DE2259859A1 - Verfahren zur herstellung eines filzschreiberkernes aus einem buendel synthetischer fasern - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines filzschreiberkernes aus einem buendel synthetischer fasern

Info

Publication number
DE2259859A1
DE2259859A1 DE2259859A DE2259859A DE2259859A1 DE 2259859 A1 DE2259859 A1 DE 2259859A1 DE 2259859 A DE2259859 A DE 2259859A DE 2259859 A DE2259859 A DE 2259859A DE 2259859 A1 DE2259859 A1 DE 2259859A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
shaped body
rod
felt
pen core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2259859A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259859C3 (de
DE2259859B2 (de
Inventor
Hironobu Hori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aubex Kk Tokio/tokyo Jp
Original Assignee
Tokyo Boshi Kk Tokio
TOKYO HAT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US308456A priority Critical patent/US3864183A/en
Priority to CH1717072A priority patent/CH564433A5/xx
Priority to FR7242424A priority patent/FR2217144B1/fr
Application filed by Tokyo Boshi Kk Tokio, TOKYO HAT filed Critical Tokyo Boshi Kk Tokio
Priority to DE2259859A priority patent/DE2259859C3/de
Priority to JP13094173A priority patent/JPS5316736B2/ja
Publication of DE2259859A1 publication Critical patent/DE2259859A1/de
Publication of DE2259859B2 publication Critical patent/DE2259859B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2259859C3 publication Critical patent/DE2259859C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/12Writing-points comprising fibres; Felt pads

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

2259853
Dr.-bid. Wiihciiii Iioichel
J)IpMr-;. Wolfrang !!sichel
6 F^nkhiu a. M. 1
Parköiroße 13
7262
TOKYO BOSHI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo-To, Japan
Verfahren zur Herstellung eines Filzschreiberkernes aus einem Bündel synthetischer Fasern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Filzschreiberkernes aus einem . Bündel synthetischer Fasern.
Zur Herstellung von Filzschreiberkernen aus Faserbündeln oder Faserschnüren sind bereits zahlreiche Verfahren bekannt. Beispielsweise sei in diesem Zusammenhang auf die US-PS 3 111 702, FR-PS 1 418 087, DT-PS 1 511 398, UStPS 3 400 998 usw. hingewiesen. Mit diesen Verfahren kann man Jedoch nicht unterschiedliche Filzschreiberkerne herstellen, die einen besonderen wirtschaftlichen Vorteil bringen würden, weil diese Herstellungsverfahren bei ihrer tatsächlichen Handhabung viele Probleme aufwerfen.
Insbesondere wird die Härte der Spitze eines Filzschreiberkernes, unabhängig von dessen Größe, bestimmt durch die Art
409824/0532
der Faser, Dicke des einzelnen Fadens und die Zahl der
für die Konstruktion des Filzschreiberkernes verwendeten
Fäden sowie durch die Art des Klebemittels, das man zur
Verbindung der Fäden benutzt. Ferner spielt dessen Härte
und Klebefestigkeit nach dem Aushärten und das Ausmaß seiner Verfestigung in den Fäden im Zusammenhang mit der Härte der Spitze eines Filzschreiberkernes eine Rolle.
Um die Härte der Spitze eines Filzschreiberkernes von einer ganz bestimmten Größe zu verändern, während man gleiche Fasern und Klebemittel verwendet, gibt es im allgemeinen zwei praktische Verfahren: Das eine besteht darin, die Menge der Fasern zu erhöhen oder zu verringern, und das andere besteht darin, die Menge des Klebstoffes zu vergrößern oder
zu vermindern.
Auch wenn man eines der oben erwähnten zwei Verfahren oder beide in Kombination anwendet, schwankt die Menge oder das Volumen des Filzschreiberkernes, der nach dem bekannten Verfahren hergestellt ist, insbesondere aber die Dicke der Linien, die man mit diesen zieht und die die Spitzenhärte des Filzschreiberkernes veranschaulichen, um ein beträchtliches Ausmaß, da sich die Faktoren, die die Qualität des Filzschreiberkernes bestimmen, sich außerhalb der optimalen Kombination befinden, wenn man einen Vergleich mit einem Filzschreiberkern anstellt, der unter optimalen Bedingungen hergestellt wird. Die Folge davon ist, daß Filzschreiberkerne, die sowohl dünn als auch dick schreiben, gemeinsam in der
gleichen Produktionsmasse vorkommen können, und daß ihr Farbfluß manchmal ungleichförmig ist.
Bei den bisher bekannten Verfahren wird eine Faserschnur
oder ein Faserseil mit Dampf behandelt oder die Spannung eines monophilen Fadens wird verändert, oder die Faserschnur wird flach ausgebreitet, damit man den folgenden Verformungs-Arbeitsgang leicht ausführen kann. In allen Verfahren erfolgt
409824/0532
eine Imprägnierung oder Besprühung mittels eines flüssigen Kunstharzes. In diesem Fall füllt das an den Fasern anhaftende flüssige Kunstharz die Ziirischenräume zwischen den Fasern aus. Das die Zwischenräume zwischen den Fasern ausfüllende flüssige Kunstharz wird dann einer Trocknungsstufe unterworfen, in der der feste Harzanteil in der Flüssigkeit cheliert«, während gleichzeitig das Volumen der Flüssigkeit abnimmt, und zwar aufgrund der Verdampfung des in der Flüssigkeit enthaltenen Lösungsmittels. Mährend dieses Vorganges neigt das flüssige Kunstharz dazu, sich in die Schmelzen« spalten oder Zwischenräume in den Fasern .-zu bewegen» und zwar entsprechend der bekannten Kapillarerscheinung., Da ferner bei Außenerwärmung die Verflüchtigung des Lösungsmittels am Außenumfang der Faserschnur oder des Faserbündels beginnt., ist die Chelatinierungsgeschwindigkeit des festen Harzasiteils im Außenumfang und im mittleren Teil des Faserbündels verschieden. Die Chelatinierung beginnt am Außenumfangsteil der Faserschnur oder des FaserbundeIs, und, der Harzanteil hat das Bestreben^ sich leicht am Außenumfang der Schnur oder des Bündels zu konzentrieren und nicht im mittleren Teil desselben. Gleichzeitig, v/eist die Faserschnur die Eigenart auf daß die Fasern beim Erifärmen zu schrumpfen neigen,* Da ferner zu diesem Zeitpunkt die Faserschnur oder das Faserbündel unter Spannung steht 9 und zwar aufgrund der oben erwäteiten Behandlungen9 um den Umfang des Faserbündels oder1 der Faser= schnur zu lockern sowie aufgrund seines Eigengewichts„ nachdem es mit der Harslösung imprägniert x^orden ist, dehnt sich die Schnur leicht und schrumpft auch leicht und behindert die Ausbildung eines Zwischenraums zwischen den Fasern der Schnurc Dabei wird die Spannung aufgrund solcher Behandlungen kontinuierlich auf die Schnur oder' das Bündel übertragen. Das Ergebnis ist, daß das flüssige Harz, welches die Faserschnur oder das Faserbündel getränkt hat, so lange rund um die Zwischenräume in den Fasern fließt, bis das in der Lösung enthaltene Lösungsmittel sich aufgrund der Erwärmung in dem Trockenprozeß verflüchtigt hat und der Harzanteil in diesem cheliert oder ausgehärtet ist.
409824/0 5.3 2
Für den Fall, daß die Fasern und der Klebstoff in bezug auf die geforderte Außenabmessung nicht in der optimalen Menge kombiniert sind, weist der aus diesen Stoffen hergestellte Filzschreiberkern Mängel in bezug auf die Gleichförmigkeit, hinsichtlich seines Querschnitts, insbesondere hinsichtlich der Faserdichte und Klebebindung im mittleren Teil des Filzschreiberkernes auf, wo die Schreibspitze ausgebildet wird, und es wird somit schwierig, einen Filzschreiberkern zu schaffen, der eine gleichförmige Qualität besitzt.
Gemäß der US-PS 3 639 070 werden Polyesterfasern oder Polyamidfasern in Verfahrensstufen vorerwärmt, gesintert, mit Harz imprägniert, getrocknet und ausgehärtet, um in einen stangenförmigen Gegenstand verformt zu werden. Der Querschnitt des stangenförmigen Körpers zeigt, daß das Harz in einer Schicht an seinem Umfangsteil anhaftet, wobei die Dicke der Harzschicht bestimmt wird durch die Konzentration des verwendeten Harzes. Wenn in einem solchen Verfahren durch die Konzentration des verwendeten Harzes die Dicke der Harzschicht beeinflußt wird und die Harzkonzentration eine bevorzugte Grenze überschreitet, wird die Fortströmung durch den stangenförmigen Körper verringert und seine Schreibfähigkeit verschlechtert sich sehr stark. Dies bedeutet, daß die in den Ansprüchen dieser US-Patentschrift angeführte Harzkonzentration die zweckmäßigste ist, und daß eine Harzkonzentration außerhalb dieses spezifizierten Bereichs nicht zu einem Filzschreiberkern führt, der beim Schreiben eine bürstenähnliche Auflage hat, welche das Hauptziel dieses Patents ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demzufolge darin, den Außendurchmesser des Filzschreiberkernes, der in einer Reihe von Produktionsstufen hergestellt wird, .die anschließend noch im Detail beschrieben werden, mit großer Genauigkeit auszubilden, ohne irgendeinen zusätzlichen Korrek-
409824/0532
turvorgang einzuschalten, sowie den Filzschreiberkern mit einer extrem gleichmäßigen Qualität in einer großen Menge und verschiedenen Arten zu liefern, durch die eine gleichförmige Farbströmung, und die geringste Schwankung in. der Breite von Linien gewährleistet ist, die durch den Filzschreiberkern gezogen werden. Beides sind die wichtigsten Erfordernisse für Filzschreiber, in denen der oben erwähnte Filzschreiberkern eingebaut ist.
Dies bedeutet unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit beim Montagevorgang im allgemeinen, daß wenn ein Fabrikant sich in einer Lage befindet, in der er unterschiedliche Arten von Filzschreiberkerne mit gleichbleibender Qualität erhalten kann und verschieden breite Linien bei gleichförmiger Abmessung schaffen kann, dieser Fabrikant verschiedene Arten von Teilen herstellen kann, die für den Zusammenbau von Filzschreibern bei geringsten Kosten nötig sind und daß er die fertigen Erzeugnisse für die speziellen Endverbrauchszwecke mit einem sehr niedrigen Preis und in einer großen Menge auf den Markt bringen kann. Wenn man ferner die Filzschreiberkerne mit ihren Außenabmessungen so genau herstellen kann, wie dies im allgemeinen bei fertigen Metallgegenständen der Fall ist, kann der Fabrikant die Wirtschaftlichkeit beim Montagevorgang verbessern und irgendwelche mögliche Schwierigkelten zum Zeitpunkt der Montage sowie das Auftreten schlechter Produkte auf ein Minimum halten. Der dabei erzielte wirtschaftliche Vorteil ist erheblich.
Obige Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch Preßformen «ines Stranges aus synthetischen Fasern unter Wärme, um einen stangenförmigen Körper auszubilden, der eine vorbestimmte Querschnittsform aufweist, Eintauchen des unter Druck verformten, stangenförmigen Körpers in ein flüssiges Kunstharz> Unterwerfen des mit Harz imprägnierten stangenförmigen Körpers einer Hochfrequenzbehandlung, um in diesem eine innere Erwärmung zu bewirken, so daß sich das Lösungsmittel in dem flüssigen Harz verflüch-
409824/0532
tigt und der Harzanteil cheliert und aushärtet, wobei der so behandelte stangenförmige Körper an seinem Umfangsteil mit einer Substanz überzogen 1st, die eine geringe Dielektrizitätskonstante aufweist und in dem flüssigen Harz enthalten ist, um eine Abschirmung gegenüber der Außenatmosphäre zu bilden, Zuschneiden des so behandelten stangenförmigen Körpers auf eine erforderliche Länge und Zuschleifen wenigstens des einen Endes des stangenförmigen Körpers, um dasselbe in die geforderte konische Form einer Schreibspitze zu bringen.
Die vorliegende Erfindung ist demzufolge auf ein Verfahren zur Herstellung eines Filzschreiberkernes (und eines Farb-Vorratsbehälters) gerichtet, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Schnur oder ein Bündel gekrimpfter synthetischer Fasern unter Wärme und Druck verformt wird, um einen stangenförmigen Gegenstand auszubilden, der eine geforderte Querschnittsform aufweist. Diese Stange wird dann mit einem flüssigen Kunstharz imprägniert und anschließend wird sie in ein Fluorharzrohr eingeführt, das eine Bohrung aufweist, die den gleichen Querschnitt hat sowie eine niedrige Dielektrizitätskonstante, und in diesem Rohr wird die Stange einer Hochfrequenzerwärmung in einem Zustand unterworfen, in dem sie von der Außenatmosphäre isoliert ist, um ein Lösungsmittel"zu verdampfen, das in dem oben erwähnten flüssigen Harz, das die Poren unter den Fäden ausfüllt, enthalten ist, und um den Harzanteil zu chelieren.
Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
409824/0532
Figuren 1a bis 5b verschiedene Formen von Filzschreiberkernen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung des Filzschreiberkernes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung bzw. ein Blockdiagramm, das die Fertigungsschritte des Filzschreiberkerns gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und
Fig. 8 ein Schaltbild für eine Hochfrequenz-Heizvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung vermeidet mit Erfolg die oben erwähnten Ungleichförmigkeiten in der Faserdichte im mittleren Teil des Querschnitts des Filzschreiberkerns, der die Schreibspitze b'ildet, sowie die Ungleichförmigkeiten hinsichtlich der Bindung des Harzes in diesem Teil durch Anwendung von Verfahrensschritten, die anschließend beschrieben werden. Jeder Schritt hat für sich den Beweis geliefert, daß er zur Lösung des Zwecks der vorliegenden Erfindung beiträgt."
Im einzelnen wird die Spannung eines gekrimpften Kunstfaserbündels 10 durch Transportrollen 12 so eingestellt, daß auf dieses keine andere Spannung als die Eigenbelastung einwirkt'. Diese Spannungseinstellung ermöglicht es, daß sich das Faserbündel oder die Faserschnur ganz natürlich in Übereinstimmung mit ihren physikalischen Eigenschaften zu dem Zeitpunkt verformt, wenn das Bündel oder die Schnur durch Außenkräfte deformiert wird, z.B. durch Dehnen, Erwärmen, Pressen oder Lockern.
Die Erfindung verwendet als synthetische .Fasein ein Bündel oder Seil aus gekrimpften Fäden, z.B., Nylon, Polyester, Acryl, Vinylon usw. und die einzelne. Faser dieses Bündels ©d@r des
409824/0532
Seils hat eine Dicke von 2 bis 10 Denier. Wenngleich die gesamte Denierzahl des Faserbündels oder der Faserschnur bestimmt wird durch den Außendurchmesser des Filzschreiberkerns sowie seines Verwendungszwecks, liegt sie gewöhnlich in einem Bereich von 3500 bis 130000 Deniers. Die Faserschnur oder das Faserbündel ist auf einer Spule (Rolle) 11 aufgewickelt, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Das Faserbündel 10a, dessen Spannung eingestellt ist, wird in ein Rohr oder ein Ziehwerkzeug 14 eingeführt, das eine Bohrung mit der gleichen Querschnittsform aufweist, wie der vorgesehene Filzschreiberkern. Das Rohr wird zuvor durch einen Heizblock 13 erwärmt, und in dem Rohr erfolgt gleichzeitig eine Verformung der Faserschnur oder des Faserbündels durch Wärme und Druckeinwirkung. Die Temperatur des Rohres oder Ziehwerkzeugs 14 bei diesem Formvorgang hängt ab von der Art der verwendeten Fasern, und sie wird gewöhnlich in der Nähe von ί 25 0C des Erweichungspunktes der Fasern eingestellt, z.B. 150 bis 210 0C für Nylonfasern, 210 bis 255 0C für Polyesterfasern, 200 bis 260 0C für Acrylfasern, 200 bis 260 0C für Vinylonfasern usw. Die erforderliche Heizdauer beträgt 10 bis 50 Sekunden. Das Material, aus dem das Rohr oder Ziehwerkzeug 14 hergestellt ist, besteht entweder aus Metall, einer Legierung, Fluorharz, auch "PTFE" oder "PFEP" genannt usw.
Die Fasern des Faserbündels oder der Faserschnur 15, die auf diese Weise unter Wärme und Druck verformt wird, werden, während sie unter Wärmeeinwirkung in der Nähe des Erweichungspunktes der Fasern gepreßt werden, untereinander durch einen Mechanismus verschlungen, der ähnlich dem Walzen eines Filzes ist, und das Bündel nimmt die Form einer Stange ein, deren Länge um 5 bis 15% kürzer ist als ihre Ursprungslänge vor dem Verformungsprozeß. Wenngleich die Verteilung der Faserdichte im Querschnitt des stangenförmigen Körpers 15 nahezu-gleichförmig ist, ist ein geringer Dichtegradient vom Außenumfang gegen die Mitte des Körpers hin vorhanden, d.h., die Faser-
409824/0532
dichte ist im Außenumfang geringfügig höher als in der Mitte. Das kontinuierliche Ziehen des stangenförmigen Körpers kann ferner sehr gleichmäßig ausgeführt werden, da keine übermäßige Kraft erforderlich ist, ausgenommen die Verformungsspannung, die in den Fasern zum Zeitpunkt der Verformung hervorgerufen wird und den Reibungswiderstand, der durch das Ziehen erzeugt wird.
Der stangenförmige Körper 15 wird dann durch ein Flüssigharz-Bad 16 über Öffnungen 17 und 19 hindurchgeführt. Die Bohrung der Öffnungen 17 und 19 entspricht der Querschnittsform des stangenförmigen Körpers 15, wobei der stangenförmige Körper 15 mit dem flüssigen Kunstharz 18 imprägniert wird, so daß er den notwendigen Harzanteil enthält, um den erforderlichen Filzschreiberkern zu bilden. Der Harzanteil in dem flüssigen Kunstharz 18 wird im Bereich von 4 bis 30 Gew.% ausgewählt. Das synthetische Harz besteht prinzipiell aus einer in der Wärme aushärtenden Qualität, z.B. einem Epoxydharz, Urethanharz, Phenolharz usw. Als Lösungsmittel kommen jene in Frage, die man leicht wiedergewinnen und erneut verwenden kann und die darüberhinaus sehr schnell verdampfen, wie z.B. Methylchlorid, Methanol, Aceton, Äthylacetat usw. Diesen wird im Bereich von 1 bis 5 Gev.% in bezug auf die Gesamtmenge des flüssigen Harzes ein polarisiertes Lösungsmittel hinzugefügt, das eine relativ hohe Dielektrizitätskonstante und gleichzeitig einen hohen Siedepunkt aufweist, jedoch eine niedrigere Verdampfungsgeschwindigkeit als das oben erwähnte Hauptlösungsmittel, wie dies z.B. auf Phenol und Cresol zutrifft, die in ihren Molekülen Wasserstoffgruppen enthalten oder Dimethylformamid und Dimethylacetamid, die Carbonylgruppen enthalten usw.
Der mit dem flüssigen Harz imprägnierte stangenförmige Körper 15 wird nach seinem Austreten aus der Öffnung 19 wieder in ein Rohr 22 eingeführt, das eine Bohrung aufweist, die der Querschnittsform des stangenförmigen Körpers 15 entspricht, und das Rohr ist aus einem Material mit einer niedrigen Di-
409824/0532
_ - ίο - 225°359 ■
elektrizitätskonstante, z.B. aus PTFE und PFEP, hergestellt. In diesem Rohr wird der stangenförmige Körper 15 für 10 bis 50 Sekunden mittels einer Hochfrequenzheizvorrichtung erwärmt, wobei er sich in einem Zustand befindet, in dem er von der Außenatmosphäre abgeschnitten ist. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der mit dem flüssigen Harz vollgesaugte stangenförmige Körper 15 Wärme, und zwar aufgrund des Verlustes der dielektrischen Substanz, der durch einen Reibungsverlust hervorgerufen wird, der überwiegend von der Schwingung der Moleküle der dielektrischen Substanz herrührt, die in dem flüssigen Harz enthalten ist. Wenn eine Faser oder ein Harz mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten verwendet wird, erzeugt auch diese Faser oder das Harz Wärme. Diese Erscheinung bezeichnet man als "innere Erwärmung". Der Temperaturanstieg in dem derart erwärmten stangenförmigen Körper 15 verläuft nahezu gleichförmig in bezug auf den Querschnitt des Körpers 15» und der Harzanteil in dem flüssigen Harz cheliert schnell, da im wesentlichen die gesamte Menge des Hauptlösungsmittels in dem flüssigen Harz, das die Zwischenräume oder Poren unter den Fasern ausfüllt oder sättigt, sich in einer sehr kurzen Zeitspanne verflüchtigt.
Dieser Hochfrequenz-Heizvorgang stellt eines der wichtigen charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung dar, wodurch die Verfestigungsposition des Harzanteils im Querschnitt des stangenförmigen Körpers 15 vorbestimmt werden kann. Im einzelnen gilt folgendes:
Wenn die Wärmeerzeugung, die durch den Verlust der dielektrischen Substanz verursacht wird, klein ist, so wird die Chelatinierungsgeschwindigkeit des Harzes langsam, und der Harzanteil verfestigt sich in einer Schicht am oder in der Nähe des Außenumfangs des stangenförmigen Körpers 15, während im umgekehrten Fall, wenn die Wärmeerzeugung groß ist, der Harzanteil sich im mittleren Teil des stangenförmigen Körpers 15 konzentriert und dort verfestigt. Die Folge davon ist, daß durch Steuerung des Ausmaßes der Wärmeerzeugung es möglich ist,
409824/0532 ORIGINAL INSPECTED
verschiedene Arten von Filzschreiberkernen zu erhalten, die unterschiedliche Härten von weich bis ganz hart aufweisen.
Um die Steuerung des Ausmaßes der Wärmeerzeugung zu verwirklichen , ist in Fig. 8 beispielsweise ein Verfahren angedeutet. Bei diesem Verfahren wird der Abstand in einem verstellbaren Kondensator 20 durch Drehen einer Skala 20a für eine Ausgangseinstellung verändert, wodurch die Spannung zwischen zwei Elektroden 21 und 21a verändert wird und gleichzeitig sich auch die elektrische Feldstärke zwischen diesen Elektroden 21 und 21a verändert. Da die Ladungsgröße der dielektrischen Substanz, die über die Elektroden 21 und 21a wandert, konstant ist, kann das Ausmaß der Wärme, die durch die dielektrische Substanz erzeugt wird, durch eine Veränderung der Feldstärke variiert werden. Es können demzufolge verschiedene Zustände der Harzverfestigung sehr einfach durch empirische Einstellung der Skala für die Ausgangseinstellung festgelegt werden.
Der stangenförmige Körper 15, in dem sich der Harzanteil verfestigt hat, wird weiter durch einen Heißluft-Trockner 23 hindurchgeführt, der auf einer erforderlichen Temperatur gehalten wird, um das Harz auszuhärten, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Bei diesem Aushärtevorgang besteht, da die Fasern vorher bei einer Temperatur in der Nähe ihres Erweichungspunktes behandelt worden sind, keine Gefahr, daß der stangenförmige Körper 15 seine Form verändert oder seine Abmessungen nicht behält. Da ferner der Harzanteil ebenfalls bereits cheliert ist, kann er in diesem Zustand ausgehärtet werden,'ohne daß ein Fließen verursacht wird. Die Außenabmessung des stangenförmigen Körpers 15 kann demzufolge in genau den gleichen Außenabmaßen gehalten werden, die unter Wärme und Druck ausgeformt wurden, was bedeutet, daß die Maßgenauigkeit daher äußerst hoch ist. Der auf diese Weise fertiggestellte stangenförmige Körper 15 wird in der folgenden Art und Weise Veiterbehandelt, was vom Verwendungszweck des zu erzeugenden Filzschreiberkerns abhängt oder davon» ob ein Filzschreiberkern'
... ...^. 4098 24/0532 sad OR«AL
einer Klasse erzeugt werden soll, die eine relativ kleine Menge eines Harzanteils im Außenumfang aufweist. D.h., wenn ein Fasermaterial mit einem Schmelzpunkt zur Herstellung des stangenförmigen Körpers 15 verwendet wird, wird es durch ein Ziehwerkzeug 24 geführt, das auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Fasern erwärmt wird, wodurch die Fasern im Außenumfang des stangenförmigen Körpers 15 schmelzen und einen dünnen Uberzugsfilm ausbilden. Wenn eine Faser ohne Schmelzpunkt verwendet wird, wird der stangenförmige Körper 15 durch das Ziehwerkzeug 24 hindurchgeleitet, das auf eine höhere Temperatur als diejenige erwärmt wird, die beim Preßformen unter Wärme vorliegt, wodurch die Oberfläche des stangenförmigen Körpers 15 fertig bearbeitet wird.
Der der oben erwähnten Behandlung unterworfene stangenförmige Körper 15 wird durch Zugrollen 25 weitergezogen und durch eine Schneidvorrichtung 26 auf erforderliche Längen abgetrennt, um Stäbe 27 zu bilden. Anschließend wird das Spitzenende des Stabes auf die erforderliche Form geschliffen, so daß man Filzschreiberkerne erhält, wie sie in den Figuren 1a bis 5b gezeigt sind.
Da die Funktion und Wirkung eines jeden der verschiedenen Behandlungsschritte eindeutig getrennt sind, wie dies oben erläutert wurde, wird es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, große Mengen unterschiedlicher Filzschreiberkerne mit gleichförmiger Qualität in Abhängigkeit von ihren Verwendungszwecken zu erzeugen. Diese Unterschiede oder Variationen werden nachstehend aufgeführt:
(1) Kombinationen der Eigenschaften verschiedener Arten von Fasern und verschiedener Arten von Klebstoffen ergeben Filzschreiberkerne, die beim Schreiben unterschiedliche Pinselstriche erzeugen und unterschiedliche Schriftbilder aufweisen.
409824/0532
(2) Variationen hinsichtlich des verfestigten Zustandes und der sich verfestigenden Menge eines verwendeten Klebstoffes ergeben, während die Menge des Fasermaterials konstantgehalten wird, Filzschreiberkerne, die eine unterschiedliche Härte von weich bis ganz hart aufweisen und damit unterschiedlich dicke Linien von dünn bis ganz dick erzeugen.
(3) Veränderungen hinsichtlich der Dicke und Menge des Fasermaterials ergeben Filzschreiberkerne, die unterschiedlich große Kapillaren, große und kleine, aufweisen, die es ermöglichen, daß Pigmentfarbe, die grobe Partikel enthält sowie üblicher Farbstoff bzw. Tinte durch solche Filzschreiberkerne fließen kann.
(4) Verschiedene Kombinationen von unterschiedlichen Außenabmessungen der Filzschreiberkerne sowie die obigen Faktoren (1) bis (3) führen zu Filzschreiberkernen in sehr weiten Varianten eines Sortiments.
Anschließend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung behandelt, um das Verfahren zur Herstellung repräsentativer Filzschreiberkerne gemäß den oben erwähnten Kombinationen von Faktoren zu veranschaulichen. Es wird jedoch ausdrücklich bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist und im Rahmen der Erfindung viele Modifikationen sowie ein Austausch durchgeführt werden können.
Beispiel 1
(Verfahren, bei dem die Härte eines Filzschreiberkernes mit Außendurchmesser von 2 mm verändert wird, während der Feststoff anteil des Klebstoffes konstantgehalten wird).
Ein Bündel oder Strang aus gekrimpften Nylonfäden mit einer Gesamtdicke von 14500 Deniers, wobei der einzelne Faden 4 Deniers aufweist, wird über 20 Sekunden in einem Rohr 14 kontinuierlich unter Wärme und Druckeinwirkung verformt, wobei
409824/0532
das Rohr 14 auf 205 0C erwärmt und gehalten wird, während die Spannung des Stranges eingestellt wird, wodurch ein stangenförmiger Körper mit einem Außendurchmesser von 2,10 mm ausgebildet wird. Der stangenförmige Körper wird dann durch die Öffnung 17 hindurch in eine Harzflüssigkeit geschickt, wo er mit einem Flüssigharz 18 folgender Zusammensetzung imprägniert wird:
Urethanharz (Isocyanat + Polyol) 16 Gew.% Metacresol 2 Gew.%
Methylchlorid 82 Gew.%
Der mit dem flüssigen Harz imprägnierte stangenförmige Körper wird aus der Öffnung 19 heraus in das Rohr 22 geleitet, das aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) hergestellt ist, wobei darauf geachtet wird, daß der stangenförmige Körper nicht mit der Außenatmosphäre in Berührung kommt. In diesem Fall sind die Öffnung 19 und das PTFE-Rohr 22 miteinander verbunden, und das Rohr 22 ist zwischen zwei Elektroden 21 und 21a einer Hochfrequenz-Heizvorrichtung eingeschaltet. Der in dieses PTFE-Rohr eingeführte stangenförmige Körper wird dann 20 Sekunden lang einer Innenerwärmung unterworfen, indem die elektrische Feldstärke zwischen den Elektroden 21 und 21a entsprechend eingestellt wird. Die Einstellung der Feldstärke kann durch Manipulation des Skalenknopfes 20a durchgeführt werden, um die Ausgangsleistung der Hochfrequenz-Heizvorrichtung entsprechend einzustellen, die eine Frequenz von 40 MHz und eine Ausgangsleistung von 6 kW bei folgenden Werten aufweist:
1. Skalenteilung 10
2. Skalenteilung 15
3. Skalenteilung 20
Hierauf wird der so behandelte stangenförmige Körper durch einen Heißlufttrockner hindurchgeführt, der auf 170 0G gehalten wird, wodurch der in den stangenförmigen Körper eingesaugte oder eingedrungene Harzanteil ausgehärtet wird. Dann
409824/0532
ORIGINAL INSPECTED
wird der stangenförmige Körper weiter durch ein Ziehwerkzeug 24 mit einem Innendurchmesser von 2 mm hindurchgeführt und in diesem bei 265 0C regeneriert, um eine dünne Überzugsschicht aus geschmolzenen Nylonfasern rund um den Außenumfang des Körpers auszubilden. Anschließend wird dieser in Stäbe mit der erforderlichen' Länge zerteilt. Wenn der auf diese Weise abgetrennte Stab 27 durch Schleifen mit einer Spitze der geforderten Form versehen worden ist, erreicht man Filzschreiberkerne mit einem Durchmesser von 2 (i 0,05) mm, wie in den Figuren 1a und 1b gezeigt ist.
Diese Filzschreiberkerne weisen unterschiedlich dicke Schreiblinien auf, was von der eingestellten Feldstärke abhängig ist, die man durch Einstellung des Skalenknopfes der Hochfrequenz-Heiζvorrichtung auf unterschiedliche Skalenwerte erreicht» Das Verhältnis zwischen den Skalenwerten des Skalenknopfes und der Dicke der Linien ist wie folgt;
(1) Wenn der Skalenknopf auf "10" eingestellt wird, verfestigt sich der Harzanteil rund um den Außenumfang des stan» genförmigen Körpers mit einer Dicke von etwa 0,5 mm in der Form eines Rohres, im Schnitt betrachtet, so daß die mit diesem Filzschreiber gezeichneten Linien dick werden,und der Filzschreiberkern ist daher zum Zeichnen von Bildern geeignet.
(2) Wenn der Skalenknopf auf "15" eingestellt wird, verfestigt sich der Harzanteil rund um den Außenumfang des stangenförmigen Körpers mit einer Dicke von etwa 0,7 mm in der Form eines Rohres, im Schnitt betrachtet, so daß die mit einem solchen Filzschreiber gezeichneten Linien eine mittlere Dicke zwischen 1 und 3 aufweisen, und der Filzschreiberkern ist daher zum Schreiben und Skizzieren geeignet.
(3) Wenn der Skalenknopf auf "20" eingestellt wird, verteilt sich der Harzanteil gleichförmig und verfestigt sich im gesamten Querschnitt des stangenförmigen Körpers, und die mit diesem gezeichneten Linien sind dünn, so daß der auf diese Weise hergestellte Filzschreiberkern zum Schreiben kleiner Buchstaben und Zeichen geeignet ist.
409824/053 2
Beispiel 2
(Verfahren/zur Herstellung eines Filzschreiberkernes, der den Durchfluß einer Pigmentfarbe, die gröbere Teilchen als jene in Tinte enthält, ermöglicht).
Ein Strang aus Polyesterfäden mit einer Gesamtdicke von 20000 Deniers, wobei der einzelne Faden eine Dicke von 5 Deniers aufweist, wird nach dem gleichen Verfahren wie beim Beispiel 1 in einen stangenförmigen Körper mit einem Außendurchmesser von 3 mm verformt. Hierauf wird der stangenförmige Körper mit einem flüssigen Harz imprägniert, das nach dem folgenden Rezept hergestellt wird und anschließend wird er 50 Sekunden lang in der gleichen Weise wie beim Beispiel 1 durch Hochfrequenz-Erwärmung behandelt, indem der Skalenknopf 20a auf den Skalenwert "20" eingestellt wird.
Urethanharz 4 Gew.%
Metacresol 2 Gew.%
Methylchlorid 9h Gew.%
Der auf diese Weise behandelte stangenförmige Körper wird durch einen Heißlufttrockner·hindurchgeführt, um das in diesen eingedrungene Harz auszuhärten, und dann wird er in Stücke mit der erforderlichen Länge geschnitten. Die abgeschnittenen Stücke werden an ihrem einen Ende zugeschliffen, um eine konische Spitze zu erhalten.
Der auf diese Weise hergestellte Filzschreiberkern hat einen Außendurchmesser von 3,00 (i 0,05) mm, eine Porosität von etwa 70% sowie eine sehr elastische Spitze, und zwar aufgrund des sehr kleinen Harzanteils, der sich im gesamten Querschnitt des stangenförmigen Körpers, der den Filzschreiberkern bildet, gleichförmig verteilt und verfestigt hat. Ein solcher Filzschreiberkern kann als Eyeliner benutzt werden, wie in den Figuren 5a und 5b gezeigt ist. ·
409824/0532
Beispiel 3
(Verfahren zur Herstellung eines harten Filzschreiberkernes mit einem Außendurchmesser von 1,20 mm)
Ein Strang aus gekrimpften Acrylfasern mit einer Gesamtdicke von 5,200 Deniers, wobei der einzelne Faden 4 Deniers aufweist, wird unter Wärme und Druckeinwirkung etwa 20 Sekunden lang in einem Rohr kontinuierlich Verformt, das auf 240 0C erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten wird, während seine Spannung so eingestellt wird, daß man einen stangenförmigen Körper mit einem Außendurchmesser von 1,20 min erhält. Anschließend wird der stangenförmige Körper durch eine Öffnung in ein Flüssigharzbad geschickt, das nach dem folgenden Rezept hergestellt ist, wobei er mit dem Flüssigharz imprägniert wird.
Epoxydharz 20 Gew.%
Dirnethylacetamid 3 Gew.%
Methylchlorid ' 77 Gew.%
Der mit dem Flüssigharz imprägnierte stangenförmige Körper wird dann aus einer Öffnung heraus- in das PTFE-Rohr eingeführt, das zwischen den Elektroden der Hochfrequenz-Heizvorrichtung eingeschaltet ist, und in diesem Rohr wird der stangenförmige Körper etwa 5 Sekunden lang einer Innenerwärmung unterworfen, wobei der Skalenknopf zur Steuerung der Ausgangsleistung der Hochfrequenz-Heizvorrichtung, die eine Frequenz von 40 MHz und eine Ausgangsleistung von 6 kW aufweist, auf den Skalenwert "20" eingestellt wird. Anschließend wird der stangenförmige Körper durch den Heißlufttrockner hindurchgeführt, der auf 180 0C erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten wird, um den imprägnierten Harzanteil auszuhärten. Der auf diese Weise behandelte stangenförmige Körper wird auf erforderliche Längen zugeschnitten und an seinem einen Ende zugeschliffen, um eine konische Spitze mit der erforderlichen Form zu erhalten, wodurch man einen Filzschreiberkern mit einem Außendurchmesser von 1,20 (i 0,05) mm und einer harten Spitze erhält, mit der man in dünnen Linien schreiben kann.
409824/053 2
Beispiel h
(Verfahren-zur Herstellung von Filzschreiberkernen mit unterschiedlichen Querschnittsformen gemäß den Figuren 2b, 3b und hb).
Diese Filzschreiberkerne können in der gleichen Art und Weise wie beim Beispiel 2 hergestellt werden, mit der Ausnahme, daß die verschiedenen Teile, die in jedem Verfahrensschritt benutzt werden, eine Öffnung aufweisen müssen, die die gleiche Form wie diejenige des Rohres hat, das für die Verformung unter Wärme und Druck benutzt wird, damit nicht die Form des Filzschreiberkernes zu dem Zeitpunkt verändert wird, zu dem er kontinuierlich aus solchen Öffnungen gezogen wird. Diese Rohre mit unterschiedlichen Formen sind ohne weiteres auf dem Markt erhältlich, wobei es keine Rolle spielt, aus welchem Material sie hergestellt sind, z.B. aus Metall, einer Legierung oder Fluorharz, und soweit ihre Bohrung, wie vorgesehen, feinbearbeitet ist, können Filzschreiberkerne mit den erforderlichen Formen und Größen hergestellt werden. Die Menge und Größe der Kapillaren in dem Filzschreiberkern kann durch die Dicke und Zahl der verwendeten Fasern variiert werden, und die Härte des Filzschreiberkerns kann in einem weiten Bereich durch unterschiedliche Konzentration des verwendeten Harzes sowie durch das gleiche beim Beispiel 1 erwähnte Verfahren verändert werden, wenn man die Einstellung des Skalenknopfes 20a für die Ausgangssteuerung auf einer Skala ausnimmt, welche von der Dicke des herzustellenden Filzschreiberkernes, d.h. von der aufzubringenden Leistung, abhängig ist.
409824/0532

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung eines Filzschreiberkernes aus ;inem Bündel synthetischer Fasern,
gekennzeichnet durch Preßformen eines Stranges aus synthetischen Fasern unter Wärme, um einen stangenförmigen Körper auszubilden, der eine vorbestimrnte Querschnittsform aufweist, Eintauchen des unter Druck verformten, stangenförmigen Körpers in ein flüssiges Kunstharz, Unterwerfen des mit Harz imprägnierten stangenförmigen Körpers einer Hochfrequenzbehandlung, um in diesen» eine innere Erwärmung zu bewirken, so daß sich das Lösungsmittel in dem flüssigen Harz verflüchtigt und der Harzanteil cheliert und aushärtet, wobei der so behandelte stangenförmige Körper an seinem Umfangsteil mit einer Substanz überzogen ist, die eine geringe Dielektrizitätskonstante aufweist und in dem flüssigen Harz enthalten ist, um eine Abschirmung gegenüber der Außenatmo.sphäre zu bilden, Zuschneiden des so behandelten stangenförmigen Körpers auf eine erforderliche Länge und Zuschleifen wenigstens des einen Endes des stangenförmigen Körpers, um dasselbe in die geforderte konische Form einer Schreibspitze zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Harzanteil in dem flüssigen Kunstharz in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, das sich zusammensetzt aus einem Hauptlösungsmittel mit hoher Verflüchtigungsgeschwindigkeit und einem polarisierten Lösungsmittel mit geringerer Verflüchtigungsgeschwindigkeit als das Hauptlösungsmittel und einer hohen Dielektrizitätskonstanten, und daß das polarisierte Lösungsmittel dem Hauptlösungsmittel als Heizmedium in einem Ausmaß von 1 bis 5 Gew.% in bezug auf die Gesamtmenge des flüssigen Harzes beigemengt ist.
40982 4/0532
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine hochfrequente elektrische Feldstärke zum Zeitpunkt der Hochfrequenzerwärmung so eingestellt wird, daß das Ausmaß der Wärmeerzeugung des stangenförmigen Körpers einreguliert wird, wodurch der Verfestigungszustand des Harzanteils, der in den stangenförmigen Körper eingedrungen ist, derart kontrolliert wird, daß sich das Harz rund um den Außenumfang des stangenförmigen Körpers in einer Schicht verfestigt, oder daß sich das Harz in dem gesamten stangenförmigen Körper gleichmäßig verteilt und verfestigt, oder daß sich das Harz im mittleren Teil des stangenförmigen Körpers konzentriert und dort verfestigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßverformung unter Wärme in einem Temperaturbereich von 30 0C oberhalb und unterhalb des Erweichungspunktes des verwendeten Fasermaterials erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff, der die niedrige Dielektrizitätskonstante aufweist, aus einer Gruppe ausgewählt wird, welche aus PTFE und PFEP besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptlösungsmittel aus einem solchen besteht, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Methanol, Aceton und Äthylacetat besteht, und daß das polarisierte Lösungsmittel einen Siedepunkt oberhalb von 130 0C aufweist und in seinen Molekülen die Carbonylgruppe oder Wasserstoffgruppe enthält sowie aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Phenol, Cresol, Dimethylformamid und Dimethylacetamid besteht.
40982A/0532
7. Verfahren nach Anspruch 1, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der Harzanteil in dem flüssigen Kunstharz ein warmhärtbares Harz ist, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Epoxydharz, Urethanharz und Phenolharz besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strang aus Fasermaterial gekrimpft und aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Nylon, Polyester, Acryl und Vinylon besteht, wobei die Dicke eines einzigen Fadens im Bereich von 2 bis 10 Deniers liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus Nylon und Polyesterfasern hergestellte stangenförmige Körper nach seiner Aushärtung durch eine Öffnung hindurchgeführt wird, die um 0,03 bis 0,15 mm kleiner als der Durchmesser des stangenförmigen Körpers ist, während gleichzeitig dieselbe auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher als der Schmelzpunkt des Fasermaterials liegt, um rund um den Umfang des stangenförmigen Körpers einen dünnen Überzugsfilm auszubilden.
409824/0532
DE2259859A 1972-11-21 1972-12-07 Verfahren zur Herstellung von Schreibspitzen aus einem Bündel synthetischer Fasern Expired DE2259859C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US308456A US3864183A (en) 1972-11-21 1972-11-21 Method for producing pen core from filament tows
CH1717072A CH564433A5 (de) 1972-11-21 1972-11-24
FR7242424A FR2217144B1 (de) 1972-11-21 1972-11-29
DE2259859A DE2259859C3 (de) 1972-11-21 1972-12-07 Verfahren zur Herstellung von Schreibspitzen aus einem Bündel synthetischer Fasern
JP13094173A JPS5316736B2 (de) 1972-11-21 1973-11-21

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US308456A US3864183A (en) 1972-11-21 1972-11-21 Method for producing pen core from filament tows
CH1717072A CH564433A5 (de) 1972-11-21 1972-11-24
FR7242424A FR2217144B1 (de) 1972-11-21 1972-11-29
DE2259859A DE2259859C3 (de) 1972-11-21 1972-12-07 Verfahren zur Herstellung von Schreibspitzen aus einem Bündel synthetischer Fasern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259859A1 true DE2259859A1 (de) 1974-06-12
DE2259859B2 DE2259859B2 (de) 1977-03-24
DE2259859C3 DE2259859C3 (de) 1979-05-03

Family

ID=27429663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2259859A Expired DE2259859C3 (de) 1972-11-21 1972-12-07 Verfahren zur Herstellung von Schreibspitzen aus einem Bündel synthetischer Fasern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3864183A (de)
JP (1) JPS5316736B2 (de)
CH (1) CH564433A5 (de)
DE (1) DE2259859C3 (de)
FR (1) FR2217144B1 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH579881A5 (de) * 1973-09-24 1976-09-30 Baumgartner Papiers Sa
JPS5146225A (ja) * 1974-10-15 1976-04-20 Pentel Kk Seniseipensakitai
US4037976A (en) * 1975-06-13 1977-07-26 Glasrock Products, Inc. Writing nib structure and method of manufacture
JPS52123718A (en) * 1976-04-08 1977-10-18 Yoshio Midorikawa Sign pen and method of manufacturing the same
JPS52101122A (en) * 1976-02-18 1977-08-24 Yoshio Midorikawa Capillary body and method of manufacturing the same
US4104781A (en) * 1976-06-10 1978-08-08 Glasrock Products, Inc. Method of manufacturing a marking pen having a nib and an ink reservoir integral therewith
US4119756A (en) * 1976-06-10 1978-10-10 Glasrock Products, Inc. Method of manufacturing a marking pen having a nib and an ink reservoir integral therewith
JPS52167306U (de) * 1976-06-12 1977-12-19
US4221493A (en) * 1977-08-31 1980-09-09 Scripto, Inc. Pen nibs
JPS5454726A (en) * 1977-10-11 1979-05-01 Yoshio Midorikawa Method of producing signature pen
CH631919A5 (de) * 1978-05-02 1982-09-15 Baumgartner Papiers Sa Schreibstift mit einem kapillarspeicher und verfahren zu dessen herstellung.
US4286005A (en) * 1979-03-05 1981-08-25 American Filtrona Corporation Ink reservoir element for use in a marking instrument, and method and apparatus for producing same
US4354889A (en) * 1979-03-05 1982-10-19 American Filtrona Corporation Ink reservoir element for use in a marking instrument, and method and apparatus for producing same
JPS5824498A (ja) * 1981-06-30 1983-02-14 東京帽子株式会社 柔軟性を有する筆記用ペン芯
US4462946A (en) * 1982-10-12 1984-07-31 Goldsworthy Engineering, Inc. Apparatus and method for producing reinforced plastic composite articles of non-uniform shape and non-uniform volume
FR2548586B1 (fr) * 1983-07-08 1986-02-07 Saint Gobain Isover Procede et dispositif de traitement thermique de materiaux isolants
DE3336664A1 (de) * 1983-10-08 1985-04-25 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Schreibdocht und/oder schreibgeraet mit profilierter schreibspitze sowie eine vorrichtung und ein verfahren zur montage eines schreibdochtes in ein schreibgeraet
DE3408903A1 (de) * 1984-03-10 1985-09-19 A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung GmbH & Co, 8504 Stein Kosmetisches auftragungsgeraet
IT1187942B (it) * 1986-02-28 1987-12-23 Olivetti & Co Spa Cartucce per nastro inchiostrato con dispositivo di reinchiostrazione
US4822193A (en) * 1986-04-15 1989-04-18 American Filtrona Corporation Ink reservoir having continuous random sliver with stretch yarn
US5885020A (en) * 1995-11-15 1999-03-23 Spartan Felt Company, Inc. Marker pen having improved fibrous nib
ES2148879T3 (es) * 1997-02-06 2000-10-16 Tombow Pencil Punta de pluma para una pluma para marcar.
FR2793426B1 (fr) * 1999-05-14 2001-08-17 Conte Procede de traitement d'un element longiforme destine a former une pointe d'ecriture et pointe d'ecriture obtenue
JP4255176B2 (ja) 1999-08-25 2009-04-15 三菱鉛筆株式会社 化粧具又は筆記具等のブラシ及びその製造方法
US6224284B1 (en) 1999-10-12 2001-05-01 Dri Mark Products Incorporated Metallic ink composition for wick type writing instruments
FR2797755B1 (fr) * 2000-08-23 2002-01-18 Mitsubishi Pencil Co Brosse pour outil cosmetique ou instrument d'ecriture et procede pour sa production
US7043791B2 (en) * 2001-10-16 2006-05-16 Aubex Corporation Applicator
US20160143415A1 (en) * 2009-10-26 2016-05-26 Noushin Laaly French manicure made easy nail pen device
WO2011068872A2 (en) * 2009-12-03 2011-06-09 Alcon Research, Ltd. Carboxyvinyl polymer-containing nanoparticle suspension
JP5716960B2 (ja) * 2011-05-23 2015-05-13 オーベクス株式会社 塗布体用素材の製造方法及び塗布体用素材並びに塗布体及び塗布具
JP6005344B2 (ja) * 2011-07-05 2016-10-12 科研製薬株式会社 爪白癬薬用塗布具
JP6460624B2 (ja) * 2013-10-16 2019-01-30 テイボー株式会社 ペン先
JP3196621U (ja) * 2015-01-09 2015-03-26 彩麗國際化粧品股▲フン▼有限公司 化粧用ペンの芯材及びこれを備える化粧用ペン
ES2704917T3 (es) * 2015-06-02 2019-03-20 Oreal Lápiz de aplicación con un extremo de punta inclinado
CN105729689A (zh) * 2016-04-06 2016-07-06 德清寰宇笔业有限公司 纤维笔头的红外定型装置
CN105729690A (zh) * 2016-04-06 2016-07-06 德清寰宇笔业有限公司 纤维笔头的红外定型装置的多温度加热区域机构
CN105729691A (zh) * 2016-04-06 2016-07-06 德清寰宇笔业有限公司 纤维笔头的红外定型装置的熔融装置
JP7007695B2 (ja) * 2016-07-04 2022-01-25 株式会社トキワ 塗布体付き化粧料容器
WO2021010179A1 (ja) * 2019-07-18 2021-01-21 オーベクス株式会社 塗布体およびこの塗布体を備える塗布具
KR20220047993A (ko) * 2019-08-09 2022-04-19 미쓰비시 엔피쯔 가부시키가이샤 필기구

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871911A (en) * 1953-01-13 1959-02-03 Glastrusions Apparatus for producing elongated articles from fiber-reinforced plastic material
US3400998A (en) * 1965-05-17 1968-09-10 Scripto Inc Fountain pen having a porous rod type nib
US3442739A (en) * 1965-06-02 1969-05-06 Parker Pen Co Fibrous wick
US3558392A (en) * 1966-06-27 1971-01-26 Gillette Co Process for the continuous manufacture of porous writing tips
US3556888A (en) * 1967-06-23 1971-01-19 Glastrusions Pultrusion machine and method
US3579402A (en) * 1968-04-23 1971-05-18 Goldsworthy Eng Inc Method and apparatus for producing filament reinforced tubular products on a continuous basis
US3639070A (en) * 1971-01-13 1972-02-01 Gillette Co Marking-pen-type writing instrument
JPS5247026Y2 (de) * 1971-05-22 1977-10-25
JPS5316736A (en) * 1976-07-30 1978-02-16 Hitachi Chem Co Ltd Tackifier or adhesive giving flexibility to substrate

Also Published As

Publication number Publication date
US3864183A (en) 1975-02-04
FR2217144A1 (de) 1974-09-06
CH564433A5 (de) 1975-07-31
FR2217144B1 (de) 1975-06-20
DE2259859C3 (de) 1979-05-03
DE2259859B2 (de) 1977-03-24
JPS5316736B2 (de) 1978-06-03
JPS4993122A (de) 1974-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2259859C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schreibspitzen aus einem Bündel synthetischer Fasern
DE3686404T2 (de) Flexibles aus verschiedenen bestandteilen zusammengesetztes material und verfahren zu dessen herstellung.
DE69112066T2 (de) Elongierter zylindrischer zugfester artikel.
DE4480109C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Hartwalze
DE19925421A1 (de) Elastische Walze und Verfahren zum Herstellen einer solchen
DE3415435A1 (de) Drosselspule und amorpher wickelkern
DE1421511A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Roehrchen fuer Roehrchenelektroden
EP1215022A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs aus Endlosfasern und Kunststoff
DE60300395T2 (de) Faserstruktur zur herstellung von verbundmaterialien
DE2432975C2 (de) Ausleger für Tonabnehmer und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19736575A1 (de) Walze
DE2844907A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lieferwerksriemchens
DE2121719A1 (de) Herstellungsverfahren von Preß-, Guß- und Spritzgußteilen
DE19925419A1 (de) Elastische Walze und Verfahren zum Herstellen einer solchen
DE2913745C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Schichtwerkstoff mit metallischer Stützschicht und darauf angebrachter, Bleiteilchen enthaltender, reibungsarmer Schicht aus Polyamid-ll
DE102019211094A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rohrteils mit einem Innengewinde und Rohrteil mit einem Innengewinde
DD292826A5 (de) Kernkoerper aus biologisch abbaubarem material fuer planzen und blumengebinde sowie verfahren zur herstellung eines kernkoerpers
DE1926837C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Spinndüsen aus Kunstharz
DE2531401A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines filters und mittels des verfahrens und der vorrichtung hergestellter filter
CH397230A (de) Werkstück aus im Spritzspinnverfahren von thermoplastischem Kunststoff gewonnenen Hohlfäden und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2307620A1 (de) Tintenzufuehrung fuer kugelschreiber und verfahren zu ihrer herstellung
DE871830C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern durch Aufwickeln von sperrigen Faserstoffen, wie unverformter Holzwolle od. dgl., auf einen in einer Ummantelung umlaufenden Kern
DE1761537B2 (de) Kapillarspeicher fur Flussigkeitsschreibgeräte und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kapillarspeichers
DE2051728A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Metall schablone
DE924602C (de) Lager, Lagermaterial zur Verwendung in einer Klaviermechanik und Verfahren zu seinerHerstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUBEX K.K., TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: REICHEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT