DE19535307C2 - Ätzlösung zur Erzeugung sehr feiner Strukturen in Molybdän-Oberflächen und Verfahren unter deren Einsatz - Google Patents
Ätzlösung zur Erzeugung sehr feiner Strukturen in Molybdän-Oberflächen und Verfahren unter deren EinsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Strukturierung von Molybdän-Ober
flächen mit sehr feinen Strukturen. Dabei wird die Oberfläche
fotolithografisch vorbereitet und mit einer wäßrigen Eisen
chlorid und Salzsäure enthaltenden Ätzlösung geätzt. Behan
delt werden Molybdän-Oberflächen von massiven Molybdänkörpern
oder von mit Molybdän beschichteten Körpern.
Im Stand der Technik werden verschiedene Molybdän-Ätzlösungen
beschrieben. Die Ätzung von Molybdän-Oberflächen wird bei
spielsweise bei der Herstellung eines Gleitlagers aus Molyb
dän bzw. mit einer Molybdän-Oberflächenschicht verlangt. Um
dieses Gleitlager mit einer oberflächlichen Strukturierung
aus einer Vielzahl von Rillen zu versehen, wird sinnvoller
weise eine Ätztechnik eingesetzt, da die Strukturen äußerst
geringe Ausmaße (Breite, Tiefe) aufweisen sollen.
Zu einer Strukturätzung wird eine fotolithografische Struk
turierung eines Resists durchgeführt, das auf der zu struktu
rierenden Oberfläche aufgebracht ist. Diese kann beispiels
weise auch durch eine Laserstrukturierung einer Fotoresist
schicht angefertigt werden. Eine weitere Methode zur Struk
turierung des Resists (Fotolack) besteht in der Verwendung
einer Maske, durch die das auf der Molybdän-Oberfläche zu er
zeugende Muster durch entsprechende Belichtung übertragen
wird. In diesem Fall wird nach der Belichtung, der Entwick
lung und einem Spülen bzw. Auswaschen das Ätzen folgen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer bestimm
ten Ätzlösung. Dabei müssen verschiedene Parameter beachtet
werden. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist, inwieweit eine
Unterätzung an den Kanten des strukturierten Fotoresists
stattfindet. Weiterhin soll die Ätzlösung bei mehrstündiger
Einwirkung keine Beschädigungen am Fotoresist erzeugen. Dar
über hinaus ist eine einfache abwassertechnische Behandlung
der Ätzlösung von Vorteil.
Als technologischer Hintergrund ist im Stand der Technik bei
spielsweise in der DE 24 25 379 ein Molybdänätzmittel be
kannt. Dies besteht im wesentlichen aus Wasser und Wasser
stoffperoxid.
Aus der US-Patentschrift Nr. 4,995,942 ist ein neutrales oder
annähernd pH-Wert-neutrales Ätzmittel zum Molybdänätzen be
kannt, wobei mit Ferrocyaniden gearbeitet wird.
Aus der japanischen Patentanmeldung JP 07-64 112 A ist bei
spielsweise eine Flüssigkristallanzeige und ein Verfahren zu
ihrer Herstellung bekannt.
Weiterhin wird in der japanischen Patentschrift JP 54-50 441
ein Ätzverfahren zur Ätzung von Molybdän-Dünnschichten be
schrieben. Es wird eine Molybdän-Dünnschicht-Ätzung unter
Verwendung einer wäßrigen Lösung beschrieben, die mehr als
0,01 mol/l von Alkali-Ferrocyanid und mehr als 0,01 mol/l von
Natriumhydrogenphosphat enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ätzlösung zur
Strukturierung einer Molybdän-Oberfläche zur Verfügung zu
stellen, mittels derer ein gutes Verhältnis von Ätztie
fe zu Unterätzung erreichbar ist, ein Fotoresist während des
Ätzvorganges nicht beschädigt wird und wobei die Ätzlösung
abwassertechnisch unproblematisch ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die Merkmale der
Ansprüche 1 und 4.
Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen ent
nommen werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine wäßrige
Ätzlösung mit den Inhaltsstoffen Eisenchlorid (FeCl₃) und
Salzsäure (HCl) zwar auch ein Anätzen ermöglicht, jedoch
nicht in einem annehinbaren Zeitraum und mit entsprechend gu
ten Ergebnissen bezüglich des Verhältnisses Ätztie
fe zu Unterätzung für eine Strukturätzung in einer Molybdän-
Oberfläche verwendbar ist. Durch die Konditionierung dieser
beschriebenen Ätzlösung mit einem bestimmten Anteil von Mo
lybdän-Kationen (Mo5+) läßt sich der gewünschte Effekt erzeu
gen. Hiermit ist ein hervorragendes Verhältnis von Ätztie
fe zu Unterätzung erreichbar, nämlich pro Kante 2 : 1. Es ent
steht keine Gasentwicklung bei diesem Ätzvorgang eines Metal
les, womit keine Belastung bzw. Beschädigung des Fotolackes
zu befürchten ist. Dies gilt auch für eine mehrstündige Ein
wirkzeit. Abwassertechnisch ist die Ätzlösung einfach zu be
handeln. Somit ist insgesamt eine äußerst feine Strukturie
rung in einer Molybdän-Oberfläche möglich, wobei eine hohe
Kantenschärfe gewährleistet ist.
Die an der Oberfläche entstehenden Molybdänverbindungen und
Ätzrückstände werden im Anschluß an den Ätzvorgang naßche
misch entfernt.
Im folgenden wird beispielhaft ein Verfahrensablauf erläu
tert:
Nach der mechanischen Herstellung eines Halbzeuges kann dieses u. U. geglüht werden. Im Anschluß daran ist auf jeden Fall die Reinigung in wäßriger Lösung vorgesehen. Im An schluß daran werden die Einzelteile in einem Metallgestell zusammengefaßt. Eine anschließende Reinigung in einem Tauch bad findet bei beispielsweise 40°C bei einer Dauer von 10 min statt und wird mit Ultraschall unterstützt. Es folgt eine Grobspülung mit Industriewasser. Danach folgt ein kombinier ter Verfahrens schritt in einem Spülbecken, der einen weiteren Spülvorgang ermöglicht. Anschließendes Grobtrocknen geschieht durch Anblasen mit Preßluft oder Stickstoff. Getrocknet wird in einem Ofen bei beispielsweise 85°C für die Dauer von 15 min. Zum Abschluß des gesamten Reinigungsvorganges wird eine Reinigung im Sauerstoffplasma für ca. 10 min durchgeführt.
Nach der mechanischen Herstellung eines Halbzeuges kann dieses u. U. geglüht werden. Im Anschluß daran ist auf jeden Fall die Reinigung in wäßriger Lösung vorgesehen. Im An schluß daran werden die Einzelteile in einem Metallgestell zusammengefaßt. Eine anschließende Reinigung in einem Tauch bad findet bei beispielsweise 40°C bei einer Dauer von 10 min statt und wird mit Ultraschall unterstützt. Es folgt eine Grobspülung mit Industriewasser. Danach folgt ein kombinier ter Verfahrens schritt in einem Spülbecken, der einen weiteren Spülvorgang ermöglicht. Anschließendes Grobtrocknen geschieht durch Anblasen mit Preßluft oder Stickstoff. Getrocknet wird in einem Ofen bei beispielsweise 85°C für die Dauer von 15 min. Zum Abschluß des gesamten Reinigungsvorganges wird eine Reinigung im Sauerstoffplasma für ca. 10 min durchgeführt.
Fotolithografische Vorbereitung der Halbzeuge:
In einer elektrostatischen Lacksprühanlage wird ein passender Positiv-Fotolack aufgebracht. Nach dem Aufsprühen folgt eine Trocknung und u. U. das Aufsprühen einer zweiten Schicht mit wiederholter Trocknung. Getrocknet wird beispielsweise in einem Ofen bei 85°C für 45 min.
In einer elektrostatischen Lacksprühanlage wird ein passender Positiv-Fotolack aufgebracht. Nach dem Aufsprühen folgt eine Trocknung und u. U. das Aufsprühen einer zweiten Schicht mit wiederholter Trocknung. Getrocknet wird beispielsweise in einem Ofen bei 85°C für 45 min.
Radiallager werden beim Sprühen und Belichten axial gelagert,
wobei einseitig zentrisch eine angetriebene Achse einge
schraubt ist und eine Drehung ermöglicht wird. Besondere
Ausgestaltungen wie Bohrungen oder Ansätze können u. U. ange
ätzt werden, so daß sie keine Fotoresistschicht erhalten
müssen.
Die Belichtung der auf der Molybdän-Oberfläche befindlichen
Fotolackschicht geschieht in üblicher Weise mittels Bestrah
lung durch eine das gewünschte Muster enthaltende Maske bzw.
Blende. Die anschließende Entwicklung geschieht ebenfalls in
bisher bekannter Weise.
Ätzen der fotolithografisch vorbereiteten Molybdän-Oberfläche:
Die zu ätzenden Teile werden in geeigneter Weise gehalten. In diesem Zustand können Verfahrensschritte wie Ätzen, Spülen, Nachbehandeln oder Trocknen durchgeführt werden. Die Teile werden an vertikal angebrachten Achsen eines Gestelles befe stigt, die wiederum über einen Elektromotor angetrieben werden. Es folgt das Eintauchen in die Ätzlösung, die eine Temperatur von ca. 50°C aufweist. Je nach Art des Lagers können in ca. 10 bis 30 min ca. 12 bis 30 µm tiefe Strukturen eingeätzt werden. Im folgenden wird mit Industriewasser gespült und in Natronlauge (20%ig zur Lackentschichtung) gespült. Nach einem weiteren Spülvorgang erfolgt ein erneutes Tauchen in eine andere 20%ige Natron lauge. Zum weiteren Lösen von Ätzprodukten wird anschließend in 10%ige Salzsäure getaucht (bei Raumtemperatur für 1 min), gespült und getrocknet. Danach werden die Teile aus den Halterungen entnommen.
Die zu ätzenden Teile werden in geeigneter Weise gehalten. In diesem Zustand können Verfahrensschritte wie Ätzen, Spülen, Nachbehandeln oder Trocknen durchgeführt werden. Die Teile werden an vertikal angebrachten Achsen eines Gestelles befe stigt, die wiederum über einen Elektromotor angetrieben werden. Es folgt das Eintauchen in die Ätzlösung, die eine Temperatur von ca. 50°C aufweist. Je nach Art des Lagers können in ca. 10 bis 30 min ca. 12 bis 30 µm tiefe Strukturen eingeätzt werden. Im folgenden wird mit Industriewasser gespült und in Natronlauge (20%ig zur Lackentschichtung) gespült. Nach einem weiteren Spülvorgang erfolgt ein erneutes Tauchen in eine andere 20%ige Natron lauge. Zum weiteren Lösen von Ätzprodukten wird anschließend in 10%ige Salzsäure getaucht (bei Raumtemperatur für 1 min), gespült und getrocknet. Danach werden die Teile aus den Halterungen entnommen.
Der Ansatz einer Ätzlösung geschieht beispielsweise mit
166,6 g/l FeCl₃ × 6 H₂O p.a. (pro Analyse)
2,0 ml/l HCl p.a.
2,0 ml/l HCl p.a.
Eine einmalige Konditionierung der Lösung erfolgt mittels
anodischem Lösen von Molybdän über 3 bis 5 Stunden oder durch
Zugabe von Mo5+.
Die Ausbeute für den Ätzprozeß liegt bei 100%.
Claims (4)
1. Ätzlösung zur Erzeugung sehr feiner Strukturen in Molyb
dänoberflächen mittels Ätzung nach fotolithografischer
Bearbeitung, bestehend aus einer wäßrigen Lösung mit FeCl₃
und HCl, die durch Zugabe von Mo5+-Ionen konditioniert ist.
2. Ätzlösung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch anodisches Lösen von Molybdän konditioniert
ist.
3. Ätzlösung nach Anspruch 1 oder 2, mit folgenden
Bestandteilen in entsprechenden Konzentrationsbereichen:
FeCl₃ 10 g/l - bis zur Sättigung
HCl konz. 1-100 ml/l
Mo5+-Ionen 1-50 g/l.
HCl konz. 1-100 ml/l
Mo5+-Ionen 1-50 g/l.
4. Verfahren unter Einsatz einer Ätzlösung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, worin ein Temperaturbereich von
Raumtemperatur bis zum Siedepunkt der Ätzlösung zur Ätzung
eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535307A DE19535307C2 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Ätzlösung zur Erzeugung sehr feiner Strukturen in Molybdän-Oberflächen und Verfahren unter deren Einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535307A DE19535307C2 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Ätzlösung zur Erzeugung sehr feiner Strukturen in Molybdän-Oberflächen und Verfahren unter deren Einsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535307A1 DE19535307A1 (de) | 1997-03-27 |
DE19535307C2 true DE19535307C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7772916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535307A Expired - Fee Related DE19535307C2 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Ätzlösung zur Erzeugung sehr feiner Strukturen in Molybdän-Oberflächen und Verfahren unter deren Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535307C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19617387C1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-11-20 | Siemens Ag | Verfahren zur Laserstrukturierung von Metalloberflächen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU372472A1 (ru) * | 1971-04-07 | 1973-03-01 | РЕАКТИВ ДЛЯ ЦВЕТНОГО ТРАВЛЕНИЯ МОЛИБДЕНА И ЕГО СПЛАВОВIf .^л-:WA о[шггш-р^--.-;-•'.-;.~ •• -'-iLf•; ^-^ J'StK/'i | |
JPS5045742A (de) * | 1973-08-27 | 1975-04-24 | ||
JPS5450441A (en) * | 1977-09-30 | 1979-04-20 | Fujitsu Ltd | Etching method for molybdenum thin film |
US4995942A (en) * | 1990-04-30 | 1991-02-26 | International Business Machines Corporation | Effective near neutral pH etching solution for molybdenum or tungsten |
JPH0764112A (ja) * | 1993-08-30 | 1995-03-10 | Sanyo Electric Co Ltd | 液晶表示装置とその製造方法 |
-
1995
- 1995-09-22 DE DE19535307A patent/DE19535307C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19535307A1 (de) | 1997-03-27 |
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