DE2259462A1 - Verfahren zur herstellung einer wasserdichten wanne im grundwasser und traeger zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer wasserdichten wanne im grundwasser und traeger zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2259462A1 DE19722259462 DE2259462A DE2259462A1 DE 2259462 A1 DE2259462 A1 DE 2259462A1 DE 19722259462 DE19722259462 DE 19722259462 DE 2259462 A DE2259462 A DE 2259462A DE 2259462 A1 DE2259462 A1 DE 2259462A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/10Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
    • E02D31/12Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure against upward hydraulic pressure

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Wanne im Grundwasser und Träger zur Ausführung, dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Wanne im Grundwasser für Straßenunterführungen oder Bauwerke ähnlicher Art und Träger zur Ausführung dieses fahrens, Es ist bekannt, für Bauwerke dieser Ärt im Abstand zur Straßenachse Schlitzwände als Baugrubenumschließung anzuordnen. Nach Absenkung des Grundwassers bis unterhalb der zukünftigen Baugrubensohle erfolgt der Aushub zwischen den Schlitzwänden und der Einbau einer Stahlbetonwanne, die in herkömmlicher Weise an den ßußenseiten eine wasserdichte Abdichtung erhält. Durch die Anordnung von Zugpfählen, die die Auftriebskräfte im Baugrund verankern, kann die Dicke der Bodenplatte vermindert werden.
  • Die Zugpfähle durchdringen die Abdichtung an zahlreichen Punkten, die hier einen besonders sorgfältigen und daher aufwendigen Anschluß der Abdichtung erfordern.
  • Die Grundwasserabsenkung ist im allgemeinen, und besonders bei starkem Wasserandrang, sehr aufwendig, oder sie ist mit Rücksicht auf die Sicherheit benachbarter Bauten bzw. ihrer Trinkwasserversorgung mit Hausbrunnen iiberhaupt nicht möglich. In diesel Fall ist die Abdämmung des Grundwasserandranges durch die Anordnung einer Schwergewichtswanne aus Unterwasserbeton zwischen den beidseitigen Schlitzwänden bekannt. Eine vollkommene Lbdämeung des Grundwassers für den Gebrauchszustand kann jedoch durch diese Wanne nicht ausreichend gewährleistet werden. Es wird daher zusätzlich eine innere Stahlbetonwanne mit einer äußeren Abdichtung angeordnet. Die Sicherung dieser inneren Stahlbetonwanne gegen Auftrieb erfolgt mit Zugankern (Felsanker), die im darunterliegenden Wannenboden aus Unterwasserbeton verankert werden. Auch bei dieser Bauweise ist die vollkommene Abdichtung der Wanne von einem sehr sorgfältigen und daher aufwendigen Dichtungsanschluß an die zahlreichen Zuganker abhängig. Im Bauzustand wird die Sicherheit gegen Auftrieb zum größten Teil nur durch das Eigengewicht der Bodenplatte aus Unterwasserbeton gewährleistet. Soweit es die Tragfähigkeit der unbewehrten Bodenplatte aus Unterwasserbeton zwischen den Schlitzwänden in diesem Zustand erlaubt, können die Reibungskräfte zwischen der Bodenplatte und den Schlitzwänden zur Auftriebssicherung zusätzlich in Rechnung gestellt werden. Selbst mit den günstigsten Berechnungsannahmen ergibt sich jedoch für die Bodenplatte aus Unterwasserbeton eine so große Dicke, daß hierdurch die Auftriebskräfte wieder erheblich vergrößert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauverfahren zu entwickeln, das die Herstellung einer wasserdichten Wanne ohne Absenkung des Grundwassers ermöglicht, das eine zuverlässige Dichtigkeit ohne zusätzliche Abdichtung gewährleistet und durch das die Massen bzw. die Kosten im Vergleich zu den bekannten Bauverfahren erheblich verringert werden.
  • Demgemäß ist das Verfahren nach der Erfindung durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Herstellung von horizontal geführten Schlitzen 8 auf der Innenseite jeder Schlitzwand 1 in Höhe des wasserdichten Teiles der Bodenplatte; b) Absenken von in die Querlage gebrachten, vorgefertigten biegesteifen Trägern 3 aus Stahlbeton oder Spannbeton mit je paarweise, seitlich angeordneten VerzahEungen bis zur Höhenlage der zukünftigen Bodenplatte 2 (Fig. 3); c) Aufbau von nach innen auskragenden Konsolen 7 als oberer Abschluß der Schlitzwände; d) Abstützen dieser Xräger 3 gegen die Konsolen 7 der Schlitzwände 1; e) Herstellen von Plattenstreifen 4 aus Unterwasserbeton zwischen dem unteren Teil der Träger 3 und im Bereich der Verzahnungen (Fig.3); f) leerpumpen der aus den Schlitzwänden 1, der Plattenstreifen 4 und der Träger 3 bestehenden BehelBswanne; g) Herstellen der Plattenstreifen 5 aus wasserdichtem Stahlbeton zwischen dem oberen Teil der Träger 3 und im Bereich der Verzahnungen bis in die Schlitze 8 der Schlitzwände 1; h) Entfernen der Hilfsstützen 6.
  • Für die Durchführung des Verfahrens wurde ein besonderer Träger entwickelt. Vorzugsweise entspricht die Höhe eines solchen Trägers der Gesamthöhe der Plattenstreifen aus Unterwasserbeton und wasserdichtem Stahlbeton. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Verzahnungen aus Nuten. Die Träger können außerdem an den Enden als Arbeitsnischen dienende Aussparungen aufweisen.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Wanne im Bauzustand; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Wanne nach Fertigstellung; Fig. 3 zeigt einen Teil-Iängsschnitt durch die Bodenplatte; Fig. 4 zeigt die Wanne im Gebrauchszustand.
  • Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt: Zuerst werden im Abstand zur Straßenachse die beidseitigen Schlitzwände 1 als zukünftige Seitenwände aus wasserdichtem Beton hergestellt. Anschließend erfolgt der Aushub im Grundwasser zwischen den Schlitzwänden 1 bis zur Unterseite der zukünftigen Bodenplatten 2 (Fig. 4); die erfindungsgemäß aus einer Kombination der vorgefertigten Träger 3, der unbewehrten Platte 4 aus Unterwasserbeton und der wasserdichten Stahlbetonplatte 5 besteht. Die vorgefertigten Träger 3 aus schlaff bewehrtem bzw. vorgespanntem Stahlbeton werden in das anstehende Grundwasser bis zur Höhenlage der zukünftigen Bodenplatte 2 abgesenkt. Sie dienen gleichzeitig als seitliche Schalungselemente für die abschnittweise Herstellung der Plattenstreifen 4 aus Unterwasserbeton. Der Abstand a der Träger 3 wird so festgelegt, daß der Unterwasserbeton mit der Dicke dr in der lage ist, die Auftriebskräfte, unter Beanspruchung der zulässigen Zugspannungen für unbewehrten Beton auf die Träger 3 zu übertragen. Im Bauzustand besteht die vorläufige Wanne aus den Plattenstreifen 4 und den Trägern 3, die die Auftriebskräfte über die Hilfsstützen 6 auf die auskragenden Konsolen 7 am Kopf der Schlitzwände 1 übertragen. In der leergepumpten Behelfswanne, die von eindringendem Sickerwasser durch weiteres Pumpen ohne großen Aufwand freigehalten werden kann, ist es nun möglich, die endgültige Wanne aus wasserdichten Stahlbetonstreifen 5 mit der Dicke d2 herzustellen. Gleichzeitig ist es möglich, die Anschlußbewehrung, die in den Schlitzwänden 1 in einem Schlitz 8 vorgesehen wurde, ordnungsgemäß mit der Bewehrung der Stahlbetonpiatte 5 zu verbinden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung von je zwei übereinanderliegenden VerzahEungsnuten 9 und 10 auf beiden Seiten der Träger 3. Die untenliegenden Nuten 9 gewahrleisten im Bauzustand die einwandfreie Ubertragung der Auftriebskräfte auf die Träger 3 und durch den Anpreßdruck in den Sugenflächen 11 die Abdichtung dieser Fugen. Im endgültigen Zustand wird angenommen, daß in der Betonierfuge zwischen den Platten 4 und 5 ein Sickerwasserdruck wirksam werden kann.
  • Die Verzahnung durch die Nuten 8 und 10 gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung des Sickerwassers und eine trockene Wanne für den Gebrauchszustand. Durch die Verzahnung in den Nuten 9 wird außerdem die Mitwirkung des Eigengewichtes der unbewehrten Plattenstreifen 4 im Gebrauchszustand erreicht.

Claims (4)

  1. ATENTANSPRUCHE
    < erfahren zur Herstellung einer wasserdichten Wanne im Grundwasser unter Verwendung von Schlitzwänden, die die seitliche Einfassung der Baugrube und Wanne bilden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Herstellung von horizontal gefuhrten Schlitzen (8) auf der Innenseite jeder Schlitzwand (1) in Höhe des wasserdichten Teiles der Bodenplatte; b) Absenken von in die Querlage gebrachten, vorgefertigten biegesteifen Trägern (3) aus Stahlbeton oder Spannbeton mit je paarweise, seitlich angeordneten Verzahnungen bis zur Höhenlage der zukünftigen Bodenplatte (2) (Fig. 3); c) Aufbau von nach innen auskragenden Konsolen (7) als oberer Abschluß der Schlitzwände; d) Abstützen dieser Träger (3) gegen die Konsolen (7) der Schlitzwände (1); e) Herstellen von Plattenstreifen (4) aus Unterwa6serbeton zwischen dem unteren Teil der Träger (3) und im Bereich der Verzahnungen (Fig. 3); f) leerpumpen der aus den Schlitzwänden (1), der Plattenstreifen (4) und der Träger (3) bestehenden Behelfswanne; g) Herstellen der Plattenstreifen (5) aus wasserdichtem Stahlbeton zwischen dem oberen Teil der Träger (3) und im Bereich der Verzahnungen bis in die Schlitze (8) der Schlitzwände (1); h) Entfernen der Hilfsstützen (6).
  2. 2. Träger zur Ausfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der biegesteifen Träger (3) der Gesamthöhe der Plattenstreifen (4) und (5) entspricht.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzahnungen Nuten (9, 10) vorgesehen sind.
  4. 4. Träger nach Anspruch 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger an den Enden als Arbeitsnischen dienende Aussparungen (12) aufweisen.
DE19722259462 1972-12-05 1972-12-05 Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks im Grundwasser und Querträger zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2259462C3 (de)

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DE2259462A1 true DE2259462A1 (de) 1974-06-12
DE2259462B2 DE2259462B2 (de) 1975-03-27
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DE3514333A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Alfred Kunz GmbH & Co, 8000 München Verfahren zum herstellen eines bauwerks aus beton, vorzugsweise einer tunnelroehre

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DE2259462C3 (de) 1975-11-06
DE2259462B2 (de) 1975-03-27

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