AT232385B - Luftleitungsventil für Schutzräume - Google Patents

Luftleitungsventil für Schutzräume

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AT232385B
AT232385B AT618361A AT618361A AT232385B AT 232385 B AT232385 B AT 232385B AT 618361 A AT618361 A AT 618361A AT 618361 A AT618361 A AT 618361A AT 232385 B AT232385 B AT 232385B
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AT
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air line
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line valve
carrier
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Ewers & Miesner Hartgusswerk U
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  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Luftleitungsventil für Schutzräume 
Es ist bereits eine Druckwellensicherung für   Be-bzw. Entlüftungsleitungen   von Luftschutzräumen od. dgl. bekannt, die aus einem in die   Be-bzw. Entlüftungsleitung   eingebauten druckfesten Gehäuse be- steht, in das beidseitig die Öffnungen der Luftleitungen in trichterartigen Dichtsitzen münden. In dem
Gehäuse ist ein Verschlusskörper angeordnet, der um einen Drehpunkt ausserhalb der Verbindungsachse der i Öffnungen schwenkbar ist. 



   Dabei kann der Verschlusskörper an dem dem Drehpunkt gegenüberliegenden Ende federnd befestigt sein. Der Verschlusskörper kann dabei aus einer zwischen den beiden Öffnungen im druckfesten Gehäuse pendelnd aufgehängten Platte bestehen, wobei die ins Innere des Gehäuses ragenden Dichtsitze entspre- chend abgeschrägt sind. Eine andere Bauform besteht darin, dass der Verschlusskörper als aufgehängte Kugel ausgebildet ist, die eine Hohlkugel darstellen kann. Bei diesem Ventil besteht die Schwierigkeit, dass der Abstand zwischen dem Ventilteller und dem Ventilsitz verhältnismässig gross ist, da genügend
Durchflussquerschnitt zwischen den Öffnungen und dem Ventilverschlusskörper verbleiben muss. 



   Demzufolge ergeben sich Verzögerungen beim Schliessen des Ventils. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Ventil einen verhältnismässig hohen Luftwiderstand besitzt, da der Ventilverschlusskörper den ganzen Querschnitt der unmittelbaren Verbindung zwischen Zu- und Abgangsöffnung abdeckt. 



   Die Erfindung betrifft nur ein Luftleitungsventil für Schutzräume, bei welchem in erster Linie die beiden Ziele verfolgt werden, die Schliessgeschwindigkeit und-Sicherheit bei auftretendem Explosions- druck und anschliessendem Sog noch weiter zu erhöhen, der normalen Betriebsströmung aber möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen. 



   Diese beiden Aufgaben werden nach der Erfindung erfüllt, wenn zwei Ventilteller od. dgl. zum Ge- wichtsausgleich und zur Erzielung besonders leichter Bewegbarkeit wie an einem Waagebalken auf einem zweiarmigen, schwenkbaren Träger gelagert und die Ventilsitze in der   Luftzu - und-ableitung   so angeord- net sind, dass bei äusserem Druck der eine, bei äusserem Sog der andere Ventilteller die Luftleitung ver- schliesst. 



   Die waagebalkenartige Lagerung zweier Ventilteller hat nicht nur den grossen Vorteil der für eine
Waage charakteristischen besonders leichten Bewegbarkeit, was sowohl für den schnellen Schluss im Ka- tastrophenfalle wie auch für das leichte Ansprechen bei gleichzeitiger Ausbildung als   Überdruck- bzw.   



   Unterdruckventil für die normale Betriebsströmung günstig ist, sondern noch den weiteren Vorteil, dass die Ventilteller bei ihrer Bewegung eine starke Änderung ihrer Höhenlage erfahren, also unterschiedlich weit in den Luftstrom hineinragen und ihm in ausbalancierter Waagestellung besonders wenig Widerstand entgegen setzen. 



   Das ist für die normale Betriebsströmung sowohl in   Belüftungs- wie   in Entlüftungsleitungen wertvoll und energiesparend, denn bei den bisher bekannten Schutzvorrichtungen gegen Explosionsdruck und-sog und auch bei den sich erst beim normalen Betriebsüberdruck öffnenden Ventilen in den Entlüftungsleitun- gen teten nicht nur wegen der Querschnittsverengungen, sondern besonders auch wegen der starken und vielfach scharfen Umlenkungen der normalen Betriebsströmung erhebliche Widerstände auf, zu deren Überwindung die Frischluft-Ansaugvorrichtung einen höheren Energieaufwand erforderte, was besonders dann schwerwiegende Folgen haben kann, wenn bei Ausfall elektrischer Energie die Betätigung durch
Menschenkraft erfolgen muss. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Gemäss der Erfindung können die Ventilteller in ihrer waagebalkenartigen Lagerung so angeordnet   sein, dass sie in öffnungsstellung einen Teil des Querschnittes der direkten   Verbindung zwischen   Einlass- und  
Auslassöffnung freigeben. Dieser Teil kann etwa die Hälfte oder vorzugsweise mehr als die Hälfte des
Luftleitungsquerschnittes betragen. 



   Gemäss einem weiteren Vorschlag können dabei die Ventilteller so ausgebildet sein, dass sie mit ihrer Oberkante nicht über die Mittelachse der Luftleitung in diese hineinreichen. In diesem Fall wird der Betriebsströmung nur ein sehr geringer Widerstand entgegengesetzt. Die Stellung genügt aber, um bei einem plötzlichen Druckanstieg das Ventil zum Schliessen zu bringen. 



   Die leichte Beweglichkeit der waageartigen Ventilausbildung gestattet es auch, nach einem weite- ren Vorschlag der Erfindung einen Ventilteller mit einem so gering bemessenen Übergewicht zu versehen, dass in Ausserbetriebsstellung der eine Ventilteller die eine Leitungsöffnung eben verschliesst, während schon der geringe Überdruck der normalen   Betriebsströmung   optimale Öffnungsstellung herbeiführt. So er- füllt die gleiche Vorrichtung auch die Funktion eines Schutzraumüberdruckventils in der Entlüftungslei- tung. In gleicher Weise kann das Schutzaggregat der Belüftungsleitung auch als Unterdruckventil ausgebildet werden. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der ein Aus- führungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen Fig. 1 ein Luftleitungsventil mit einem auf der Schnellschlusswelle frei beweglichen Ventilbauteil im vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 das gleiche
Luftleitungsventil im Mittelquerschnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt aus   Fig. l.   



   Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Luftleitungsventil weist ein Gehäuse 1 mit zwei Flanschen 2 und 3 zum
Einfügen in eine Luftleitung und einer durch Deckel 4 verschliessbaren mannlochartigen Montageöffnung
5 auf. Im Gehäuse 1 ist die Welle 6 gelagert.   Auf ihr ist frei beweglich und reibungsmindernd etwa in  
Art eines Waagebalkens der doppelarmige Träger 7 angeordnet, der die mit ihm durch lockere Gelenke
21,22 verbundenen Ventilteller 8 und 9   trägt.   



   Die schwache Bewegungsfreiheit der Ventilteller 8 und 9 sichert die zuverlässige Abdichtung, wenn sie gegen die Ventilsitze 10 bzw. 11 des Gehäuses 1 gepresst werden. Der mit der Welle 6 fest verbundene Schliessarm 12 und der Stellring 13 sichern den Tragbalken 7 gegen seitliches Ausweichen. Durch den mit der Welle 6 fest verbundenen Schnellschlusshebel 14 kann der Schliessarm 12 so bewegt werden, dass er einen der beiden Ventilteller 8 oder 9 in Schliessstellung presst. Der Schliessarm 12 kann dabei, wie in der Zeichnung dargestellt, am Tragbalken 7 oder auch unmittelbar am Ventilteller 8 oder 9 angreifen. Um das Anpressen in Schliessstellung aufrechtzuerhalten, ist auf der Welle 6 eine Nocke 15 mit einem zur Arretierung dienenden Ausschnitt vorgesehen, in den sich unter dem Druck einer Feder 16 ein Druck-   stück   17 einpresst. 



   An den Ventiltellern 8 und 9 befinden sich Gewindebolzen 18 und 19. Bei Verwendung des Luftleitungsventils in einer Entlüftungsleitung wird am aussenseitigen Ventil 9 auf den Gewindebolzen 19 eine als Gewicht dienende Mutter 20 aufgeschraubt. Das Gewicht der Mutter ist so bemessen, dass das Übergewicht ausreicht, den Ventilteller 8 in Schliessstellung zu bringen und umgekehrt der normale Schutzraumüberdruck ausreicht, das Ventilaggregat wieder in waagrechte, also optimale Öffnungsstellung überzuführen und darin zu halten. 



   Bei Verwendung in einer Belüftungsleitung kommt die Gewichtsmutter 20 auf den Gewindebolzen 18 des innenseitigen Ventils 8, wodurch in Ruhelage der Ventilteller 9 in Schliessstellung gebracht und durch den normalen Ansaugstrom wieder optimale   Öffnungsstellung   herbeigeführt wird. 



     Plötzlicher Explosionsdruck   reisst durch Angriff an beiden Tellern, also mit doppelter Kraft und dem- 
 EMI2.1 
 Weise in entgegengesetzte Schliessstellung. 



   Statt die Schnellschlusswelle zur Lagerung des Ventiltelleraggregates zu verwenden, kann für die   Schnellschlussvorrichtung   auch eine besondere Welle im Gehäuse 1 vorgesehen werden, beispielsweise am Punkt 23 in Fig. 1. Der dann auf dieser Welle 23 anzubringende Schliessarm, dessen Schliessbewegung durch die punktierte Kurve 24 angedeutet ist, würde in eine Ausnehmung 25 des Trägers 7 eingreifen und auf diese Weise selbstsperrend wirken, wodurch sich eine besondere Arretiereinrichtung (wie z. B. 15-17) er- übrigt. 



   Bei Verwendung einer besonderen Schnellschlusswelle kann das Ventiltelleraggregat mit seinem Träger 7 fest mit der Welle 6 verbunden sein, und die Welle kann zur Reibungsminderung in Spitzen gelagert werden. 



   Wie schon das gezeichnete Ausführungsbeispiel zeigt, hat die Erfindung noch den weiteren grossen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Vorteil mit sich gebracht, dass für ein Aggregat, das sämtliche bei Be- und Entlüftungsleitungen in Be- tracht kommende Regel- und Schutzfunktionen zuverlässig erfüllt, nämlich als Überdruckventil bzw.
Unterdruckventil, Druckwellensicherung, Sogwellensicherung und mechanisches Schnellschlussventil, eine überaus einfache, billige und wenig Raum erfordernde Bauweise möglich geworden ist. 



    In Fig, 3   ist im Ausschnitt eine Befestigungsart des Ventiltellers 8 an dem Hebelarm 24 dargestellt, bei dem an dem Ventilarm 24 ein Vorsprung 50 angeordnet ist, durch den eine Stellschraube 51 gestellt werden kann. Diese dient als Anschlag für den Ventilteller 8. Dieser Anschlag dient dazu, insbesondere bei einem schnellen Schliessvorgang den Ventilteller so zu halten, dass ein Verklemmen vermieden wird. 



   Des weiteren ist in Fig. 3 noch ausführlicher die Verschlussvorrichtung 23,24 dargestellt. Sie besteht aus einem um eine Welle 52 schwenkbaren Hebel 53, der in der Geschlossenstellung in eine Aussparung
54 des Hebels 24 einrastet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Luftleitungsventil   fürSchutzräume,   dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ventilteller (8,9) od. dgl. zum Gewichtsausgleich und zur Erzielung leichter Bewegbarkeit wie an einem Waagebalken auf einem zweiarmigen, schwenkbaren Träger (7) gelagert und die zugehörigen Ventilsitze (10,11) in der Luftzu- und-ableitung so angeordnet sind, dass bei äusserem Druck der eine, bei äusserem Sog der andere Ventil- teller die Luftleitung verschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Luftleitungsventil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilteller (8,9) so an- geordnet sind, dass sie in optimalter, einer ausbalancierten Waage- Öffnungsstellung - der normalen Be- triebsstellung-dem Luftstrom einen nahezu geradlinigen Durchlass von mehr als halbem Luftleitungs- querschnitt ermöglichen.
    3. Luftleitungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten der in ausbalancierter Stellung befindlichen Ventilteller (8,9) nicht über die Mittelachse der Luftleitung hinauf- reichen.
    4. Luftleitungsventil nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (6) für den Ventiltellerträger (7) die Mittelachse der Luftleitung kreuzt.
    5. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilteller (8,9) in ausbalancierter Waagestellung des Aggregates senkrecht verlaufen.
    6. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das bewegliche Ventiltelleraggregat (7-9) ein einseitiges Übergewicht (20) vorgesehen und so bemessen ist, dass in Ausserbetriebstellung der eine Ventilteller (8 bzw. 9) die eine Leitungsöffnung eben verschliesst, während durch die normale Betriebsströmung das Ventiltelleraggregat in optimale Öffnungsstellung ge- bracht und in dieser gehalten wird und auf diese Weise gleichzeitig die Funktion eines der gebräuchlichen Überdruck- bzw. Unterdruckventile mit erfüllt.
    7. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ventiltelleraggregat (7-9) und die Ventilsitze (10,11) ein druckfestes Gehäuse (1) mit Flanschen (2,3) zum Einfügen in eine Luftleitung vorgesehen ist.
    8. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer mannlochartigen Montageöffnung (5) und einem dazu passenden Verschlussdeckel (4) versehen ist.
    9. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den Ventiltellerträger (7) oder einen Ventilteller selbst einwirkende und von aussen durch einen Hebel (14) zu betätigende Schnellschlussvorrichtung (6 und 12) vorgesehen ist, durch deren Betätigung einer der Ventilteller (8 bzw. 9) fest gegen seinen Ventilsitz (10 bzw. 11) gepresst und gepresst gehalten wird.
    10. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI3.1 Ventilaggregat (7-9) ausgebildet ist und einen bei Betätigung des Handhebels (14) auf einen Ventilteller (8 bzw. 9) oder seinen Träger (7) einwirkenden Schliessarm (12) trägt.
    11. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schnellschlussvorrichtung (12,14) eine besondere, im Gehäuse (1) gelagerte Welle (52) mit einem auf einen Ventilteller (8 bzw. 9) oder seinen Träger (7) einwirkenden Schliessarm (53) vorgesehen ist.
    12. Luftleitungsventil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein die <Desc/Clms Page number 4> Schnellschlussvorrichtung in Schliessstellung sicherndes Druckstück (17) vorgesehen ist, welches unter dem Druck einer Feder (16) in die Vertiefung einer Nocke (15) einrastet.
    13. Luftleitungsventil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Selbstsperrung des Schliessarmes (24) am Ventiltellerträger (7) eine Auflauffläche (25) vorgesehen ist.
    14. Luftleitungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilteller (8,9) mit einem eine geringe Bewegung zulassenden lockeren Gelenk (21, 22), Kugelgelenk od. dgl. mit ihrem Träger (7) verbunden sind.
AT618361A 1960-11-08 1961-08-09 Luftleitungsventil für Schutzräume AT232385B (de)

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