DE2259383A1 - Universal- und trainingsgeraet fuer rollstuhlbenutzer - Google Patents

Universal- und trainingsgeraet fuer rollstuhlbenutzer

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DE2259383A1
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universal
wheelchair
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    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids

Description

  • Universal- und @rainin@@erät für Rollstuhlbenutzer.
  • Bein- und @uerschnittgelähmte sollten täglich längere Zeit stehen zur Förderung des Kreislaufs und zur Vermeidung von Decubitus. Diesen Schwerbehinderten war bislang das Stehen nur mit Hilfe von Beinschienen, Krücken, Barren und dergleici.en Gestellen möglich und wenn ein Helfer zuge@en war.
  • das nachstehend beschriebene Anbau-Universal- und Trainingsgerät für Rollstühle gibt den Schwerbehinderten die Möglichkeit, sich ohne fremde Hilfe und ohne Deinschienen hinzustellen, längere Zeit zu stehen, ja so gar mit Hilfe der Arbeitsplatte im Stehen zu arbeiten. Den erforderlichen Halt findet der Körper des Sc@werbehinderten durch die Sitz- und Knie~Gurte und durch die Bruststütze.
  • Das Universal- und Trainingsgerät ist auch besonders geeignet, die Kondition aller Rollstuhlbenutzer zu verbessern und zu erhalten; diese können "Kniebeugen" machen, die Arm- und Rückenmuskeln durch Hochziehen des Körpers kräftigen; auch bieten die um Gerät gehörenden Gummizüge oder dergleichen viele @rainingsmöglichkeiten.
  • b"s ist ein besonderes Problem aller im Rollstuhl sitzenden Kör@@ perbehinderten, sich unterhalb der Taille zu erleiden und zu cntkleiden. Auch diese Aufgabe wird durch das Universal- und Trainin@s@erät, wie nachstehend noch näher beschrieben, gelöst.
  • @erden die Holme des Universal- und Trainingsperätes ent@egensetzt in die Armlehnen gesteckt, dienen diene als Rollstuhlstützen, wenn der gekippte Rollstuhl als Liegestuhl benutzt werden soll.
  • Dis @niversal- und Trainingsgerät kann, da es leicht ist, ständig am Rollstuhl verblleiben. Es werden dann die Holme an@ in die @@@le@@nen hineingeschoben, die Traverse wird hinter der Rückenlehne auf@ehän@t, der Sitzgurt verbleibt auf dem Sitz : das Ger@t ist daher jederzeit griff= und einsatzbereit.
  • Das Universal- und Trainingss@rät hilft allen Rollstuhlbenutze@@, ahne Rücksicht auf den jeweiligen Grad der Behinderung, mit den nforderun@en des Alltags besser fertig zu werden, den Körper zu stählen, und so die Schwierigkeiten durch die Behinderung im Teufe der Zeit zu vermindern, das Leben immer besser zu meistern.
  • In iz. 1 ist ein Rollstuhl 1 n normaler Bauart dargestellt mit den zum liniversal- und Treinings@erät gehörenden neuartigen Armlehnen 2 , 2a . Diese haben je ein schräg angeordnetes Führungsrohr 3 , 3a zur Aufnahme der beiden Holme 4 , 4a mit den Feststellmuffen 5 , 5a. Die Traverse 6 siehe Fig. 1-3 verbindet die beiden @olme 4 , 4a über die drehbar angeordneten IIülsen 7 , 7a miteinander. Diese sind mit den Spann-Hebeln 8 , 8a fest verbunden. Auf der einen Seite der Hebel befindet sich entsprechend Wig. 3 je ein polster 9 , 9a; uf der anderen Seite nimmt je ein Haken lo , loa die
    uummi7,l4e
    11 , lla auf. Fig. 2 und 3 zeit rechts die Hebelstellung, in der die Gummizüge 11 in den Haken lo eingchängt werden. ble gestrichelte Stellung nimmt der Hebel 8 ein, wenn der Schwerbekinderte sich an dem Griff 12 hochzieht. Auf der linken Seite der Fig. 2 und 3 ist die End-Stellung des Spann-Hebels 8a dargestellt : die Klinke 13 a ist eingerastet, die Gummizüge lla sind wieder ganz
    pannt;
    das Polster 9a gibt dem Oberkörper des stehenden Schwerbehindetten einen zusätzlichen Halt.
  • Die Anordnung des Sitzgurtes 14 mit den Gummizügen 11 , lla , dem federnden Kniegurt 15 und dem wadengurt 16 zeigt die Fig. 1 Zur erhöhung der Standsicherheit des Rollstuhles dienen die Stützen 17 , 17a , die beispielsweise an den Fussplatten des Rollstuhless 4 um eine Achse geschwenkt werden, um den Rollstuhl abzustützen.
  • Fig. 4 zeigt den Körperbeliinderten in halb-an@ehobenem zustand mit angowinkelton Armen. Die Knie sind noch gewinlelt, der Kniegurt 15 ist @espannt. Jetzt werden die Griffe 12 . 12a jeweils nack aussen herumgeschwenkt, wodurch die Gummizü@e 11, 11a wieder neu gespannt werden, und der Körper durch den @ruck des Sitzgurtes 14 ganz aufp-erichtet wird. Der Kniegurt 15 hat jetzt die Knie durch seine Federkraft durchgedrückt.
  • In ig. 5 ist gezeigt, wie der Körper durch die Gurte 14, 15 und 16 sowie durch die Polster 9 , 9a abgestützt ist. Mit hilfe der Arbeitsplatte 18, die in die Holme 4 , 4a eingehängt wird, kann der Körperbehinderte die Zeit, in der er steht, sinnvoll ausnutzen.
  • Zum An- und Auskleiden werden die
    GummizÜge
    11 , lla des Sitzgurtes 14 entsnrechend Fig. 6 und 7 in die Haken 20 , 20a der Holme 4 , 4a ein@ehängt. Nachdem der Körperbe@inderte sich so weit wie möglich nach vorn hochgezogen hat, findet der Körper anf der Vörperstütze 21 den erforderlichen Halt; der federnde Kniegurt 15 hat die Knie durchgedrückt. Eine Hand verbleibt am holm, die andere schiebt den Sitzgurt 14, der nun ohne Srannung ist; hoch .und beginnt mit dem An- oder Auskleiden. Kräftige Rollstuhlbenutzer ziehen sich ohne den Sitzgurt hoch. Schwe@behinderte ohne Armkraft gebrauchen-ei.nen Helfer. Dieser spannt die Gummizül;e 11 , lla derart, bis er in der Lape ist, den Schwerbehinderten durch Herumschwenken der@Griffe 12 , 12a hinzustellen. Ein @zusätzlicher Rückengurt, der beispielsweise an den Griffen 12 , 12a befestigt wird, könnte gegebenenf@lls dem Oberkörper des Schwerbehinderten einen zusätzlichen Halt gewähren.
  • Der Rollstuhl kann in gekippter Stellun als Liegestuhl dienen.
  • Fig. 8 zeigt die @bstützung durch die Holme 4 , 4a . Ergänzt werden kann die Liege durch eine Kopfstütze 19 Fig. 9 und lo zeigen die Aufhängung 22 der Traverse 6 zum Transport hinter der Rückenlehne und die aus der Arbeitsstelluntr I in das Führungsrohr 3 , 3a der-Armlehne 2 , 2a hineingeschobenen Holme 4, 4a Wurde der Rollstuhl als Liegestuhl benutzt, können die Holme 4, 4a auch aus der Stellung II in die Armlehnen hineingeschoben werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit entsprechend der Fig. lo, die Armlehnen um 18o Grad geschwenkt zu benutzen, wenn es vorteilhafter ist, die niedrige Seite der Armlehnen vorn zu haben, z,B, beim Unterfahren einer Tischplatte.
  • Auch an Rollstühle mit festen ( also nicht abnehmbaren) Armlehan kann das Universal- und Trainingeperät angebaut werden; in diesem Falle werden die Führungsrohre 3 , 3a beispielsweise durch Schellen mit den Armlehnen verbunden.

Claims (1)

  1. Universal- und Trainingsgerät
    für Rollstuhlbenutzer.
    Patentansprüche 1.) Universai- und Trainingsgerät für Rollstuhlbenutzer dadurch gekennzeichnet, dass insbesonders schräg angeordnete Holme 4, 4a durch Führungsrohre 3, 3a der Armlehnet2, 2a gehalten werden, wodurch mit Hilfe der Spann-Hebel 8, 8a, dem Sitzgurt 14, den Gummizügen 11, lla und dem Kniegurt 15 ein Schwerbehinderter befähigt wird,sich oine Helfer hinzustellen und längere Zeit zu stehen.
    2.) Universal- und Trainingsgerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) dadurch gekennzeichnet, dass der Knie gurt 15 vornehmlich federnd vorgesehen ist, wodurch das Aufstehen erleichtert wird, und die tnie des Schwerbehinderten beim Hochziehen automatisch durchgedrückt werden.
    3.) Universal- und Trainingsgerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) + 2.) dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Vergrössermg der Anzahl der Gummizüge 11, lla die Federkraft pro Gummizug derart verringert werden kann, dass es auch Schwerbehinderten mit geringer Armkraft ermöglicht wird, die Gummizüge II, lla zu spannen und sich hinzustellen.
    4.) Universal- und Trainings-gerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) - 3.) dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitsplatte 18 nach Fig. 5 in die Holme 4, 4a eingehängt werden kann, wodurch es einem Behinderten ermöglicht wird, im Stehen zu arbeiten.
    5.) Universal- und Trainingsgerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) - 4.) dadurch gekennzeichnet, das; die Länge der Holme 4,4a durch die Feststellmuffen 5, 5a für jeda Körpergrösse eingestellt werden kann 6.) Universal- und Trainingsgerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) - 5.) dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrohre 3, 3a der Armlehnen 2, 2a so ausgebildet sind, das die Holme 4, 4a als Stütze für den gekippten Rollstuhl dienen, wenn dieser ar Liegestuhl benutzt werden soll.
    7.) Universal- und Trainingsgerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) - 6.) dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Holmen 4X4a eine Körperstütze 21 eineNesetzt werden kann, die es einem Körperbehinderten ermöglicht, mit Hilfe des Kniegurtes 15 und bei Schwerbehinderten zusätzlich mit dem Sitzgurt 14 und den Gummizügen 11, lla sich an- und auszukleiden.
    8.) Universal- und Trainingsgerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) - 7.) dadurch gekennzeichnet, dass beispielsweise an den schwenkbaren Platten der Fuss-Stützen des Rollstuhles 2 Stützen 17, 17a um eine Achse drehbar angeordnet sind, die den Rollstuhl gegen Kippen sichern, siehe Fig. 1, 4 - 11.
    9. Universal- und Traindingsgerät für Rollstuhlbenutzer nach 1.) - 8.) dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufhängung 22 z.B. für die Traverse 6 und für die Körperstütze 21 vornehmlich hinter der Rückenlehne des Rollstuhles vorgesehen ist, und die Holme 4, 4a in die FührunFsrohre hineingeschoben werden können, so dass das Gerät am Rollstuhl verbleibt und daher jederzeit griff- und einsatzbereit ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159562A3 (en) * 1984-04-06 1986-10-08 Valutec Ag Lifting chair
US4902071A (en) * 1989-04-11 1990-02-20 Mcgee Danny C Lift recliner-rocker
WO1992019202A1 (de) * 1991-05-06 1992-11-12 Rainer Scholl Rollstuhl, insbesondere für querschnittgelähmte menschen
US11331232B1 (en) 2021-11-30 2022-05-17 Marvin Joseph Glover Wheelchair improvement kit and manual wheelchair

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