DE2259033A1 - Verfahren zum entfernen von zinnoder indiumoxid von einem glaskoerper - Google Patents

Verfahren zum entfernen von zinnoder indiumoxid von einem glaskoerper

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    • H01L31/18Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment of these devices or of parts thereof
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Description

Verfahren zum Entfernen von Zinn- oder Indiumoari-d von, einem
Die Erfindung bezieht sich auf ei» Ätzverfahren und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Entfernen von ^Zinnoxid (SnOp) oder Indiumoxid (InQg) von einem Glaskörper·
Mit SnO2 oder InO2 beschichtetes Glas wird zur Verwendung beim Bau von Sichtanzeigen benötigt, insbesondere von Flüssigkristall-Sichtanzeigen» wie sie bei Rechenmaschinen und Rechnern sowie bei Gegenständen wie Digitaluhren verwendet werden» Dieses beschichtete Glas muß zunächst vorbereitet werden, indem ausgewählte !lachen und Linien aus SnO2 (oder InO2) in der Weise entfernt werden," daß Zahlen oder Buchstaben und Verbindungsstromwege abgegrenzt werden, SnO2 (InO2) ist elektrisch leitend und optisch transparent, während diejenigen Flächen der Glasplatte, an welchen das SnO2 (InO2) entfernt worden ist," isolierend und transparent sind» Diese Kombination von Eigenschaften ist notwendig zum Bau von Flüssigkristall-Sichtanzeigen bzw ο Schaugläsern·
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Das sich zur Zeit stellende Problem ist die wahlweise Entfernung des Oxida (SnO2 oder InO2) von der Glasoberfläche· Der bekannte Stand der Teohnik ist folgenden Das beschichtete Glas wird so abgedeckt, daß die Linien und Flächen abgegrenzt werden, die durch eine geeignete Säure, z.B. HCl, von ihrer Beschichtung befreit und entfernt werden sollen» Die Säure löst das Oxid nicht auf· so daß es zunächst notwendig ist, eine dünne Schicht aus pulverförmigem Zink auf das Oxid aufzubringen. Die Säure geht mit dem pulverförmigen Zink eine Reaktion ein und erzeugt dabei aktiven Wasserstoff (H), der das SnOg zu SnO (InO2 zu InO) reduziert. Darauf werden diese in der Säure löslichen niedrigeren Oxide entfernt. Das Zinkpulver muß auf das SnO2 (InO2) mit Hilfe eines über die Oxidoberfläche geriebenen Baumwollbausches aufgebracht werden. Die Nachteile dieser Technik bestehen darin, daß das Aufreiben von Zink dazu neigt, die Schutzabdeckung zu zerkratzen, was dazu führt, daß das geätzte Muster unregelmäßig ist« Ferner ist das Muster nicht sauber abgegrenzt, weil das zur Zeit von Hand vorgenommene Aufreiben naturgemäß unregelmäßig ist und dadurch das gleichmäßige Aufbringen des Zinkes verhindert· Ferner ist das Aufbringen des Zinkpulvers für Masaenfertigungsverfahren nicht geeignet, da jedes Werkstück gesondert hergerichtet werden muß·
Erfindungsgemäß wird das mit SnO2 oder InO2 beschichtete Glas in geeigneter Weise mit einem neutralen Metall abgedeckt, in ein elektrolytisches Säurebad eingebracht und elektrisch erregt· Dabei wird aktiver Wasserstoff freigesetzt, der das Oxid zu einem niedrigeren Oxid sowie zu dem reinen Metall (Sn oder In) reduziert, wobei diese Stoffe in der Säure leicht löslich sind»
Die der Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe ist demzu-
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folge darin zu sehens mit SnO2 oder InO2 beschichtetes Glas in verbesserter \ieise zu. ätzen,»
Obwohl wie vorstehend erörtert die vorliegende Erfindung ein verbessertes'Verfahren zum Ätzen von auf Glas aufgebrachtem SnOp oder InOp ist, wird die nachstehende Beschreibung der Einfachheit halber auf mit SnOp beschichtetes Glas beschränkt, weil das Verfahren für mit InO2 beschichtetes Glas genau das gleiche isto
Die mit einem im Vakuum aufgebrachten oder aufgedampften SnOp-Belag überzogene Glasplatte (die im Handel erhältlich ist) muß zunächst so abgedeckt werden, daß die von dem Glas zu entfernenden SnO2-FIachen und -Linien abgegrenzt werdeno Dies erfolgt, indem zunächst imVakuum eine Ni-Cr-Schioht und dann eine Goldschicht aufgebracht wird«. Da Gold ein neutrales Metall ist, wird es durch Säure oder aktiven Wasserstoff nicht angegriffen* Die Nickelsehicht ist notwendig, um das Haften des Goldes zu bewirken» Diese Metallschiohten werden dann mit einem Abdeckmittel überzogen, welches dann nach Wahl durch eine Maske hindurch belichtet wird, die so ausgebildet ist, daß sie dem zu entfernenden SnQp-JMüster entspricht*
Als nächstes werden das unabgedeckte Gold und Nickel geätzt, wobei beliebige übliche Ätzmittel wie beispielsweise KI + HpO für das Gold und OeSO1 + HNO» -t- H9O für das, Ni-Gr benutzt werden können." Nach dem Ätzen wird das Abdeckmittel nicht entfernt, da es zum Abgrenzen des SnQ2-Musters beiträgt·
Darauf wird ein elektrolytisches Bad bereitet, das die verschiedenartigsten Zusammensetzungen haben kann, da
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seine einzige Aufgabe das Freisetzen von aktivem Sauerstoff ist, der das SnOp zu SnO und Sn reduziert· Jedooh wird die nachstehende Zusammensetzung bevorzugt» HCl (10 jC)» H2SO4 (15 J6), NaCl (5 Ji) und H3O (70 Jl). Durch Verwendung dieses Bades lassen sich zwei Verfahreneschritte miteinander kombinieren· In ihm wird nicht nur das SnO2 reduziert t sondern in demselben Bad, welches das Oxid reduziert, werden außerdem das SnO und das Sn gelöst* Das HoSOμ setzt den aktiven Sauerstoff frei, während das HCl das reduzierte Oxid löst·
Dann wird das abgedeckte Werkstüok in die Lösung eingebracht und zu einer Kathode gemacht, was bewirkt, daß durch die Lösung Strom fließt· Obwohl die Stromdichte und die Reduktionszeit veränderbar sind, sind 3 biB 5 A/dm bzw· 2 Minuten typisch· Die Temperatur ist in gleicher Weise veränderbar, jedooh hat sich herausgestellt, daß Raumtemperatur zweckmäßig ist·
Das elektrolytisohe Bad bewirkt, daß sich an der Oberfläche des SnO2 Wasserstoff (H) in einer gleichmäßigen Schicht ansammelt» Die Reduktion let weit vollständiger als die bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Teohnlk nach dem bisherigen Stande der Technik erzielte Reduktion und bewirkt, daß das SnOg nicht nur zu SnO, sondern auch zu Sn reduziert wird· Die Säure (HOl) löst das SnO und sogar rascher das Sn auf, wobei das Ergebnis der vollständigeren Reduktion eine schnellere acidische Entfernung des gewünschten Musters ist·
Nachdem das Bad das SnO und Sn aufgelöst hat, wird das Werkstück herausgenommen, und es beginnt das endgültige Reinigen. Die Schichten aus Abdeckmittel, Gold und Hiokel werden entfernt und das Werkstück gewaschen·
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Durch Verwendung der vorstehend beschriebenen !Technik lassen sich feine, genau abgegrenzte Linien erzeugeno ferner ist das Verfahren für Massenfertigungstechniken geeignet»
Es sind natürlich in der vorstehend beschriebenen !Technik Veränderungen möglich. Beispielsweise können die Reduktion des Oxids und die Beseitigung des Metalls und des Monoxids in zwei gesonderten Verfahrenaschritten durchgeführt werdene Ferner braucht das Dioxid nicht zu einer Kathode gemacht zu werden, sondern es kann einfach in ein aktiven Wasserstoff enthaltendes elektrolytisches Bad eingebracht werden«. Außerdem kann das Werkstück in dem elektrolytischen Bad bewegt werden» Ferner ist zum Reduzieren des Oxids kein acidisches Säurebad notwendig; es kann eine basische Lösung verwendet werden, die ein aktives Metall 'freisetzt, welches die Aufgabe hat, aus dem Oxid Sauerstoff zu entfernen» Außerdem läßt sich die gleiohe, zum elektrolytischen Erzeugen von aktivem Wasserstoff verwendete Säure auch zum Auflösen des reduzierten Oxids verwenden«, Es sind auch noch weitere Veränderungen möglich·
Patentansprüche i
25 190 -/Hf -6*
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Claims (3)

  1. Pate ntansprüchet
    Verfahren zum Entfernen von Zinn- oder Indiumoxid von einem Glaakörper, bei welchem über daa Oxid eine Maske gelegt wird, die ausgewählte Teile des Oxids freiläßti die von der Oberfläche des Glases entfernt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedeckte Glaskörper in eine elektrolytische Reduktionslösung eingebracht, die Lösung zum Reduzieren des Oxids elektrisch erregt und das reduzierte Oxid mit Hilfe einer Säurelösung aufgelöst wird.
  2. 2. Verfahren zum Entfernen von Zinn- oder Indiumoxid von einem Glaskörper, bei welchem über das Oxid eine Maske gelegt wird, die ausgewählte Teile des Oxids freiläßt, die von der Oberfläche des Glases entfernt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedeckte Glaskörper in eine elektrolytische Reduktionslösung eingebracht, die Lösung zum Reduzieren des Oxids elektrisch erregt und daa reduzierte Oxid mit Hilfe einer in der Reduktionslösung enthaltenen Säure aufgelöst wird·
    3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oxid, nachdem sich der Glaskörper in der Lösung befindet, eine negative elektrische Spannung aufgedrückt wird, so daß der durch die Reduktionalösung erzeugte Wasserstoff das Oxid reduziert·
    4· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet* daß die Reduktionslösung durch Einbringen von ^SO* und HCl in Wasser bereitet wird, wobei das HpSO, die Aufgabe
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    "— 7 «-
    hat, aktiven Wasserstoff freizusetzen, der'das Oxid reduziert» während das HCl die A^fgäbe hat9 das reduzierte Oxid aufzulösen*
    Verfahren nach Anspruch 3» bei welchem das Legen einer Maske über das Oxid dadurch gekennzeichnet ist, daß auf das Oxid ein neutrales Metall und auf das Metall ein Abdeckmittel aufgebracht wird«
    190 -
  3. 3 09823/0985
DE2259033A 1971-12-03 1972-11-29 Verfahren zum entfernen von zinnoder indiumoxid von einem glaskoerper Pending DE2259033A1 (de)

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