DE3633817C2 - - Google Patents

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DE3633817C2
DE3633817C2 DE19863633817 DE3633817A DE3633817C2 DE 3633817 C2 DE3633817 C2 DE 3633817C2 DE 19863633817 DE19863633817 DE 19863633817 DE 3633817 A DE3633817 A DE 3633817A DE 3633817 C2 DE3633817 C2 DE 3633817C2
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DE19863633817
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Albert 1000 Berlin De Winkelhoff
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Albert Winkelhoff & Co Kg 1000 Berlin De GmbH
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Albert Winkelhoff & Co Kg 1000 Berlin De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/36Specific positions of the patient standing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrstuhl für Behinderte, mit je einer Aufnahmevorrichtung für den Rumpf, bestehend aus einer starren Rumpfaufnahme und flexiblen Körperhaltemit­ teln, und für die Beine, bestehend aus starren Beinaufnah­ men und flexiblen Beinhaltemitteln, der behinderten Person, wobei die Rumpfaufnahme in ihrer Höhe mittels einer Hubvor­ richtung relativ zu der Beinaufnahme verstellbar ist, die Körperhaltemittel und die Beinhaltemittel mit den jeweils zugeordneten Körperpartien verbindbar sind und die behin­ derte Person beim Aufstehen auf ihren vorhandenen, an sich funktionsfähigen Beinen abstellbar ist.
Mit einem derartigen Fahrstuhl, wie er in der US-PS 44 56 086 beschrieben ist, ist es möglich, einen in einem Roll­ stuhl sitzend transportierten behinderten oder kranken Men­ schen aufzurichten. Die Sitzfläche und die Rückenlehne des Rollstuhls werden dazu gestreckt, so daß sich der Betrof­ fene an den nun höherliegenden Armlehnen festhalten kann. Ein solcher Fahrstuhl ist jedoch nur für Personen geeignet, die zwar stehen und eventuell auch noch laufen, aber auf­ grund einer körperlichen Schwäche nicht mehr aufstehen können. Für Personen, die über ein an sich intaktes Skelett verfügen, aufgrund einer Querschnittslähmung aber keine Kontrolle mehr über ihre Muskulatur haben, ist ein solcher Roll- oder Fahrstuhl sehr kompakt und aufwendig.
Bei einem anderen Fahrstuhl, wie er in der FR-OS 24 92 657 beschrieben ist, ist eine zusätzliche Antriebs­ vorrichtung vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrstuhl der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem eine behinderte Per­ son aufstehen und sich hinsetzen kann, der ihr nach dem Aufstehen eine nahezu natürliche Standfestigkeit verleiht und andererseits eine bequeme Sitzposition ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Beinhaltemittel einzeln um die Beine der behinderten Person gelegt und die Körperhaltemittel sowie die Beinhaltemittel in Sitzposition lockerbar und beim Aufstehen selbsttätig gestrafft sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein Fahrstuhl geschaffen, in dem die behin­ derte Person an Rumpf und Beinen sicher gehalten ist. Zum Auf­ stehen kann die bekannte Hubvorrichtung betätigt werden, zum Stehen nach dem Aufrichten wird die Hubvorrichtung um einige Zentimeter abgesenkt und der Oberkörper der behin­ derten Person kann auf dem vorhandenen und an sich intakten Beinknochen des Skeletts in nahezu natürlicher Weise abge­ senkt und abgestellt werden. Die behinderte Person kann so ohne fremde Hilfe aufstehen, stehen und sich wieder setzen, beispielsweise um höher gelegene Gegenstände zu erreichen oder die menschliche Notdurft allein zu verrichten; auch ist es möglich stehend zu fahren und eine gewisse Mobili­ tät zu erreichen. Als Aufrichthilfe ist in den Hubvorrich­ tungen eine Feder vorgesehen, es kann auch ein Kompressor mit einer Pneumatik- oder Hydraulikeinrichtung oder dgl. eingsetzt werden.
Bei entsprechender Auslegung können mit diesem Prinzip auch andere Gliedmaßen und Körperpartien gesteckt und gebeugt werden, die durch Ausfall des natürlichen Steuerungs- und Bewegungsapparats gestört sind. So können gelähmte Arme, Schultern oder im feinmechanischen Bereich auch Finger be­ wegt werden. Aufgrund der kleinen Ausführung können be­ stimmte Bauteile praktisch unsichtbar unter der Kleidung getragen werden, wodurch optisch ein unbehinderter Eindruck entsteht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen Aufricht-Fahrstuhl mit Hubvorrichtung, Rumpf- und Beinaufnahme, mit einer sitzenden behinderten Person,
Fig. 2 einen Aufricht-Fahrstuhl nach Fig. 1, mit Hubvor­ richtung, Rumpf- und Beinaufnahme, mit einer ste­ henden, aufgerichteten behinderten Person.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrstuhl 1 weist kleinere Vorderräder 15 und größere, in Hinterradführungen 35 starr geführte Hinterräder 16 auf, die über ein in Fahrtrichtung tunnelförmiges Fahrgestell 34 miteinander verbunden sind. Die Vorderräder 15 sind in Vorderradführun­ gen 33 lenkbar. Zwischen den beiden, nicht näher darge­ stellten Seiten des Fahrgestells 34 ist eine Sitzfläche 20 vorgesehen. Die Sitzfläche 20 ist zwischen Sitzflächenhal­ terungen 39 gespannt und ist wegklappbar, aufrollbar oder kann in sonstiger Weise entfernt werden, beispielsweise zur Verrichtung der Notdurft.
Der Fahrstuhl 1 weist ferner eine Rumpfaufnahme 3, eine Beinaufnahme 5 und eine die Rumpfaufnahme 3 beaufschlagen­ de Hubvorrichtung 2 auf. Die Rumpfaufnahme 3 weist eine Rückenlehne 21 auf, die der natürlichen Körperform der be­ hinderten Person 11 angepaßt ist.
Die Rumpfaufnahme 3 ist mit Körperhaltemitteln 4 und die Beinaufnahme 5 ist mit Beinhaltemitteln 6 versehen. Diese Haltemittel 4 und 6 können von der behinderten Person 11 unsichtbar unter der Kleidung getragen werden. Die Hubvor­ richtung 2 ist mit einer lösbaren Verbindung 19 ausge­ stattet, die im Bereich der Rückenlehne 21 an der Rumpfauf­ nahme 3 angreift. Die Körperhaltemittel 4 sind fest um den Rumpf 17 der behinderten Person gelegt und werden in Sitz­ position selbsttätig gelockert und beim Aufstehen ge­ strafft, beispielsweise mittels einer pneumatischen Schlauchanordnung. Die Beinhaltemittel 6 umschließen ein­ zeln die Beine 18 der behinderten Person 11 und werden ebenfalls in Sitzposition gelockert und beim Aufstehen ge­ strafft.
Der Hubvorrichtung 2, von der je eine auf jeder Seite des Fahrstuhls 1 angeordnet ist, ist eine Zusatzfeder 30 zuge­ ordnet, die über einen Druckhebel 27 wirkt. Der Druckhebel 27 ist an seinem der Hubvorrichtung 2 zugewandten Ende an einer Steuerplatte 25 angelenkt, an dem entgegengesetzten freien Ende ist ein Schlitz 47 vorgesehen, in dem der Druck­ hebel 27 längsverschiebbar und um einen dem Fahrgestell 34 zugeordneten Festpunkt 48 verschwenkbar ist.
Die Steuerplatte 25 kann an der Hubvorrichtung 2 bis in die strichliniert dargestellte Position 32 aufwärts gefahren wer­ den. Der Druckhebel 27 kommt dabei in seine Obenposition 44 und die Zusatzfeder 30 in eine Obenposition 43. Die Zusatz­ feder 30 ist über eine Federanlenkung 45 mit der Steuer­ platte 25 verbunden und kann beim Aufwärtsfahren um ca. 120° in die strichliert dargestellte Obenposition 46 ver­ dreht werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, hebt die Hubvorrichtung 2 die behinderte Person 11 beim Aufstehen entlang der strichpunktierten Linie 22 schräg vorwärts-aufwärts an, wo­ bei das Hüftgelenk 12 aus seiner Sitzposition A 1 in eine Standposition A 2 gedrückt wird. Gleichzeitig werden die Kniegelenke 13 entlang der strichpunktierten Linie 23 rück­ wärts-abwärts aus ihren Positionen B 1 in die Positionen B 2 und die Fußgelenke 14 entlang der strichpunktierten Linie 24 aus ihren Positionen C 1 in die Positionen C 2 gedrückt. Die Kniegelenke 13 werden dabei um ein Zwangsmaß 10 hinter die die Hüftgelenke 12 und die Fußgelenke 14 verbindende Körperschwerpunktlinie 9 gedrückt. Die Beinaufnahmemittel 5 werden dabei an einer mit dem Fahrgestell 34 verbundenen Führung 36 schräg auf- oder abwärts geführt. Die Hubvor­ richtung 2 fährt den Rumpf 17 dann - von der betroffenen Person 11 gesteuert - um einige Zentimeter abwärts. Der Rumpf 17 wird dabei auf den an sich vollfunktionsfähigen Knochen 7 und 8 der Beine 18 aufgesetzt und von den Haltemit­ teln 4 und 6 in einer natürlichen Standposition ge­ halten. Die behinderte Person kann so auf ihren eig­ nen Beinen stehen, wobei die Standfestigkeit durch die an sich intakten Unterschenkelknochen 7 und Oberschenkelkno­ chen 8 gegeben ist.

Claims (8)

1. Fahrstuhl für Behinderte, mit je einer Aufnahmevorrich­ tung für den Rumpf, bestehend aus einer starren Rumpfauf­ nahme und flexiblen Körperhaltemitteln, und für die Beine, bestehend aus starren Beinaufnahmen und flexiblen Beinhal­ temitteln, der behinderten Person, wobei die Rumpfaufnahme in ihrer Höhe mittels einer Hubvorrichtung relativ zu der Beinaufnahme verstellbar ist, die Körperhaltemittel und die Beinhaltemittel mit den jeweils zugeordneten Körperpartien verbindbar sind und die behinderte Person beim Aufstehen auf ihren vorhandenen, an sich funktionsfähigen Beinen ab­ stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinhalte­ mittel (6) einzeln um die Beine (18) der behinderten Person (11) gelegt und die Körperhaltemittel (4) sowie die Bein­ haltemittel (6) in Sitzposition lockerbar und beim Aufste­ hen selbsttätig gestrafft sind.
2. Fahrstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (4, 6) bei Betätigung der Hubvorrichtung (2) selbsttätig straffbar sind.
3. Fahrstuhl nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Körperhaltemittel (4) und die Beinhalte­ mittel (6) mittels einer pneumatischen Schlauchanordnung in Sitzposition lockerbar und beim Aufstehen straffbar sind.
4. Fahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rumpfaufnahme (3) und die Beinaufnahme (5) keine direkte mechanische Verbindung zueinander haben.
5. Fahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubvorrichtung (2) lösbar mit der Rumpf­ aufnahme (3) verbunden ist.
6. Fahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Rumpfaufnahme (3) eine weg­ ziehbare Sitzfläche (20) angeordnet ist.
7. Fahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fahrgestell (34) in Fahrtrichtung tunnel­ förmig und verstrebungsfrei ausgebildet ist.
8. Fahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beinaufnahmemittel (5) in Führungen (36) in Längsrichtung relativ zu dem Fahrgestell (34) verschieb­ bar sind.
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