DE2258223C3 - Chirurgisch einsetzbare Einrichtung für eine Bruchkorrektur - Google Patents

Chirurgisch einsetzbare Einrichtung für eine Bruchkorrektur

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Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgisch einsetzbare Einrichtung für eine Bruchkorrektur aus einer Platte mit einem Paar teilweise aneinander anliegender, zusammen mit dieser ausgebildeten Haken, die eine öffnung zur Aufnahme eines langgestreckten Körperteils in der Platte bilden und für einen Zugang zu der öffnung auseinanderspreizbar sind.
Chirurgische Operationen zur Korrektur von Brüchen stellen einen ziemlich hohen Prozentsatz der zur Zeit auf der Weh durchgeführten chrirurgischen Eingriffe dar. Verschiedene Arten von Brüchen in verlchiedenen Teilen des Körpers werden durch geringfügig voneinander abweichende Maßnahmen behandelt, •ber in praktisch allen Fällen werden bei der derzeit üblichen, beinahe als klassisch zu bezeichnenden Korrektur die Bruchöffnungen mittels Nähten verschlossen. Der Gesamtteil an Fehlschlägen oder Mißerfolgen bei dieser Operationsart ist verhältnismäßig hoch, da in vielen Fällen das die Bruchöffnung umgebende Muskelgewebe, durch das die Nähte verlaufen, ziemlich »chwach ist; die schwache Ausbildung dieses Gewebes ist auch der Hauptgrund dafür, daß derartig viele Brüche vorkommen.
Den größten Anteil an Brüchen stellen die Leistenbrüche dar, d. h. ein um den Leistenkanal herum auftretender Bruch, bei dem die Gedärme durch die öffnung hindurch drücken bzw. austreten. Eine weitere, ziemlich weit verbreitete Bruchart ist der Hiatus- bzw. öff nungsbruch, der an der Stelle auftritt, wo die Speiseröhre durch das Zwerchfell hindurchgeht, so daß der Magen durch das Zwerchfell austreten kann, was zu starken Beschwerden und großem Unbehagen führt.
In einer Veröffentlichung der Austenal Laboratories Inc., New York, mit dem Titel »Vitallium Surgical Appliances«, VS 225, 15M, 3-48 (1948), sind auf S. 19 Hernienplatten der als »Inguinal-Type« bezeichneten Bau
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fart dargestellt Bei dieser Anordnung ist es zwar möglich, ein langgestrecktes Körperteil, beispielsweise den Leistenkanal oder die Luftröhre, in die von den Haken festgelegte öffnung einzubringen. Die Haken und die öffnung sind jedoch nicht in der Lage, aHein eine Fixierung der Platte im Körper vorzunehmen, so daß. wie aus den am Rand der dort gezeigten Platte ersichtlichen öffnungen und dem dazugehörigen Text hervorgeht, ein Annähen der Platte an dem umgebecden Gewebe notwendig ist. Da jedoch dieses Gewebe im allgemeinen schwach ist — sonst wäre es nicht zur Ausbildung des Bruches gekommen —, treten die bereits eingangs genannten Nachteile auf, welche zu Fehlschlägen oder Mißerfolgen führen können, insbesondere wenn die Platten wie in dem angegebenen Falle mit 9,0 χ 43 cm oder 83 χ 43 cm relativ klein sind, so daß eine Verankerung in dem Gewebe nahe der Defektstelle notwendig ist. Falls ein derartiges Annähen nicht erfolgen würde, bestünde die Gefahr, daß sich die Platte verschiebt und daß mit den relativ scharfen Kanten, welche die öffnung umgeben, eine Beschädigung des hindurchgehenden langgestreckten Körperteiles oder zumindest eine Beeinträchtigung desselben erfolgt. Die hieraus seit 1948 bekannte Anordnung hat deshalb in der chirurgischen Praxis keine nennenswerte Anwendung gefunden.
Das gleiche gilt auch für die in der US-PS 2 671 444 beschriebene Anordnung, die ebenfalls, wie aus Spalte 2, Zeile 53 und folgende und Spalte 3, Zeile 1 hervorgeht, in dem Gewebe vernäht wird. Weitere mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnete Nähte werden ferner für zweckmäßig erachtet. Ein zusätzlicher Nachteil dieser Anordnung ist es, daß der Schlitz 18, der durch die netzartige Platte zur öffnung 16 führt, anschließend wieder vernäht werden soll.
Die US-PS 1 944 009 zeigt schließlich elastische Platten, welche während chirurgischer Eingriffe Verwendung finden, um den Eingriff störender Organe aus dem Arbeitsfeld des Chirurgen zurückzuhalten. Nach Beendigung des Eingriffes werden diese Platten aus dem Körper wieder entfernt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Platte der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sie ohne die Verwendung von Nähten implantiert werden kann und einen sicheren Halt gewährleistet, ohne hierbei eine Beschädigung der durch die öffnung hindurchgehenden langgestreckten Körperteile zu bewirken, welche erfahrungsgemäß postoperativ anschwellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Haken halbkreisförmig aneinander anliegen und elastisch nachfedernd in Richtung senkrecht auf die Platte zu ausgebildet sind.
Durch diese einfache, jedoch äußerst wirkungsvolle Maßnahme wird erreicht, daß die elastischen Haken mit ihrer schneckenförmigen Ausbildung zum einen einfach um das langgestreckte Körperteil herumgeführt werden können, wenn die Platte implantiert wird, zum anderen, daß sie das langgestreckte Körperteil elastisch und dennoch nachgiebig umfangen, ohne die Gefahr eines Traumas hervorzurufen und damit die Platte sicher an der erwünschten Stelle zu halten, ohne daß eine Verwendung von Nähten notwendig ist.
Eine Operation zum Einsetzen der Einrichtung gemäß der Erfindung ist wesentlich einfacher als die bisher übliche Operation, bei der genäht wurde; auch besteht keine Gefahr, ciaß Nähte aus dem schwachen
Muskelgewebe ausreißen bzw. herausgezogen werden, da die Platte an die Stelle des Muskelgewebes tritt und die Bruchöffnung verschließt
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite der Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung,
F i g. 3 eine Schnittansicht durch die in F i g. 1 dargestelJ'e Einrichtung entlang der Linie 3-3,
F i g. 4 eine Randansicht der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung,
F i g. 5 einen Längsquerschnitt der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung entlang der Linie 5-5 und
F i g. 6 eine Ansicht der Unterseite der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung.
In den Zeichnungen sind dieselben Bezugszeichen in allen Figuren für die gleichen oder entsprechenden Teile verwendet; in den Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform zur Korrektur eines Hiatusbruches dargestellt. Eine Platte ti kann beispielsweise aus Silikonkautschuk hergestellt sein. Ein Paar Haken oder Ansätze 12 und 13 werden zusammen mit der Platte 11 geformt und begrenzen in ihrer Mitte eine Öffnung 16. Die Haken 12, 13 bilden vorzugsweise eine einzige Schnecken- oder Schraubenlinie, deren Enden einander überlappen; hierbei liegen bzw. grenzen die Haken aneinander an. Die Haken müssen elastisch federnd sein; wenn die Platte 11 aus Silikonkautschuk ist, können die Haken aus demselben Silikonkautschuk zusammen mit dieser hergestellt sein. Gegebenenfalls kann eine Verstärkungsfeder 14 in den Haken eingebettet sein, um diesem eine zusätzliche Festigkeit und dadurch eine zusätzliche Elastizität zu verleihen. Die Ausbildung der Haken ist deutlicher und klarer aus F i g. 4 zu ersehen, in der die Haken 12 und 13 durch gebrochene Linien in den Lagen 12a und 13a dargestellt sind, um deren öffnung zu zeigen.
Die Ränder der Platte 11 und der Haken 12 und 13 sind vorzugsweise abgerundet, und die Platte 1 i wird schwächer, bzw. sie verjüngt sich allmählich von den mittleren Bereichen zu den Randbereichen hin.
Wenn die Einrichtung gemäß der Erfindung zur Korrektur eines Hiatusbruches verwendet wird, wird der Brustkasten geöffnet, die Haken 12 und 13 werden auseinandergezogen, umfassen die Luftröhre und schnappen um diese ein, wodurch sie dann auf Grund ihrer natürlichen Elastizität in ihren normalen, im wesentlichen flachen Lagen abschließen bzw. eng anliegen. Die Platte 11 liegt dann über der Bruchöffnung, wobei die Luftröhre durch die öffnung 16 der Einrichtung hindurchgeführt ist. Auf diese Weise dient dann die Platte als innerer Verschluß der Bruchöffnung und verhindert ein Heraustreten des Magens durch das Zwerchfell, in ähnlicher Weise wird bei einem Leistenbruch der Leistenkanal durch Aufspreizen der Haken 12 und 13 in die öffnung 16 eingebracht; die Platte 11 liegt dann an der Bauchwand an, wodurch ein Heraustreten der Gedärme in die Bruchöffnung verhindert ist.
Selbstverständlich kann die Größe der Einrichtung und die genaue Form der Platte 11 entsprechend dem jeweiligen Patienten verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Chirurgisch einsetzbare Einrichtung für eine Brvichkorrektur aus einer Platte mit einem Paar teilweise aneinander anliegender, zusammen mit dieser ausgebildeten Haken, die eine öffnung zur Aufnahme eines langgestreckten Körperteiles in der Platte bilden und für einen Zugang zu der öffnung auseinanderspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (IZ 13) halbkreisförmig aneinander anliegen und elastisch nachfedernd in Richtung senkrecht auf die Platte zu ausgebildet sind (F ig. 4).
2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) und die Haken (IZ 13) aus elastomeren oder elastischem, polymeren) Material hergestellt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallfeder (14) in den Haken (IZ 13) zu deren Verstärkung eingebettet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) aus polymerem Material besteht und daß Metallfedern (14) in den Haken (12,13) zu deren Verstärkung eingebettet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) und die Haken (12,13) aus Silikonkautschuk hergestellt sind.
DE2258223A 1972-08-31 1972-11-28 Chirurgisch einsetzbare Einrichtung für eine Bruchkorrektur Expired DE2258223C3 (de)

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FR7242089A FR2208299A5 (en) 1972-08-31 1972-11-27 Silicone rubber surgical fracture corrector - comprising two partly abutting hooks bordering plate opening, permitting access to elongate body
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