DE3313082A1 - Anordnung zum automatischen verschliessen von rohrleitungen und dergl. - Google Patents
Anordnung zum automatischen verschliessen von rohrleitungen und dergl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum automatischen Verschließen
von insbes. zu.η Trsnsport von explosionsgefährdeten
Gütern dienenden Rohrleitungen und dergl .
Bei Rohrleitungen diener Art ist es bei Betriebsunfällen zur
Verhinderung größerer Schaden erforderlich, daß die hinter
der Brandstelle, Explosionsstelle oder dergl. liegenden Rohrleitungsteile
auf ein auslösendes Signal hin nahezu schlagartig abgesperrt werden.
Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Konstruktionen von Verschlußorganen für Rohrleitungen vorgeschlagen worden, die
überwiegend als Schiebe-rabsperrorgane mittels besonderer Schieberzungen
von Federn, Druckzylindern oder dergl. quer zur Rohrleitung
bewegt werden. Da der zum vollständigen Schließen der
Rohrleitung von Schiebern zurückzulegende Weg verhältnismäßig
groß ist, werden"mit diesen Schnell sch!ußschiebern häufig nicht
die verlangten außerordentlich kurzen Schließzeiten erreicht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schnell sch!ußschieber liegt
darin, daß sie allgemein nur von Hand und mit nicht unerheblichem Aufwand, wie das Auswechseln von beschädigten Teilen
mit Sollbruchstel 1 en oder den Ei.-.bau neuer Sprengkapseln bei
durch Sprengkapseln betätigten Ventilen, vom Schließzustand
wieder in den arbeitsbereiten Dffn'ungszustand zurückgeführt
werden können.
Es wurde deshalb auch schon eine schnei 1schließende Klappe
vorgeschlagen, bei der eine Klappe um eine Mittelachse drehbar
in einem Gehäuse gelagert ist. Obgleich mit dieser Klappe geringere
Schließzeiten erreicht werden konnten als mit den bis
dahin bekannten Konstruktionen, wäre es doch erwünscht, zu noch kürzeren Schließzeiten zu kommen. Schwierigkeiten ergaben sich
bei diesem Vorschlag auch mit der Dichtung der Klappe im Gehäuse.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der bekannten
Schieber und Klappen vermieden und insbesondere die Aufgabe gelöst werden, mit einfachen und betriebssicheren Mitteln
eine Anordnung zum automatischen Verschließen von Rohrleitungen und dergl. zu schaffen, mit der sehr kurze Verschlußzeiten
bei absoluter Dichtheit des Verschlusses ermöglicht werden können und die ohne besonderen Aufwand mit einfachen Mitteln
wieder in den Bereitschaftszustand versetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anordnung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen in einem Klappengehäuse
eine schwenkbare Schließklappe auf einer drehbar am Klappengehäuse gelagerten Welle zu befestigen, auf der ein
mit einer Schließvorrichtung verbindbarer Schließhebel, ein
mit einem öffner verbindbarer Öffnungshebel, sowie eine Rastscheibe
für einen Schließauslöser drehfest angebracht sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen;· das zweiteilig ausgebildete
Klappengehäuse mit einem haubenförmigen Teil zum Aufnahme der Schließklappe im Öffnungszustand auszuführen, so daß der
freie Durchgang des Mediums durch die Klappe nicht gestört wird.
Im Klappengehäuse soll ein Kegelsitz · für die Schließklappe
mit einer Neigung der Dichtfläche von etwa 45° zur Gehäuseachse vorgesehen sein und die Schließklappe soll ebenfalls
ein Kegelsitz mit einer Neigung von etwa 45° zur Klappenebene aufweisen, in der dann ein O-Ring angeordnet
sein soll ,
Die Aufhängung der Schließklappe soll oberhalb des Klappensitzes
im Gehäuse angebracht sein und der untere Teil der Schließklappe soll eine mit einer Sperre verbindbare Sperrnase
aufweisen. Die Sperre kann ein am unteren Teil des Klappengehäuses angebrachtes Gehäuse aufweisen, an dem ein Pneumatikzylinder
befestigt ist, an dessen Kolbenstange eine Sperrklinke entgegen dem Druck einer Feder im Gehäuse axial verschieblich
gehalten ist.
Die Schließvorrichtung soll ein mittels einer Tragvorrichtung
am Klappengehäuse angebrachter vorgespannter Pneumatikzylinder
sein, dessen Kolbenstange mit .dem Schließhebel auf der Welle der Schließklappe verbunden ist.
Zweckmäßigerweise können dabei im Pneumatikzylinder am Ende
des Hubweges des Druckkolbens Bohrungen für die Ableitung der vom Druckkolben beim Arbeitshub aus dem Zylinderraum verdrängten
Luft angeordnet sein.
Der Schließauslöser soll einen Elektromagneten aufweisen, an
dem ein Stößel befestigt ist, der bei Betätigung des Elektro-
magneten auf den Bolzen einer Sperrvorrichtung schlägt und damit die Fixierung der Lage des Sperrkolbens mit der Haltenase
an der Rastscheibe löst. Die Sperrvorrichtung besteht dabei aus einer in einem Gehäuse angeordneten äußeren Kugelführung
mit Kugeln, sowie einem entgegen der Wirkung einer Feder verschieb!ichen Bolzen mit einer inneren Kugelführung mit
größerem und einer inneren Kugelführung mit kleinerem Durchmesser.
Der öffner ist ein am Klappengehäuse gehaltener Pneumatikzylinder,
der über einen an der Kolbenstange des Pneumatikzylindcrs
befestigten Gabelkopf mit dem auf der Welle der Schließklappe angeordneten üffnungshebel verbindbar ist.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend
noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. Ί einen Querschnitt durch das Klappengehäuse mit der
Sperre,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf das Klappengehäuse, Fig. 3 d'ie Lagerung der Klappe mit der Welle,
Fig. 4 die Schließvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 5 den Schließauslöser im Querschnitt.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, befindet sich in
dem aus zwei Teilen bestehenden und durch Flansche 18, 19 und eine Dichtung "17 verbundenem Gehäuse 10, 11 eine Schließklappe
20, die an einer Welle 14 mittels einer Klappenaufhängung 21 oberhalb des Klappensitzes aufgehängt ist. Im oberen
Teil des Gehäuses 10, 11 befindet sich eine Gehäusehaube 12,
/in in die die Klappe 20, wenn sie, wie Fig. 1 angedeutet ist,
ganz geöffnet ist, vollständig einschwenkt, so daß der Durchfluß durch das Gehäuse durch die Klappe nicht gestört wird.
Im Klappengehäuse 10 befindet sich ein Kegelsitz ' 13, dessen Ebene um etwa 45° zur Gehäuseachse geneigt ist, ebenso wie die
Ebene des Kegelsitzes 22 an der Schließklappe 20, in den eine Nut eingelassen ist, in welcher ein O-Ring 23 liegt, durch
den der Durchgang abgedichtet wird.
Die Klappe 20 ist, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt,
an der Welle 14 aufgehängt, die am Gehäuse 10, 11 in Lagergehäusen 15 gehalten und in Lagerbuchsen 16 geführt ist. Außer
der Schließklappe 20 sind auf der Welle 14 noch üffnungshebel
66 für den Offner 60, eine Rastscheibe 52 für den Schließauslöser*40
und ein Schließhebel 36 für die Schließvorrichtung 30 drehfest angebracht^ daß die Bewegungen der Klappe und
dieser Hebel und Scheiben zwangsverbunden sind.
Die allgemeine Anordnung des Schließauslösers 40, der Schließvorrichtung
30 und des Öffners 60 am.»Gehäuse 10, 11 sind aus Fig. 2 zu erkennen und die der Sperre 70 aus Fig. 1.
Im Einzelnen ist zu den verschiedenen Betätigungsvorrichtungen
- 10 -
- ίο -
folgendes zu bemerken. Die in Fig. 1 dargestellte Sperre 70 besteht aus einem am unteren Teil des Gehäuses 10 befestigten
Gehäuse 72, an dem ein Pneumatikzylinder 71 angebracht ist.
An der Kolbenstange 73 des Pneumatikzylinders ist mittels
einer Gewindebuchse 74 eine Sperrklinke 75 über einen Bolzen 77 mit axialem Spiel gehalten. In der Ruhestellung wird die
Nase der Sperrklinke 75 durch die Feder 76 soweit in das Gehäuse 10 geschoben, daß die Nase hinter die Sperrnase 24 an
der Schließklappe 20 greifen kann, wenn die Klappe geschlossen
ist. Sie hält so die Klappe in derSchließstel1ung fest. Während
die Sperrklinke beim Schiießen.der Klappe automatisch federnd
zurückspringt, wird die Sperre beim öffnen der Klappe durch den Pneumatikzylinder 71 zurückgezogen. Dann wird die Klappe
20 durch Betätigung des in Fig. 2 dargestellten Öffners 60 geöffnet
und wieder in die Bereitschaftstellung gebracht. Das
geschieht durch Betätigung des Pneumatikzylinders 61, der mittels
eines Bolzens 62 am Klappengehäuse und über einen Gabelkopf 63 mittels eines Bolzens 64 Über eine Nase mit Mitnehmer
am Uffnungshebel 66 befestigt ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Schließvorrichtung 30, die durch
eine Tragvorrichtung 31 am Klappengehä'use 10, 11 angebracht
ist, besteht aus einem Pneumatikzylinder 32, der einerseits
durch einen Bolzen 37 an der Tragvorrichtung und andererseits
/33
über einen an der KoIbenstange'angebrachten Gabelkopf 34 durch einen Bolzen am Schließhebel 36 befestigt 1st. Der Pneumatikzylinder 32 steht ständig unter Überdruck, so daß der
über einen an der KoIbenstange'angebrachten Gabelkopf 34 durch einen Bolzen am Schließhebel 36 befestigt 1st. Der Pneumatikzylinder 32 steht ständig unter Überdruck, so daß der
- 11 -
Kolben, wenn ein Schließauslöser betätigt wird, nach vorn
schnellt und dabei die Welle 14 mit der Schiie3klappe 20 über
den Schließhebel 36 dreht, wodurch die Klappe geschlossen wird. Damit die vor dem Kolben des Pneumatikzylinders befindliche
Luft die Bewegung des Kolbens nicht behindert, sind am Zy-.1 indergehäuse Bohrungen 38 angebracht.
Der Schließauslöser 40 ist in Fig. 5 dargestellt. Er ist durch
eine Gefestigungsplatte 41 am Klappengehäuse 10, 11 befestigt
und wirkt auf die auf der Welle 14 angebrachte Rastscheibe 52. Seine Wirkung ist die, daß er diese Rastscheibe im Ruhezustand
festhält. Er wirkt daher der Drehung der Welle 14 unter der Wirkung des Schließzylinders 32 entgegen.
Wird nun auf ein Signal aus der Rohrleitung, z.B. die Feststellung
einer Druckwelle, der im Gehäuse 47 angebrachte Elektromagnet 42 des Schließauslösers betätigt, dann schlägt der
am Magneten befestigte Stößel 43 kurzfristig gegen den Kolben 44, der dadurch gegen den Druck der Feder 50 vorschnellt. Dadurch
können die Kugeln 49, die in einer Kugelführung 48 im Gehäuse liegen und so den Sperrkolben 45 mit der Haltenase 51
in der dargestellten Lage blockieren und damit die Drehung
der Rasterscheibe verhindern, auf den kleineren Durchmesser des Bolzen ausweichen, wodurch ihre Sperrwirkung aufgehoben
wird. Die unter der Wirkung des Schl.jeßzyl inders stehende
Rastscheibe 52 kann dann die Haltenase 51 am Sperrkolben 45 zurückdriicken und die Klappe 20 wird schlagartig geschlossen.
Claims (12)
1.j Anordnung zum automatischen Verschließen vor, insbes. zum
Transport von expl osionsgefährdeter. Gütern dienenden Rohrleitungen
und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Klappengehäuse (10, 11) eine schwenkbare Schließklappe (20)
auf einer drehbar am Klappengehäuse gelagerten Welle (14) befestigt ist, auf dor ein mit einor Schließvorrichtung
(30) verbindbarer Schließhebel (36), ein mit einem öffner
(60) verbindbarer öffnungshei>el (66), sowie eine Rastscheibe
(52) für einen Schließauslöser (4,Q) drehfest angebracht
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
„..,.. -'1 j O
zweiteilig ausgebildete Klappengohäuse (10, 11) einen
haubcnfürmigen Teil (12) zur Aufnahme der Schließklappe
(20) im üffnungszustand aufweist.
haubcnfürmigen Teil (12) zur Aufnahme der Schließklappe
(20) im üffnungszustand aufweist.
3. Anordnung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Klappengehäuse (10) ein Kegelsitz (13) für die Schließklappe (20) mit einer Neigung der Dichtfläche von
etwa 45° zur Gehäuseachse vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappe (20) ein Kegelsitz (22) mit einer
Neigung von etwa 45° zur Klappenebene aufweist, in der ein O-Ring (23) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Schließklappe (20) oberhalb des
Klappensitzes im Gehäuse (10) angebracht ist.
Klappensitzes im Gehäuse (10) angebracht ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dor untere Teil der Schließklappe (20) e.ne mit einer
Sperre (70) vorbindbare Sperrnase (24) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, d.sdurch geKennzeichnet,
/ ο i η
daß die Sperre (70) am unLeren Teil des Klappgehäuses (10) angebrachtes Gehäuse (72) aufweist, an dem ein Pneumatikzylinder (71) befestigt ist, an dessen Kolbenstange (73) eine Sperrklinke (75) entgegen dem DRuck einer Feder (76) im Gehäuse (72) axial verschieb!ich gehalten ist.
daß die Sperre (70) am unLeren Teil des Klappgehäuses (10) angebrachtes Gehäuse (72) aufweist, an dem ein Pneumatikzylinder (71) befestigt ist, an dessen Kolbenstange (73) eine Sperrklinke (75) entgegen dem DRuck einer Feder (76) im Gehäuse (72) axial verschieb!ich gehalten ist.
OOPYJ
8. Anordnung nach Anspruch Ί bis 7, cladjrch gekennzeichnet,
daß die Sch"> ießvorricl, Lung (30) ein mittels einer Tragvorrichtung
(31) am Kl appeogefaäuse (11) angebrachter vorgespannter
Pneuir.atik^yl ir.der (3D isb, dessen Kolbenstange (33)
mit dem Schließhebel (36) auf eier Welle (14) der Schließklappe
(20) verbunden ist.
9. kftoraaunq nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Pneumatikzylinder (32) am Znae des Huoweges des Druckkolbens
Bohrungen (38) für die Ableitung der vom Druckkolben beim Arbeitshub aus dem ZyIinderraum verdrängten Luft angeordnet
sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließauslöser (40) einen Elektromagneten (42)
aufweist, an dem ein Stößel (43) befestigt ist, der bei Betätigung d.es Elektromagneten auf den Bolzen (44) einer
Sperrvorrichtung schlägt und damit die Fixierung der Lage des Sperrkolbens (45) mit der Haltenase (51) an der Rastscheibe
(52) löst.
11. Anordnung nach' Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung aus einer in einem Gehäuse angeordneten äußeren Kugelführung (48) mit.Kugeln (49), sowie einem
entgegen der Wirkung einer Feder..(50) versch iebl ichen Bolzen (44) mit einer inneren KugelfUhrung mit größerem und.
einer inneren Kugelführung mit kleinerem Durchmesser besteht.
tCqpM
12. Anordnung nach· Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der öffner (60) ein am Klappengehäuse (10, 11) gehaltener
Pnsuniatikzyl inder (61) ist, der über einen an der
Kolbenstange des Pneumatikzylinders befestigten Gabelkopf (63) mit dem auf der Welle (14) der Schließklappe (20)
angeordneten Öffnungshebel (66) verbindbar ist.
Kolbenstange des Pneumatikzylinders befestigten Gabelkopf (63) mit dem auf der Welle (14) der Schließklappe (20)
angeordneten Öffnungshebel (66) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313082 DE3313082A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Anordnung zum automatischen verschliessen von rohrleitungen und dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19833313082 DE3313082A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Anordnung zum automatischen verschliessen von rohrleitungen und dergl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313082A1 true DE3313082A1 (de) | 1984-10-18 |
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ID=6196067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313082 Ceased DE3313082A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Anordnung zum automatischen verschliessen von rohrleitungen und dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3313082A1 (de) |
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- 1983-04-12 DE DE19833313082 patent/DE3313082A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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