DE2259436A1 - Kraftlenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftlenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2259436A1
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Masakazu Sugisawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits

Description

PATENTANWÄLTE
dr.ing. H. NEGENDANK ■ dipl.-ing. H. HAIJCK · dipl.-phys.VV. SCHMITZ Dipl. Ing. E. Graalfs hamburg-münchen Dipl. Ing. W, Weluneirt
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL ti
TEL. 36 74 28 UND 3641 13
TEI.EGH. NEQEDAPATENT HAMBUHG MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
TEL. .-S 38 03 86
TElEQR. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
AISIN SEIKI KABUSHIKI KAISHA
1, Asahi-Machi 2-chome, Hamburg, den **· Dez· 1972
Kariya city. Aichi pref.. Japan Kraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Kraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem einen Zylinder aufweisenden Gehäuse, in dem ein Kolben axial gleitend angeordnet ist, der mit einem Lenkrad in Triebverbindung steht und zwei gegenüberliegende Zylinderkammern begrenzt, einen im Zylinder angeordneten Zahnsegment, das eine Triebverbindung zwischen den lenkbaren ffahrzeugrädern und dem Kolben bildet und einem Umschalt-Steuerventil, das in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Lenkrades eine der beiden Zylinderkammern über eine erste Leitung mit einem Sumpf und die andere Zylinderkammer über eine zweite Leitung mit einer Pumpe verbindet.
Bei den bekannten Kraftlenkeinrichtungen hat der Verdrehungswinkel des Lenkrades keinen Einfluß auf die Betriebsweise
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2259ΛIR der Kraftlenkung und den vom Fahrer wahrgenommenen Lenkwideratand, so daß die Gefahr besteht, daß der Fahrer heim Auftauchen eines Hindernisses das Lenkrad übermäßig dreht. Weiterhin ist es bekannt, daß der Lenkwiderstand bei zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt, aο daß das Lenkrad durch den verminderten Lenkwiderstand instabil wird. Demgemäß wird die Kraftlenkeinrichtung zu stark, wenn sich das fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
Die der Erfindung zugrundeleigende Aufgabenstellung besteht darin, eine verbesserte Kraftlenkeinrichtung zu schaffen, bei der die zuvor erwähnten Mängel im wesentlichen vermieden werden. Es soll ein mäßiger Lenkwiderstand gegen die Kraftlenkung in Abhängigkeit von der Verdrehung des Lenkrades und/oder der Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugt werden. Die Kraftlenkeinrichtung soll betriebssicher und einfach im Aufbau sein.
Gemäß einer Aueführung wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß in einer die beiden Zylinderkammern verbindenden Leitung ein Durchflußregelventil vorgesehen ist, mib dem der Durchflußquerschnitt zwischen den Zylinderkammern proportional zur Zunahme des Verdrehungswinkels des Lenkrades vergrößerbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß in einer die beiden Zylinderkammern verbindenden Leitung ein Durchflußregelventil vorgesehen ist, mit dem der Durchflussquerschnitt zwischen den Zylinderkammern in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitszunahme des Fahrzeuge drosselbar ist. 309825/0 7 9 b"
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Gemäß einer dritten Ausführung wird die Aufgabenstellung ' dadurch gelöst, daß in einer die "beiden Zylinderkammern verbindenden Leitung ein erstes Durchflußregelventil vorgesehen ist» mit dem der Durchflußquersehnitt zwischen den Zylinderkammern in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitszunahme des Fahrzeugs drosselbar ist, und daß in der die beiden Zylinderkammern verbindenden Leitung ein in Reihe zum ersten Durchflußregelventil angeordnetes zweites Durchflußregelventil vorgesehen ist, mit dem der Durchflußquerschnitt zwischen den ZylinderkaTnmem proportional zur Zunahme des Verdrehungswinkels des Lenkrades vergrößerbar ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sollen nachfolgend anhand der Zeichnungen be schrieben werden. Bs zeigen:
Pig. Λ einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer Kraftlenkeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IU-IH der Fig. 2$
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich dem entsprechenden Teil der Fig. 3, jjedoeh einer anderen Ventilanordnung;
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich den Fig. 1 und 3 einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3 einer dritten Ausführungsform des ETfindungsgegenetandes.
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In Pig. 1 ist mit 11 eine Lenkwelle bezeichnet, die durch ein nicht dargestelltes Lenkrad betätigbar ist und mit einen Umschalt-Steuerventil 15 in Triebverbindung steht, das in einem Servomotor 12 angeordnet ist, wie dies schematiech aus Pig. 1 ersichtlich ist. Innerhalb eines ServoZylinders des Servomotors 12 ist ein Servokolben 14 axial gleitend und abgedichtet angeordnet, der zwei Zylinderkammern 16 und 17 von* einander trennt und einen Dichtungsring 15 trägt. Hit 50 ist ein Gehäuse des Servomotors 12 bezeichnet. Ein Zahnsegment mit Zähnen 19 steht im Eingriff mit einer Zahnstange 20, die am Servokolben 14 vorgesehen ist. Mit 41 und 42 sind Leitungen bezeichnet, über die das Umsehalt-Steuerventil 13 mit einer Pumpe 40 und einem Sumpf 45 verbunden 1st.
Bei der zuvor beschriebenen üblichen Ausbildung einer Kraftlenkeinrichtung sieht die Erfindung ein weiteres Durchfluflregelventil 55 vor, das in einer die beiden Zylinderkammern 16 und 17 verbindenden Leitung angeordnet ist. Mit 56 ist eine Zylinder des Durchflußregelventile 55 bezeichnet, der in einer Bohrung des Gehäuses 50 mittels Dichtungen 71 und 72 abgedichtet eingesetzt ist. Im Zylinder 56 ist ein Kolben 54 axial gleitend angeordnet, dessen unteres Ende durch einen Gelenkstift 55 schwenkbar mit dem oberen Ende einer Pleuelstange 52 verbunden ist. Das untere Ende der Pleuelstange 52 ist durch einen Stift 51 schwenkbar am Zahnsegment 18 angelenkt. Das obere Ende des Kolbens 54 weist eine ringförmige konische Fläche 57 auf. Wie aus fig. 5 ersichtlich, ist der Zylinder an gegenüberliegenden Stiten mit radial den Zylinder 56 durchsetzenden öffnungen 58 und 59 versehen, die in längliche,
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sich axial in der Außenfläche des Zylinders 56 erstreckende Nuten 60 und 61 einmünden. Die öffnung 58 und die längliche Nut 60 stehen über einen Kanal 62 mit einer .Leitung 22 und die öffnung 59 und die längliche Hut 61 mit einer Leitung 21 in Verbindung. Eine Matter 70 ist mit ihrem Innengewinde 74 auf den oberen Abschnitt des Zylinders 56, der aus der Bohrung vorsteht und ein Außengewinde 75 aufweist, geschraubt, um die relative Stellung des Zylinders 56 gegenüber dem Kolben und dem Gehäuse 50 durch axiale Bewegung des Zylinders 56 einzustellen. Hg. 4 zeigt eine andere Ausführung zur Einstellung des Kolbens, wobei entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugsziffern versehen sind, denen jedoch "aw angefügt ist. Ein Zylinder 56a ist in einer Bohrung eines Gehäuses 50a angeordnet. Ein Stopfen 70a mit einem Außengewinde 74a ist in das Innengewinde der Bohrung eingeschraubt und drückt den Zylinder 56a gegen die Bodenwand der Bohrung. Es ist somit möglich, die relative Stellung des Zylinders 56a gegenüber einem Kolben 54a und dem Gehäuse 50a durch eine Beilegescheibe 73a unterschiedlicher Dicke einzustellen.
Jtichtung
Wenn das Lenkrad (nicht dargestellt) In der einen oder gedreht wird, wird das Umschalt-Ventil 13 durch die Drehung, des Lenkrades, die über die Lenksäule 11 übertragen wird, betätigt, um Druckflüssigkeit von der Pumpe 40 über die Leitung 41 und einen von zwei Kanälen (nicht dargestellt) in eine der Zylinderkammern 16 oder 17 einzuführen. Wenn hierbei Druckflüssigkeit in die Zylinderkammer 16 eingeführt, wird die Zylinderkammer 17 über den anderen Kanal und die Leitung 42 durch das Umschaltventil 13 mit dem Sumpf 43 verbunden,;,sp ä
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daß die von der Pumpe 40 in die Zylinderkammer 16 eingeführte Druckflüssigkeit den Servokolben 14 zusätzlich zu der vom Lenkrad über die Lenksäule 11 übertragen· manuelle Kraft beaufschlagt wird, um sich nach rechte, in flg. 1 gesehen» zu bewegen, um so die übliche Kraftlenkung zu erreichen. Wenn das Lenkrad in umgekehrter Richtung gedreht wird, kommt die Zylinderkammer
16 mit dem Sumpf 43 in Verbindung, während die Zylinderkammer
17 in gleicher Weise über das Umichalt-Fentil 13 mit der Pumpe 40 verbunden wird* so daß von dieser Druckflüssigkeit in die Zylinderkammer 17 eingeführt wird, um den Serrokolben 14 nach links zu bewegen.
Nachfolgend soll nunmehr dieWirkungsweise des Durchflußregelventils beschrieben werden. Wenn eich das Lenkrad (nicht darstellt) in der in Fig. 3 gezeigten neutralen Stellung befindet, erstreckt sich die Verbindungslinie durch die Stifte 55 und 51 durch die Mitte des Zahnsegnesntes 18, wobei die öffnungen 58 und 59 des Zylinders 56 durch die Außenfläche des Kolbens 54 geschlossen sind, wie dies aus Hg. 3 ersichtlich 1st. Wenn das Lenkrad aus der neutralen Stellung gedreht wird, wird das Zahnsegment 18 in üblicher Weise gedreht, d.h. durch die Bewegung des Servokolbens 14 entsprechend der üblichen zuvor beschriebenen Kraftlenkung, wobei der Kolben 54 des Durchflußregelventils 53 mit Hilfe der Pleuelstange 52 entsprechend der Drehung des Zahnsegmentes 18 abwärts bewegt wird, so daß die konische Fläche 57 des Kolbens 54 bewirkt, daß die öffnungen 58 und 59 allmählich geöffnet werden. Dies ermöglicht in zunehmendem Maße, eine Flüssigkeitsströmung zwischen den Zylinderkammern 16 und 17 über die Leitungen 21 und 22,einen Kanal
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62,die länglichen Hüten 60 und 61 und dieöffnungen 58 und 59, so daß die Kraftlenkung allmählich aufgehoben wird, wobei der Lenkwiderstand allmählich entsprechend dem größer werdenden Drehwinkel des Lenkrades zunimmt.
In Fig. 5 ist die zweite Ausführungsform einer Druckflüssigkeitssteuerung für eine Kraftlenkeinrichtung gezeigt, wobei den Figuren 1-3 entsprechende (Peile mit entsprechenden Bezugsziffern versehen sind, die jedoch den Isäex "b" haben. Die Konstruktion und die Wirkungsweise der Kraftlenkeinrichtung dieser Ausführungsform ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform,
Zusätzlich zu der üblichen Kraftlenkeinrichtung ist bei dieser Ausführungsform ein Durchflußregelventil 2Jb zwischen den Leitungen 21b und 22b eingeschaltet, die mit den beiden Zylinderkammern 16b und 17b verbunden sind. Das Durchlaßregelventil 23b ist an einem bevorzugten Teil des Fahrzeugkörpers befestigt. Ein Zylinder 24b weist eine Bohrung 30b auf, in der ein Kolben 31b axial gleitend beweglich ist. Der Zylinder 24b ist mit drei Öffnungen 23b, 33b und 34b versehen, die mit
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Leitungen 22b, 21b und 27b in Verbindung stehen. Eine Pumpe 26b ist von der Ausgangswelle des Fahrzeugsmotors 25b angetrieben. Eine Drossel 28 bewirkt eine Druckdifferenz zwischen einem Sumpf 29b und der Leitung 27b, so daß Flüssigkeit unter einem Druck in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit über die Leitung 27b und die Öffnung 34b auf das untere Ende des Kolben· 31b einwirkt. Wi* aus Fig. 5 ersichtlich, wird . der Kolben 31b durch eine Feder 35b nach unten gedrückt. Mit 36b ist eine Äingnut bezeichnet, 4ie eine konische Fläche hat, die sich entlang dem äußeren Umfang des Kolbens 31b erstreckt.
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Eine Leitung 37 ist vorgesehen, um Flüssigkeit, die »machen dem Kolben 31b und dem Zylinder 24b durchleckt, abzuführen.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt, kann der von der Pumpe 26b zugeführte Flüssigkeitsdruck den Kolben 31b nicht gegen die Kraft der feder 35b aufwärts bewegen, so daß die öffnungen 32b und 33b durch die Außenfläche dee Kolbens 31b geschlossen sind, so daß kein Flüssigkeitsaustausch zwischen den Zylinderkammern 16b und 17b stattfinden kann. Bei diesem Betriebszustand bewirkt der Servomotor 12b die übliche Kraftlenkung.
Beim überschreiten der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit wird der Kolben i31b durch den von der Pumpe 26b zugeführten Flüssigkeitsdruck aufwärts gegen die Kraft der feder 35b bewegt, so daß die öffnungen 32b und 33b allmählich durch die konisch ausgebildete Ringnut 36b geöffnet werden. Die Hingnut 36b ist so angeordnet, daß das untere Ende A4b derselben mit den öffnungen 32b und 33b ausgerichtet ist, wenn die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit erreicht ist. Wie ersichtlich, findet in Abhängigkeit von der Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit in zunehmendem Maße ein Flüssigkeitaaustausch zwischen den Zylinderkammern 16b und 17b über die Leitungen 21b und 22b sowie die öffnungen 32b und 33b statt. Die KraftlenkungB-funktion wird somit allmählich entsprechend der Fahrseuggeschwindigkeitszunähme aufgehoben.
In Fig. 6 ist die dritte Ausführungsform der Flüseigkeitssteuerung für eine Kraftlenkeinrichtung gezeigt, in der Teile, die denen der ersten und der zweiten Aueführungeform ent-
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mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, die jedoch den Index "c" tragen. Bei dieser dritten Ausführungsform ist das erste DurchfluQsteuerventil 23c, das auf die Fahrzeiiggeschwindigkeit anspricht, wie es bei dem Durchflußregelventil 23b der zweiten Ausführungsform beschrieben ist und das zweite Durchflußregelventil 53c, das auf den Drehwinkel des Lenkrades anspricht, wie es in Verbindung mit dem Durchflußregelventil · 53 der ersten Ausführungsform beschrieben ist, zwischen den Leitungen 21c und 22c und den Kanälen 62c und 63 c angeordnet und zwar in Reihe, wobei die Leitungen mit den beiden Zylinderkammern 16c und 17c verbunden sind. Das erste Durchflußregelventil 23c ist vorzugsweise abgedichtet in eine Bohrung des Gehäuses 50c eingesetzt, wobei der obere mit einem Gewinde 77c versehene Abschnitt aus der Bohrung vorsteht. Auf den oberen Gewindeabschnitt ist eine !flutter 66c geschraubt, mit der die relative Stellung des Zylinders 24c gegenüber dem Kolben 3"1c und dem Gehäuse 50c einstellbar ist, wobei die Hingnut 36c des Kolbens 31c vorzugsweise ebenfalls keine konische Fläche aufweist.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt, sind die Öffnungen 32c und 33c des ersten Durchflußsteuerventils 23c durch dieAußenflache des Kolbens 31c geschlossen, so daß die Flüssigkeitsströmung zwischen der Leitung 21c und dem Kanal 63c unterbrochen ist. Bei einer Betätigung des Lenkrades erfolgt die normale Kraftlenkung*
die .ahrzeuggeschwindigkeit den vorbestimmten V/erb
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erreicht, wird der Kolben 31c gegen die Kraft der Feder 35c durch den von der Pumpe 26c zugeführten flüssigkeitsdruck aufwärts bewegt, so daß sich die öffnungen 32c und 33c allmählig über die Ringnut 36c öffnen und eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Leitung 21c und dem Kanal 63c hergestellt
wird. Wenn das Lenkrad bei diesem Betriebszustand gedreht wird, wirkt der mit dem Lenkrad in Triebverbindung stehende Servokolben 14c auf das Zahnsegment 18c drehend ein, so daß der Kolben 54c des zweiten Durchflußregelventils 53c durch die Pleuelstange 52c allmählig abwärts bewegt wird und zwar in Abhängigkeit von der Zunahme des Drehwinkels des Zahnsegmentes 18c und somit des Lenkrades. Die konische Fläche 57c des Kolbens 54c bewirkt somit ein allmählig__e3 öffnen der öffnungen 58c und 59c, wobei eine zunehmende Flüssigkeitsverbindung zwischen den Zylinderkammern 16 und 17 über die Leitung 21c,die öffnung 33ci die Hingnut 36c, die öffnung 32c, den Kanal 63c, die längliche Nut 61c, die öffnungen 59c und 58c, die längliche Nut 60c, den Kanal 62c und die Leitung 22c in Ansprache auf die Zunahme des Drehwinkels des Lenkrades erreicht wird. Auf diese weise wird die bekannte Kraftlenkung allmählig in Abhängigkeit von der Zunahme des Drehwinkels des Lenkrades und der Fahrzeuggeschwindigkeit aufgehoben.
!in is 2 6/0 7 f)

Claims (12)

Patentansprü c h e
1.) ' Kraftlenkeinriehtung für Kraftfahrzeuge mit einem ~einen Zylinder aufweisenden Gehäuse, in dem ein Kolben axial gleitend angeordnet ist, der mit einem Lenkrad in Triebverbindung steht und zwei gegenüberliegende Zylinderkammern begrenzt, einem im Zylinder angeordneten Zahnsegment, das eine Trieb verbindung zwischen den lenkbaren Fahrzeugrädern und dem Kolben bildet und einem Umsehalt-Steuerventil, das in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Lenkrades eine der beiden Zylinderkammern über eine erste Leitung mit einem Sumpf und die andere Zylinderkammer über eine zweite Leitung mit einer Pumpe verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die beiden Zylinderkammern (16,17) verbindenden Leitung (21,22, 62,62a) ein Durchflußregelventil (53»53a) vorgesehen ist, mit dem der Durchflußquerschnitt zwischen den Zylinderkammern proportional zur Zunahme des Verdrehungswinkels des Lenkrades vergrößerbar ist.
2. ) Kraf tlenkeinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelventil (53»53a) einen abgedichtet in einer Bohrung des Gehäuses (50,5Oa) angeordneten Zylinder (56,56a) mit zwei diametral gegenüberliegenden radialen öffnungen (58,59?58a,59a) aufweist, die über die Leitungen (21,22, 62,62a) mit den-beiden Zylinderkammern (16,17) verbunden sind, daß in dem Zylinder (56,56a) ein Kolben (54,54a) gleitend angeordnet ist, dessen eines aus dem Zylinder vorstehendes Ende eine Gelenkverbindung mit dem einen Ende einer Pleuelstange (52)
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aufweist, deren anderes Ende gelenkig mit dem Zahnsegment (18) verbunden ist, und daß am anderen Ende des Kolbens (54,34a) ein eich konisch verlangender Abschnitt (57t57a) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Zahnsegmente (18) die beiden öffnungen (58,59$58a,59a) des Zylinders (56,56a) allmählich öffnet oder schließt.
3·) Kraftlenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, aus der Bohrung des Gehäuses (50) vorstehende Ende des Hegelventilzylinders (56) mit einem Außengewinde (75) veraschen ist, auf das zur Einstellung der relativen Stellung des Zylinders (56) zu dem Kolben (54) und zu dem Gehäuse (50) eine Mutter (70) geschraubt ist.
4.) Kraftlenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelventilzylinder (56a) in die Bohrung des Gehäuses (50) eingesetzt und mittels eines in ein Innengewinde (74a) der Bohrung eingeschraubten Oewindeetopfens (70a) gegen den Boden der Bohrung gedruckt ist, und dall die Stellung des Zylinders (56a) gegenüber dem Kolben (54a) und dem Gehäuse (50) durch eine zwischen dem unteren Ende des Zylinders (56a) und der Bodenwand der Bohrung angeordnete Beilegescheibe (73a) wahlweiser Dicke einstellbar ist.
5.) Kraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem einen Zylinder aufweisenden Gehäuse, in dem ein Kolben axial gleitend angeordnet ist, der mit einem Lenkrad in Triebverbindung steht und zwei gegenüberliegende Zyllnderkammern begrenzt, einen im Zylinder angeordneten Zahnsegment, das eine Triebverbindung
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zwischen den lenkbaren Fahrzeugrädern und dem Kolben bildet und einem Umachalt-Steuerventil, das in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Lenkrades eine der beiden Zylinderkammern über eine erste Leitung mit einem Sumpf und die andere Zylinder kammer über eine zweite' Leitung mit einer Pumpe verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die beiden Zylinderkammern (16b,17b) verbindenden Leitung (21b,22b) ein Durchflußregelventil (?3b) vorgesehen ist, mit dem der Durchflußquerschnitt zwischen den Zylinderkammern in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitszunahme des Fahrzeuge drosselbar ist«
6.) Kraft lenkeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelventil (23b) einen Zylinder (24b) mit drei öffnungen (32b,33b) aufweist, von denen zwei diametral gegenüberliegende, radiale öffnungen (32b.3'3b) über Leitungen (21b,22b) mit den beiden Zylinderkammern (16b,1?b) verbunden sind, während die dritte öffnung (34b) die Bodenwand des Zylinders (24b) axial durchsetzt, daß in der Außenfläche eines im Zylinder (24b) gleitend angeordneten Kolbens (31b) zwei diametral gegenüberliegend angeordnete, sich axial erstreckende, schräg verlaufende Ausnehmungen (36b) vorgesehen sind, und daß der Kolben (31b) durch Zuführung von Druckflüssig keit, die von einer vom lahrzeugmotos angetriebenen. Pompe (26b) erzeugt wird, durch die in ÄO21 Bedeäsfö&d des Zylinders vorgesehene, dritte öffauag (3*b)xgegen die Kraft einer »witschen dtm oberen Ende des Kolbens (51b) und der oberes Wand dta Zylinders (24b) angeordnetes feder (35b) bewegbar ist, um in Abhängigkeit? von der Fahrzeuggeachwindigköit die' beiden öffnungen (32b ,33b) des Zylinders (31b) allmäHlig au Qttma.
oder 1^i schließen« ,,,., c. « c , n n r
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7.) Kraftlenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (24b) des Durchfltißregelventils (23b) abgedichtet in einer Bohrung des Gehäuses (5Cb) angeordnet ist.
8.) Kraftlenkeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zylinders (24b) aus der Bohrung des Gehäuses (5Ob) vorsteht und mit Außengewinde versehen ist, und daß die relative Stellung des Zylinders (24b) gegenüber dem Kolben (31b) und dem Gehäuse (5Ob) durch eine auf das Außengewinde des Zylinder· (24b) geschraubte Mutter einstellbar ist.
9.) Kraftlenkeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (24b) durch einen in ein Innengewinde der Bohrung geschraubten Gewindestopfen gegen eine Bodenwand der Bohrung gedrückt ist, und daß die Stellung des Zylinders gegenüber dem Kolben (31b) und dem Gehäuse durch eine zwlachen dem unteren Ende des Zylinders und der Bodenwand der Bohrung angeordnet· Beilegescheibe wahlweiser Dicke einstellbar ist.
10.) Kraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem einen Zylinder aufweisenden Qehäus·, in dem ein Kolben axial gleitend angeordnet ist, der ml,t einem Lenkrad in Triebverbindung steht und zwei gegenüberliegende Zylinderkammern begrenzt, einem im Zylinder angeordneten Zahnsegment, das ein· Triebverbindung zwischen den lenkbaren fahrseugrädern und dem Kolben bildet und einem Umschalt-Steuerventil, das In *.ghün gigkeit von der Drehrichtung des Lenkrades eine der beiden
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Zylinderkammern über eine erste leitung mit einem Sumpf und die andere Zylinderkammer über eine »weite Leitung mit einer Pumpe verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die beiden Zylinderkammern (16c,17c) verbindenden Leitung (21c, 22c,62c) ein erstes DurchfluBregelventil (23c) vorgesehen ist, mit dem der Durchflußquerschnitt »wischen den Zylinderkammern in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitszunahme des Fahrzeugs drosselbar ist, und daß in der die beiden Zylinderkammern (16c,17c) verbindenden Leitung (21c,22c,62c) ein in leihe zum ersten DurchfluBregelventil (23c) angeordnetes zweites.ν Durchflußregelventil (53c) vorgesehen ist, mit dem der Durchflußquerschnitt zwischen den Zylinderkammern (16c,17c) proportional zur Zunahme des Verdrehungewinkels des Lenkrades vergrößerbar ist.
11.) Eraftlenkeinrichtung nach-Anspruch 1 Gj-daäuseh gekennzeichnet, daß das erete Durchflußregelventil (23c) einen Zylinder (24c) mit drei aÖffnungen (Sfec^c^c) aufweist, von denen zwei diametral gegenüberliegende, radiale Offnungen (32c,33c) über Leitungen (21c,22c,62c> mit den beiden Zylinderkammern (16c,17c) verbunden lind, während dit dritte öffnung (34c) die Bodenwand des Zylinders (24c) axial durchsetzt, daß in der Außenfläche eines im Zylinder (24c) gleitend ange_ ordneten Kolbens (31c) zwei diametral gegenüberliegend angeordnete, sich axial erstreckend» Hüten (65c) vorgesehen sind, und daß der Kolben (31c) durch Zuführung von Druckflüssigkeit, die von einer vom ^ahrzeugmotor angetriebenen Pumpe (26c) erzeugt'wird, durch di· in der Bodenwand des Zylinders vorgeaehene dritte Öffnung (34c) gegen die Kraft einer zwischen
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dem oberen Ende des Kolbens (31c) und der oberen Wand des Zylinders (24c) angeordneten Feder (33c) bewegbar ist, um die beiden radialen Öffnungen (32c,33c) des Zylinders (31c) bei einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit zu öffnen oder zu schließen.
12.) Kraftlenkeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Durchflußregelventil (53c) einen abgedichtet in einer Bohrung des Gehäuses (50c) angeordneten Zylinder (56c) mit zwei diametral gegenüberliegenden, radialen öffnungen (58c,59c) aufweist, die über Leitungen (21c,22c,62c) mit den beiden Zylinderkammern (16,17) verbunden sind, daß in dem Zylinder (56c) ein Kolben (5^c) gleitend angeordnet ist, dessen eines aus dem Zylinder vorstehende Ende eine Gelenkverbindung mit dem Ende einer Pleuelstange (52c) aufweist, deren anderes Ende gelenkig mit dem Zahnsegment (18c) verbunden ist, and daß am anderen Ende des Kolbens (5*c) ein sich konisch verjüngender Abschnitt (57c) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Zahnsegments (18c) die beiden öffnungen (58c,59c) des Zylinders (56c) allmählig öffnet oder schließt.
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DE2259436A 1971-12-08 1972-12-05 Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge Expired DE2259436C3 (de)

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