DE2259173C2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Gleichfeldes, insbesondere für Elektroklimaanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Gleichfeldes, insbesondere für Elektroklimaanlagen

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DE2259173C2
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Constantin Graf Von 6940 Weinheim Berckheim
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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/10Applying static electricity
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Gleichsfeldes, insbesondere für Elektroklimaanlage^, mit einer ersten an hoher Gleichspannung liegenden Elektrode und einer auf Erdpotential befindlichen Gegenelektrode.
Es ist bekannt, in ortsfesten Räumen oder in Fahrzeugen etwa vertikal verlaufende elektrostatische Glciehfelder zu erzeugen, um im geschlossenen Raum eine ähnliche Feldstärke wie in der freien Natur hervorzurufen. Hierzu wird sehr häufig eine isoliert angebrachte Deckenelektrodc an eine hohe positive Gleichspannung gelegt, während die Gegenelektrode Erdpotential hat. Als Gegenelektrode könncn auch einfach die Raumbegrenzungsflächen benutzt werden. Ähnliche Verhältnisse treten bei anderen Anordnungen auf, bei denen ein elektrostatisches Gleichfeld benötigt wird. z. B. bei Elekirofiltern oder lonisierungsvorrichlungen. seien sie fiii eine Elektroklimaanlage bestimmt oder nicht.
In allen Fällen benötig! man für die !-.rzeiigun;.'. der hohen Gleichspannung einen aufwendigen Hoch· spiinnungs»eiierator. lim diesen Aufwand n\ ve; meiden und mit Niederspannung arbeiten zu können, ist es zwar schon bekannt, die erste Elektrode so anzuordnen, daß sie sich in unmittelbarer Nähe einet Person befindet, die dem elektrostatischen F)Id ;msi>esetzt werden soll. Dies ist aber nur in Sonderfällen. z. B. in einem Kraftfahrzeug, möglich.
Sodann ist es bekannt, ein Ionisierung*- und Ionenabsorptionsgerät : lit Hilfe des Hochspannung^ ie;ls eines Fernsehempfängers zu speisen. Zu diesem Zweck werden die beiden Elektroden des Ionisierungsgerätes an den Hochspannungsteil des Fernsehempfängers angeschlossen.
Der 'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiiu Vorrichtung der" eingangs beschriebenen Art anzusehen, bei der der Aufwand für den Hochspannung··- üeneratoi" vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß /wischen den mit der Bildröhre verbundenen Gleichspannungsausgang des HochspaniiLiiig-'.eils eines Fernsehempfängers und Erde ein Span nunusteii-:r mit se'r hohem Wideistandswen \o; mindestens 1(F_'.' geschaltet ist und daß die erst. Elektrode mit einem Abgriff des Spannungsteiler verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist es. wenn der Widerstandswert des Spannungsteilers in der Größenordnung von K)"/-' oder mehr liegt.
Bei dieser Vorrichtung wird davon ausgegangen. daß am Gleichspannungsausgang des Hochspan nungsteils eines Fernsehempfängers eine geglättete Gleichspannung \on über 10 kV. z.B. 13 kV bei kleineren und 20 kV bei größeren Bildröhren, zui Verfugung steht. Da sich in nahezu jedem Haushah ein Fernsehempfänger befindet, i-ermindert sich der Aufwand für einer, Hochspannungsgenerator auf die \nschaffung des Spannungsteilers. Die am Gleichpannungsausgang auftretende Spannung ist für die üblichen Anwendungszwecke der hier interessierenden Art zu hoch. Mit Hilfe des Abgriffs am Spannungsteiler kann eine Spannung der gewünschten Höhe abgenommen werden. Der sehr hohe Widerstandswert des Spannungsteilers sorgt dafür, daß tier über ihn abfließende Querstrom so gering ist. daß sich kein nachteiliger Einfluß auf das Bild der Bildröhre ergibt. Die erste Elektrode nimmt zwar beim Einschalten einen gewissen Strom auf. Sobald sie sich aber auf einen der Kapazität zwischen den Elektroden entsprechenden Wert aufgeladen hat. ist der Stromverbrauch in der Regel vernachlässigbar kLin. so daß auch hierdurch die Bildqiialität nicht gestört wird. Hinzu kommt ferner, daß der zwischen dem Gleichspannungsausgang des Hochspannungsteils und dem Abgriff befindliche Teil des Spannungsteilers einen hochohmigen Vorwiderstand für die erste Elektrode darstellt. Man kann daher auf einen speziellen Sicherheitswiderstand, der üblicherweise zum Schutz gegen Schläge bei Berührung der Elektrode eingebaut wird, verzichten.
Mit besonderem Vorteil ist der Spannungsteiler an den positiven Gleichspannungsausgang des Hochspannungsteils angeschlossen. Die am Abgriff des Spannungsteilers angeschlossene erste Elektrode, insbesondere eine Deckcnclcktrode. hat daher positive
Spannung. Das erzeugte Gleiehleld hat dann die in der Natur vorhandene Richtung. Da die Sekundärwicklunu d,s Hochsponnungstransiortnutors üblicher-,VCiS,-werdet ist, kann man auch ohne cmc weitere Verbinckmgsleiuing zwischen der Gegenelektrode. dem Fullpunkl des Spannungsteilers und dem gecrcLuen Anschluß der Sekundärwicklung auskommen. Sehr günstig ist es, wenn der Spannungsteiler einen spannungsabhängigen Widerstand aufweist. Irgendweiche Änderungen der Spannung am Gleichspan- .« nunasausgang führen zu einer Änderung des Quer-,iroms durch den Spannungsteiler, so daß die Span-„ung am Abgriff annähernd konstant gehalten wer-
Beiemer bevorzugten Ausführungsform weist der Spannungsteiler mehrere AbgrifTsmöglichkeiten fur verschiedene Spannungen auf und sein mit dem Glcichspannungsausgang verbundener Teil ist ein un-,uaänalcher Festwiderstand. Insbesondere ist der Festwiderstand in einem den Anschluß zum Gleich- ao spannungsausgang herstellenden Verbindungsstecker »necordnet. Auf diese Weise ist s.chcrgestelU, daß ,-wischen Gleichspannungsausgang und Abgriff mindestens der Festwiderstand verbleibt und daher fur die anaeschlossene erste Elektrode als Sicherheits- *5 widerstand dient. .
Des weiteren kann der Spannungsteiler e.nen Widerstand in der Form eines Keramikstabes aufweisen, auf dem Abgriffe verschiebbar gehalten sind Mit Hilfe der verschiebbaren Abgriffe lassen sich Spannungen nach Wunsch einstellen. .
PDie Erfindung wird nachstehend an Hand ernes in der Zeichnung näher veranschaulichten Ausfuhrunpsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fi2. 1 eine schematische Darstellung eines Raumes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und F ig. 2 in schematischer Darstellung eine Ausfuhis Spannungsliilere IO isi "M ton, cli« dir* r Df*?"; ,fck.rÄ 4 fuhrt. Der Fern^mpfangcr selbsl h,.
nommen ist. Dieser OI eic η ρ Bildröhre 14
einerseits über eine U.tung 17 m ^^
und andererseits über eine Le tun£ ^^
Steckbuchse 19 verbund n^ In d^^ ^.^
Widerstand 22 in Form eines Ke-Widerstände21 und 22 bilden ge-
Jurch den Spannungsteiler betrug dahc:
35 f^ durch den Spannung Oiicrst.om duren y ausselzung konnte man am
K) .,,A ^nter 0^3 inung von 18 kV. am Abgriff 2> Abgriff 24 erne ^" " d ,8 kV und am Ab- «nc Spannung zwischen ^ ^ g ^
|nff 26 Λ'"Lß einer Deckenelektrode 4 wird de; Zum Anschluß emer ^ ^ w m_
unterste Ab^r ff 26 t, Raumhühc und der ge-
-''κ, η Feldstärke im Gleichfeld richtet und wünschten Feldstarke und ^ fcy ,.^ hmc
durchschn,,ihch ^schu ^^ ^ £]^
Span 1unS ^ 8 K den. A!s Ionisationsspannung
eincm "
Im Raum befindet sich ein Fernsehempfangers c.le.s riefet ^ d lcislungsstarkcm Hoch-Ober e.nen Stecker 9 ist eh, Spannungsteiler 10 mit 45 fanger Bc1 ent ρ ^ Wcrtc d GroBcn. dem positiven Gleichspannungsausgang des Hoch- ^'^^' 10, oder 10· ο ausreichend se.n. spannungsteils des Fernsehgeräts 8 verbunden. An Ordnung von
dem positiven Gleichspannungsausgang d spannungsteils des Fernsehgeräts 8 verbunden. An
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Gleichfeldes, insbesondere tür Elektroklimaanlagen, mit einer ersten an hoher Gleichspannung liegenden Elektrode und einer auf Erdpotential befindlicheü Gegenelektrode, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen den mit der Bildröhre (14) verbundenen Gleichspannungsausgang (16) des Hochspannungsteils (J5) eines Fernsehempfangers (8) und Erde ein Spannungsteiler (10. 23) mit sehr hohem Widerstandswert von mindestens H)7 .'.* geschaltet ist und daß die <-rste Elektrode (4) mit einem Abgriff (11) des Spannungsteilers verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler einen Widerslandswert in der Größenordnung von 10'·'j[J oder πκ'ίγ hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (K). 23) an den positiven Gleiehspannungsausgang (16) des Hochspannungsteils (15) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler einen spannungsabhängigen Widerstand (22) aufweist.
5. Vorricht ng nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (23) mehre·, c Ab_.riffsmöglichkeitt:n für \erschiedene Spannungi-n aufweist und sein mit dem Gleichspannungsausgauä (16) verbundener Teil ein unzugänglicher Festwiderstand (21) ist.
(1. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwiderstand (21) in einem den Anschluß zum Gleichspannungsaisgang(16) herstellenden Verbindungsstecker (2(5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis f>, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler einen Widerstand (22) in der Form eines Keramikstabes aufweist, auf dem Abgriffe (25. 26) verschiebbar gehalten sind.
DE2259173A 1972-12-02 1972-12-02 Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Gleichfeldes, insbesondere für Elektroklimaanlagen Expired DE2259173C2 (de)

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