DE2258498C2 - Koppelblock für datenverarbeitende Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen - Google Patents
Koppelblock für datenverarbeitende Anlagen, insbesondere FernmeldeanlagenInfo
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- DE2258498C2 DE2258498C2 DE2258498A DE2258498A DE2258498C2 DE 2258498 C2 DE2258498 C2 DE 2258498C2 DE 2258498 A DE2258498 A DE 2258498A DE 2258498 A DE2258498 A DE 2258498A DE 2258498 C2 DE2258498 C2 DE 2258498C2
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Koppelblock in Form einer integrierten Schaltung mit Koppelblockeingängen,
Koppelblockausgängen und je einem steuerbaren Koppelglied zwischen jedem Koppelblockeingang und
jedem Koppelblockausgang für datenverarbeitende Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen.
in Telefonvermittlungsanlagen angewendet werden, die
im Zeitmultiplexbetrieb und mit Impulscodemodulation arbeiten. Am Eingang einer solchen Vermittlungsanlage
werden die von belegten Leitungen (d. s. Leitungen, von
denen Anrufe ausgehen oder auf denen gesprochen wird) stammenden Signale mit einer Frequenz von
8 kHz abgetastet; jedes Abtastergebnis wird in ein Codezeichen aus 8 Bits umgesetzt Jedes Codezeichen
wird über 8 Adern innerhalb eines sehr kurzen Zeitabschnitts parallel übertragen, wobei ein solcher
Zeitabschnitt einen Zeitkand bildet Es ist auf diese Weise möglich, beispielsweise 256 Kanäle auf einer
Zeitmultiplexleitung zu betreiben. Die Dauer zwischen dem Auftreten zweier aufeinanderfolgender Codezeichen
desselben Kanals kann dabei 125 us betragen, während der jedem Kanal zugeordnete Zeitabschnitt
(Zeitlage) dann eine Dauer von etwa 500 ms hat Eine ankommende Multiplexgruppe verarbeitet die von 256
Leitungen kommenden Signale. Eine entsprechende abgehende Multiplexgruppe verarbeitet die für diese
256 Leitungen bestimmten Signale. Die genannten Zahlenwerte sind zwar keine notwendigen, aber doch
übliche Werte.
In der Vermittlungsstelle befinden sich im allgemeinen mehrere ankommende und mehrere abgehende
Multiplexgruppen. Im wesentlichen kommt es darauf an,
daß die auf einem Zeitkanal einer Multiplexgruppe auftretenden Codezeichen über irgendeinen Zeitkanal
einer beliebigen Multiplexgruppe zurückgegeben werden können. Dabei werden Verbindungen im Raumvielfach
(Verbindungen zwischen den Gruppen) und auch Verbindungen im Zeitvielfach (Verbindungen innerhalb
eines Kanals) hergestellt Diese Verbindungen werden mittels eines Koppelfeldes hergestellt, welches Speicher
und Raumvielfachschalter aufweist Dies Koppelfeld kann beispielsweise ein Raumvielfach-Zeitvielfach-Raumvielfach-Typ
sein. Ein Verbindungsweg zwischen einem ankommenden Kanal einer ersten Leitung (A)
und einem abgehenden Kanal einer zweiten Leitung (B) verläuft über zwei Raumvielfachschalter und einen
zwischen diesen Raumvielfachschaltern angeordneten Speicherplatz. Über diese Schalter hat der Speicherplatz
Zugang zu ankommenden Multiplexgruppen bzw. zu abgehenden Multiplexgruppen. In der dem ankommenden
Kanal zugeordneten Zeitlage wird über den ersten, einer ankommenden Gruppe zugehörenden
Raumvielfachschalter ein Codezeichen empfangen, welches in dem Speicherplatz eingespeichert wird. In
der dem abgehenden Kanal zugeordneten Zeitlage wird über den zweiten, einer abgehenden Gruppe zugehörenden
Raumvielfachschalter das im Speicherplatz enthaltene Codezeichen gesendet Eine Verbindung in
der umgekehrten Richtung, nämlich zwischen dem abgehenden Kanal der ersten Leitung (A) und dem
ankommenden Kanal der zweiten Leitung (B), wird in entsprechender Weise hergestellt im allgemeinen über
denselben Speicherplatz und dieselben Raumvielfachschalter.
Die erforderlichen zahlreichen Speicherplätze gehören praktisch zu mehreren Nachrichtenspeichern und
sind jeweils zwei Raumvielfachschaltern zugeordnet In einem Speicher muß jeder Platz wenigstens zweimal
während eines Zyklus mit der Dauer von 125 ua erreicht
werden, d. h. einmal zu der dem ankommenden Kanal zugeordneten Zeitlage und das andere Mal zu der dem
abgehenden Kanal zugeordneten Zeitlage, wobei jeder dieser zwei Schalter sich auf diese Zeitlagen einstellt
Die anderen Speicherplätze desselben Speichers ermög-
lichen die Herstellung anderer Gespräche, vorausgesetzt,
daß sie jeweils anderen Zeitkanälen zugeteilt sind. Gesprächsverbindungen zwischen ankommenden und
abgehenden, positionsgleichen Zeitkanälen werden durch besondere Schaltmittel hergestellt
IMe in einer solchen Anlage benutzten Raumvielfachschalter sind notwendigerweise nsfr. elektronischen
Mitteln aufgebaut, da etwa alle 500 ns eine Verbindung hergestellt werden muß. Es ist selbstverständlich
erwünscht, daß diese Schalter eine gedrängte Bauweise haben, wodurch eine höhere Operationsgeschwindigkeit
erreidii werden kann, daß die Schalter ferner eine
kleine Wärmeverlustleistung haben, die diese gedrängte Bauweise ermöglicht, und daß selbstverständlich der
Preis dieser Schalter so niedrig wie möglich ist
Es sind Multiplexer bekannt, die integrierte Schaltungen
aus Feldeffekt-Komponenten benutzen.
Ein Multiplexer hat 16 Eingänge und einen Ausgang.
Ein durch ein 4-Bit-Codezeichen gekennzeichneter Eingang der 16 Eingänge kann mit dem einzigen
Ausgang während einer sehr kurzen Zeitspanne verbunden werden. Es sind auch Multiplexer mit einem
Eingang und 16 Ausgängen bekannt Obwohl eine solche Lösung nicht ohne Interesse ist, ist sie nicht
besonders gut an die Bedürfnisse der Vermittlungsanlage angepaßt Insbesondere ist nachteilig, daß zwei Arten
von Schaltungen, nämlich Multiplexer und Demultiplexer, für den Eingangsraumvielfachschalter und den
Ausgangsraumvielfachschalter benutzt werden müssen. Darüber hinaus ist die Anzahl der Zuleitungen (16
Eingänge, ein Ausgang, 4 Eingänge für die codierte Kennung des Vermittlungseingangs, Eingänge für die
Stromversorgung) im Vergleich zu den von einer Schaltung durchgeführten Schaltfunktionen verhältnismäßig
hoch, so daß auch eine Menge Kontaktierungen erforderlich sind. Die Benutzung eines Multiplexers
oder eines Demultiplexers mit weniger als 16 Anschlüssen kann außer Betracht bleiben, weil die Kosten pro
Koppelpunkt dann ungewöhnlich ansteigen würden.
Hieraus geht hervor, daß ein elektronischer Koppelblock,
vorzugsweise in der Form einer integrierten Schaltung mit Feldeffekt-Komponenten, die gewünschten
Merkmale der Operationsgeschwindigkeit, der gedrängten Bauweise, des geringen Stromverbrauchs
und der verhältnismäßig niedrigen Kosten ermöglicht Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen
Koppelblock der eingangs genannten Art zu schaffen, : der besonders gut an die Erfordernisse von Fernsprechvermittlungsanle.gen
bzw. von beliebigen, digital arbeitenden Vermittlungssystemen angepaßt ist Dies wird
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß pro Koppelblockausgang ein Serien-Parallel-Umsetzer zur
Umsetzung von seinem Eingang zugeführten, die Koppelblockeingänge kennzeichnenden Adressen von
der Seriencodeform in die Parallelcodeform, ferner ein
mit den Ausgängen dieses Umsetzers verbundener Pufferspeicher und mit den Ausgängen dieses Pufferspeichers
verbundene, den Koppelgliedern individuell zugeordnete und diese steuernde Adressendecoder mit
integriert sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ferner pro Koppelblockausgang
ein in die Koppelblockausgangsader eingefügte Torschaltung mit einem Toröffnungseingang mitintegriert
ist und daß der Koppelblock mit einem oder mehreren weiteren derartiger Koppelblöcke verbunden ist, wobei
die entsprechenden Adresseneingänge parallel geschaltet und die entsprechenden Koppelblockausgänge
parallel geschaltet sind bzw. wobei die entsprechenden Adresseneingänge parallel geschaltet und die entsprechenden
Koppelblockeingänge parallel geschaltet sind.
Der Koppelblock gemäß der Erfindung kann eine verhältnismäßig große Anzahl von Koppelpunktschaltungen
aufweisen, während die Anzahl der Eingangsbzw. Ausgangsadern innerhalb vernünftiger Grenzen
bleibt Darüber hinaus ist es möglich, mehrere solcher Koppelblöcke in der angegebenen Weise parallel zu
schalten, so daß eine größere Koppeleinheit entsteht; dabei kann der Koppelblock, indem die gewünschte
Verbindung hergestellt werden soll, mit Hilfe eines Toröffnungssignals ausgewählt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für einen Koppelblcsk
in integrierter Schaltungstechnik,
Fig.2 das Schaltungsprinzip eines Schieberegisters
mit Feldeffekt-Transistoren,
F i g. 3 Signalverläufe an bestimmten Punkten der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2,
Fig.4 ein erstes Schaltungsbeispiel für den Serien-Parallel-Umsetzer
RRO und den Pufferspeicher RTO der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1,
F i g. 5 Signalverläufe an bestimmten Punkten in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4,
F i g. 6 ein Prinzipschaltbild für ein Schieberegister als Alternative zu dem der F i g. 2 und
Fig.7 ein zweites Schaltungsbeispiel für den Serien-Parallel-Umsetzer RR 0 und den Pufferspeicher
ÄTOgemäßFig. 1.
Der Koppelblock in F i g. 1 weist 8 Koppelblockeingänge £"0 bis ET, 8 Koppelblockausgänge SO bis 57
und 64 Koppelglieder pe 00 bis pe 77 auf. Zur
Vereinfachung sind nur der erste und der letzte Koppelblockeingang, der erste und der letzte Koppelblockausgang
und die zugehörigen Koppelglieder dargestellt
Wenn das Koppelglied pc 00, welches eine einfache
UND-Schaltung sein kann, leitend gemacht wird, dann kann der Koppelblockeingang EO mit dem Koppelblockausgang
SO verbunden werden. Wenn Vorkehrungen dafür getroffen werden, daß ein ausgewähltes
Koppelglied unter den mit dem Koppelblockausgang. SO.verbundenen Koppelgliedern leitend wird, dann
kann jeder so ausgewählte Koppelblockeingang Eu bis El mit diesem Koppelblockausgang SO verbunden
werden. Wenn dies in unabhängiger Weise für jeden Koppelblockausgang erfolgt, dann wird schließlich mit
einem derartigen Koppelblick die Herstellung einer Verbindung zwischen jedem Koppelblockausgang und
jedem Koppelblockeingang möglich.
Dem Koppelblockausgang SO ist ferner eine Adressenader ad Q zugeordnet, die für die Übertragung
einer Adresse aus 3 Bits vorgesehen ist Diese 3 Bits werden in Serie übertragen und bezeichnen einen
Koppelblockeingang, dem der Koppelblockausgang SO zugeordnet ist. Ferner ist dem Koppelblockausgang SO
ein Serien-Parallel-Umsetzer RRO zugeordnet, der diese 3 Serienbits empfängt und sie dann in einen
Parallel-Code umsetzt Dem Koppelblockausgang SO ist ferner ein Pufferspeicher RTO zugeordnet, der die 3
Parallelbits vom Serien-Parallel-Umsetzer RRO empfängt und sie dann zwischenspeichert, so daß der
Serien-Parallel-Umsetzer RRO für den Empfang einer neuen Adresse freigegeben werden kann. Dem Koppelblockausgang
SO sind ferner Adressendecoder dsOO bis cfc07 zugeordnet, die parallel vom Pufferspeicher RTO
angesteuert werden, aber individuell den UND-Schaltungen pc OO bis pe 07 zugeordnet sind.
Die 3 Bits einer Adresse werden in Serie über die Adressenader ad Q übertragen. Die Adresse wird vom
Serien-Parallel-Umsetzer RRO empfangen. Wenn die Adresse vom Serien-Parallel-Umsetzer RRO vollständig
empfangen worden ist, wird diese Adresse zum Pufferspeicher RTO übertragen. Danach wird die
Adresse zu den Adressendecodern de 00 bis de 07 gesendet Einer dieser Adressendecoder, beispielsweise
der Adressendecoder JcOO, spricht an und gibt ein Signal ab, welches die zugeordnete UND-Schaltung
pe 00 leitend macht Zu diesem Zeitpunkt ist der Serien-Parallel-Umsetzer RRO frei geworden; er kann
eine neue Adresse aufnehmen. Dieser beschriebene Koppelblockteil mit 8 Koppelblockeingängen und
einem Koppeiblockausgang, mit den Schaltungen RTv,
de 00 bis de 07 für die Steuerfunktionen und mit den Schaltungen pe 00 bis pe 07 für die Koppelfunktion kann
daher den Koppelblockausgang 50 nacheinander mit verschiedenen Eingängen verbinden, ohne daß im
Hinblick auf die in Serie gesendeten Adressen eine Unterbrechung auftritt Entsprechende Mittel sind dem
Koppelblockausgang 57 zugeordnet, nämlich die Schaltungen RR 7, RT7, de 70 bis de77, welche die
UND-Schaltungen pe 70 bis pe 77 steuern. Ähnliche
Mittel sind auch den nicht dargestellten Koppelblockausgängen zugeordnet
Darüber hinaus ist dem Koppelblockausgang 50 eine
Torschaltung CVO mit einer Toröffnungsader ν 10 zugeordnet Wenn ein Signal auf der Toröffnungsader
ν 10 vorhanden ist, dann wird die Torschaltung CVO leitend, so daß der Koppelblockausgang 50 mit einem
ausgewählten Koppelblockeingang verbunden werden kann. Wenn das Signal auf der Toröffnungsader ν 10
nicht vorhanden ist, dann trennt die Torschaltung CVO den Koppelblockausgang 50 von den Koppelfeldeingängen.
Die anderen Koppelfeldausgänge sind in gleicher Weise mit Torschaltungen versehen. Beispielsweise ist
dem Koppelblockausgang 57 eine Torschaltung CV7 mit einer Toröffnungsader ν 17 zugeordnet Mit
derartigen Anordnungen können beispielsweise Koppelfelder mit 16 Eingängen und 8 Ausgängen hergestellt
werden, wenn 2 solcher Koppelblocke, von denen eins in
F i g. 1 dargestellt ist, miteinander verbunden werden,
und zwar wenn jeweils die entsprechenden Ausgänge (SO bis S7) dieser 2 Koppelblöcke und die einander
entsprechenden Adressenadern adO bis ad 7 dieser 2
Koppelblöcke parallel geschaltet werden. Über jeden dieser beiden Koppelblöcke kann der gemeinsame
Ausgang 50 beispielsweise mit einer Gruppe von 8 Eingängen und insbesondere nut einem gewünschten
Eingang in dieser Gruppe verbunden werden. Ein einziger dieser beiden Koppelblöcke wird ein Signal auf
seiner Adressenader ν 10 empfangen, so daß der gemeinsame Ausgang 50 schließlich nur mit einem
Eingang der 16 Eingänge verbunden wird.
In ähnlicher Weise kann ein Koppelfeld mit 8 Eingängen und 16 Ausgängen hergestellt werden, wenn
die einander entsprechenden Eingänge der 2 Koppelblöcke parallel geschaltet und die einander entsprechenden
Adressenadem der 2 Koppelblöcke parallel geschaltet werden.
Im Koppelblock gemäß Fig.1 können neben den
Schaltungen pe 00 bis pe 77 auch die Adressendecoder
dcO7 bis dt 77 einfache UND-Schaltungen sein; diese
Adressendecodef können aber auch in einer bekannten
Pyramide zusammengefaßt sein. Die Torschaltungen "CVO bis CV7 können jeweils ebenfalls durch eine
UND-Schaltung gebildet sein, sie können aber auch, wie
es in der Praxis tatsächlich der Fall ist, jeweils eine Stufe aufweisen, die die Ausgangssignale des Koppelblocks
standardisiert
Im folgenden werden nur der Aufbau und die Arbeitsweise der Serien-Parallel-Umsetzer und der
Pufferspeicher näher angegeben, weil die Erfindung sich
im wesentlichen auf diese Schaltungen bezieht Die Erfindung benutzt dabei aktive Komponenten, die den
Feldeffekt ausnutzen.
Fig.2 zeigt das Prinzipschaltbild eines bekannten
Schiebespeichers. Der Schiebespeicher wird durch 2 Ketten aus jeweils 3 Feldeffekt-Transistoren gebildet
Die erste Kette enthält Transistoren Ql, Q 2, Q 3 und
die zweite Kette enthalt Transistoren Q 4, Q 5, QS,
Ein Eingang ent ist mit der Steuerelektrode des Transistors Q 3 verbunden, während der gemeinsame
Verbindungspunkt des Transistors Ql mit dem Transistor Q 2 an die Steuerelektrode des Transistors
Q 6 angeschlossen ist Ein Ausgang si ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Transistors QA
mit dem Transistor Q 5 verbunden. Mit cpi ist die
Kapazität der Verbindung zwischen den 2 Ketten und der Steuerstrecke des Transistors Q 6 bezeichnet
worden. cp2 kennzeichnet die Ausgangskapazitit des
Schiebespeichers. Der Schiebespeicher wird mit Taktsignalen Φ 1, Φ 2, Φ 3, Φ 4 gesteuert, deren zeitlicher
Verlauf in F i g. 3 dargestellt ist
Die Transistoren Ql, Q 2, Q 3 der ersten Kette
werden als gesperrt angenommen, wobei keine Taktsignale ΦI, Φ 2 zugeführt werden und kein
Informationssignal am Eingang ent auftritt Wenn das Taktsignal Φ1 auftritt, steigt das Potential an den zwei
Enden der Kette zur gleichen Zeit an, es fließt kein
Strom über die Kette, aber der Transistor Q1 gerät in
den leitenden Zustand, und die Kapazität cp 1 wird Ober
den Transistor Ql positiv aufgeladen. Das Taktsignal
Φ 2 beginnt zur gleichen Zeit wie das Taktsignal Φ1.
Das Taktsignal Φ 2 macht zwar den Transistor Q 2 leitend, aber das ist ohne große Wirkung, solange das
Taktsignal Φ1 vorhanden ist Wenn dieses Taktsignal
beendet ist, gibt das Signal Φ 2 die Voraussetzung dafür,
daß der Transistor Q 2 leitend gehalten wird. Die obere
Elektrode des Transistors Q 2 erhält die Spannung der positiv aufgeladenen Kapazität cp 1. Wenn der Eingang
ent zur gleichen Zeit ein positives Informationssignal empfängt und dann die untere Elektrode des Transistors
so Q 3 auf dem unteren Potential (Erdpotential) gehalten wird, dann wird der Transistor Q3 ebenfalls leitend, und
zwar für die restliche Dauer des Taktimpulses Φ 2, so daß sich die Kapazität <*! 1 Ob»" die Transistoren Qi
und Q 3 entlädt Wenn andererseits kein Informationssignal am F.higaTig ent auftritt,-dann bleiben der
Transistor Q3 gesperrt und die Kapazität cp 1 geladen.
Nach dem Ende des Taktimpulses Φ 2 ist das am Eingang ent auftretende Informationssignal in mverser
Form auf die Kapazität cp 1 übertragen, d.h, daß das
Informationssignal an der Steuerelektrode des Transistors Q 6 vorhanden ist
Die Arbeitsweise der zweiten Transistorkette ist unter der Wirkung der Taktsignale Φ 3, Φ 4 genau die
Taktimpulses #4 ist das in der Kapazität ept
gespeicherte Signal in inverser Form auf die Kapazität cp2 übertragen, dh, daß das Informationssignal am
Ausgang sides Schiebespeichers vorhanden ist
Nach den 4 Taktsignalen Φ 1 bis Φ 4 ist also das am
Eingang ent anstehende Signal auf den Ausgang sr
übertragen, wobei zwei sich aufhebende Signalumkehrungen stattgefunden haben.
Es wird jetzt anhand der F i g. 4 ein Ausführungsbei- >
spiel für den Serien-Parallel-Umsetzer RRO und den Pufferspeicher RTi gemäß Fig. 1 beschrieben. Diese
Glieder sind aus Ketten zusammengesetzt, die anhand der F i g. 2 beschrieben wurden.
Der Serien-Parallel-Umsetzer RRO weist 4 Ketten ι ο
CWl1 CH2, CW 3, CW4 auf. Die Ketten mit ungeraden
Ziffern werden von den Taktsignalen Φ 1, Φ 2 gesteuert, während die Ketten mit geraden Ziffern durch die
Taktsignale Φ 3, Φ 4 gesteuert werden. Wie in F i g. 1 ist auch hier die Adressenader ad 0 zu erkennen.
Die Arbeitsweise des ..Serien-Parallel-Umsetzers RRO kann mit Hilfe der Kurven in Fig.5 erläutert
werden. Diese Kurven stellen, abgezogen von den Taktsignalen Φ1 bis Φ 6, zwei Signalgruppen aus
jeweils 3 Bits dar, die über die Adressenader adO übertragen werden. Die Kurven geben auch den
Bitverlauf an den Eingängen der verschiedenen Stufen des Serien-Parallel-Umsetzers RR 0 wieder.
Zunächst soll der Empfang der Adressenbtts nO, η 1,
η 2 betrachtet werden, die zusammen eine Adresse ADn bilden. Das Signal η 0 wird synchron mit einem ersten
Paar Taktsignale Φ 1, Φ 2 gesendet Es wird invertiert und in die Kette CW1 eingespeichert Genauer gesagt,
wird das Signal nO in der Ausgangskapazität dieser Kette gespeichert. Das Signal η 1 wird invertiert und in jo
der Kette CW 4 gespeichert, während das Signal η 0 eine
Stufe weitergeschoben und damit zum Ausgang der Kette CW 2 übertragen wird. Das Signal η 2 schließlich
wird invertiert und in die Kette CWl eingespeichert, während das Signal nO nach einer neuen Inversion zum
Ausgang der Kette CW 3 gelangt.
Am Ausgang der Ketten CW 3, CW 4 und CW1 treten
nun die 3 empfangenen Adressenbits wieder auf. Es ist erkennbar, daß die 3 Bits invertiert sind, wobei das erste
Bit dreimal invertiert wurde, während die übrigen zwei Bits nur einmal invertiert wurden.
Der Empfang der folgenden Adresse AD(n+1), die in
F i g. 5 dargestellt ist, erfolgt in genau gleicher Weise.
Nach dem Empfang der vollständigen Adresse ADn vergeht eine Totzeit, deren Zweck noch im folgenden
erläutert wird. Dem Koppelblock werden nun die Taktimpulse Φ 5, Φ 6 zugeführt
Diese Taktimpulse Φ 5, Φ 6 fibertragen die drei in den
Ketten CWl, CW4, CW3 eingespeicherten Bits'in die
drei Ketten CW5, CW6, CW7, die den Pufferspeicher RTO bilden. Vorher war schon gesagt worden, daß die
in den Ketten CWi, CH4, CW3 eingespeicherten Bits
invertiert worden sind Die Übertragung in die Ketten CW5, CH6, CW7 wird durch eine Inversion begleitet,
wodurch 'wieder die Originalinfonnation hergestellt wird.
Die auf diese Weise wiederhergestellten 3 Adressenbits werden von diesem Augenblick an fiber eine Ader
sd den Adressendecodern zugeführt, um eine der UND-Schaltungen pe 00 bis pe 07 auszuwählen und
somit den Koppelblockausgang 50 mit einem der Koppelblockeingänge £0 bis Zf 7 zu verbinden (Fig. \\
Während der Schaltzeit der zu erregenden Schaltungen wird der nach der Informationsübertragung zum
Pufferspeicher RTO freie Serien-Parallel-Umsetzer RRO für den Empfang der für die nächstfolgende
Verbindung bestimmten Adresse benutzt Genauer gesagt wird die Adresse AD(π+ΐ) während derjenigen
Zeit empfangen, in der der betreffende Adressendecoder, das Koppelglied und die Torschaltung arbeiten. Das
Ende des Empfangs der Adresse AD(n+\) entspricht der Vervollständigung der wirksamen Verbindung
zwischen einem Koppelbiockeingang und dem Koppelblockausgang SO (Fig. 1). Danach erfolgt wieder eine
Totzeit, wie sie vorher erwähnt wurde. Diese Totzeit, während der die Verbindung zwischen einem Koppelblockausgang
und einem Koppelblockeingang hergestellt ist, erlaubt eine beständige und geräuschlose
Übertragung der Information auf den betrachteten Koppelblockausgang.
Die gerade beschriebenen Schaltungen sind ganz auf die funktioneilen Bedürfnisse des Koppelblocks gemäß
F i g. 1 abgestellt und einfach und leicht in Form von integrierten Schaltungen zu realisieren.
Trotz der Serienübertragung der Adresseninformation können die Koppelpunkte dank einer Art
Einflechtungstechnik mit hoher Frequenz' betrieben werden, während leicht eine Totzeit vorgesehen werden
kann, bis der Koppelblock eine störungsfreie Ausgangsinformation abgibt
Anhand der F i g. 6 und 7 wird nun eine Ausführungsvariante des Serien-Parallel-Umsetzers RRO und des
Pufferspeichers RTO beschrieben, die im Vergleich zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel gewisse Vorteile
bietet
In Fig.6 ist eine einer Kette der Fig.2 und 4
entsprechende Grundschaltung dargestellt Diese Grundschaltung weist auch 3 Transistoren Q 7, QS und
Q 9 auf. Sie wird durch ein einziges Taktsignal, in dem
betrachteten Beispiel das Taktsignal Φ 2, gesteuert. An die Reihenschaltung der Komplementärtransistoren
Q7 und <?8 ist einerseits positives Potential + Kund
andererseits Erdpotential angelegt. Ihre Gate-Elektroden sind miteinander verbunden und werden angesteuert,
wenn der Transistor Q 9 durch das Taktsignal Φ 2 leitend gemacht wird und an seinem Eingang ent ein
Signal empfängt Hat dieses Signal eine kleine Amplitude, so wird der Transistor Q 7 leitend. Über den
Transistor Q 7 wird die einem Ausgang es zugeordnete Kapazität cp 3 positiv aufgeladen. Wenn das Signal eine
höhere Amplitude hat, dann wird der Transistor Q 8 in
den leitenden Zustand versetzt In diesem Fall wird die Kapazität cp3 wieder entladen. Die Eingangsinformation
findet sich dann nach der Inversion am Ausgang es wieder wie im Fall der ersten Kette in F i g. 2. Die Stufe
in Fig.6 hat insbesondere den Vorteil, daß sie
unmittelbar gesteuert werden kann, wobei die durch den Transistor Q 9 gebildete Torschaltung »ET« dann
weggelassen ist
In F i g. 7 ist ein Ausfuhrungsbeispiei für den Serien-Parallel-Umsetzer RR 0 und den Pufferspeicher
RTO gezeigt, daß nach dem Prinzip der in Fig.6
gezeigten Schaltung arbeitet Die Kette aus den 2 Transistoren fQ7und QS, Fig. 6) wird in Fig.7 durch
ein Rechteck dargestellt, während der Eingangstransistor (Q 9, F i g. 6) in F i g. 7 gesondert gezeigt ist Es ist
dann zu erkennen, daß dieselbe Kette, beispielsweise die
Kette 2ΓΓ51, durch 2 unabhängige Eingangsschaltungen aus jeweils einem besonderen Eingangstransistor
gesteuert werden kann.
Die verschiedenen Eingangstransistoren werden durch Taktsignale gesteuert, die denen der in Fig.5
benutzten entsprechen, wobei die Taktsignale Φ~6
Komplementärsignale zu den Signalen Φ 6 sind. Im
Serien-Parallel-Umsetzer RRO sind die Ketten ETX, ET2 und ET4 wie die positionsgleichen Ketten in
ίο
Fig.4 angeordnet; diese Ketten arbeiten in gleicher
Weise. Das erste Bit einer Adresse wird durch die Kette ETi im Takt Φ 2 empfangen. Das zweite Bit erhält die
Kette ETA im Takt Φ 4, wobei das erste Bit zur Kette £T2 übertragen wird. Das dritte Bit wird von der Kette
ETi im zweiten Takt Φ 2 empfangen. Es ist zu erkennen, daß keine der Kette CH3 in Fig.4
entsprechende Kette in F i g. 7 vorhanden ist. Daher ist das erste Bit nur zweimal invertiert worden. Dies erste
Bit findet sich phasenrichtig mit dem Eingangsbit am ι ο Ausgang der Kette ET2 wieder. Die zwei anderen Bits
sind invertiert und erscheinen am Ausgang der Ketten £Tlund£T4.
Während des Taktes Φ 6 wird das letzte, über die Kette ETi empfangene Bit zu einer Kette £751
übertragen. Die bei dieser übertragung erfolgende zweite Inversion hebt die erste Inversion auf. Dieses Bit
wird dann, sobald es empfangen worden ist, auf den einen der Ausgänge sd gegeben. Über diesen Ausgang
wird das Bit unabhängig von der Taktsteuerung einer Kette ET5Q zugeführt. Diese Kette gibt jiann das
Komplementärbit auf einen der Ausgänge sd Dieser letzte Ausgang wird dann außerhalb des Taktes Φ 6, d. h.
während des Taktes Φ 6, zum Eingang der Kette ETSi
durchgeschaltet. Damit ist eine wirkliche bistabile Schaltung erreicht, die die Adresseninformation speichert
und sie in stabiler Weise festhält, wobei auch das Komplement abgegeben wird.
Die Speicherung des zweiten, über die Kette £T4 übertragenen Bit ist in F i g. 7 nicht dargestellt worden;
diese Einspeicherung erfolgt aber in derselben Weise wie die des dritten Bits. Dies gilt auch für das erste Bit
mit der Ausnahme, daß der Ausgang der Kette £T2 mit der Kette £T70 und nicht mit der Kette £T71 (in
Analogie zur Kette £T51) verbunden ist Die Kette ET70 invertiert die logische Operation der bistabilen
Schaltung, wodurch der Tatsache Rechnung getragen wird, daß das betrachtete Bit bereits 2 Inversionen statt
einer Inversion unterworfen worden ist
Verwendete Bezugszeichen
Deutsch | Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | entree | |
EO...El | Koppelblockeingang | sortie | |
S0...S1 | Koppelblockausgang | citcuit de commutation | |
pe 00. ..pe 77 | koppelglied | conducteur d'adresse | |
adO ...ad! | Adressenader | registre de reception | |
RRQ...RRl | Serien-Parallel-U msetzer | rsgistre tampon | |
RTO... RTl | Pufferspeicher | circuit de decodage d'adresse | |
dc00...dcll | Adressendecoder | porte | |
pe 00. ..pe 07 | UND-Schaltung | conducteur de validation | |
ν 10... ν 17 | Toröffnungsader | circuit de validation | |
CVO...CVl | Torschaltung | transistor ä effet de champ | |
Ql...Q6 | Feldeffekt-Transistor | entree | |
ent | Eingang | sortie | |
st, sd, sd | Ausgang | capacite | |
cp\ ... cpl | Kapazität | signal periodique (de phase) | |
ΦΙ ...Φ6 | Taktsignal | chaine | |
CHI. ..CHl | Kette | bit de donnee | |
π 0, π 1, η 2 | Adressenbit | adresse | |
ADn, AD {η +I) | Adresse | transistor | |
Ql...Q9 | Transistor | conducteur de sortie | |
CS | Ausgangsader | ||
ETl, ETl, 1 | chaine | ||
ETA, | Kette | ||
ETSQ...ETIl J | |||
Claims (4)
1. Koppelblock in Form einer integrierten Schaltung mit Koppelblockeingängen, Koppelblockausgängen
und je einem steuerbaren Koppelglied zwischen jedem Koppelblockeingang und jedem
Koppelblockausgang für datenverarbeitende Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Koppelblockausgang (SO... ST) ein Serien-ParaUel-Umsetzer (RR 0
...RRT)zax Umsetzung von seinem Eingang (adO
...ad 7) zugeführten, die Koppelblockeingänge (EO
...ET) kennzeichnenden Adressen von der Seriencodeform in die Parallelcodeform, ferner ein mit den
Ausgängen dieses Umsetzers verbundener Pufferspeicher (RTO ... RTT) und mit den Ausgängen
dieses Pufferspeichers verbundene, den Kcppelgliedern (pe 00 ... pcOT bis pc TO... pc TT) individuell
zugeordnete und diese steuernde Adressendecoder (de 00... de 07 bis de TO de TO... de 77) mitintegriert
sind.
2. Koppelblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner pro Koppelblockausgang
eine in die Koppelblockausgangsader einge- 2s fügte Torschaltung (CVO ... CVT) mit einem
Toröffnungseingang (v\0 ... ν 17) mitintegriert ist und daß der Koppelblock mit einem oder mehreren
weiteren derartiger Koppelblöcke verbunden ist, wobei die entsprechenden Adresseneingänge
(adO...) parallelgeschaltet und die entsprechenden Koppelblockausgänge (SO ...) parallelgeschaltet
sind bzw. wobei die entsprechenden Adreßeingänge (adO...) parallelgeschaltet und die entsprechenden
Koppelblockeingänge (EO ...) parallelgeschaltet 3s
sind.
3. Koppelblock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Serien-Parallel-Umsetzer
(RR0...) wenigstens drei taktgesteuerte signalspeichernde Ketten (ETi, ET2, ETA, Fig.7)
aus Feldeffekt-Transistoren (QT, <?& Fig.6) aufweist,
wobei eine erste Kette (ETi) das erste Adressenbit (nO) empfängt und speichert, eine
zweite Kette (ET4) das zweite Adressenbit (ni)
empfängt und speichert und eine dritte Kette (ET2) das erste Adressenbit von der ersten Kette (ETi)
während des Empfangs des zweiten Adressenbits empfängt und speichert, während das dritte Adressenbit
(n 2) wieder von der ersten Kette (ETi) empfangen und in dieser gespeichert wird. so
4. Koppelblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Serien-ParaUel-Umsetzer
(RRO ...) zusätzlich eine vierte Kette (CG3)
aufweist, die das in der dritten Kette (CH 2) gespeicherte erste Adressenbit (nO) während des
Empfangs des dritten Adressenbits (n2) empfängt
und speichert
Applications Claiming Priority (2)
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FR7143195A FR2163798A5 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | |
US308295A US3865989A (en) | 1971-12-02 | 1972-11-20 | Switching module for a PCM switching system |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2258498A1 DE2258498A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2258498C2 true DE2258498C2 (de) | 1982-05-06 |
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DE2258498A Expired DE2258498C2 (de) | 1971-12-02 | 1972-11-29 | Koppelblock für datenverarbeitende Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen |
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CH (1) | CH571300A5 (de) |
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US3865989A (en) | 1975-02-11 |
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