DE2240502C3 - Verfahren zur Herstellung eines Relief bildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration durch Ätzen einer Metall- oder Legierungsschicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Relief bildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration durch Ätzen einer Metall- oder LegierungsschichtInfo
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- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/22—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
- B44C1/227—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching by etching
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellungsytechnologie in der Mikroelektronik, Polygrafie und optischen
Technik, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes von Gegenständen mit vorgegebener
Konfiguration durch Ätzen einer Metall- oder Legierungsschicht.
Es sind Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfigura-
2S tion auf einer Metall- oder Legierungsschicht bekannt.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes von Gegenständen mit vorgegebener
Konfiguration auf einer Grundmetall- oder Grundlegierungsschicht werden darauf die Schicht eines zweiten
Metalls und die Schicht einer anorganischen Verbindung aufgetragen, die unter der Einwirkung einer
elektromagnetischen Strahlung in eine chemische Reaktion miteinander treten und ein photochemisches
Umsetzungsprodukt bilden. Die Bestrahlung der her-
Ji gestellten Verbindung von Schichten wird selektiv mit
anschließender selektiver Ätzung derjenigen Abschnitte der hergestellten Verbindung von Schichten
vorgenommen, die die Vertiefungen des Reliefbildes bilden.
Der Nachteil des genannten Verfahrens besteht darin, daß zur Herstellung eines Reliefbildes auf der
Grundmetall- oder Grundlegierungsschicht mehrere Ätzmittel verwendet werden, was die Technologie erschwert
und die Qualität des Bildes verschlechtert.
> Es ist außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines
Reliefbildes unter Verwendung eines aus einer Metallschicht und einer bei elektromagnetischer Strahlung
mit der Metallschicht reaktionsfähigen Verbindungsschicht bestehenden Mehrlagenelementes be-
w kannt (DE-PS 82 074), gemäß dem dieses durch eine Maske selektiv so bestrahlt wird, daß die Strahlung
intensitätsabhängig in das Element eindringt, und gemäß dem das sich dadurch bildende Reaktionsprodukt
anschließend z. B. durch Ätzen entfernt wird. Als Me-
r>5 tallschicht ist Silber, als Verbindungsschicht Arsentrisulfid
und als Ätzmittel eine milde Lösung von Natriumhydroxid genannt, während eine Materialangabe
des Trägers und eine Erwähnung einer Grundmetalloder -legierungsschicht fehlen. Ein Nachteil dieses
t>o Verfahrens ist, daß die ganzen Erzeugnisse nur aus dem Material der beiden strahlenempfindlichen
Schichtengruppen hergestellt werden, weshalb das Verfahren die Herstellung nützlicher Erzeugnisse aus
einer größeren Metall- oder Legierungszahl nicht zu-
b5 läßt, soweit diese mit der Verbindungsschicht nicht
reagieren oder im Kontakt daimit zu unbeständig sind.
Außerdem muß die nichtbelichtete Schicht stehenbleiben, wogegen kein Einfluß auf den Träger der
photochemischen Schicht beabsichtigt ist, und vor allem
besteht der Aufbau der photochemisch reagierbaren Schichten nach dem bekannten Verfahren wesentlich
aus sehr vielen, sehr dünnen Schichten in der Größenordnung einiger Atomschichten oder Angström.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das erstgenannte, eine Grundmetall- oder Grundlegierungsschicht
voraussetzende Verfahren in dem Sinne zu verbessern, daß eine hohe Qualität des herzustel- '"
lenden Reliefbildes mit möglichst einfachen Mitteln und unter Reduzierung der anzuwendenden Ätzvorgänge
gewährleistet wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist nach einer ersten Alternative das im ' r>
Patentanspruch 1 und nach einer zweiten Alternative das im Patentanspruch 2 gekennzeichnete Verfahren.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 3 bis 7 gekennzeichnet.
-"
Dank der beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehenen
Verwendung eines Ätzmittels zur gleichzeitigen Ätzung des Umsetzungsprodukts und der
Grundmetall- oder Grundlegierungsschicht bzw. der Schicht des zweiten Metalls und der Grundmetall- 2~>
oder Grundlegierungsschicht werden die Herstellung der Reliefbilder vereinfacht und durch die Verminderung
der Ätzfehler die Qualität der Reliefbilder verbessert.
Im Gegensatz zu dem Verfahren nach der DD-PS 82074 wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die
nichtbelichtete Schicht immer entfernt, der Einfluß auf den Träger der photochemischen Schicht ist wesentlich,
und die photochemisch reagierbaren Schichten sind nicht zahlreiche, äußerst dünne, sondern wenige,
100- bis lOOOfach dickere Schichten, wie in der Beispielsbeschreibung gezeigt wird.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Aiisführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Verbindung von Schichten, die auf einen Träger aufgetragen ist,
Fig. 2 die Bestrahlung der Verbindung von Schichten durch elektromagnetische Strahlung,
Fig. 3 die Verbindung von Schichten nach der Bestrahlung,
Fig. 4 die Verbindung von Schichten, die an den bestrahlten Stellen geätzt wurden,
Fig. 5 das Reliefbild eines Gegenstandes, das auf der Grundschicht hergestellt wurde.
F i g. 6 die Verbindung von Schichten mit einer weggeätzten Schicht der anorganischen Verbindung,
F i g. 7 die Verbindung von Schichten, die an den nicht bestrahlten Stellen geätzt ist, und
F i g. 8 das Reliefbild eines Gegenstandes, das auf der Grundschicht hergestellt wurde.
Das Verfahren zur Hersteilung eines Reliefbildes
von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration auf einer Metall- oder Legierungsschicht kann man
durch ein Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes auf einer Nickelschicht (F i g. 1) veranschaulichen.
Nach demselben Verfahren kann man ein Reliefbild auf einer Zinn- oder Kupferschicht erhalten.
Auf einen Träger 1 aus Schmelzquarz oder Glas, der vorherig gereinigt ist, wird im Aufspritzverfahren
unter Vakuum eine Nickelschicht 2 erforderlicher Dicke aufgetragen.
In demselben Verfahren werden auf die Nickelschicht 2 aufeinanderfolgend eine Silberschicht 3 mit
einer Dicke von 600 bis zu 1000 A und eine Arsensulfidschicht 4 aufgetragen, deren Dicke von 150 bis
zu 350 A betragen kann. Alle drei Schichten werden ohne Vakuumstörung aufgetragen, wodurch eine
hohe Adhäsion zwischen der Nickelschicht 2, der Silberschicht 3 und der Arsensulfidschicht 4 sowie
c?ie maximal mögliche Reinheit der Schichten gesichert werden.
Im folgenden wird die Verbindung der Schichten einer selektiven Bestrahlung durch elektromagnetische
Strahlung ausgesetzt. Die Bestrahlung kann nach jedem bekannten Verfahren, z. B. nach einem
projizierenden oder nach einem KontaktbestrahlungiiVerfahren
vorgenommen werden.
F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Bestrahlung der Verbindung von Schichten durch
elektromagnetische Strahlung, wobei als solche ein Lichtstrom 5 verwendet wird. Indem der Lichtstrom
5 eine Schablone 6 durchsetzt, fällt er selektiv auf die Arsensulfidschicht 4.
Durch die Einwirkung des Lichtstromes 5 findet an den bestrahlten Stellen eine chemische Reaktion
zwischen der Arsensulfidschicht 4 und der Silberschicht 3 unter der Bildung von deren Umsetzungsprodukten statt. Nach der Bestrahlung ist die Nickelschicht
2 teilweise durch die Silberschicht 3 und die Arsensulfidschicht 4 sowie durch die Schicht 7 der
Produkte der photochemischen Umsetzung teilweise abgedeckt, was in F i g. 3 dargestellt ist. Dann wird
die Verbindung der Schichten mit einem Ätzmittel behandelt, und durch diese Behandlung wird die
Schicht 7 der Produkte der photochemischen Reaktion weggeätzt; in Abhängigkeit von den Forderungen,
die an das Bild gestellt werden, werden teilweise oder vollständig die Abschnitte der Nickelschicht 2
weggeätzt, welche unmittelbar unterhalb der genannten Schicht 7 der Produkte der photochemischen
Reaktion angeordnet sind. Das Ergebnis einer vollständigen Wegätzung der Abschnitte der Nickelschicht
2 ist in F i g. 4 durgestellt. Um eine gleichzeitige Ätzung von Nickel und den Produkten der
photochemischen Umsetzung zu gewährleisten, wird ein Ätzmittel angewendet, das eine wässerige Lösung
mit einem pH-Wert von 1,1 bis 1,4 bei folgendem Verhältnis zwischen den Komponenten (g/m) darstellt:
FeCl3 : 350 bis 450
Cu : 40 bis 50
Cu : 40 bis 50
Notwendigerweise werden die Arsensulfidschicht 4 und die Silberschicht 3 mittels Salpetersäure entfernt.
Zur Beschleunigung dieses Prozesses wird die Salpetersäure vorgewärmt. Das auf der Nickelschicht
hergestellte Reliefbild des Gegenstandes ist in F i g. 5 wiedergegeben.
Das Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration
auf einer Metallschicht kann man noch durch ein anderes Beispiel veranschaulichen. In diesem Fall
werden auf den Träger 1, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, die Schichten von Nickel, Silber und Arsensulfid
mit der gleichen Dicke wie in den oben beschriebenen
Beispiel aufgetragen, und es wird die Bestrahlung
mit einem Lichlstrom 5 (Fig. 2) unter Bildung von Produkten 7 der chemischen Umsetzung
der Arsensulfidschicht 4 und der Silberschicht 3
(Fig. 3) vorgenommen. Dann wird die Arsensulfidschicht
4 von den Abschnitten, die vom Lichtstrom 5 (F i g .2) nicht bestrahlt wurden, mittels einer 4°nigen
wässerigen Lösung von Kaliumhydroxyd oder Natriuniliydro::yd oder mittels einer 2On,'oigen wässerigcQ
Lösung von Natriumkarbonat entfernt. Die Ergebnisse dieser Behandlung sind in F i g. 6 dargestellt,
in der die an der Stelle von Arsensulfid entstandenen Vertiefungen 8 wiedergegeben sind.
Um eine gleichzeitige Ätzung der unterhalb der Vertiefungen 8 angeordneten Abschnitte der Silberschicht
3 und eine teilweise oder vollständige Atzung der unterhalb der genannten Abschnitte der Silberschicht
angeordneten Abschnitte der Nickelschicht 2 zu gewährleisten, verwendet man eine wässerige
Lösung mit einem pH-Wert, der 0,6 bis 0,8 beträgt, bei folgendem Verhältnis zwischen den Komponenten
(g/l):
FeCl3
Cu
Cu
: 250 bis 350
: 25 bis 35
: 25 bis 35
Besonders technologiegerecht ist bei der Herstellung eines Reliefbildes auf einer Nickelschicht die
Verwendung eines Ätzmittels mit einem anderen Verhältnis zwischen den Komponenten, das beispielsweise
beträgt:
H.,PO4 : 300 g/1
K.MnO, : 30 g/l
K.MnO, : 30 g/l
Die Ergebnisse einer vollständigen Wegätzung der
s unterhalb der genannten Verliefungen 8 angeordneten
Ab' ciinitie de: Silberschicht 3 und der unterhalb
der genannten Abschnitte der Silberschicht 3 angeordnc π Abschnitte der Nickelschicht 2 sind ir
Fig. 7 wiedergegeben. Notwendigerweise wird die
.ο Schicht 7 der Umsetzungsprodukte mittels der vorgewärmten
Salpetersäure entfernt, und man erhalt eir Reliefbild des Gegenstandes auf der Nickelschicht 1
(Fig. 8).
Das oben dargelegte Verfahren zur Herstellung
Das oben dargelegte Verfahren zur Herstellung
■-5 eines Relief bildes von Gegenständen mit vorgegebene»
Konfiguration auf einer Metall- oder Legierungsschicht kann bei der Fertigung von Fotoschablonen,
Elementen der Mikroschaltungen, Beugungsgittern, Lichtpolarisatoren und verschiedener
»o Klischees und Hochdruckformen verwendet werden Die Verwendung dieses Verfahrens gibt die Mög
lichkeit, die Herstellung der genannten Erzeugnissi zu vereinfachen und zu verbilligen, und, was an
wichtigsten ist, durch die Verminderung der Ät zungsfehler die Qualität dieser Erzeugnisse wesent
lieh zu verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration
durch Ätzen einer Grundmetall- oder Grundlegierungsschicht, wobei zuvor die Schicht eines
zweiten Metalls und die Schicht einer anorganischen Verbindung aufgetragen werden, die unter
Einwirkung elektromagnetischer Strahlung in chemische Reaktion mit der Schicht des zweiten
Metalls tritt und ein photochemisches Umsetzungsprodukt mit dieser bildet, mit anschließender
selektiver Ätzung derjenigen Abschnitte der selektiv photochemisch erzeugten Schicht, die die
Vertiefungen des Reliefbildes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmetali, das
zweite Metall und die anorganische Verbindung derart gewählt werden, daß das Produkt der photochemischen
Umsetzung der Schicht des zweiten Metalls mit der Schicht der anorganischen Verbindung
und die Grundmetall- oder Grundlegierungsschicht mit Hilfe eines Ätzmittels gleichzeitig
weggeätzt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration
auf einer Grundmetall- oder Grundlegierungsschicht, wobei zuvor die Schicht eines zweiten
Metalls und die Schicht einer anorganischen Verbindung aufgetragen werden, die unter Einwirkung
elektromagnetischer Strahlung in chemische Reaktion mit der Schicht des zweiten Metalls
tritt und ein photochemisches Umsetzungsprodukt mit dieser bildet, mit anschließender
selektiver Ätzung derjenigen Abschnitte der selektiv photochemisch erzeugten Schicht, die Vertiefungen
des Reliefbildes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmetall, das zweite
Metall und die anorganische Verbindung derar!
gewählt werden, daß nach dem vorherigen Entfernen der Schicht der anorganischen Verbindung die
Schicht des zweiten Metalls und die Schicht des Grundmetalls oder der Grundlegierung mit Hilfe
eines Ätzmittels gleichzeitig weggeätzt werden, während das Produkt der photochemischen Umsetzung
der Schicht des zweiten Metalls mit der Schicht der anorganischen Verbindung nicht angegriffen,
sondern erst in einem nachfolgenden eigenen Ätzvorgang entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von
Ni, Cu oder Sn als Grundmetallschicht auf diese Schicht eine Ag- und eine As2S3-Schicht aufgetragen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzmittel eine wäßrige
Lösung mit einem pH-Wert 1,1 bis 1,4 bei folgendem
Verhältnis zwischen den Komponenten (g/l) verwendet wird:
FeCl, :35() bis 450
Cu: 40 bis 50.
Cu: 40 bis 50.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ag-Schicht eine Dicke von
600 bis 1000 A und die As2SrSchicht eine Dicke
von 150 bis 350 A erhält.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzmittel eine wäßrige
Lösung mit einem pH-Wert 0,6 bis 0,8 bei folgendem Verhältnis zwischen den Komponenten (g/l)
verwendet wird:
FeCI3:250 bis 350
Cu: 25 bis 35.
Cu: 25 bis 35.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von
Ni als Grundmetallschicht zur Ätzung eine wäßrige Lösung mit folgendem Verhältnis zwischen
den Komponenten (g/l) verwendet wird:
H3PO4:300
H3PO4:300
K2MnO4: 30.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240502 DE2240502C3 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Relief bildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration durch Ätzen einer Metall- oder Legierungsschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240502 DE2240502C3 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Relief bildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration durch Ätzen einer Metall- oder Legierungsschicht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240502A1 DE2240502A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2240502B2 DE2240502B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2240502C3 true DE2240502C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5853825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722240502 Expired DE2240502C3 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Verfahren zur Herstellung eines Relief bildes von Gegenständen mit vorgegebener Konfiguration durch Ätzen einer Metall- oder Legierungsschicht |
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DE (1) | DE2240502C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110415C2 (de) * | 1981-03-18 | 1983-08-18 | Ruwel-Werke Spezialfabrik für Leiterplatten GmbH, 4170 Geldern | Verfahren zum Herstellen von Leiterplatten |
-
1972
- 1972-08-17 DE DE19722240502 patent/DE2240502C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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