DE2258472A1 - Vorrichtung zum befestigen eines formstuecks an einem rohrfoermigen element - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines formstuecks an einem rohrfoermigen elementInfo
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Description
Patentanwalt
Dr. J. Steffens - Sg0 ΈούθτάΜτ Ι97ί
1832 LQChiiara/Mchn., Bozarisir. 2« ■
Tel.(0811)872551
Samuel Moore & Company Main and Orchard Streets, Mantua, Ohio 44255, USA
Vorrichtung zum Befestigen eines Formstücks an einem rohrförmigen Element
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Formstücks an einem rohrförmigen Element. Dabei werden
unter rohrförmigen Elementen bzw. Rohrelementen sämtliche (Teile
verstanden, welche im Wesentlichen die äußere Gestalt eines Rohrs auf v/eisen, also auch Kabel, Schläuche, sogenannte Vollrohre
oder dergleichen.
Es ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Formstücks, an einem
rohrförmigen Element bekannt (US-Patentschrift 3 048 212).
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht zwar das Anschmieden einer metallischen Kupplung oder eines ähnlichen Formstücks an das
iinde eines rohrförmigen Elements, jedoch weist sie den Kachteil auf, daß sie auf einem Maschinenbett oder dergleichen aufgelagert
werden muß und für einen einfachen Transport an einen anderen Standort zu schwer und sperrig ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare,
von Hand bedienbare Rohrelement-Kupplungsvorrichtung zu
schaffen. Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine von Hand betätigbare Kupplungavorrichtung zu schaffen, welche leicht
von einem Crt zum anderen "bewegt oder auf einem Maschinenbett befestigt
werden kann. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, eine von Hand betätigbaro Anschmiedevorrichtung zu schaffen, welcho
klein genug ist, damit sie während des Betriebszustandes von einem Bedienungsmann gehalten werden kann und mit geringstmöglichem
Kraftaufwand von einem Ort zum anderen getragen werden kann.
Diese und weitere Aufgaben worden erfindungsgemäß durch eine
Anschmiedevorrichtung gelöst, welche aufweist eine abgestützte Kugelschraube-Kugelmutter-Anordnung, ein Anschmiedegesenk, eine
an einem Ende der ILugelschraube angeordnete Vorrichtung zum
Hineinpressen eines Rohrelements und eines Formstücks in das
Anschmiodegesenk, um Rohrelement und Formstück durch Drehung der
Kugelschraube aneinander zu befestigen, sowie eine Anordnung zur Drehung der Kugelschraube in der Kugelmutter. Die Vorrichtung
zum Hineinpressen eines Rohrelements und eines Formstücks in das Anschmiedegesenk weist einen Stempelhalter auf, welcher
mit dor Kugelschraube fest verbunden ist. Der Stempelhalter ermöglicht
die Aufnahme eines Stempels, welcher ein Formstück und ein rohrförmif;es Element zusammenhält und sie in ein Anschmiedegesenk
hineinpreßt, wenn die Kugelschraube gedreht wird, um
die beiden aneinander zu befestigen. Der Stempel ist in einer Aui5nohmung des Stempelhalters mittels eines Axiallagers gelagert,
welches sich mit der Kugelschraube dreht. Die Hollkörper
des Axiallagers drehen sich bei Drehung der ILugelschraube um ihre
Achse und erteilen dem Stempel einen Axialdruck, ohne daß er sich dabei mit der KugelKchraube dreht. Somit wird die Fonastück-Rohrelement-Anordnung
in da3 Anschmiedegesenk gepreßt, wenn sich die Ku^eIgehraube in Richtung auf das Gesenk bewegt, wobei sich die
Formstück-Rohrelement-Anordnung nicht dreht. Das Axiallager
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weist kreisförmige Laufringe auf t welche mit Abstand voneinander
angeordnete Rollkörper zwischen sich, einschließen, und ist in
der Ausnehmung des Stempelhalters mit Preßsitz angeordnet oder auf andere vieise arretiert; Eine Kugeis ehr aube und flügelmutter .
werden verwendet, um die normalerweise mit einer herkömmlichen lüutter-Sehrauben-Anordnung verbundene Eeibung auszuschalten und
dadurch die Kräfte auf ein Minimum zu reduzieren, welche zum Drehen der Schraube für das Anschmieden notwendig sind. Die Eugelschraube
weist einen spiralförmigen Rundgewindegang auf, welcher einem spiralförmigen inneren Rundgewindegang in der Kugelmutter
entspricht, wodurch eine Lagerlaufbahn gebildet wird. Kugeln liegen in dem Durchgang, welcher von den einander ent»
sprechenden Gewindegänfren gebildet wird, und bewegen sich mit dor Ku.-elschraube, wenn diese sich dreht und mit Bezug auf das
Anschmiedegesenk in Längsrichtung bewegt. Ein Durchgang für Kugeln,
welche sich von einem Ende der Lagerlaufbahn fortbewegen, erstreckt sich bis zum gegenüberliegenden Ende des? Lagerlaufbahn,
so daß sich die Kugeln kontinuierlich durch den Durchgang
hindurchbewegen können, wenn die nagelschraube gedreht wird.
Weitere Merlanale und Vor teile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung .eines In der 2£©ißhxmzig se&emafciseh
dargestellten Ausführungsbeispiels» Es zeigen«
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im teilweise
geschnittenem Aufriß,
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in Seitenriß,
Figur 3 in perspektivischer Darstellung eine Gesenkgrundplatte
und ein Auflager für die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Figur 4 im vergrößerten Detail eine Stempel-Anschmiedegesenk-Anordnung
der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung im teilweise geschnittenen Aufriß.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 sind mit Abstand voneinander angeordnete Stander IO und 10a jeweils
mit einer Platte 11 und einer Grundplatte 12 verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden. An dem Ständer 10 ist
ein Befestigungsarm 13 angeschweißt oder auf andere Weise fest
angeordnet. In dem Befestigungsarm 13 kann eine Bohrung 14 zur Aufnahme eines Transportseils vorgesehen sein.
An der Platte 11 ist eine Kugeliautter 15 6e6en· Verdrehung und
Axialschub gesichert angeordnet. Die Kugelmutter 15 weist eine
Bohrung 16 auf, welche mit einer in der Platte 11 angeordneten Bohrung 17 fluchtet. Eine nagelschraube 18 erstreckt sich bis
über die Kupelmutfer 15 hinaus durch die Bohrungen 16 und 17·
Am unteren Ende der Kugeisehraube 18 ist ein Stempelhalter 19
aufgepreßt, und nahe dem oberen Ende der Kugelschraube 18 ist eine Sechskantmutter 20 befestigt. In den Durchbruch 22 der
Kugelnchraube 18 kann eine Handkurbel 21 eingesetzt werden,
um die Kugelschraube 18 zu drehen und dabei den Stempelhalter
in Hichtung seiner Längsachse mit Bezug auf die Geeenkgrundplatte
12 zu bewegen.
»»ie im Detail in Figur 4 dargestellt, ist ein Axiallager 23
im unteren Abschnitt der Ausnehmung 24 des Stempelhalters 19
im Preßsitz angeordnet. Oberer Laufring 47 und unterer Laufring
25 dos Axiallagers 23 schließen zwischen sich in Umfangsrichtung
mit Abstand voneinander angeordnete Rollkörper 26 sowie Abstandselemente ein. Ein Stempel 28 weist an seiner äußeren
Oberfläche eine Ringnut 33 und in seinem unteren Abschnitt eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme einer Formstuck-Rohrelement-Anordnung
auf. Der Querschnitt des Stempels 28 oberhalb und unterhalb der Nut 33 ist etwas kleiner als der Querschnitt der Ausnehmung 24,
so daß der Stempelhalter 19 den Stempel 28 nicht drehen kann, wenn er von der Schraube 18 gedreht wird. In die Nut 33 erstreckt
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sich eine Schraube 30, welche eine Bewegung des Stempels 28 in
Richtung seiner Längsachse verhindert. Der obere Laufring A7 des Axiallagers 23 wird durch den Stempelhalter 19 gedreht.
Der untere Laufring 25 steht im Eingriff mit der Schulter des
Stempels 28, und unterer Laufring 25 und Stempel 28 können sich
mit dem Stempelhalter 19 drehen, bis Reibung zwischen dem Formstück
und dem Gesenk das Drehen des Stempels verhindert. DurGh die Verwendung des Axiällagers wird der Kraftaufwand zum Drehen
der Schraube während des Anschmiedens verringert.
Wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen, weist die Gesenkgrundplatte
12 einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Durchbruch
auf. Das Gesenk 32 ist in zwei gleiche Segmente längsgeteilt.
Die Segmente weisen zusammen eine kegelstumpfförmige Gestalt auf,
welche der Ausbildung des Durchbruchs 31 entspricht. Die Segmente
passen gemeinsam bündig in den Durchbruch 31 hinein. Im
iVecentlichen L-förmige Gesenk-ILlemmvorrichtungen 36 und 37 sind
nahe ihren oberen linden an den Ständern 10 und 10a angeschraubt
oder auf andere Weise drehbar befestigt. Die vertikalen Abschnitte der Klemmvorrichtungen 36 und 37 erstrecken sich in Längsrichtung
längsseits der Ständer 10 und 10a und sind mit Armen verschweißt
oder auf andere weise feat verbunden, welche sich in einem spitzen vVinkel zu den vertikalen Abschnitten nach außen
erstrecken. Die jeweils der Grundplatte 12 zugewandten Kanten der beiden klemmvorrichtungen 36 und 37 haben eine gewölbte
Gestalt, wodurch sie die Segmente des Gesenks 32 in den Durchbruch
31 hineinpressen können.
Ein Hebelarm. 38 kann mit seinem einen Ende an einem Ende des
Standers 10a drehbar befestigt sein.
Die spiralförmigen Gewindegänge der Schraube 18 sind in ihrem
Grund abgerundet, und die Bohrung der ,Ku^elmutter 15 weist spiralförmige
abgerundete Innengewindegänge auf, die die gleiche Steigung
wie die Gewindegänge der Schraube 18 haben.Die einander ent-
BAD QRlGlNAl.
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sprechenden Gewindegänge bilden eine spiralförmige Lagerlaufbahn
oder einen Durchgang von kreisförmigem Querschnitt für Kugeln 41. Ein an der .landunn der Kugelmutter 15 fest angeordneter Überfuhr
un^sdurchgang 42 ermöglicht einen Austritt der Kugeln aus
dem spiralförmigen Gewindegang, welcher an einem Ende der Kugelmutter
15 endet, und einen Wiedereintritt in den spiralförmigen
Gewindegang, welcher an dem entgegengesetzten Ende der Kugelmutter
15 beginnt.
"während des Betriebs kann der Befestigungsarm 15 in einem geeigneten
Schraubstock derart befestigt sein, daß die Anschmiedevorrichtunf;
mit ihrer Längsachse in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene gehalten wird. Ein geteiltes Gesenk 32 mit einer Gesenkausnehmung
von geeigneter Gestalt wird im Durchbruch 31 der Gesenkgrundplatte 12 angeordnet. Die Klemmvorrichtungen 36 und 37
werden in Richtung auf die Gesenkgrundplatte 12 gedrückt, bis sie sich gegen die Gesenkteile 32 pressen und so diese in dem
Durchbruch 31 arretieren. Ein Stempel 28, welcher eino Ausnehmung zur Aufnahme des an das rohrförmig Element anzuschmiedenden Jj'ormstücks
aufweist, wird durch das Axiallager 23 hindurch eingesetzt,
und die ütellschraube 30 wird gedreht, bis sie sich in die liut 33
hineincrstr'jckt. Die Abmessungen des Stempels 28 und die Eindringtiefe
der Ütellschraube sind von der Größe, daß der Ütempel 28 nicht im üinne einor Drehung mit der Schraube 18 im stempelhalter
gesichert wird. Ein rohrförmiges Element 46 mit einem Formstück 45
an seinem einen Ende wird durch die Öffnung im Gesenk 32 eingeführt
und in die Ausnehmung 29 des Stempels eingesetzt. Die Handkurbel 21 wird gedreht. Die Gehraube 18 dreht sich in der Mutter 15i
und der otempelhaltcr 19 wird mit der Schraube gedreht, solange
or sich in Richtung auf das Gesenk 32 bewegt. Die Kraft zur Drehung der Schraube 18 wird auf den 3ich nicht drehenden Stempel 28
durch die sich drehenden Rollkörper des Axiallagera 32 übertragen.
Daa Kormutück 45 wird in die Ausnehmung; des Gesenks 32 hineingezwun
en und an das Ende des rohrförmigen Elements 46 angeschmiedet. Die Drehricltung der Handkurbel 21 wird umgekehrt, um den
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Stempel 19 vom Gesenk 32 hinwegzubewegen» Die Klemmvorrichtungen
36 und 37 werden vom Gesenk 32 hinwegbewegt„ und das Gesenk
sowie das angeschmiedete Formstück können aus dem Durchbruch der Grundplatte 12 entfernt werden» Die Segmente des Gesenks 32 ·
weichen auseinander, um das angeschmiedete Formstück zu entlassen.
Palis ein Schraubstock nicht verfügbar ist, kann die Anschmiedevorrichtung
mittels des Hebelgriffs 38 festgehalten werden,
um deren Drehung zu verhindern, wenn die Schraube 18 gedreht wird. Die Grundplatte 12 kann während einer derartigen Hand- '
habung auf den Boden oder eine iüischfläche gesetzt werden oder
eine Person kann den Rahmen und den Hebelgriff halten, während eine andere Person die Handkurbel dreht.
Als Ersatz-für den Befestigungsarm 13 kann nach Belieben ein
Lagerblech 12a an den Boden der Grundplatte 12 angeschweißt werden, wie in Figur 3 dargestellt. Das Lagerblech 12a kann
oben auf ein Maschinenbett aufgeschraubt werden, um die Anschmiedemaschine
aufrecht und mit außerhalb der Kante des Maschinenbetts angeordnetem Durchbruch au halten«,
Zur Drehung der Schraube in der Kugelmutter kann jede geeignete
Einrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann die in
der Zeichnung dargestellte Handkurbel 21 durch eine übliche Ratschenanordnung ersetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung braucht nicht besonders groß zu.sein, um das zum Anschmieden eines Formstücke an ein
rohrförmiges Element erforderliche Drehmoment zu erzeugen. · Beispielsweise .kann eine Kugelschraube von etwa 2,5 cm Durchmesser
und 19 cm Länge in einem geeigneten Rahmen der in der Zeichnung dargestellten Art gelagert sein, wobei die Gesamtlänge
der Vorrichtung weniger als etwa 38 cm beträgt, wenn der Stempel auf dem Anschmiedegesenk ruht. Eine derartige Vor-
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richtung ist verhältnismäßig leicht und läßt sich leicht von
einem Ort zum anderen bewegen.
Geeignete Kugelsclirrmben- und Kugelmutter-Anordnungen sind im
Handel erhältlich. Jede geeignete dieser Anordnungen kann verwendet '/erden. Insbesondere kann eine Anordnung von der in der
Uü-Patentschrift 2 836 075 beschriebenen Art oder eine ähnliche verwendet v/erden, falls erwünscht.
In gleicher V«r;ise kann auch jedes geeignete Axiallager im Zusammenhang
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden. Ein Axiallager, welches bereits mit besonderem Vorteil angewandt
wurde, ist ein Tinken-Lager, Type TTSP, Nummer T-77·
Obgleich die Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung in Einzelheiten
beschrieben wurde, soll darauf hingewiesen werden, daß derartige Einzelheiten lediglich zu diesem Zweck dienen und daß
der Fachmann Abänderungen vornehmen kann ohne dabei den durch die
Ansprüche umrissenen Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (6)
- Pate ntansprüche1J Vorrichtung zum Befestigen eines iOrmstücks an einem rohrförmigen Element, gekennzeichnet durch eine Lugelschraube-Lugelmutter-Anordnung (18,15), ein Anschmiedegesenk (32) mit einer dem einen Ende der Kugelnehraube (18) benachbarten und mit dieser fluchtenden Ausnehmung, Anordnungen zur Abstützung der Kufielmutter (Ii?) und des Gesenks (32) gegen Bewegung in ihrer Längsrichtung und gegen Drehung mit der Kübelschraube (18), von dem betreffenden Ende der Lu^eIschraube (18) getragene Einrichtungen zum Einpressen einer Formstück-Rohrelement-Anordnung (45,46) in die Gesenkausnehmung, wobei die Einrichtungen ein mit der Kugelschraube (18) drehfest verbundenes und eine Ausnehmung aufweisendes Halteelement (Stempelhalter 19) sowie einen Stempel (28) aufweisen, welcher mit seinem einen Ende in der Ausnehmung (24) des Halteelements (Stempelhalter 19) angeordnet int und dessen entgegengesetztes Ende zum Abstützen einer Forms tu ck-Rohr element -Anordnung (4-5,46) bei Bewegung gegen die Geeenkausnehmung dient, Anordnungen zur Sicherung des Stempels (28) in der Halteelement-Ausnohmung (24) ge^en Drehung mit der Kugelschraube (18) und gegen merkliche Längsbewegung relativ zur Kübelschraube (18), welche ein in der -^aIt e element-Aus nehmung (24) um den Stempel (28) herum angeordnetes Axiallager (23) aufweif; en, sowie Einrichtungen zum Drehen der Kugelschraube (18) in der huf.elmutter (15)·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . die Anordnungen zur Abstützung der Ku^elmutter (15) und des Gesenks (32) mit Abstand voneinander angeordnete, sich längs ,erstreckende Ständer (10,10a), einen die Kugel-BAö Oi- -10-MiQfN 3098297Q366mutter (15) und die Ständer (1O1ICa) verspannenden und an diesen befestigten Querholm (11), eine in Längsrichtung mit -Abstand von dem Querholm (11) angeordnete, die Längsholme (10,10a) verspannende und an diesen befestigte Gesenkgrundplatte (12), Anordnungen in der Gesenk^rundi latte (12) zum Halten eines Anschmiedegesenko (32) sowie Je eine an den beiden Ständern (10,10a) drehbar befestigte Klemmvorrichtung (36,37) zum Hineinpressen des Gesenks (32) in die Ausnehmung (31) der Gesenkgrundplatte (12) aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützanordnunger ein Befestigungsblech (13,12a) zur Sicherung der Vorrichtung in ortsfester Anordnung aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschiniedegesenk (32) in ein« Mehrzahl von üegmenten längsgeteilt ist.
- 5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ständer (10a) einen nahe seinem einen rinde befestigten Hebelgriff (38) zur Gicherung der Abstützanordnungen gegen Bewegung bei Drehung der hugelschraube (18) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der in der Halteelement-Ausnehnung (24) angeordnete Abschnitt des otempcls (28) eine umlaufende Außennut (33) aufweist, das Halteelement (stempelhalter 19) eine sich in die Nut(33) hinein erstreckende Stellnchraube (30) ent*·- 11 -3098 2 9/0366 EADhält und das Axiallager (25). in Unif ausrichtung mit Abstand angeordnete Rollkörper (26) aufweist, welche bei Drehung der Kugeischraube (18) eine Axialkraft auf den stempel (28) übertragen.BAD309 829/0366
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21609372A | 1972-01-07 | 1972-01-07 | |
US21609372 | 1972-01-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258472A1 true DE2258472A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2258472B2 DE2258472B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2258472C3 DE2258472C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4773172A (en) | 1974-04-26 |
BE790247A (fr) | 1973-02-15 |
DE2258472B2 (de) | 1975-07-31 |
JPS4874613A (de) | 1973-10-08 |
GB1371280A (en) | 1974-10-23 |
US3785050A (en) | 1974-01-15 |
IT969815B (it) | 1974-04-10 |
FR2167762A1 (de) | 1973-08-24 |
FR2167762B1 (de) | 1976-04-09 |
ZA726592B (en) | 1973-06-27 |
JPS5244047B2 (de) | 1977-11-04 |
BR7207999D0 (pt) | 1973-10-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |