DE2259722C3 - Fließfähige Vinyl- oder Vinylfluoridpolymer-Dispersionen - Google Patents
Fließfähige Vinyl- oder Vinylfluoridpolymer-DispersionenInfo
- Publication number
- DE2259722C3 DE2259722C3 DE19722259722 DE2259722A DE2259722C3 DE 2259722 C3 DE2259722 C3 DE 2259722C3 DE 19722259722 DE19722259722 DE 19722259722 DE 2259722 A DE2259722 A DE 2259722A DE 2259722 C3 DE2259722 C3 DE 2259722C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- vinyl
- resin
- flowable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D127/02—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09D127/12—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/02—Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
20
j»
40
Die Erfindung bezieht sich auf Vinyl- oder Vinylidenfluoridpoiymer-Dispersionen
mit verbesserten anwendungstechnischen Eigenschaften. Insbesondere betrifft die Erfindung eine pigmentierte Vinyl- oder Vinylidenfluoridpolymer-Dispersion,
die ein System aus hydroxylgruppenhaltigem Polyester/Triazinharz enthält.
Diese Dispersion ist besonders brauchbar für die Herstellung gut verlaufender, hochwertiger Überzüge
auf metallischen Substraten.
Fluorpolymere werden in der chemischen Industrie, in der Bauindustrie und in verwandten Industriezweigen
als Beschichtungen mit hoher Leistungsfähigkeit eingesetzt. Dabei wird vor allem die gute Beständigkeit gegen
atmosphärische Einflüsse und korrosive Agentien ausgenützt. Neben der reinen Schutzwirkung wird aber
von diesen Beschichtungssystemen in der Praxis auch eine ansprechende, dekorative, äußere Erscheinung
gewünscht. Darüber hinaus müssen die zur Anwendung kommenden Dispersionen sich mit den üblichen
Auftragsarten verarbeiten lassen, so daß die Überzüge gleichmäßig in ihrer Schichtstärke, im Glanz und im
Verlauf sind.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die zuletzt erwähnten Forderungen von reinen Fluorpolymer-Dispersionen
nicht oder nur sehr mangelhaft erfüllt werden können. Dabei sind folgende Nachteile aufzuführen:
1. Das in einem latenten, organischen Lösungsmittel dispergierte Fluorpolymere (FP) hat in lacktechnischer
Hinsicht ein ungünstiges Fließverhalten. Die Dispersionen sind strukturviskos und zeigen bei
dünnem Auftrag auf planen Oberflächen keinen Verlauf, so daß z. B. beim Lackieren mit Walzen
eine geriffelte Oberfläche resultiert. Die mit der Riefenbildung zusammenhängenden Fragen sind in
der Arbeit »A Dimensional Approach to Colloid Rheology« in Trans. Soc. Rheol. 7 (1963) 103
erörtert.
2. Das Fluorpolymere kann nur verhältnismäßig geringe Pigmentmengen in seinem Film aufnehmen.
Eine Pigment-Volumen-Konzentration von 15% gilt allgemein als oberste Grenze, darüber
hinaus neigt der pigmentierte Fluorpolymer-Film beim Verformen zur Rißbildung und beim Bewittern
kann man die Erscheinung des Kreidens (Freisetzen von Pigmentteilchen an der Oberfläehe)
beobachten. Die geringe Pigmentierbarkeit hat eine ungenügende Deckfähigkeit hellpigmentierter
FP-Überzüge zur Folge.
3. Die FP-Teilchen in der Dispersion müssen durch Hkzen zum Zusammenfließen angeregt werden.
Dabei wirkt das latente Lösungsmittel zwar schon als Fließhilfe, aber in der Praxis müssen so hohe
Objekttemperaturen angewandt werden, daß sich das Polymere leicht verfärbt Obwohl man durch
geeignete Stabilisatoren diese Vergilbung weitgehend unterdrücken kann, ist dieses Verhalten ein
großer Nachteil, weil dadurch eine ganze Reihe von Buntpigmenten nicht zum Einsatz kommen kann,
denn Schwankungen im Farbton und im Glanzgrad wurden den optischen Eindruck mindern.
4. Bestimmte FP sind weitgehend unverträglich mit anderem Polymer-Material. Damit ist die Modifizierungsmöglichkeit
mit anderen Harzen sehr gering, denn es ist meistens festzustellen, daß transparente Filme durch einen Zusatz von
Polymeren, die kein Fluor enthalten, trüben und pigmentierte Filme matt werden.
5. FP-Überzüge haben im besten Fall nur ein seidenmattes Aussehen. Eine Glanzmessung z. B.
nach ASTM D 523 mit einem Gerät, das die Reflexion eines unter 60° auffallenden Lichtstrahles
mißt, ergibt Werte bis maximal 70%.
Das Herstellen von Dispersionen mit Fluorpolymeren und die Weiterverarbeitung zu Überzügen auf den
verschiedensten Substraten ist hinreichend bekannt aus den deutschen Offenlegungsschriften 15 46 896 und
18 06 551. Verschiedene weitere, zur Behebung der geschilderten Schwierigkeiten gemachte Vorschläge
haben die genannten Mängel nicht beheben können, so beispielsweise das in der deutschen Auslegeschrift
19 29 221 als Fließhilfe für ein Fluor-Kohlenstoff-Polymerisat vorgeschlagene Diallylphthalat und die in der
deutschen Offenlegungsschrift 15 19 290 vorgeschlagene Reihe von thermoplastischen Zusatzstoffen, speziell
Polyacrylharze, als Pigmentbenetzer. Einen anderen Weg, zu besser fließfähigen PVF-Dispersionen zu
kommen, nennt die deutsche Auslegeschrift 15 44 758. Hierin wird ein weitgehend lösliches, niedermolekulares
PVF der Dispersion zugesetzt, um den Verlauf und die Lagerstabilität günstig zu beeinflussen.
Gegenstand dieser Erfindung ist eine fließfähige Dispersion aus:
A. 99—50 Gew.-Teilen eines Vinyl- oder Vinylidenfluorid Homo- oder Copolymerisats
B. 1—50 Gew.-Teilen eines hydroxylgruppenhaltigen,
gezweigten, gesättigten Polyesters
und, bezogen auf 100 Teile dieser Polymeren,
C. 0,1 — 10 Teilen Vernetzer für Komponente B
D. 10—100 Teilen organisches oder anorganisches Pigment
E. 35—100Teilen Lösungsmittel,
die ohne die erwähnten Nachteile zu optisch einwandfreien Überzügen verarbeitet werden kann und deren
Verwendung zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Substraten. Weitere Zusätze wie Katalysatoren,
Fließhilfsmittel und Verarbeitungsmittel können in untergeordneter Menge anwesend sein.
Die Komponente A kann ein Vinylfluorid- bzw. ein Polyvinylidenfluorid-Homo-Polymerisat sein, die z. B.
nach den US-Patentschriften 24 19010, 25 10783, 24 35 537 oder der britischen Patentschrift 12 20 774
hergestellt werden können. Ferner sind erfindungsgemäß auch Copolymerisate der obenerwähnten Verbindungen
geeignet, wie sie in den US-Patentschriften
29 53 818, 24 68 054 und 29 70 988 charakterisiert sind,
bei denen der Anteil des Fluor enthaltenden Reaktionspartners mehr als 80% beträgt
Geeignete Comonomere zur Herstellung der Copolymerisate können mit Anteilen von 0,01 bis 30 Gew.-°/o, ->
bevorzugt 0,3 bis 15 Gew.-°/o, monoolefinisch ungesättigte Verbindungen wie z. B. Äthylen, Tetrafluoräthylen,
Hexafluorpropylen, Trifluorchloräthylen, Perfluorpropylen,
Acryl- oder Methacrylsäure oder deren Ester, besonders die Methyl- und Äthylester oder Vinylacetat in
sein.
Die Komponente B ist ein hydroxylgruppenhaltiger, verzweigter, gesättigter Polyester aus einerseits aromatischen
oder aliphatischen Dicarbonsäuren, deren Anhydriden oder Estern, wie Tere-, Ortho-, Isophthal- ι;
säure, Phthalsäureanhydrid, Dimethylterephthalat, Bernstein-, Adipin-, Sebacinsäure, und andererseits Di-,
Tri- bzw. Polyolen, z. B. Neopentylglykol, Ätnylglykol,
Hexandiol, Cyclohexandimethanol, Glycerin, Dimethylolpropan,
Triäthanolpropan, Tripentaerythril und Pentaerythrit. Die erfindungsgemäß verwendeten Polyester
sollen eine Hydroxylzahl 40—450, besonders über 80, und eine Säurezahl 5—20, besitzen. Diese Hydroxylzahl
wird durch den zu verwendenden Anteil Triole und mehr als dreiwertigen Alkohole erreicht, welche im 2ί
verwendeten Alkoholgemisch enthalten sein sollen. Die Viskosität dieser Polyester gemessen als Auslaufzeit
nach der Vorschrift DIN 53 211 in einer 50%igen Lösung in Äthylenglykolmonoäthyläther, sollte bei
12 —150 see. liegen. in
Als Vernetzer C kommen bei Temperaturen von 1000C und darüber wirksame Substanzen in Frage, wie
sie in der Monographie »Lackkunstharze« von Wagner-Sarx, Carl Hanser-Verlag, (5. Auflage, München 1971) S.
61 — S. 77 beschrieben sind. Dort sind Harnstoffharze, ir>
Isocyanate, Triazinharze u. a. genannt. Vorzugsweise sollen Triazinharze zum Einsatz kommen. Als Triazinharze
kommen u. a. Melaminharze und Benzoquanaminharze in Frage.
Ein genügender Vernetzungsgrad läßt sich mit 4» Mengenverhältnissen von B : C = 70 : 30 bis 95 : 5
erreichen.
Wird die Menge an C weiter erhöht, dann resultieren Filme, die wegen Übernetzung oder des Vorhandenseins
von nicht ausreagiertem C zu spröde sind. Sinkt 4r> der Anteil von C unter 5%, dann liegt eine zu geringe
Vernetzung vor, die durch den Reibetest mit einem mit Methyläthylketon getränkten Wattebausch festgestellt
werden kann, wobei ein Film aus reinem Fluorpolypolymeren oder gut vernetztem Polyesterharz 50 Doppelhü- w
ben ohne Erweichung oder Auflösung widerstehen soll.
Die Nickelverbindung wirkt als Hitzestabilisator UV-Stabilisator und Antioxidans und kann durch andere
Stabilisatoren bzw. Antioxidantien ersetzt werden.
Die Komponente D besteht aus organischen, Vi
anorganischen Pigmenten oder beiden. Dabei kann deren Anteil teilweise oder ganz durch Stoffe ersetzt
werden, die im allgemeinen als Extender oder Verschnittmittel bezeichnet werden, wie Talkum oder
Bariumsulfat. Die Verwendung an anorganischen t>o
Pigmenten, wobei ein Rutil-Titandioxid als repräsentativ angesehen werden kann, ist hinreichend bekannt.
Beim Einsatz von organischen Pigmenten störte bisher die Empfindlichkeit der Pigmente gegen die zum
Einbrennen der Dispersion nötigen Temperaturen. Bei dem erfindungsgemäßen Zusatz von Polyesterharzen,
die gleichzeitig als Fließhilfe wirken, kommt man mit Einbrenntemperaturen aus, die eine Verwendung von
z. B. Chinacrydon-, Antrachinon-, Phthalocyanin- und
Azo-Pigmenten zulassen. Bei der speziellen Verwendung von Polyvinylfluorid als Fluorpolymer ist es
sinnvoll, handelsübliche Stabilisatoren zuzusetzen, die als Hitzestabilisatoren oder als A.ntoxydantien wirken.
Die vorteilhafte Anwendung dieser Stoffe ist aus den deutschen Auslegeschriften 15 44 783 und 19 08 592
ersichtlich.
Die Komponente E stellt die flüssige Phase der Rezeptur dar, die zum Lösen bzw. zum Dispergieren der
Feststoffe nötig ist. Sie enthält als Hauptbestandteil ein latentes Lösungsmittel für das Fluorpolymere. Hierfür
geeignete organische Verbindungen sind z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 15 19 296 genannt
In der Praxis haben sich Propylencarbonat, Isophoron, Diisobutylketon, y-Butyrolacion und Dimethylphthalat
bewährt. Das latente Lösungsmittel hat die Funktion, bei erhöhten Temperaturen die Fluorpolymer-Teilchen
anzuquellen, um ein Zusammenfließen zu einem homogenen Film zu erleichtern. Zusätzlich kann
die Komponente E auch noch andere organische Flüssigkeiten, wie Glykole, Glycoläther, aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe, enthalten, die entweder zuti Lösen des Polyester- und Triazinharzes
oder zur Einstellung einer gewünschten Viskosität nützlich sind.
Beispiele hierfür sind Butyldiglycol, Diäthylenglycolmonoäthyläther
bzw. deren Acylierungsprodukte, Toluol, Xylol oder entsprechende Aromatengemische.
Die Bestandteile der Rezeptur werden wie folgt zusammengemischt:
Die Komponente E wird vorgelegt und die Komponenten B und C darin gelöst. Es ist auch möglich, das
Hydroxyesterharz mit dem Vernetzer zusammen in einem geeigneten Lösungsmittel separat zu lösen und
dann erst die entsprechende Menge zuzugeben. In diese Lösung wird zuerst der Pigmentanteil und zum Schluß
die entsprechende Menge von Fluorpolymeren mit einem Dissolver eindispergiert. Danach wird die
Dispersion mit Hilfe einer Dreiwalze, Perlen-Reibmühle oder Sandmühle homogenisiert, damit Harz- oder
Pigment-Agglomerate weitgehend zerschlagen werden.
Diese Verfahrensweise soll nicht den Weg ausschließen, daß man aus einem Teil des Lösungsmittels und mit
den fluorfreien Bestandteilen erst ein master-batch angerieben wird, der dann in eine Dispersion des
Fluorpolymeren nur eingerührt zu werden braucht.
Die Weiterverarbeitung dieser Dispersionen kann durch konventionelles oder Airless-Spritzen, durch
Tauchen und mittels Rakeln oder Walzen erfolgen. Sehr geeignet erweisen sich die erfindungsgemäßen Dispersionen
bei einem kontinuierlichen Auftrag in großen Beschichtungsanlagen, die mit hoher Lackiergeschwindigkeit
arbeiten. Dabei bedient man sich meistens einer Kombination von mehreren Walzen oder auch Spritzautomaten
als Auftragsvorrichtung. Die beschichteten Gegenstände oder Blechbänder werden anschließend
auf eine Objekt-Temperatur von 220 bis 280 gebracht, die genügt, um ein Koagulieren der Polymerteilchen zu
erreichen, die flüchtigen Bestandteile zu verdampfen, und einen guten Verbund zum Untergrund herbeizuführen.
Vor dem Aufbringen der Beschichtungsmassen kann der Schichtträger auch bereits grundiert sein, wie es in
der Praxis häufig üblich ist.
Die Vorteile der in dieser Erfindung beschriebenen Beschichtungsmassen lassen sich nochmals wie folgt
zusammenfassen:
1. Der erwähnte Zusatz eines Bindemittels, das frei von Fluoratomen ist, beeinflußt das Viskositätsverhalten
von pigmentierten Fluorpolymeren günstig. Die starke Struktur-Viskosität wird gemindert, so
daß fließfähige Dispersionen -nit einem relativ hohen Festkörpergehalt von 40—60% hergestellt
werden können, die bei der Verarbeitung einen wesentlich besseren Verlauf zeigen. Die durch den
Auftrag der Dispersion hervorgerufenen Unebenheiten (Strukturen) im Naßfilm egalisieren sich, so
daß im getrockneten, ausgehärteten Zustand eine glatte Oberfläche entsteht Sekundär kann man
ebenfalls eine verbesserte Benetzung der Auftragswalzen und damit eine exakte Einhaltung der
Naßfilmstärke beobachten, was überhaupt erst ein Lackieren mit engen Toleranzgrenzen möglich
macht, die in wirtschaftlichen und auch in qualitativer Hinsicht von großer Bedeutung sind.
2. Der Polyesterzusatz wirkt als Filmhilfe, erleichtert das Koagulieren der Fluorpol-merteilchen und
beeinflußt die Haftung günstig. Dieses bedeutet, daß die zum Erreichen optimaler Eigenschaften
.notwendige Einbrenntemperatur des beschichteten Gegenstandes um ca. 30° tiefer liegen kann. Damit
kommt man in den Temperaturbereich von bevorzugt 180 bis 240°C, der den Einsatz von
mehreren organischen Pigmentgruppen möglich macht.
3. Durch den vernetzenden Zusatz kann je nach den Vernetzungsbedingungen die Härte des Fluorpolymerfilmes
in gewissen Grenzen beeinflußt werden.
4. Durch den Polyesterzusatz besteht die Möglichkeit, den Glanz des Polymerfilmes wesentlich zu
erhöhen.
5. Durch den Polyesterzusatz wird die Pigmentaufnahmefähigkeit verbessert, wie durch eine Freibewitterung
oder durch eine Auslegung in einer Bewitterungsmaschine bestätigt wurde. Bei Einwirkung
«on Sonnenlicht und Wasser zeigen Filme ohne Polyesterzusatz und einer Pigmentvolumen-Konzentration
von 15% nach einer gewissen Exponierungsdauer einen Glanzabfall und ein Auskreiden des Pigmentes an der Oberfläche,
während Filme mit dem erfindungsgemäßen Zusatz unbeeinflußt bleiben.
Ein Aluminiumband von 0,6 mm Stärke, das in der üblichen Weise entfettet und vorbehandelt ist, wird mit
folgender Lackrezeplur beschichtet:
Zusammensetzung:
80,0 Gew.-Teile Polyvinylfluorid
20,0Gew.-Teile Hydroxyesterharz, gelöst in 11 Gew.-Teilen Isophoron und
20,0Gew.-Teile Hydroxyesterharz, gelöst in 11 Gew.-Teilen Isophoron und
3.5 Gew.-Teile Melaminharz
1.6 Gew.-Teile Nickel-Butylhydroxylbenzylphos-
phonsäureäthylat = Nickel-BHBP
67,0 Gew.-Teile TiOrRutil
138,0 Gew.-Teile Propylencarbonat
59,0 Gew.-Teile Butyldiglykol
67,0 Gew.-Teile TiOrRutil
138,0 Gew.-Teile Propylencarbonat
59,0 Gew.-Teile Butyldiglykol
Das verwendete Hydroxyesterharz besteht aus einem Umsetzungsprodukt Isophthalsäure, Adipinsäure mit
Neopentylglycol und Tnmethylolpropan. Die Hydroxylzahl
beträgt ca. 100, die Säurezahl ca. 10.
Das als Triazinharz verwendete Melaminharz besteht aus Hexamethoxymethylmelamin.
ϊ Das Polyvinylfluorid ist ein Homopolymerisat, dessen
relative Viskosität in 0,5%iger Lösung von Cyclohexanon (bei 120° C) bei a) 1,5 und b) 2,3 liegt und in der
Dispersion eine Teilchengröße von 0,1 bis 0,4 μ besitzt.
Die Beschichtung wird kontinuierlich mit revers
Die Beschichtung wird kontinuierlich mit revers
in laufender Auftragsalze vorgenommen. Anschließend
wird das Band durch einen Umiuftofen geführt, dessen Lufttemperatur bei 300° C liegt Die Durchlaufzeit
beträgt 60 see. Das mit 25 Mikron fertig beschichtete Band ist nicht vergilbt, in seiner Oberfläche einwandfrei
I) und hat einen Glanz von 75%. Die Haftung ist
ausgezeichnet und es läßt sich gut weiterverarbeiten,
z. B. Aufrollen, Schneiden, Abkanten und Tiefziehen. Ein
Eigenschaftsvergleich ist in der Tabelle aufgeführt.
In analoger Weise wird eine Rezeptur der Zusam-
2» mensetzung
80 Gew.-Teile des genannten Polyvinylfluorid und
20 Gew.-Teile desselben Hydroxyesterharz, gelöst in 13
Gew.-Teilen Isophoron und
,. 5,0 Benzoquanidinharz, gelöst in 3,3 Gew.-Teilen
,. 5,0 Benzoquanidinharz, gelöst in 3,3 Gew.-Teilen
n-Butanol
1,5 Nickel-BHBP
54,0 Rutil
1,5 Nickel-BHBP
54,0 Rutil
95,0 Propylencarbonat
j„ 40,0 Butyldiglycol
j„ 40,0 Butyldiglycol
hergestellt und wie oben auf das Aluminiumband aufgebracht. Die Prüfergebnisse entsprechen den
genannten.
Beispiel 2 (Vergleich)
Der Versuch wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt. In der Zusammensetzung nach Beispiel 1 wird der
Anteil des fluorfreien Harzes durch Polyvinylfluorid ersetzt, a) Bei Einbrennbedingungen wie im Beispiel (60
sec/300°C) ist die Haftung des Überzuges ungenügend. Auf der Oberfläche befinden sich Kordel-ähnliche
Strukturen (Riefen) längs des Bandes (s. Tabelle unter 2 a). Die Glanzmessung mit einem Gardner-Gerät unter
einem 60°-Winkel ergibt nur Werte von 45%. b) Wird die Ofentemperatur auf 3400C erhöht, wird gute
Haftung erreicht, jedoch tritt eine gelbliche Verfärbung anstelle des rein weißen Farbtons auf (s. Tabelle unter
2 b).
Ein Band aus verzinktem Stahlblech von 0,7 mm Stärke, das in einer üblichen Weise entfettet und
vorbehandelt worden ist, wird mit einer Grundierung versehen, die wie folgt aufgebaut ist:
24,00 Gew.-Teile Polyvinylfluorid
9,60 Gew.-Teile TiO2-RuIiI
6,00 Gew.-Teile Magnesiumoxid
5,00 Gew.-Teile Zinkchromat
2,20 Gew.-Teile Zinkphosphat
0,45 Gew.-Teile Triäthanolamin
0,25 Gew.-Teile Tripentaerythrit
37,00 Gew.-Teile Propylencarbonat
15,80 Gew.-Teile Butyldiglykol
37,00 Gew.-Teile Propylencarbonat
15,80 Gew.-Teile Butyldiglykol
Das Blechband wird in 60 see durch einen Umluftofen gezogen, der auf 350°C erhitzt ist. Die Schichtstärke der
Grundschicht beträgt 5 my. Nun wird eine Deckschicht mit einer Walzenanordnung wie im Beispiel 1
aufgetragen, die folgende Zusammensetzung hat:
91,0 Gew.-Teile Polyvinylfluorid
9,0 Gew.-Teile Hydroxyesterharz, gelöst in
4,6 Gew.-Teilen Isophoron
1,5 Gew.-Teile Melaminharz
9,0 Gew.-Teile Hydroxyesterharz, gelöst in
4,6 Gew.-Teilen Isophoron
1,5 Gew.-Teile Melaminharz
43.4 Gew.-Teile TiO2-RiUiI
1,3 Gew.-Teile Nickel-BHBP *)
95.5 Gew.-Teile Propylencarbonat
40,8 Gew.-Teile Butyldiglyko!
40,8 Gew.-Teile Butyldiglyko!
Das Polyvinylfluorid hat ein Copolymerisat mit einem 3gew.-°/oigen Anteil von Vinylacetat. Die Viscosität in
0,5%iger Lösung von Cyclohexanon (1200C) beträgt a)
1,6 und b) 2,0.
Das Blechband wird in 60 see durch einen Umluftofen gezogen, der auf 2900C erhitzt ist. Die Gesamtschichtstärke
des Überzuges beträgt 25 Mikron. Das lackierte Blech hat eine einwandfreie glatte Oberfläche mit einem
sehr hohen Glanz, es sind keinerlei Farbton-Unterschiede festzustellen und die Haftung sowie die Verformbarkeit
sind ausgezeichnet.
*) Nickel-BHBP = Nickel-Butylhydroxybenzylphosphonsäureäthylat.
Die Ofentemperatur liegt bei 3100C und die
Durchlaufzeit beträgt wieder 60 see. Die Beschichtung ist im ausgehärteten Zustand 25 my stark nicht vergilbt
und hat eine einwandfreie glatte Oberfläche. Die Haftung dieses lackierten Bleches ist ausgezeichnet und
es läßt sich gut weiterverarbeiten, wie Aufrollen, Schneiden. Abkanten oder Tiefziehen.
Das verwendete Hydroxyesterharz ist das von Beispiel 1. Das als Triazinharz verwendete Melaminharz
besteht aus Hexamethoxymethylmelamin.
Das Polyvinylfluorid ist das von Beispiel 1.
Ein Aluminiumband wie im Beispiel 1 wird mit einer Grundschicht versehen aus
25,00 Gew.-Teile Polyvinylfluorid
17.50 Gew.-TeileTiO;-Rutil
17.50 Gew.-TeileTiO;-Rutil
7,50 Gew.-Teile Magnesiumoxid
0,25 Gew.-Teile Triäthanolamin
0,50 Gew.-Teile Tripentaerythrit
34,50 Gew.-Teile Propylencarbonai
14.75 Gew.-Teile Butyldiglyko!
34,50 Gew.-Teile Propylencarbonai
14.75 Gew.-Teile Butyldiglyko!
Nach dem Einbrennen bei 60 see 333°C verbleibt eine
Trockenschicht von 5 my. Das so grundierte Band wird mittels revers laufender Walzen mit folgender Mischung
beschichtet.
70.1 Gew.-Teile Polyvinylfluorid
29.9 Gew.-Teile Hydroxyesterharz. gelöst in
20.0 Gew.-Teile Isophoron
20.0 Gew.-Teile Isophoron
10.2 Gew.-Teile Melaminharz
13.6 Gew.-Teile TiO-Rutil
13.6 Gew.-Teile TiO-Rutil
27,1 Gew.-Teile Azo-Pigmentrot
Z3 Gew.-Teile Mikrotalkum
1.5 Gew.-Teile Nickel-BHBP*)
113.6 Gew.-Teile Propylencarbonat
45,5 Gew.-Teile Butyldiglykol
Z3 Gew.-Teile Mikrotalkum
1.5 Gew.-Teile Nickel-BHBP*)
113.6 Gew.-Teile Propylencarbonat
45,5 Gew.-Teile Butyldiglykol
*) Nickel-BHBP = Nickel-Butylhydroxybenzylphosphonsäureäthylat.
bO
Das verwendete Hydroxyesterharz besteht aus einem Umsetzungsprodukt von Phthalsäureanhydrid und Adipinsäure
mit 1.4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan und Glycerin. fa5
Die Hydroxylzahl beträgt ca. 400. die Säurezahl 5. Das als Triazinharz verwendete Melaminharz besteht aus
Hexamethoxymethylmelamin.
Ein verzinktes Stahlband wie im Beispiel 3 wird einer
Grundierung ebenfalls wie im Beispiel 3 versehen.
Anschließend wird das grundierte Band bei revers laufender Auftragswalze mit folgender Deckschicht
2(i beschichtet:
62,5 Gew.-Teile
37,5 Gew.-Teile
37,5 Gew.-Teile
4,2 Gew.-Teile
66,0 Gew.-Teile
1,8 Gew.-Teile
126,0 Gew.-Teile
54,0 Gew.-Teile
Polyvinylfluorid
Silikonpolyester, gelöst in
24 Gew.-Teilen einer Mischung
Äthylglykolacetat und eines
Aromatengemisches
Melaminharz
TiO2 Rutil
Nickel-BHBP
Propylencarbonat
Butyldiglycol
Das verwendete Silikon-Polyesterharz stellt ein Mischkondensat aus einem ölfreien gesättigten Polyester
mit freien Hydroxylgruppen und Silanolen dar, deren Anteil a) bei 25 und b) bei 60% liegen kann.
Das verwendete Melaminharz ist ein Hexamethoxymethylmelamin.
Die Einbrennbedingung und Schichtstärke der Deckschicht entsprechen den im Beispiel 4 genannten.
Ein Aluminiumband wird wie im Beispiel'4 mit der dort angegebenen Grundierung versehen. Anschließend
wird das grundierte Blech mit folgender Polyvinylidenfluorid-Dispersion
beschichtet:
82,4 Gew.-Teile
17,4 Gew.-Teile
17,4 Gew.-Teile
3,1 Gew.-Teile
44,1 Gew.-Teile
44,1 Gew.-Teile
64.1 Gew.-Teile
38.2 Gew.-Teile
35.3 Gew.-Teile
Polyvinylidenfluorid
Hydroxyesterharz, gelöst in
9,4 Gew.-Teile Isophoron
Melaminharz
TiO2-Rutil
Isophoron
Butyldiglykolacetat
y-Butyrolacton
Die Einbrennbedingungen liegen in diesem Falle bei 60 see 330° C. Die Beschichtung ist insgesamt 25 my
stark, zeigt einwandfreien Verlauf, besitzt ausgezeichnete Haftung und ist gut verformbar.
Das verwendete Hydroxyesterharz ist ein Umsetzungsprodukt aus Phthalsäure und Adipinsäure mit
1,4-bis-Hydroxymethylcyclohexan und Glycerin.
Die Hydroxylzahl beträgt ca. 120, dieSäurezahl 3. Das
als Triazinharz verwendete Melaminharz besteht aus Hexamethoxymethylmelamin.
Das Polyvinylidenfluorid hat eine relative Viscosität (O,5o/oig Cyclohexanon 120° C) von 1%.
10
Beispiel | 2 a | 2b | 3 | 4 | 5 | 6 | |
1 | 45% | 40% | 65% | 90% | 80% | 50% | |
Glanz1) | 75% | schlechter | gut | gut | gut | gut | gut |
Oberfläche | gut | Verlauf | |||||
30 | 70 | 130") | 80") | . 130s) | 80") | ||
Schlagverformung2) | 70 | GT 2 | GTO | GTO | GTO | GT 1 | GTO |
Haftung3) | GTO | Γ8 | Tl | ro | T\ | Vl | T\ |
Elastizität4) | Tl | - | 15 | 8 | 10 | 3 | Il |
Kurzbewitterung5) | 12 | ||||||
Glanzabfall in % | - | gelb!. | gut | gut | sehr gut | gut | |
Farbhaitung | gut | - | keine | keine | keine | keine | keine |
Kreidung6) | keine | y) | keine | keine | keine | keine | keine |
Salzsprühtest7) | keine | Korros. | Korros. | Korros. | Korros. | Korros. | |
Korros. | |||||||
) Gemessen mit einem Gardner-Gerät unter einem Winkel von 60°.
2) Gemessen mit einem Revers-Impacttester mit einem Vb Zoll Schlagbolzen (inch lbs.).
Bei der mit x) gekennzeichneten Belastung bricht das verwendete Blechmaterial.
Bei der mit x) gekennzeichneten Belastung bricht das verwendete Blechmaterial.
3) Das Prüfblech wurde mit einem Gitterschnitt (1 mm Abstand) nach DIN 53 151 und einer Tiefung von 6mm mit einem Erichsengerä't
(DIN 53 156) versehen. Nach einem Abrißtesl mit einem Tesaband wurde die Auswertung nach DIN 53 151 vorgenommen.
Hierbei bedeuten GT 0, die beste Haftung des Überzugs ohne Lösung der durch den Gitterschnitt entstandenen Quadrate von
dem durch die Tiefung beanspruchten Prüfblech. Bei GT 1 sind wenige Quadrate am Rande, bei GT 2 einige, bei GT 4 alle
Quadrate des Überzugs von dem Blech-Untergrund gelöst.
4) Bei dieser Prüfung wurde das Prüfblech um 180° abgekantet, wobei der Kennwert Tnach folgender Formel ermittelt wurde:
T Biegeradius [ein]
Blechstärke [cm]
Hierbei ist 7"0 die beste Elastizität des Überzugs, die Abhautung erfolgt mit möglichst geringem Radius ohne Zwischenlage.
T\ hat eine, Tl zwei Zwischenlagen, TS schließlich acht Zwischenlagen, von jeweils einer Dicke des Bleches und einen entsprechend
größeren Biegeradius. Als Kennwert Twird derjenige mit geringstem Index bezeichnet, bei dem der Überzug ohne
Schaden wie Risse, Sprünge etc. blieb.
5) Die Kurzbewitterung wurde mit einem Atlas Weathermometer, Typ 600 WRC mit Pyrex-Filter durchgeführt. Dauer: 2000 Lichtstunden
17 Min. Licht
13 Min. Licht+ Regen
13 Min. Licht+ Regen
6) Gemessen nach Kempf (DlN 53159).
7) Salzsprühtest ausgeführt nach ASTM B 117. Die. Prüfbleche wurden ohne Kantenschutz mit einem Kreuzschnitt versehen, exponiert
Hierbei bedeutet y) die Ablösung des Films nach 100 Stunden.
Claims (2)
1. Fließfähige Dispersion aus:
A. 99—50 Gew.-Teilen eines Vinyl- oder Vinylidenfluorid
Homo- oder Copolymerisats
B. 1 —50 Gew.-Teileri eines hydroxylgruppenhaltigen,
verzweigten, gesättigten Polyesters
und, bezogen auf 100 Teile dieser Polymeren,
C. 0,1 —10 Teilen Vernetzer für Komponente B
D. 10—100 Teilen organisches oder anorganisches Pigment
E. 35—200 Teilen Lösungsmittel.
2. Verwendung der Dispersion nach Anspruch 1 zur Herstellung von Oberzügen auf metallischen
Substraten.
JO
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259722 DE2259722C3 (de) | 1972-12-06 | 1972-12-06 | Fließfähige Vinyl- oder Vinylfluoridpolymer-Dispersionen |
GB5585073A GB1434265A (en) | 1972-12-06 | 1973-12-03 | Coating compositions |
PL16704173A PL89574B1 (de) | 1972-12-06 | 1973-12-04 | |
SU1975364A SU512717A3 (ru) | 1972-12-06 | 1973-12-04 | Полимерна композици дл покрытий |
FR7343493A FR2209786B1 (de) | 1972-12-06 | 1973-12-05 | |
IT5409473A IT1000194B (it) | 1972-12-06 | 1973-12-05 | Dispersioni scorrevoli di polimeri di fluoro |
SE7316426A SE405370B (sv) | 1972-12-06 | 1973-12-05 | Beleggningskomposition innehallande fluorpolymerdispersion, hydroxiesterharts och karbamid- eller triazinharts som herdare for detta |
JP13671673A JPS5715135B2 (de) | 1972-12-06 | 1973-12-06 | |
BE138580A BE808297A (fr) | 1972-12-06 | 1973-12-06 | Dispersions de polymeres fluores fluides |
NL7316728A NL7316728A (de) | 1972-12-06 | 1973-12-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259722 DE2259722C3 (de) | 1972-12-06 | 1972-12-06 | Fließfähige Vinyl- oder Vinylfluoridpolymer-Dispersionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259722A1 DE2259722A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2259722B2 DE2259722B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2259722C3 true DE2259722C3 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=5863695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722259722 Expired DE2259722C3 (de) | 1972-12-06 | 1972-12-06 | Fließfähige Vinyl- oder Vinylfluoridpolymer-Dispersionen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5715135B2 (de) |
BE (1) | BE808297A (de) |
DE (1) | DE2259722C3 (de) |
FR (1) | FR2209786B1 (de) |
GB (1) | GB1434265A (de) |
IT (1) | IT1000194B (de) |
NL (1) | NL7316728A (de) |
PL (1) | PL89574B1 (de) |
SE (1) | SE405370B (de) |
SU (1) | SU512717A3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5344953B2 (de) * | 1971-11-11 | 1978-12-02 |
-
1972
- 1972-12-06 DE DE19722259722 patent/DE2259722C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-12-03 GB GB5585073A patent/GB1434265A/en not_active Expired
- 1973-12-04 SU SU1975364A patent/SU512717A3/ru active
- 1973-12-04 PL PL16704173A patent/PL89574B1/pl unknown
- 1973-12-05 FR FR7343493A patent/FR2209786B1/fr not_active Expired
- 1973-12-05 SE SE7316426A patent/SE405370B/xx unknown
- 1973-12-05 IT IT5409473A patent/IT1000194B/it active
- 1973-12-06 BE BE138580A patent/BE808297A/xx unknown
- 1973-12-06 JP JP13671673A patent/JPS5715135B2/ja not_active Expired
- 1973-12-06 NL NL7316728A patent/NL7316728A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1000194B (it) | 1976-03-30 |
BE808297A (fr) | 1974-03-29 |
JPS4999145A (de) | 1974-09-19 |
SE405370B (sv) | 1978-12-04 |
JPS5715135B2 (de) | 1982-03-29 |
FR2209786B1 (de) | 1977-06-10 |
PL89574B1 (de) | 1976-11-30 |
FR2209786A1 (de) | 1974-07-05 |
DE2259722B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2259722A1 (de) | 1974-06-12 |
NL7316728A (de) | 1974-06-10 |
SU512717A3 (ru) | 1976-04-30 |
GB1434265A (en) | 1976-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0036975B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metalleffektlackierungen und witterungsbeständige Metalleffekt-Mehrschichtlackierungen aufweisende Flächengebilde | |
EP0057813B1 (de) | Wässrige Dispersion und Verfahren zur Beschichtung von Werkstoffen | |
DE10009913B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen auf elektrisch leitfähigen Substraten und deren Verwendung | |
DE1519290A1 (de) | Pigmentierte UEberzugsmassen fuer Metalloberflaechen | |
DE3739791C2 (de) | Metallic-Lackierverfahren | |
EP0902731A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen überzügen | |
DE2019149A1 (de) | Polymerisat,Verfahren zur Herstellung desselben und UEberzugsmittel | |
DE2902095C2 (de) | Einbrennlack auf Basis einer Polyvinylidenfluoridlösung, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung zum Beschichten von Kunststoffen | |
DE1646063A1 (de) | Anstrich- bzw. UEberzugsstoffe | |
DE1519261A1 (de) | Anstrichmasse | |
DE2833647A1 (de) | Ueberzug | |
DE3116849A1 (de) | Ueberzugsmassen mit hohem feststoffanteil | |
DE2353701C3 (de) | Zinkstaubprimersystem für verformbares Stahlblech | |
DE2507884A1 (de) | Waessrige ueberzugsmittel | |
DE10018581C1 (de) | Farb- und/oder effektgebende Lackierung mit Kombinationseffektschicht und deren Verwendung | |
DE1669259C3 (de) | überzugsmittel | |
DE2204429B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Überzügen durch Aufspritzen von Lösungen von thermoplastischen Acrylpolymerisaten in organischen Lösungsmittelsystemen | |
DE2262463C2 (de) | Überzugsmittel | |
DE3200730A1 (de) | "lack, verfahren zum lackieren mit demselben und mit demselben gelackte gegenstaende" | |
EP0362643B1 (de) | Verwendung von Acrylatcopolymerisaten als Additive für wässrige anionische Lacksysteme | |
EP0941291B1 (de) | Verfahren zur herstellung temporärer schutzüberzüge | |
DE1494310A1 (de) | UEberzugsmittel fuer Metalle aus Copolymerisaten von Acrylsaeure- oder Methacrylsaeureestern | |
DE1519197B2 (de) | Verwendung einer dispersion eines polymers zur herstellung von belaegen durch ein spritzverfahren | |
DE2259722C3 (de) | Fließfähige Vinyl- oder Vinylfluoridpolymer-Dispersionen | |
DE4010167C2 (de) | Verfahren zur Innenbeschichtung von Blechemballagen, Beschichtungsmittel auf Basis eines carboxylgruppenhaltigen Polyesters und eines Phenols und dessen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |