DE4239432C2 - Stellungsregler für ein Regelventil - Google Patents

Stellungsregler für ein Regelventil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stellungsregler für ein Regelven­ til, mit einer Befestigungseinrichtung für die Anbringung an dem Regelventil sowie einer Übertragungseinrichtung zur Übertra­ gung der Bewegung eines Antriebsgliedes des Regelventils in den Stellungsregler über dessen Stirnseite, wobei für die Übertra­ gungseinrichtung ein Schutzgehäuse vorgesehen ist (DE-PS 36 37 068).
Solche Regelventile sind in vielen Ausführungsformen bekannt (z. B. US-PS 49 22 952; US-PS 45 09 403; US-PS 43 43 224; DE-PS 36 37 068). Sie weisen untenseitig ein Ventilgehäuse mit dem Durchlaufkanal für das zu regelnde Fluid auf, an das sich nach oben ein Joch mit zwei vertikalen Jochstreben anschließt. An der Oberseite des Joches ist ein pneumatisch betriebener Stell­ antrieb angeordnet, dessen innenliegende Membran mit einer Ven­ tilstange verbunden ist, welche sich durch das Joch nach unten in das Ventilgehäuse erstreckt.
Zur Verbesserung der Stellgenauigkeit des Regelventils ist ein Stellungsregler vorgesehen. Er gleicht Abweichungen in der je­ weiligen Stellung des Regelventils aus, die beispielsweise durch Reibung in Stoffbuchsen oder durch Rückwirkung vom Medium erzeugt werden. Der Stellungsregler wird mit Luft versorgt, und von ihm geht eine Luftzuführleitung zu einer der beiden durch die Membran aufgeteilten Kammern in dem Membranstellantrieb. Durch Steuerung der Luftzufuhr wird die Membranstellung und da­ mit die Stellung der Ventilstange beeinflußt. Die Membran wird dabei auf der der Druckkammer abgewandten Seite durch ein Rück­ stellglied in Form einer oder mehreren Federn beaufschlagt, die die Rückstellung der Membran bei einer gesteuerten Druckentla­ stung innerhalb der Druckkammer bewirkt.
Bei dem Regelventil nach der US-PS 49 22 952 (DE-PS 37 27 008) ist der Stellungs­ regler unmittelbar unterhalb des Membranstellmotors an einem Gehäuse angeflanscht, das in diesem Bereich die Ventilstange umgibt und damit integraler Bestandteil des Regelventils ist. Über eine Öffnung in dem Schutzgehäuse ragt ein schwenkbeweg­ lich am Stellungsregler gelagerter Übertragungshebel in das Schutzgehäuse hinein und umfaßt dort mit dem gabelförmig ausge­ bildeten, freien Ende eine horizontal quer von der Ventilstange abstehende Übertragungsstrebe. Diese sowie der Übertragungs­ hebel bilden eine Übertragungseinrichtung, mit der die Hubbewe­ gung der Ventilstange auf den Stellungsregler übertragen und dort als Eingangsgröße verwendet wird.
Die Kapselung der Übertragungseinrichtung mit Hilfe des Schutz­ gehäuses hat den Vorteil, daß die Übertragungseinrichtung gegen Beeinflussung und/oder Beschädigung geschützt und auch die von der Übertragungseinrichtung ansonsten ausgehende Unfallgefahr durch Einklemmen von Fingern beseitigt ist. Ferner schützt das Schutzgehäuse die Übertragungseinrichtung vor Verschmutzung und Korrosion, insbesondere wenn das Schutzgehäuse durch die Abluft des pneumatisch betriebenen Stellungsreglers zusätzlich belüf­ tet wird.
Von Nachteil ist allerdings, daß die bekannte Ausbildung des Schutzgehäuses eine besondere Konstruktion des Regelventils er­ fordert, weil es dessen integraler Bestandteil ist. Ein nach­ träglicher Anbau an bestehende Regelventile ist nicht möglich. Dies gilt insbesondere für Regelventile mit Stellungsreglern, die mittels der Standardbefestigung nach DIN IEC 534, Teil 6 an einer Jochstrebe des Joches befestigt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, im Bereich des Stellungsreglers eine solche Gestaltung vorzusehen, daß für den Anbau des Stellungsreglers keine wesentlichen konstruktiven Änderungen vorgenommen werden müssen und daß auch ein nachträg­ licher Anbau möglich ist, wobei der Schutzzweck des Schutzgehäu­ ses erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stellungsregler gelöst, bei dem das Schutzgehäuse eine nach außen gehende Öff­ nung aufweist, über die die Übertragungseinrichtung mit dem An­ triebsglied verbindbar ist.
Nach der Erfindung ist also das Schutzgehäuse nicht mehr integraler Bestandteil des Stellglie­ des. Es ist vielmehr an den Stellungsregler verlagert worden und bildet mit diesem eine an das Stellglied anmontierbare Ein­ heit, wobei die Verbindung der Übertragungseinrichtung mit dem Antriebsglied über die Öffnung in dem Schutzgehäuse erfolgt. Die Montage des Stellungsreglers wird dabei so getroffen, daß die Öffnung des Schutzgehäuses vor einem freiliegenden Teil des Antriebsgliedes zu liegen kommt, und zwar vorzugsweise mög­ lichst nahe. Erfindungsgemäß ragt deshalb die Übertragungsein­ richtung nicht oder nur geringfügig aus der Öffnung des Schutz­ gehäuses heraus.
Ein besonders guter Schutz der Übertragungseinrichtung wird dann erzielt, wenn im Bereich der Öffnung des Schutzgehäuses zusätzlich eine Dichtung vorgesehen ist, die die Öffnung voll­ kommen abdichtet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Dichtung als die Öffnung umgebender Dichtungsring für die Anlage an dem Antriebsglied ausgebildet ist und dabei an den meist kreisrunden Querschnitt des Antriebsgliedes angepaßt ist. Das Antriebsglied gleitet dann bei seinen Hubbewegungen an dem Dichtungsring vorbei. Alternativ dazu besteht auch die Mög­ lichkeit, die Dichtung balgförmig auszubilden, so daß sie an dem Antriebsglied befestigt werden kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Dichtung das aus dem Schutzgehäuse austre­ tende Teil der Übertragungseinrichtung umschließen zu lassen, so daß bei der Montage des Stellungsreglers am Regelventil nur noch eine Befestigung der Übertragungseinrichtung an dem An­ triebsglied durchgeführt werden muß.
Die Ausbildung der Übertragungseinrichtung kann beliebig vorge­ nommen werden, d. h. neben einer mechanischen Übertragungsein­ richtung können durchaus andere Einrichtungen, die die Bewegung des Antriebsgliedes erfassen und an den Stellungsregler als Ein­ gangsgröße weitergeben können, in Frage kommen, beispielsweise auch elektrische oder optische Sensoren. Soweit die Übertra­ gungseinrichtung mechanisch ausgebildet ist, wird vorgeschla­ gen, daß die Übertragungseinrichtung eine starr am Antriebs­ glied anbringbare Übertragungsstrebe aufweist, die beispiels­ weise in Stiftform ausgebildet sein kann. Sie macht dann die Hubbewegungen des Antriebsgliedes mit, wobei die Übertragung dieser Bewegung auf den Stellungsregler in der Weise geschehen kann, daß die Übertragungsstrebe mit einem verschwenkbar gela­ gerten Übertragungshebel im Eingriff steht. Dabei kann die Über­ tragungsstrebe einen Freiraum eingrenzende Übertragungsarme auf­ weisen, in den der Übertragungshebel formschlüssig einfaßt. Damit Spielfreiheit gegeben ist, sollte der Übertragungshebel ein in Richtung auf den Freiraum bewegliches und in dieser Rich­ tung vorgespanntes Übertragungsglied für die spielfreie Anlage an beiden Übertragungsarmen tragen.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die wirksame Länge des Übertra­ gungshebels verstellbar gestaltet wird. Auf diese Weise ist es möglich, unabhängig von den Hüben des jeweiligen Stellgliedes immer den gleichen Drehwinkel zu verwirklichen.
Als sehr einfache Befestigungsmöglichkeit der Übertragungs­ strebe an dem Antriebsglied bietet sich das Vorsehen eines Ge­ windes am freien Ende der Übertragungsstrebe an. Statt dessen kann die Übertragungsstrebe aber auch am freien Ende eine Über­ tragungshülse aufweisen, welche auf das Antriebsglied aufschieb­ bar ist. Dabei sollte die Dichtung zumindest teilweise an der Übertragungshülse gleitend anliegen.
Statt dieser Ausbildung der Dichtung ist ferner vorgeschlagen, daß die Dichtung an der Übertragungsstrebe sitzt und die Öff­ nung am Schutzgehäuse in jeder Stellung abdeckt. Zum Schutz der Dichtung ist es zweckmäßig, daß die Dichtung dann an der Innen­ seite des Schutzgehäuses anliegt.
Die Befestigung des Stellungsreglers kann je nach Raumbedarf über dessen Stirnseite oder über eine quer zur Stirnseite lie­ gende Wandung gehen und zwar vorzugsweise ohne Zwischenstücke und nur an einer Seite. Die Öffnung des Schutzgehäuses sollte daran angepaßt sein. Sie kann quer oder auch parallel zur Stirn­ seite des Stellungsreglers ausgerichtet sein.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn eine der Seitenwandungen des Schutzgehäuses ein Fenster aufweist, das die Stellung der Über­ tragungseinrichtung und damit des Hubgliedes sichtbar macht und beispielsweise mit einer Skala versehen sein kann.
Sofern der Stellungsregler pneumatisch betrieben ist, sollte der Abluftkanal in an sich bekannter Weise in das Schutzgehäuse münden, um die Übertragungseinrichtung vor der Einwirkung einer aggressiven Außenatmosphäre zu schützen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbei­ spielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht eines Teils eines Regelventils mit Teilschnitten;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Regelventil gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch ein modifiziertes Regelventil.
Fig. 4 die Frontansicht eines Teils eines weiteren Regelventils mit Teilschnittdarstellung;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch das Regelventil gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch ein weiteres Regelventil.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regelventil 1 weist ein Joch (2) mit zwei senkrecht hochstehenden Jochstreben (3, 4) auf, an deren hier nicht dargestellten, unteren Enden das eigentliche Ventilgehäuse mit dem Durchflußkanal für das zu steuernde Fluid angebracht ist. Auf das Joch (2) ist ein Membranstellmotor (5) aufgesetzt, der ein Membrangehäuse (6), bestehend aus zwei übereinander angeordneten, kreisförmigen Gehäuseschalen (7, 8), hat. Die Gehäuseschalen (7, 8) weisen an den einander zugewandten Kanten nach außen vorstehende Flansche (9, 10) auf und sind dort mittels über den Umfang verteilter Schrauben gegeneinander verspannt. Zwischen den Flanschen (9, 10) ist eine Membran (11) aus einem biegsamen Werkstoff, beispielsweise Kautschukmaterial, eingespannt. Die Membran (11) unterteilt den Innenraum des Membrangehäuses (6) in eine untenliegende Druckkammer (12) und eine darüberliegende Rückstellkammer (13).
In der Rückstellkammer (13) ist ein Membranteller (14) angeordnet, der mit seiner Unterseite an der Oberseite der Membran (11) anliegt und sich mit seiner Oberseite an über den Umfang verteilten, als Druckfedern ausgebildeten Schraubenfedern (15) abstützt. Die Schraubenfedern (15) liegen an der Innenseite der oberen Gehäuseschale (7) an. An der dem Membranteller (14) abgewandten Seite liegt an der Membran (11) ein im Durchmesser wesentlich kleinerer Anschlagteller (16) an, der den unteren Hubpunkt der Membran (11) durch Anlage an der unteren Gehäuseschale (8) beschreibt.
Durch den Anschlagteller (16), die Membran (11) und den Membranteller (14) geht eine das Antriebsglied bildende Ventilstange (17). Sie setzt sich nach unten fort, wobei sie eine Anschlußbuchse (18) im Oberteil des Jochs (2) durchdringt, und endet in einem nach unten herausragenden Verbindungszapfen (19). Die Ventilstange (17) ist mit der Membran (11) so verbunden, daß sie die Bewegung der Membran (11) mitmacht. Über den Verbindungszapfen (19) wird diese Hubbewegung unter Zwischenschaltung weiterer Glieder auf den hier nicht näher dargestellten Ventilteller übertragen.
Unterhalb des Membranstellmotors (5) und an der in der Ansicht gemäß Fig. 1 rechten Jochstrebe (4) ist ein Stellungsregler (20) befestigt. Beispiele für Stellungsregler finden sich in der US-PS 45 09 403, US-PS 43 43 224 oder DE-PS 36 37 068, auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird. Der Stellungsregler (20) hat eine pneumatische Versorgung und einen pneumatisch, in die Druckkammer (12) des Membranstellmotors (5) einmündenden Ausgang. Der Stellungsregler (20) ist üblicher Bauart und gewährleistet eine vorgegebene Zuordnung der Ventiltellerstellung als Regelgröße zum Stellsignal als Führungsgröße. Hierzu vergleicht der Stellungsregler (20) das von einer Regel- oder Steuereinrichtung kommende Stellsignal mit dem Hub des Ventiltellers und verändert bei einer fehlerhaften Zuordnung des Stellsignals zum Ventiltellerhub den Druck im Membranstellmotor (5) solange, bis der Ventilteller im vorgegebenen Zusammenhang zum Stellsignal steht.
Für die richtige Funktion des Stellungsreglers (20) ist erforderlich, daß er die Hubstellung des Ventiltellers als Eingangsgröße erhält. So ist eine Übertragungseinrichtung (21) vorgesehen, die die Verbindung zwischen Ventilstange (17) und Stellungsregler (20) herstellt. Die Übertragungseinrichtung (21) weist einen Übertragungsstift (22) auf, der quer zur Achse der Ventilstange (17) in diese eingeschraubt ist und parallel zur Stirnwandung (23) des Stellungsreglers (20) verläuft. In dem Übertragungsstift (22) ist ein Längsschlitz (24) eingeformt, der sich axial erstreckt. In den Längsschlitz (24) faßt ein Querstift (25) eines Übertragungshebels (26) ein, welcher fest mit einer drehbar gelagerten Eingangswelle (27) des Stellungsreglers (20) verbunden ist. Eine Hubbewegung der Ventilstange (17) hat eine entsprechende Hubbewegung des Übertragungsstiftes (22) zur Folge, wobei der Querstift (25) mitgenommen und hierdurch der Übertragungshebel (26) verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird an die Eingangswelle (27) als Drehbewegung weitergegeben.
Die Eingangswelle (27) der Übertragungshebel (26) und ein Teil des Übertragungsstiftes (22) sind von einem Schutzgehäuse (28) umgeben, das an der Außenseite der Stirnwandung (23) des Stellungsreglers (20) angebracht ist. Das Schutzgehäuse (28) weist zur Ventilstange (17) hin eine Öffnung (29) auf, die schlitzförmig gestaltet ist und über die der Übertragungsstift (22) in das Schutzgehäuse (28) hineinragt. Am Rand der Öffnung (29) ist eine Balgdichtung (30) befestigt. Sie trägt einen Dichtungsring (31), der den Übertragungsstift (22) abdichtend umschließt. Auf diese Weise ist das Schutzgehäuse (28) gegen Eindringen von Schmutz und aggressiver Atmosphäre geschützt.
Gegenüber der Öffnung (29) weist das Schutzgehäuse (28) ein verglastes Fenster (32) auf, das die jeweilige Stellung des Übertragungsstiftes (22) und damit der Ventilstange (17) erkennen läßt. Das Fenster (32) trägt seine Skala (33), an der sich der jeweilige Hub der Ventilstange (17) ablesen läßt.
Das in Fig. 3 dargestellte Regelventil (34) hat grundsätzlich denselben Aufbau wie das nach den Fig. 1 und 2. Durch ein Joch (35) mit zwei Jochstreben (36) - eine davon ist verdeckt - geht eine Ventilstange (37). An einer Jochstrebe ist ein Stellungsregler (38) befestigt, über dessen Stirnwandung (39) eine Eingangswelle (40) vorsteht. An der Ventilstange (37) ist ein Übertragungsstift (41) befestigt, der mit einem axial sich erstreckenden Längsschlitz (42) versehen ist. In diesen faßt ein Querstift (43), der an einem Schwenkbügel (44) angebracht ist. Der Schwenkbügel (44) ist an einer Verstellschraube (45) gehalten, die in einem Gewinde (46) sitzt, welches in einem Querloch der Eingangswelle (40) eingeformt ist. Durch Verdrehen der Verstellschraube (45) kann der Abstand der Achsen der Eingangswelle (40) und des Querstiftes (43) und damit die wirksame Hebellänge des Schwenkbügels (44) stufenlos verändert werden. Dabei sorgt eine Feder (51) für Spielfreiheit. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Übertragungseinrichtung so einzustellen, daß der Maximalhub des jeweiligen Regelventils (34) immer den gleichen Drehwinkel an der Eingangswelle (40) erzeugt.
Die Übertragungseinrichtung ist von einem Schutzgehäuse (47) umgeben, das an der Stirnwandung (39) angebracht ist und zur Ventilstange (37) hin eine Öffnung (48) aufweist, durch die der Übertragungsstift (41) geht. Der Rand der Öffnung (48) ist mit einem elastischen Dichtring (49) versehen, der gleitend an der Ventilstange (37) anliegt. Hierzu ist die Öffnung länglich oval geformt und so an die Formgebung der Ventilstange (37) angepaßt, daß der Dichtring (49) über seinen gesamten Umfang an der Ventilstange (37) anliegt und auf diese Weise das Schutzgehäuse (47) abdichtet. Gegenüber der Öffnung (48) weist das Schutzgehäuse (47) ein verglastes Fenster (50) auf, das die Stellung des Übertragungsstiftes (41) und damit der Ventilstange (37) erkennen läßt.
Auch das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Regelventil (61) hat grundsätzlich denselben Aufbau wie das nach den Fig. 1 und 2. Es weist ein Joch (62) mit zwei senkrecht hochstehenden Jochstreben (63, 64) auf, an deren hier nicht dargestellten, unteren Enden das eigentliche Ventilgehäuse mit dem Durchflußkanal für das zu steuernde Fluid angebracht ist. Auf das Joch (62) ist ein Membranstellmotor (65) - nur teilweise dargestellt - aufgesetzt. Von diesem Membranstellmotor (65) geht nach unten eine Ventilstange (66) aus, die mit der in dem Membranstellmotor (65) befindlichen Membran verbunden und mit dieser axial beweglich ist.
Unterhalb des Membranstellmotor (65) und an der in der Ansicht gemäß Fig. 5 rechten Jochstrebe (64) ist ein Stellungsregler (67) befestigt. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3, bei denen die Stellungsregler (20) bzw. (38) über eine zu ihren Stirnwandungen (23) bzw. (39) querliegenden Seitenwandung an der Jochstrebe (4) befestigt sind, ist bei dem Regelventil (61) gemäß den Fig. 4 und 5 der Stellungsregler (67) über seine Stirnwandung (68) an der Jochstrebe (64) befestigt, und zwar mittels einer Schraube (69). Die Befestigung ist so getroffen, daß der Stellungsregler (67) den offenen Bereich zwischen den beiden Jochstreben (63, 64) überspannt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Übertragungseinrichtung (70) vorgesehen, mit deren Hilfe die Hubbewegung der Ventilstange (66) in eine Eingangsgröße des Stellungsreglers (67) umgewandelt wird. Die Übertragungseinrichtung (70) weist ventilstangenseitig eine Übertragungshülse (71) auf, die die Ventilstange (66) umschließt und in die zwei Übertragungsarme (72, 73) eingesetzt sind, die im Abstand übereinander angeordnet und sich waagerecht in der Ebene des Jochs (62) - in der Darstellung gemäß Fig. 5 nach links - erstrecken. Die Übertragungshülse (71) ist mit üblichen Mitteln an der Ventilstange (66) verspannt, bildet also mit dieser eine Einheit.
Zwischen den Übertragungsarmen (72, 73) befindet sich ein Freiraum, in den ein rechtwinklig zu den Übertragungsarmen (72, 73) verlaufender Übertragungsstift (74) einfaßt. Dieser Übertragungsstift (74) wird von einer Schraube gebildet, die am freien Ende eines Übertragungshebels (75) mittels Muttern befestigt ist. Der Übertragungshebel (75) sitzt auf einer Eingangswelle (76), welche durch die Stirnwandung (68) des Stellungsreglers (67) in diesen hineinragt.
Damit der Übertragungsstift (74) spielfrei in den Freiraum zwischen den beiden Übertragungsarmen (72, 73) einfaßt, wird er von einer Konushülse (77) axial beweglich umfaßt. Diese stützt sich über eine Druckfeder (78) an dem Übertragungshebel (75) ab und wird durch diese Druckfeder (78) in Richtung auf die beiden Übertragungsarme (72, 73) gedrückt. Die Konusflächen der Konushülse (77) fassen auf diese Weise immer so in den Freiraum zwischen den beiden Übertragungsarmen (72, 73) ein, daß die Konushülse (77) spielfreien Kontakt zu beiden Übertragungsarmen (72, 73) hat. Eine Hubbewegung der Ventilstange (66) wird mit Hilfe der so gestalteten Übertragungseinrichtung (70) auf die Eingangswelle (76) übertragen und dabei in eine Drehbewegung umgewandelt.
Bis auf den größeren Teil des Umfangs der Übertragungshülse (71) ist die Übertragungseinrichtung (70) von einem Schutzgehäuse (79) umgeben, das an der Außenseite der Stirnwandung (68) des Stellungsreglers (67) angebracht ist. Das Schutzgehäuse (79) ist derart geformt, daß eine parallel zur Ebene des Jochs (62) ausgerichtete Öffnung (80) entsteht, die schlitzförmig gestaltet ist und über die die Übertragungsarme (72, 73) in das Schutzgehäuse (79) hineinragen. Der Rand der Öffnung (80) ist mit einem elastischen Dichtring (81) versehen, der gleitend an der Außenseite der Übertragungshülse (71) anliegt. Auf diese Weise ist das Schutzgehäuse (79) gegen Eindringen von Schmutz und aggressiver Atmosphäre geschützt. In das Schutzgehäuse (79) mündet der Abluftkanal des Stellungsreglers (67). Dies trägt zusätzlich zum Schutz der Übertragungseinrichtung (70) vor aggressiver oder verschmutzter Atmosphäre bei.
Die Montage des Stellungsreglers (67) ist bei dieser Ausführungsform besonders einfach. Der Stellungsregler (67) wird hierfür mit dem Schutzgehäuse (79) so in die Ebene des Jochs (62) eingeführt, daß dessen Öffnung (80) zu den Übertragungsarmen (72, 73) ausgerichtet ist. Dann wird der Stellungsregler (67) so weit in Richtung auf die Ventilstange (66) verschoben, bis der Dichtring (81) an der Übertragungshülse (71) zur Anlage kommt. Bei dieser Bewegung fährt der Übertragungsstift (74) mit der Konushülse (77) in den Freiraum zwischen den beiden Übertragungsarmen (72, 73) ein.
Der Stellungsregler (67) kann dann an der Jochstrebe (64) über die Schraube (69) befestigt werden. Die Demontage geschieht umgekehrt.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Regelventils (85) stimmt in seinem Aufbau grundsätzlich mit dem Regelventil (61) gemäß den Fig. 4 und 5 überein. Durch ein Joch (86) mit zwei Jochstreben (87, 88) geht eine Ventilstange (89). An der in dieser Ansicht rechten Jochstrebe (88) ist über eine Schraube (90) ein Stellungsregler (91) befestigt, und zwar in der gleichen Ausrichtung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5. Über die Stirnwandung (92) des Stellungsreglers (91) ragt eine Eingangswelle (93) vor, auf der ein Übertragungshebel (94) sitzt. Dieser gehört zu einer insgesamt mit (95) bezeichneten Übertragungseinrichtung.
Die Ventilstange (89) ist von zwei in axialer Richtung übereinander angeordneten Übertragungsbolzen (96) durchdrungen, die in einem L-förmigen Schieber (97) eingeschraubt sind. Mittels Hutmuttern (98) wird der Schieber (97) gegen die Ventilstange (89) verspannt und ist auf diese Weise mit ihr starr verbunden. Der Schieber (97) weist einen Übertragungsstift (99) auf, der sich quer zu dem Übertragungshebel (94) erstreckt und in einem von diesem gebildeten Schlitz (100) einfaßt. Zusätzlich wird der Übertragungsstift (99) durch eine Feder (101) zwecks Gewährleistung einer spielfreien Anlage im Schlitz (100) beaufschlagt. Auf diese Weise wird eine Hubbewegung der Ventilstange (89) über die Übertragungsbolzen (96), den Schieber (97), den Übertragungsstift (99) und den Übertragungshebel (94) auf die Eingangswelle (93) übertragen und dabei in eine Drehbewegung umgewandelt.
Die Übertragungseinrichtung (95) ist teilweise von einem Schutzgehäuse (102) umgeben, das auf die Stirnwandung (92) des Stellungsreglers (91) aufgesetzt ist. Das Schutzgehäuse (102) weist eine sich in axialer Richtung der Ventilstange (89) erstreckende, langlochähnliche Öffnung (103) auf, durch die der Schieber (97) in das Schutzgehäuse (102) einfaßt. Damit die Öffnung (103) abgedichtet ist, ist der innenliegende Teil des Schiebers (97) von einem Lippendichtungsring (104) umgeben, der an der Innenseite des Schutzgehäuses (102) abdichtend anliegt. Die Gestaltung des innenliegenden Teils des Schiebers (97) und des Lippendichtungsrings (104) ist so getroffen, daß die Öffnung (103) in jeder Stellung der Ventilstange (89) vollständig abgedichtet ist.
Auch in diesem Fall ist die Montage und Demontage einfach. Für letztere ist lediglich das Lösen der Hutmuttern (98) und der Schraube (90) notwendig.

Claims (22)

1. Stellungsregler für ein Regelventil, mit einer Befestigungs­ einrichtung für die Anbringung an dem Regelventil sowie einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Antriebsgliedes des Regelventils in den Stellungsreg­ ler über dessen Stirnseite, wobei für die Übertragungsein­ richtung ein Schutzgehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (28, 47, 79, 102) eine nach außen gehende Öffnung (29, 48, 80, 103) auf­ weist, über die die Übertragungseinrichtung (21, 40, 41, 43, 44, 70, 95) mit dem Antriebsglied (17, 37, 66, 89) verbind­ bar ist.
2. Stellungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (21, 40, 41, 43, 44, 70, 95) nicht oder nur geringfügig aus der Öffnung (29, 48, 80, 103) des Schutzgehäuses (28, 47, 79, 102) herausragt.
3. Stellungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (28, 47, 80, 103) eine Dichtung (30, 31, 49, 81, 104) vorgesehen ist.
4. Stellungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als die Öffnung (48, 80) umgebender Dichtungsring (49, 81) für die gleitende Anlage an dem Antriebsglied (37, 66, 71) ausgebildet ist.
5. Stellungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30, 31) balgförmig ausgebildet ist.
6. Stellungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30, 31) das aus dem Schutzgehäuse (28) austretende Teil (22) der Übertragungseinrichtung (21) umschließt.
7. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (21, 70, 95) eine starr am Antriebsglied (17, 37, 66, 89) anbringbare Übertragungsstrebe (22, 41, 72, 73, 97) aufweist.
8. Stellungsregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrebe (22, 41, 72, 73, 97) mit einem verschwenkbar gelagerten Übertragungshebel (25, 26, 43, 44, 74, 75, 94, 99) in Eingriff steht.
9. Stellungsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrebe (22, 41, 72, 73) einen Freiraum bildende Übertragungsarme aufweist, in den der Übertragungshebel (25, 26, 43, 44, 74, 75, 94, 99) einfaßt.
10. Stellungsregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (74, 75) ein in Richtung auf den Freiraum bewegliches und in dieser Richtung vorgespanntes Übertragungsglied (77) für die spielfreie Anlage an beiden Übertragungsarmen (72, 73) trägt.
11. Stellungsregler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Hebellänge des Übertragungshebels (44) verstellbar ist.
12. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Übertragungsstrebe (22, 41) mit einem Gewinde versehen ist.
13. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrebe (72, 73) am freien Ende eine Übertragungshülse (71) aufweist, welche auf das Antriebsglied (66) aufschiebbar ist.
14. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (81) zumindest teilweise an der Übertragungshülse (71) gleitend anliegt.
15. Stellungsregler nach Anspruch 3 sowie einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (104) an der Übertragungsstrebe (97) sitzt und die Öffnung (103) am Schutzgehäuse (102) in jeder Stellung abdeckt.
16. Stellungsregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (104) an der Innenseite des Schutzgehäuses (102) anliegt.
17. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (69, 90) für die direkte und nur einseitige Montage des Stellungsreglers (67, 91) über dessen Stirnseite (68, 92) ausgebildet ist.
18. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die direkte und nur einseitige Montage des Stellungsreglers (20, 38) über eine quer zur Stirnseite (23, 39) liegende Wandung ausgebildet ist.
19. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (103) des Schutzgehäuses (102) quer zur Stirnseite (92) des Stellungsreglers (91) ausgerichtet ist.
20. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29, 48, 80) des Schutzgehäuses (28, 47, 79) parallel zur Stirnseite (23, 39, 68) des Stellungsreglers (20, 38, 67) ausgerichtet ist.
21. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwandungen des Schutzgehäuses (28, 47) ein Fenster (32, 50) aufweist, das die Stellung der Übertragungseinrichtung (21) sichtbar macht.
22. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsregler (20, 38, 67, 91) pneumatisch betrieben ist und einen in das Schutzgehäuse (28, 47, 79, 102) mündenden Abluftkanal aufweist.
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