DE2258308A1 - Feuerschutzklappe fuer lueftungs- und klimaanlagen - Google Patents

Feuerschutzklappe fuer lueftungs- und klimaanlagen

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DE2258308A1
DE2258308A1 DE19722258308 DE2258308A DE2258308A1 DE 2258308 A1 DE2258308 A1 DE 2258308A1 DE 19722258308 DE19722258308 DE 19722258308 DE 2258308 A DE2258308 A DE 2258308A DE 2258308 A1 DE2258308 A1 DE 2258308A1
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LUEFA WERKE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Feuerschutzklappe für Lüftungs- und Klimaanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerschutzklappe für Lüftungs- und Klimaanlagen mit einem Betätigungsgestänge und einer im Lilftungskanal vorgesehenen Schmelzlotsicherung, bei deren Auslösen die Feuerschutzklappe von ihrem Eg gewicht und/oder mittels einer Federkraft Bn die Schließ stellung geschwenkt wird.
  • Bei Lüftungskanälen, die durch eine Brandmauer eines Gebä@-des hindurchgeführt sind, ist es Vorschrift, ein. Feuerschutzklappe anzuordnen. Die derartig zu sichernden Lüftungskanäle können durch Außen- wie auch Innenwände von Gebluden geführt sein. Mit den Feuerschutzklappen wird im Falle eines Brandes verhindert, daß sich das Feuer durch die Lüftungskanäle in andere Räume oder Geblude ausbreitet. Zu diesem Zweck sind die Feuerschutzklappen lit einer auf die T@mpe ratur im Lüftungskanal ansprechenden Sicherung, ####### z.B.
  • einer Schmelzlotsicherung, ausgestattet, die beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur die Feuerschutzklappe schließen läßt. In der Schließstellung muß die Feuerschutzklappe in der Ebene bzw in der Zone des Mauerwerkes stehen.
  • Die bekannten Feuerschutzklappen werden vielfach bei normalem Betriebszustand gleichzeitig als Drosselklappen zum Regeln der durch den Lüftungskanal durchtretenden Luftmengen benutzt. Dafür sind die Feuerschutzklappen mit einem von außen bedienbaren Handhebel versehen, der über einer Skala einstellbar ist. Selbstverständlich muß die Feuerschutzklappe im Falle eines Brandes unabhAngig von ihrer Jeweiligen Einstellung als Drosselklappe sofort den Lüftungskanal schließen.
  • Bei den bekannten Bauformen liegt das Betätigungsgestänge für die Peuerschutzklappe an der Außenseite des LUftungskanal und ist deshalb der Gefahr von Betriebsstörungen ausgesetzt. Es ergeben sich dadurch auch Einbauschwierig keiten, weil beim Einbauen der Feuerschutaklappe Mörtel oder andere Baustoffe zwischen die beweglichen Teile geraten und ein einwandfreies Betätigen des Hebelwerkes und der Feuerschutaklappe in Frage stellen können.
  • Man hat deshalb bereits an den Außenseiten des LUftungs kanals eine Abdeckung für die Lager der Achse der teuerschutzklappe angebracht. Diese ist wegen des ebenfalls außen liegenden Betätigungsgestänges zwangsläufig an einer Seite offen, so daß mit den Abdeckungen die Gefahr von Betriebsstörungen durch sich in den Abdeckungen festsetzende Baustoffe oder andere Fremdkörper nicht zuverlässig beseitigt wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Feuerschutzklappe und deren Betätigungsgestänge vor Störungen durch Hereinfallende Baustoffe oder Verschmutzungen zu bewahren. Die Erfindung erreicht das bei einer in der eingangs beschriebenen Weise gestalteten Feuerschutzklappe dadurch, daß dia Achse der Feuerschutzklappe in nach außen geschlossenen Schalenlagern abgestützt ist und daß eine Zugstange und ein Schwenkhebel für die Feuerschutzklappe im Innern des Lüftungskanals an geordnet sind. Damit ergibt sich eine geschützte Anordnung der Lager und der wesentlichen beweglichen Bauteile der Feuerschutzklappe und zugleich eine gute Kontrollmöglichkeit über den jeweiligen Betriebszustand der Anlagen Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Zug stange und der Schwenkhebel mittels einer Steckverbindung miteinander drehbeweglich verbunden sind. Auf diese Weise der Kontroll pitte wird das Ei und Ausbauen wie auch das @berprüfon der Feuerschutzklappe und ihres Betätigungsgestänges erleichtert.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkhebel und ein äußerer Handhebel an den Enden einer Welle befestigt sind und daß die Welle in einer Buchse drehbeweglich gelagert ist, die mittels eines Sperrhebels mit der Schielalotsicherung verbunden ist und eine Mitnehmerscheibe mit einer Kulisse für eine am Handhebel gelagerte Klemmschraube zum Festklemmen des Handhebels an der Mitnehmerscheibe trägt. die koaxlale Anordnung der Welle und der Buchse ergibt eine raumsparende und zugleich gegen Verschmutzungen schützende Bauweise Die Erfindung kann ferner so gestaltet sein, daß das Betätigungsgestänge, die Buchse und die Welle sowie die Schmelzlotsicherung und der Handhebel an einer eine Öffnung des Lüftungskanals verschließenden, von außen abnehmbaren Trägerplatte angeordnet sind. Für die Feuerschutzklappen ist eine Jährliche sorgfältige Prüfung der Betriebsfähigkeit der Einrichtung vorgeschrieben. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, nach Lösen einiger Schrauben die wesentlichen Teile des Betätigungsgestlngas mit der Schmelzlot@icherung zum Prüfen und Reinigen vom Lüftungskanal abzunehmen.
  • Die Schalenlager für die Achse der Feuerschutzklappe können erfindungsgemäß selb@tschmierend sein und/oder aus einer Sinterbronze bestehen. Hiermit wird bei geringem Reibungswiderstand eine klenunfreie Beweglichkeit der Achse der Feuerschutzklappe erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Lüftungskanal und durch eine in diesem angeordnate Feuerschutzklappe mit Draufsicht auf die Zugstange sowie den an der Innenseite der Trägerpiatte gelagerten Schwenk-und Sperrhebel mit Schmelzlotsicherung, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Lüftungskanal nach der Linie II-II in der Fig. 1 mit Draufsicht auf die Feuerschutzklappe in der Pfeilrichtung A, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Außenseite der Tr&gerplatte und den Handhebel mit Mitnehmerscheibe in der Pf@ilrichtung B in der Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch ein Schalenlager für die Achse der Feuerschutzklappe und durch di. angrenzenden Bauteile in vergrößerten Maßstab, Fig; 5 einen senkrechten Querschnitt durch die Trägerplatte und die an dieser angeordneten Bauteile in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
  • Einer in einem L'iftungskanal 1 angeordneten Feuerschutzkl@ppe 2 ist eine Schmelzlotsicherung 15 zugeordnet, bei deren Auslösen die Feuerschutzklappe von ihrem Eigengewicht in die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigte Schließstellung geschwenkt wird. Statt des Verschwenkens durch das Eigengewicht der Feuerschutzklappe oder zum Unterstützen der Schwenkbewegung kann eine auf der Achse 4 der Feuerschutzklappe 2 worsusehende Torsionsfeder dienen. Die Achse 4, von der in der Zeiehnung nur eine Seite dargestellt ist, ist beim Ausfuhrungsbeispiel (Fig. 1) außermittig in der Feuerschutzklappe 2 gelagert damit das Schließen der Feuerschutzklappe durch deren Eigengewicht erfolgt. Die Achse kann auch in der Mitte der Feuer@chutzklappe angeordnet werden; das Schließen der Feuerschutzklappe erfolgt dann mittels Federkraft.
  • Die Achse 4 der Feuerschutzklappe 2 ist in nach außen geschlossenen Schalenlagern 5 abgestützt, von denen in der Zeichnung nur ein Schalenlager dargestellt ist. Die Schalenlager 5 sind mittels Nieten 6 am Lüftungikanal 1 befestigt und können selbstschmierend sein. Zweckmäßig bestehen die Schlenlager aus einer Sinterbronze.
  • Ein Zugstange 7 und ein Schwenkhebel 8 für die Feuerschutzklappe 2 sind im Innern des Lüftungskanals 1 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Zugstange 7 und der Schwenkhebel 8 mittels einer Steckverbindung 9 miteinander drehbeweglich verbunden. Die Zug stange ist mit ihrem anderen Ende in einer ebenfalls als Steckeerbindung dienenden, an der Feuerschutzklappe 2 befestigten Lagerschelle lo drehbeweglich angelenkt.
  • Der Schwenkhebel 8 und ein äußerer Handhebel 11 sind an den Enden einer Welle 12 befestigt, die ihrerseits in einer Buchse 13 drehbeweglich gelagert ist. Die Buchse ist mittels eines Sperrhebels 14 mit der Schmelz@otsicherung 15 verbunden.
  • Die Buchse 13 trägt eine Mitnehmerscheibe 16, die mit einer Kulisse 17 für eine am Handhebel 11 gelagerte Klemmschraube 18 mit Flügelmutter 19 zum Festklemmen des Handhebels an der Mitnehmerscheibe ausgestattet ist.
  • Das Betätigungsgestänge für die Feuerschutzklappe 2, die Buchse 13 und die Welle 12 sowie die Schmelzlotsicherung 15 und der Handhebel 11 sind, wie insbesondere die Fig. 5 erkennen läßt, an einer eine Oeffnung 20 des Lüftungskanals 1 verschließenden, von außen abnehmbaren Trägerplatte 21 an geordnet. Die Trägerplatte ist mittels vier von außen zugänglichen Schraubenmuttern 22 am Lüftungskanal 1 befestigt. Die Sechskantschraubenköpfe der den Schrauben muttern 22 zugeordneten S@@hskantschrauben 23 sind am Lüftungskanal 1 (Fig. 5) angeschweißt.
  • Die Feuerschutzklappe 2 besteht, wie die Fig. 1 zeigt, aus einem Blechgehäuse und einer Asbestfüllung, die eine Stärke von 20-40 mm hat. Der Lüftu@gskanal 1 ist so in das Mauerwerk 24 einer Brandmauer oder einer sonStigen Mauer eines Gebäudes eingesetzt, daß die Feuerschutzklappe in ihrer Schließstellung - wie in der Fig. 1 dargestellt ist - sich in der Ebene bzw. in der Zone des Mauerwerkes 24 befindet Der Lü-ftungskanal 1 ist an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lüftungs- oder Klimaanlage angeschlossen.
  • Bei normalem Betriebszustand der Lüftungs- oder Klimaanlage hält die Schmelzlotsicherung 15 mittels des mit ihr verbundenen Sperrhebels 14 die Buchse 13 gegen ein Verdrehen fest.
  • Je nach der am Handhebel 11 mittels einer auf der Mitnehmerscheibe 16 vorgesehenen Skala 25 eingestellten Klappenstellung nicht die Feuerschutzklappe 2 die gewünschte Öffnungs-bzw. Schließstellung ein. Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der Handhebel 11 in der @°-Stellung, d.h. in der Schließstellung steht. Demzufolge befindet sich die Feuerschutzklappe 2, wie in der Fig. 1 gezeichnet ist, in der Schließstellung. Wird nun der Handhebel 11 in der Pfeilrichtung C beispielsweise auf die Skalenmarkierung 450 geschwenkt und sodann mittels der Flügelmutter 19 an der Mitnehmer scheibe 16 festgeklemmt, so führt der Schwenkhebel 8 eine Schwenkbewegung in der Pfeilrichtung D aus und hebt dabei die Feuerschutzklappe 2 in der Pfeilrichtung E für eine 45 0-Öffnung. Wird der Handhebel 11 in der Pfel lrichtung C auf die 900-Markierung geschwenkt und sodann an der Mitnehmerscheibe festgeklemmt, so nimmt die Feuerschutzklappe nach einer Schwenkung in der Pfeilrichtung E die in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigte größtmögliche Öffnungsstellung ein. Auf diese Weise dient die Feuerschutsklappe 2 bei einem normalen Betriebszustand und Betriebsverhalten der Lüftungs oder Klimaan@age als eine wahlweise einstellbare Drosselklappe.
  • Bricht ein Brand aus oder übersteigt aus einem anderen Anlaß die Temperatur im Lüftungskanal 1 einen vorbestimmten Wert, so wird die auf diesen Wert abgestimmte Schmelzlotsicherung 15 ausgelöst. Das geschieht dadurch, daß das obere Teil 15 a, das am Sperrhebel 14 angeschraubt ist, vom unteren Teil 15 b getrennt wird, das am Lüftungskanal 1 mittels einer Schraube befestigt ist.
  • Da der Sperrhebel 14 über die Buchse 13 und die Klemmverbindung zwischen der Mitnehmerscheibe 16 und dem Handhebel 11 mit der Welle 12 und damit mit dem Schwenkhebel 8 verbunden ist, hält der Sperrhebel 14 mit dem Schwenkhebel 8 und der Zug stange 7 die Feuerschutzklappe 2 in der jeweiligen mittels des Handhebels an der Mitnehmerscheibe 16 eingestellten Offenstellung. Das hat zur Folge, daß beim Auslesen der Schmelzlotsicherung 15 die Feuerschutzklappe 2 - gleich, in welcher Öffnungsstellung sie sich befindet - von ihrem Eigengewicht in der Pfeilrichtung F in die Schließstellung geschwenkt wird und die in der Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt Dabei führen der Sperrhebel 14 und der Schweakhebel 8 um die Welle 12 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in der Pfeilrichtung G aus und wird die Zugstange 7 in der Pfeilrichtung H verlagert.
  • Beim Verschwenken des Sperrhebels 14 und des Schwenkhebels 8 in der Pfeilrichtung G wird die Mitnehmerscheibe 16 zufolge der Klemmverbindung mit dem Handhebel 11 ebenfalls geschwenkt.
  • Die Mitnehmerscheibe nimmt also nicht mehr die in der Fig 3 gezeigte Lage ein, so daß von außen erkennbar ist, daß die Schmelzlotsicherung 15 ausgelöst wurde und die Feuerschutzklappe 1 geschlossen ist. Wie bereits erwähnt, kann die Feuerschutzklappe auch bei nicht ausgelöster'Schmelzlotsicherung, wie in der Fig. 1 veranschaulicht ist, von Hand geschlossen werden. Dazu wird der Handhebel 11 in die in der Fig. 3 gezeigte 0°-Stellung geschwenkt und mit der Flügelmutter 19 auf der Mitnehmerscheibe 16 festgeklemmt. Da die Schmelzlotsicherung nicht ausge/löst ist, befindet sich die Mitnehmerscheibe 16 in der in der Fig. 3 gezeigten Lage.
  • Sie würde in der Pfeilrichtung K verschwenkt werden, wenn die Peuçrschutzklappe zufolge eines Auslösens der Schrelzlotsicherung in die Schließstellung geschwenkt ist Die verminderte Lage der Mitnehmerscheibe zeigt dann an, daß die Schmelzlotsicherung ausgelöst und die Feuerschutzkl@ppe in die Schließstellung geschwenkt wurde.
  • Zum Überprüfen, Reinigen und Warten der Einrichtung brauchen lediglich die vier Sechskantmuttern 22 abgeschraubt und die Trägerplatte 21 von der Öffnung 20 des Lüftungskanals 1 abgehoben zu werden. Damit ermöglicht die Steckverbindung 9 ein verhä@tnismäßig einfaches Lösen des Schwenkhebels 8 von der Zugstange 7. Die TrAgerplatte kann mit der gesamten an ihr befestigten Betätigungseinrichtung für die Feuerschutzklappe überprüft und gereinigt und sodann wieder auf die Öffnung 20 aufgesetzt werden. Die wesentlichen beweglichen Teile der Einrichtung sind somit geschützt und dennoch. leicht 9ugänglich im Lilftungskanal angeordnet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Feuerschutzklappe fUr Lüftungs- und Klimaanlagen mit einem Betätigungsgestänge und einer im Lüftungskanal vorgesehenen Schmelzlotsicherung, bei deren Auslösen die Feuerschutzklappe von ihrem Eigengewicht und/oder mittels einer Federkraft in die Schließstellung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) der Feuerschutzklappe (2) in nach außen geschlossenen Schalenlagern (5) abgestützt ist und daß eine Zugstange (7) und ein Schwenkhebel (8) für die Feuerschutzklappe (2) in Innern des Lüftungskanals (1) angeordnet sind.
  2. 2. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (7) und der Schwenkhebel (8) mittels einer Steckverbindung (9) miteinander drehbeweglich verbunden sind.
  3. 3. Feuerschutiklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurc h gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) und ein ußerer Handhebel (11) an den Enden einer Welle (12) befestigt sind und daß die Welle in einer Buchse (13) drehbeweglich gelagert ist, die mittels eines Sperrhebels (14) mit der Schmelziotsicherung (15) verbunden ist und eine Mitnehmerscheibe (16) mit einer Kulisse (17) fUr eine am Handhebel (11) gelagerte Klemmschraube (18) zum Festklemmen des Handhebels an der Mitnehmerscheibe trägt.
  4. 4. Feuerschutsklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge, die Buchse (13) und die Welle (12) sowie die Schmelzlotsicherung (15) und der Handhebel (11) an einer eine Öffnung (20) des Lüftungskanals (1) verschließenden, von außen abnehmbaren Trägerplatte (21) angeordnet sind.
  5. 5. Feuerschutsklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalealager (5) für die Achse (4) der Feuerschutzklappe (2) selbstschmierend sind und/od2r aus einer Sinterbronze bestehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470611A1 (fr) * 1979-12-05 1981-06-12 Hess & Cie Pilgersteg Registre pare-feu
FR2641698A1 (fr) * 1988-12-23 1990-07-20 Bouygues Offshore Clapet coupe-feu, notamment pour gaine de ventilation
EP0572316A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-01 Vraco Feuerschutzklappe

Cited By (4)

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FR2691636A1 (fr) * 1992-05-26 1993-12-03 Vraco Vanne coupe-feu.

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