine erste Steuerkammer 1*1, eine Zulaufkammer k2, eine zweite Steuerkammer U3, eine dritte Rücklaufkammer kk sowie eine erste (k5) und zweite Arbeitskammer ^6 angeordnet. Die zweite (39) sowie die dritte Rücklaufkammer kk sind zum Tank 33 entlastet. Die Zulaufkammer k2 ist über einen Zulaufkanal !+7 mit der Einlaßkammer 23 im Umschaltventil 12 verbunden. In diesen Zulaufkanal kj ist eine erste Drosselstelle kQ geschaltet. Von der zweiten Steuerkammer U3 führt ein Steuerkanal kg zur Federkammer 19 im Umschaltventil 12. Die erste Arbeitskammer 1*5 steht über einen ersten Abschnitt 51 einer Arbeitsleitung 52 mit der Auslaßkammer 22 des Umschaltventils 12 in Verbindung. Von der zweiten Arbeitskammer k6 führt ein zweiter Abschnitt der Arbeitsleitung 52 ab. Dieser zweite Abschnitt 53 steht über einen Querkanal 5U mit der zweiten Steuerkammer k3
des Vorsteuerventils 13 in Verbindung. Der Vorsteuerschieber 36 wird an einer Stirnseite von einer Feder 55 belastet und ist an seiner gegenüberliegenden Stirnseite zur mechanischen Betätigung mit einem Stößel 56 versehen. An diesem Stößel 56 greift in an sich bekannter Weise das nicht näher gezeichnete, mechanische Regelgestänge einer Pflugregeleinrichtung eines Traktors an. An den Kolbenabschnitten des Vorsteuerschiebers 36 sind durch Ringnuten sieben Steuerkanten 5T9 58, 59, 61 , 62, 63, 6h angeordnet. Die erste Steuerkante 57 ist der Verbindung von der ersten (38) zur zweiten Rücklaufkammer 39 zugeordnet und bildet mit der zugehörigen Gehäusekante eine verstellbare, in dem Druckmittelrücklauf geschaltete Drosselstelle. Die zweite Steuerkante 58 ist der Verbindung zwischen der ersten Steuerkammer U1 und der zweiten Rücklaufkammer 39 zugeordnet, während die dritte Steuerkante 59 die Verbindung von der Zulaufkammer U-2 zur ersten Steuerkammer 1+1 beeinflußt. Die beiden letztgenannten Steuerkanten 58, 59 dienen zur Steuerung des Aufstoßkolbens 16. Die vierte Steuerkante 61 steuert die Verbindung zwischen der Zulaufkammer U-2 und der zweiten Steuerkammer U3. Die fünfte Steuerkante 62 ist in eine Verbindung geschaltet, die von einem im Vorsteuerschieber 36 angeordneten Druckraum 65 zur dritten Rücklaufkammer kk führt. Die vierte (61) und fünfte Steuerkante 62 dienen zusammen zur Steuerung der Federkammer 19 in Umschaltventil 12. Die sechste Steuerkante 63 ist an einem Bund 66 ausgebildet, der am Vorsteuerschieber 36 im Bereich zwischen der fünften (62) und der siebten Steuerkante 6h liegt und der in Bezug auf das Gehäuse 11 in Neutralstellung des Vorsteuerschiebers 36 zwischen der dritten Rücklaufkammer UU und der ersten Arbeitskammer U5 liegt. Zwischen der fünften und sechsten Steuerkante 62 bzw. 63 führen Querbohrungen 67 in den Druckraum 65. Die sechste Steuerkante 63 arbeitet mit einer Gehäusekante der ersten Arbeitskammer U5 zusammen, um die
Verbindung von letzterer (1+5) zum Druckraum 65 im Vorsteuerschieber 36 zu beeinflussen. Die siebte Steuerkante 6h ist an dem dem Stößel U6 gegenüberliegenden Ende des Vorsteuerschiebers 36 als kegelige Steuerfase ausgebildet, um die Querschnittsverbindung zwischen den beiden Arbeitskammern h5, k6 abhängig von der Auslenkung des Vorsteuerschiebers 36 kontinuierlich auf- oder zuzusteuern. Im Vorsteuerschieber 36 ist ein Hilfsschieber 68 koaxial angeordnet, der auch zum Vermeiden eines sogenannten Festdrossel-Vorganges dient. Der Hilfsschieber 68 wird an seiner Stirnseite 69 vom Druck im Druckraum 65 gegen die Kraft einer Feder 71 beaufschlagt. In der gezeichneten Neutralstellung des Vorsteuerschiebers 36 hält die Feder 71 den Hilfs-■ schieber 68 in seiner gezeichneten Ausgangstellung, in der er mit einem Kolbenabschnitt 72 zweite Querbohrungen 73 im Vorsteuerschieber 36 zusteuert. Diese zweiten Querbohrungen 73 liegen im Bereich zwischen der dritten (59) und der vierten Steuerkante 61. Der Hilfsschieber 68 blockiert damit eine Verbindung von den zweiten Querbohrungen 73 zu dritten Querbohrungen Jk3 die in der Neutralstellung des Vorsteuerschiebers 36 im Bereich der zweiten Steuerkammer ^3 liegen. Die dritten Querbohrungen 7^ stehen ständig über eine im Hilfsschieber 68 angeordnete Drossel 75 mit dem Druckraum 65 im Vorsteuerschieber in Verbindung.
Im Sperrblock 1U hat das eigentliche Sperrventil 15 einen vorgesteuerten Sitzventilkörper 76, der von einer Feder auf einen gehäusefesten Sitz gedrückt wird. In dieser Lage unterbricht er die Verbindung zwischen einer ersten, zulaufseitigen Kammer 78 und einer zweiten, verbraucherseitigen Kammer 79. Von letzterer (79) führt eine Leitung 81 zu einem als Verbraucher dienenden Kraftheber 82, der über einen Hubarm 83 und ein übliches Dreipunktgestänge 8U einen am Traktorrahmen 85 angelenkten Pflug 86 betätigt. Die Leitung 81 ist ein Teil der vom Umschaltventil 12 zum Kraftheber 82 führenden Arbeitsleitung 52, von der der zweite Abschnitt 53 in die zulaufseitige Kammer 78 führt. In den zweiten Abschnitt 53 ist stromabwärts von der Verknüpfung mit dem Querkanal 5^ ein
zur zulaufseitigen Kammer 78 hin öffnendes Rückschlagventil 87 geschaltet. Dem im Sitzventilkörper 76 angeordneten Vorsteuerventil 88 ist ein Entsperrstift 89 zugeordnet, der von dem Aufstoßkolben 16 betätigbar ist. Der Aufstoßkolben 16 wird von einer Feder 91, die in einem Dämpfungsraum 92 angeordnet ist, in der gezeichneten Ausgangslage gehalten. Der Aufstoßkolben 16 begrenzt mit seiner dem Dämpfungsraum 92 gegenüberliegenden Stirnseite einen Steuerraum 93, der über eine Steuerleitung Sh mit der ersten Steuerkammer U1 des Vorsteuerventils verbunden ist. Von der zulaufseitigen Kammer 78 des Sperrventils 15 führt eine Rücklaufleitung 95 über die erste Rücklaufkammer 38, die erste Steuerkammer 57 und die zweite Rücklaufkammer 39 zum Tank 33·
Zwischen die Pumpe 31 und die Steuereinrichtung 10 ist in die Zulaufleitung 30 ein Zusatzventil mit zugeordnetem hydraulischen Verbraucher 96 geschaltet.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung 10 wird wie folgt erläutert:
In der gezeichneten Neutralstellung der Steuereinrichtung 10 ist die Federkammer 19 am Umschaltventil 12 über das Vorsteuerventil 13 zum Tank 33 entlastet. Dies geschieht über die Steuerleitung ^9, die dritten Querbohrungen 7^· iffl. Vorsteuerschieber 36, die Drossel 75 im Hilfschieber 68, den Druckraum 65, die ersten Querbohrungen 67 und die fünfte Steuerkante 62 zum Tank 33. Bei nicht betätigem Zusatzventil 96 kann der von der Pumpe 31 in der Zulaufleitung 30 aufgebaute Druck in der Dämpfungskammer 26 wirken und schiebt den Umschaltschieber 17 gegen die Kraft der Feder 27 nach links. Das von der Pumpe 31 in die Einlaßkammer 23 geförderte Druckmitt.el kann somit weitgehend ungedrosselt in die Weiterlaufkammer 2h und die Ablaufleitung 32 zum Tank 33 abströmen. Gleichzeitig hält die zweite Steuerkante 58 am Vorsteuerschieber 36 die Verbindung von dem Steuerraum 93 über die Steuerleitung 9^, die erste Steuerkammer U1 und die zweite
Rücklaufkammer 39 zum Tank 33 offen. Das Sperrventil 15 virkt damit als normales Rückschlagventil und blockiert hydraulisch den Kraftheber 82. Zugleich ist in der Neutralstellung die Arbeitsleitung 52 durch die siebte Steuerkante 6h am Vorsteuerschieber 36 blockiert, so daß unabhängig von der jeweiligen Stellung des Umschaltschiebers 17 keine Druckstöße über die Arbeitsleitung 52 zum Kraftheber 82 gelangen können. Solche Druckstöße können in der Zulaufleitung 30 dann auftreten, wenn z.B. das Zusatzventil 96 ausgeschaltet wird und die Pumpe 31 plötzlich Druckmittel in die Einlaßkammer 23 fördert. Da bei fehlendem Druck in der Dämpfungskammer 26 die Feder 27 den Umschaltschieber 17 nach rechts drücken kann, wobei der Kolbenabschnitt 3^ die Verbindung von der Einlaßkammer 23 zur Auslaßkammer 22 aufsteuert, können derartige Druckstöße in den ersten Abschnitt 51 der Arbeitsleitung 52 gelangen.
Wird nun der Vorsteuerschieber 36 aus Neutral heraus in Richtung Heben nach rechts verschoben, so läuft hierbei über den Schieberhub folgende Steuerfolge ab. Zuerst schließt die fünfte Steuerkante 62, wodurch die Entlastung des Federraums 19 zum Tank 33 unterbrochen wird. Etwa gleichzeitig öffnet die vierte Steuerkante 61, wodurch der Vorsteuerschieber 36 eine Verbindung von dem Zulaufkanal hj zum Steuerkanal k9 und zur Federkammer 19 herstellt. Über die dritten Querbohrungen 7^· und die Drossel 75 kann sich Druck im Druckraum aufbauen. Der nun auf die Stirnfläche 69 wirksame Druck führt zu einem sprunghaften Öffnen des Hilfsschiebers 68, wobei dessen Kolbenabschnitt 72 die Verbindung von den zweiten Querbohrungen 73 zu den dritten Querbohrungen 7*+ auf steuert, so daß nun parallel zur Verbindung über die vierte Steuerkante 61 die Zulaufkammer k2 mit der zweiten Steuerkammer !+3 über die erwähnten Querbohrungen 73, 7^ Verbindung hat. Auf diese Weise wird durch die gegenläufig arbeitenden Drosselstellen ein Festdrosseln verhindert, so wie dies aus der eingangs erwähnten Druckschrift bekannt ist. Da nun der Umschaltschieber 17 in der Dämpfungskammer 26 und in der Federkammer 19 gleichen Druck erhält, wird er von der Kraft der Feder 27 nach rechts
geschoben. Dabei drosselt der Kolbenabschnitt 3^ mit seinen Feinsteuerfasen 35 die Verbindung zur Ablaufleitung 32 ab und steuert das von der Pumpe kommende Druckmittel in die Arbeitsleitung 52. Der in der zweiten Steuerkammer U 3 herschende Druck steht über den Querkanal 5*+ noch vor dem Rückschlagventil 87 an. Zugleich ist die Rücklaufleitung 95 durch die erste Steuerkante 57 am Vorsteuerschieber 36 blockiert. Erreicht daher der Druck in der zweiten Steuerkammer 1+3 den Arbeitsdruck im Kraftheber 82, so fließt ein kleiner Druckmittelstrom über das Rückschlagventil 87 und das ebenfalls als vorgesteuertes Rückschlagventil arbeitende Sperrventil 15 zum Kraftheber 82. Die Größe dieses über den Zulaufkanal H7 zum Kraftheber 82 fließenden Druckmittelstroms wird von der ersten Drosselstelle U8 begrenzt. Der Druck im Zulaufkanal k"J stromaufwärts von der Drosselstelle 1+8 kann dabei über den Kanal 29 in der Dämpfungskammer 26 wirksam werden, während der Druck im Zulaufkanal hf stromabwärts von der Drosselstelle kB über den Vorsteuerschieber 36 bzw. den Hilfsschieber 68 in der Federkammer 19 wirksam werden kann. Der Umschaltschieber 17 arbeitet somit mit der Drosselstelle U8 nach Art eines Drei-Wege-Stromregelventils zusammen, wobei das Druckgefälle über die Drosselstelle kB stets konstant gehalten wird. Dieser Druckmittelstrom über die Drosselstelle HQ zum Kraftheber 82 ist ir. Fig. 2 als Teilölsprung 97 in einer Kennlinie 98 dargestellt, welche den Druckmittelstrom Q zum Verbraucher 82 in Abhängigkeit des Hubes s des Vorsteuerschiebers 36 zeigt. Dieser relativ kleine, definierte Teilölsprung 97 am Beginn des Hecenbereiches, ermöglicht eine eindeutige Rückführung der Steuereinrichtung 10 und verhindert somit sicher ein Festdrosseln. Bei weiterer Auslenkung des Steuerschiebers 36 nach rechts öffnet die siebte Steuerkante 6h nunmehr einen zunehmenden Querschnitt zwischen den beiden Arbeitskammern U5, U6. Dadurch ergibt sich ein Anstieg des Druckmittelstroms über die Arbeitsleitung zum Kraftheber 82 gemäß der Kennlinie 98 im Hebenbereich. Der Druckmittelstrom über die Arbeitsleitung 52 und damit über die siebte Steuerkante 6h fließt dabei parallel zu dem Teilölstrom über die Drosselstelle U8. Der Druck stromaufwärts
von der siebten Steuerkante 6k kann sich über den ersten Abschnitt 51 und die Leitung 29 in der Dämpfungskammer 26 aufbauen, während sich der Druck stromabwärts von derselben Steuerkante 6k über den Querkanal 5^» die zweite Steuerkammer 1+3 und den Steuerkanal k9 in der Federkammer 19 aufbauen kann. Somit arbeitet auch hier der Vorsteuerschieber 36 mit dem Umschaltschieber 17 nach Art eines Stromreglers zusammen, bei dem die Steuerkante 6k die veränderliche Regelblende ,bildet und der Umschaltschieber 17 die Funktion einer Druckwaage übernimmt. Bei weiterer Auslenkung des Vorsteuerschiebers 36 wird kurz vor Erreichen des Endhubes im Hebenbereich die sechste Steuerkante 63 geöffnet. Damit kann Druckmittel von dem ersten Abschnitt 51 der Arbeitsleitung 52 vorbei an der sechsten Steuerkante 63 über die ersten Querbohrungen 67 j den Druckraum 65, die Drosselstelle 75 im Hilfsschieber 68 die zweiten Querbohrungen 73, vorbei an der vierten Steuerkante 61 und den Steuerkanal U9 unmittelbar in die Federkammer 19 gelangen. Damit wird das von der siebten Steuerkante 6^ erzeugte Regeldruckgefälle ausgeschaltet, wodurch der Kolbenabschnitt 3^ am Umschaltschieber 17 die Verbindung zur Ablaufleitung 32 vollständig schließt. Diese Überbrückung des Regeldruckgefälles führt zu einem Ölsprung 99j wie er in der Kennlinie 98 nach Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Art und Weise kann das Regeldruckgefälle sehr niedrig gehalten werden und damit dem Umlaufdruck in Neutralstellung entsprechen. Das zum Kraftheber 82 strömende Druckmittel wird den Pflug 86 solange ausheben, bis das von ihm zurückgemeldete Istwertsignal einem an einem-Sollwertgeber eingestellten Wert entspricht und der Vorsteuerschieber 36 über das Regelgestänge wieder in die gezeichnete Neutralstellung zurückgeführt wird. Beim Rückführen des Vorsteuerschiebers 36 aus Hebenstellung nach Neutral laufen die Steuerfolgen an ihm in entsprechend umgekehrter Weise ab, wobei ebenfalls der Ölsprung 99, der Proportionalbereich und der Teilölsprung 97 durchschritten werden. Auch hierbei wird ein Festdrosseln wiederum vermieden»
Zum Senken des Pfluges 86 muß Druckmittel aus dem Kraftheber 82 abgelassen werden. Dies geschieht, wenn der Vorsteuerschieber ■36 vom Regelgestänge aus der gezeichneten Neutralstellung heraus
nach links bewegt wird. Dabei wird Druckmittel über die dritte Steuerkante 59 am Vorsteuerschieber 36 zum Steuerraum 93 gesteuert, wodurch der Aufstoßkolben 16 über den Entsperrstift 89 das vorgesteuerte Sperrventil 15 öffnet. Vom Kraftheber 82 über die Rücklaufleitung 95 zurückströmendes Druckmittel kann von der ersten Steuerkante 57 in gewünschter Weise gedrosselt werden.
Bei vorliegender Steuereinrichtung 10 läßt sich somit in vorteilhafter Weise ein proportionaler Hebenbereich realisieren, wobei die Gefahr eines Festdrosseins weiterhin ausgeschaltet bleibt. Durch die Zuordnung einzelner Bauelemente der Steuervorrichtung 10 zu mehreren Funktionen baut sie relativ einfach, kompakt und billig. So wird der dem Teilölsprung 97 zugeordnete Druckmittelstrom zugleich vom Hilfschieber 68 gesteuert, der auch das Festdrosseln verhindern muß. Zudem wird zum Ausregeln dieses Teilölstroms der ohnedies vorhandene Umschaltschieber 17 herangezogen. Darüber hinaus wird der Umschaltschieber 17 auch für eine Stromregelfunktion im proportionalen Hebenbereich herangezogen, wobei die siebte Steuerkante 6h als verstellbare Regelblende dient. Auch beim Überbrücken des Regeldruckgefälles an der siebten Steuerkante 6k wird ein Steuerdruck über den Hilfsschieber 68 und den VorSteuerschieber 36 zum Umschaltventil 12 geleitet.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann die vorgeschlagene Steuereinrichtung auch zum Steuern eines Hubwerks an Mähdreschern oder anderen landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeugen verwendet werden. Die Steuereinrichtung 10 ist nicht auf eine Ausführung mit dem gezeichneten Sperrblock ^h begrenzt; der Sperrblock kann auch in anderer Weise ausgeführt werden. Für den Umschaltschieber 17 kann sowohl eine wegabhängige als auch eine druckabhängige Dämpfung in [Combination mit der Stromregelfunktion verwendet werden.

Claims (6)

16.12.1980 My/Kn
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Ansprüche
> Steuereinrichtung für ein hydraulisch angetriebenes,
insbesondere an ein landwirtschaftliches Fahrzeug angebautes Arbeitsgerät, mit einem Umschaltventil, einem Sperrblock und einer letztere beeinflussenden Vorsteuerstufe und mit einem dem Umschaltventil zugeordneten, von der Kraft einer Feder und dem Druck in wenigstens einer steuerbaren Federkammer beaufschlagten Umschaltschieber, der Druckmittel aus einer Zulaufleitung wahlweise in einen Rücklauf oder in eine zu einem Hydrozylinder des Arbeitsgerätes führende Arbeitsleitung steuert, die über ein entsperrbares Rückschlagventil des Sperrblocks geführt ist und mit einem das Festdrosseln vermeidenden Hilfsschieber, der in einem Vorsteuerschieber der Vorsteuerstufe angeordnet ist, wobei der Vorsteuerschieber die Federkammer mit Druckmittel beaufschlagen oder sie entlasten kann und der Hilfsschieber parallel zum Vorsteuerschieber in eine Verbindung
geschaltet ist, die von der Zulaufleitung zur Federkammer führt und mit einem in der Arbeitsleitung dem Sperrblock vorgeschalteten zweiten Rückschlagventil, das parallel zu einer vom Hydrozylinder über den Sperrblock und den Vorsteuerschieber zum Tank geführten Rücklaufleitung geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsleitung (52) im Bereich zwischen Umschaltventil (10) und Sperrblock (1U) in vom Vorsteuerschieber (36) steuerbarer Weise über die Vors.euerstufe (13) geführt ist, wozu der Vorsteuerschieber (36) eine geeignete Steuerkante (6k) aufweist, daß in die vom Zulauf (30) zur Federkammer (19) führende Verbindung (1+7, 36, 1+9) stromaufwärts vom Vorsteuerschieber (36) eine Drosselstelle (1+8) geschaltet ist und daß von dieser Verbindung (1+7, 36, I+9) stromabwärts vom Vorsteuerschieber (36) ein Querkanal ( 5I+) zur Arbeitsleitung (52) im Bereich zwischen zweitem Rückschlagventil (87) und Vorsteuerschieber (36) geführt ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorsteuerschieber (36) eine zusätzliche Steuerkante (63) angeordnet ist, mit der am Ende des proportionalen Hebenbereiches das von der Steuerkante (6k) verursachte Regeldruckgefälle ausschaltbar ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber (36) nahe einem stirnseitigen Ende die Steuerkante (6k) aufweist, welche die Verbindung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Arbeitskammern (1+5, k6) steuert.
k. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (6k) an dem Ende des Vorsteuerschiebers (36) ausgebildet ist, das in seinem Innern einen dem Hilfsschieber (68) zugeordneten Druckraum (65) aufweist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuerkante (63) an einem neben der Steuerkante (6U) liegenden Bund (66) ausgebildet ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstellen des Vorsteuerschiebers (36) aus Stellung Neutral in Richtung Heben nacheinander die Verbindungen über die Drosselstelle (k8) und den Zulaufkanal (kj) einerseits sowie andererseits die dazu parallele Verbindung über die Arbeitsleitung (52) und die Steuerkante (6k) zum Hydrozylinder (82) aufgesteuert werden.
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