DE2257947A1 - Breitstreckwalze mit einstellbarer kruemmung - Google Patents

Breitstreckwalze mit einstellbarer kruemmung

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DE2257947A1
DE2257947A1 DE19722257947 DE2257947A DE2257947A1 DE 2257947 A1 DE2257947 A1 DE 2257947A1 DE 19722257947 DE19722257947 DE 19722257947 DE 2257947 A DE2257947 A DE 2257947A DE 2257947 A1 DE2257947 A1 DE 2257947A1
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DE
Germany
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flat springs
roller according
spreader roller
flat
spacers
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Application number
DE19722257947
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English (en)
Inventor
Reinhold Kickert
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FRANZ MANEFELD FA
Original Assignee
FRANZ MANEFELD FA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/003Bowed or curved rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Breitstreckwalze mit einstellbarer Krümmung Die Erfindung betrifft eine Breitstreckwalze mit einstellbarer Krümmung, welche aus mehreren Rollenabschnitten und einem diese umschließenden elastischen Mantel besteht, ferner aus einer von mehreren biegsamen Flachfedern gebildeten Achse, auf der sich die Rollenabschnitte über Tragkörper drehbar abstützen, wobei die Flachfedern an ihrem einen Ende sämtlich fest eingespannt sind und an ihrem anderen Ende eineauf einer Seite der neutralen Zone liegende erste Flachfeder gegenüber einer auf der anderen Seite der neutralen Zone liegenden zweiten Flachfeder mit Hilfe einer Verstellschraube in Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Bei einer bekannten Breitstreckwalze dieser Art (DT-PS 934 646) liegen zwischen der ersten und zweiten Flachfeder mehrere weitere Flachfedern in Art eines Federpaketes dicht aufeinander. Die erste Flachfeder ist an ihrem einen Ende mit einem Gewindestück fest verbunden, welches eine Gewindebohrung aufweist. In die Gewindebohrung ist die Einstellschraube eingeschraubt. Die zweite Flachfeder trägt an ihrem entsprechenden freien Ende einen Bolzen, der am hinteren Ende der Einsteilschraube anliegt. Das Verstellen der Krümmung erfolgt durch ein Vergrößern des Abstandes des freien Endes der ersten Flachfeder vom freien Ende der zweiten Flachfeder bzw. durch ein Vergrößern des Abstandes der mit den freien Enden verbundenen Teile. Bei dieser Konstruktion ist es nachteilig, daß eine Verstellung der Krümmung lediglich in einer Krünmungsrichtung erfolgen kann und daß, infolge der relativ großen Reibungskräfte zwischen den einzelnen Flachfedern des Federpakets,ein sicheres Einnehmen der neutralen gestreckten Ausgangslage nicht erreicht wird. Ein Rückstellen von der gekrummten Lage in die gestreckte Lage der Breitstreckwalze erfolgt durch die Energie, welche im Federpaket beim Krümmen gespeichert wurde. Die Kraft, welche bei sehr geringer Abweichung der Achse von ihrer Neutral lage zur Verfügung steht, ist kleiner als die Reibungskraft zwischen den Flachfedern. Aus diesem Grunde ist es mit der bekannten Walze nicht möglich, sicher aus der gekrümmten in die gestreckte Lage zurückzukehren.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung (DT-PS 1 113 202) wurde versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man statt aufeinanderliegender Flachfedern die Achse aus einem Bündel neben- und übereinander mit Abstand voneinander liegender Stahlstäben von kreisförmigem Querschnitt gebildet hat, die durch muffenartige Tragkörper hindurchgeführt sind. Dabei sind einige Stahlstäbe fest mit den Tragkörpern verbunden, andere Stahlstäbe sind frei in den Öffnungen der Tragkörper in Längsrichtung verschiebbar. Dieser bekannten Lösung haftet der Nachteil an, daß ein großer konstruktiver und herstellungstechnischer Aufwand getrieben wurde. Dabei ist es besonders nachteilig, daß man nicht mit hilfe der an sich für Breitstreckwalzen sehr gut geeigneten Flachfedern arbeitet, 'sondern mit Hilfe spezieller Rundstäbe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Breitstreckwalzenmit einstellbarer Krümmung zu vermeiden und eine Breitstreckwalze mit Flachfedern zu schaffen, mit der sowohl positive als auch negative Krilmmungèn zu erzielen sind und dementsprechend auch eine sichere Einstellung der gestreckten Lage möglich ist. - Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abstand der freien Enden der auf unterschiedlichen Seiten der neutralen Zone liegenden Flachfedern gegenüber deren Abstand in der Neutrallage sowohl vergrößerbar als auch verkleinerbar ist.
  • Eine solche Ausbildung stellt sicher, daß unabhängig von den Reibungskräften zwischen den Flachfedern, jede positive und negative Krümmung einstellbar ist. Dementsprechend kann die Breitstreckwalze auch absolut geradlinig eIngestellt werden.
  • Zur Verringerung der Verstelikräfte schlägt die Erfindung ferner vor, daß zwischen den Flachfedern als Distanzstücke ausgebildete Gleitelemente angeordnet sind. Solche Gleitelemente verhindern einen unmittelbaren Kontakt zwischen benachbarten Flachfedern und setzen dementsprechend die ohne Vorhandensein von Gleitkörpern erheblichen Reibungskräfte stark herab.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die erste und zweite Flachfeder jeweils an ihren freien Enden mit einer Gewindehülse verbunden sind, durch die sich eine gemeinsame Gewindespindel erstreckt, deren erster Gewindebereich in der ersten Gewindehülse liegt und deren zweiter Gewindebereich, welcher zum ersten entgegengesetzte Gewindesteigung aufweist, in der zweiten Gewindehülse liegt. Eine solche Vorrichtung hat sich als besonders vorteilhaft für Breitstreckwalzen mit vier und mehr Flachfedern erwiesen. Ein Ausrichten der Warenbahn kann sehr einfach durch ein Verdrehen der Gewindespindel in die eine oder andere Richtung erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere erste Flachfedern an der ersten Gewindehülse und jeweils mehrere zweite Flachfedern an der zweiten Gewindehülse befestigt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, welche sich vor allen Dingen bei nur wenigen Flachfedern bewährt hat, tragen die ersten Flachfedern an ihrem freien Ende eine Gewindehülse, in die eine Gewindespindel eingeschraubt ist, welche sich in Achsrichtung unverschieblich und frei drehbar in einer mit dem freien Ende der zweiten Flachfeder festfrerbundenen pulse abstützt.
  • Die Gewinde spindel kann mehrgängiges Gewinde jeder Form aufweisen, beispielsweise Trapezgewinde od.dgl.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Distanzstücke aus rechteckigen, quer zur llauptachsrichtung angeordneten Stangen bestehen. Solche Distanzstücke sind vorzugsweise an jeweils einer der benachbarten Flachfedern befestigt. Wenn solche Distanzstücke aus Eisen bzw. Stahl bestehen sind sie vorzugsweise an den Flachfedern angeschweißt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die Distanzstück aus Kunststoff.
  • Die Distanzstücke können runde, quer zur Hauptachsrichtung ausgerichtete Stangen sein.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das aus Flachfedern gebildete Federpaket im Querschnitt eine runde Umfangskontur aufweist.
  • Dies ist besonders zweckmäßig, weil die Flachfedern Ringe tragen, auf denen die Innenringe von Kugellagern sitzen, welche die Rollenabschnitte drehbar lagern.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch or, daß die an die neutrale Phase der Achse angrenzenden Flachfedern unmittelbar aufeinanderliegen, wobei die neutrale Phase in der Trennfuge verläuft.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. la das eine Ende der Breitstreckwalze mit den freien Enden der Flachfedern und der Verstellspindel im Längsschnitt, Fig. ib das zugehörige andere Ende der Breitstreckwalze, Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II in Fig. la, Fig. 3 einen-Schnitt entlang III-III in Fig. lb, Fig, 4 einen Längsschnitt durch das eine Ende einer zweiten Ausführungsform analog Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt entlang V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt entlang VI-VI in Fig. 4.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 sind symmetrisch zur neutralen Phase 1 erste Flachfedern 2, 3 und 4 angeordnet, welche fest mit einem bekannten, nicht näher dargestellten Endstück 5 verschweißt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite der neutralen Phase 1 sind drei Flachfedqrn 6,7 und 8 angeordnet. Zwischen den Flachfedern sind als Distanzstücke ausgebildete Gleitkörper 9 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Gleitkörper quadratische Stäbe, deren Achsrichtung quer zur Hauptachsrichtung verläuft. Die Gleitkörper bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metall und sind jeweils an eine der benachbarten Flachfedern angeschweißt, so daß sie sich nicht verschieben-können.
  • Die Flachfedern bilden gemeinsam mit den Gleitkörpern ein Federpaket, auf dem Ringe 10 sitzen, welche wiederum die Innenringe von Kugellagern 11 tragen. Die Kugellager ii tragen in bekannter und nicht näher dargestellter Weise über Tragkörper 12 Rollenabschnitte 13, welche mit Fugen 14 nebeneinanderliegen. Über die Rollenabschnitte ist ein durchgehender elastischer Mantel 15, welcher die Lauffläche der Breitstreckwalze bildet, gezogen.
  • Die ersten Flachfedern 2,3 und 4 sind an ihrem freien Ende (vergl. Fig. 1a) an ein erstes Endstück 16 angeschweißt, während die zweiten Flachfedern 6 7 und 8 an ein zweites Endstück 17 angeschweißt sind.
  • Das erste Endstück 16 ist mit einer Zylinderbüchse 18 festverbunden und trägt an seinem linken Ende eine erste Gewindebüchse 19.
  • Die zweiten Flachfedern 6,7 und 8 sind mit dem zweiten Endstück 17 verschweißt, welches eine zweite Gewindebüchse 20 besitzt. Das zweite Endstück 17 ist in Längsrichtung gegenüber dem ersten Endstück und gegenüber der damit festerbundenen Zylinderbüchse 18 verschiebbar. Die erste und zweite Gewindebüchse 19 und 20 fluchten miteinander und werden von einer gemeinsamen Gewindespindel 21 durchsetzt. Diese Gewindespindel besitzt im Bereich der ersten Gewindebüchse 19 rechtsgängiges Gewinde und im Bereich der zweiten Gewindebüchse linksgängiges Gewinde bzw. umgekehrt. Auf jeden Fall besitzen die Gewindebereiche in der ersten und zweiten Gewindebüchse unterschiedliche Steigungsrichtungen. Die Zylinderbüchse 18 ist in ein mager 22 eingeschoben. Das Lager 22 ist ein Kugel-Gelenklager.
  • Die Gewindespindel 21 trägt an ihrem äußeren Ende einen Vierkant 23 auf den eine Kurbel für ein Verdrehen der Gewindespindel aufgesetzt werden kann. Auf dem Ring 10 ist über ein Kugellager 11 der Tragkörper 12 gelagert, auf dessen Gewindeansatz 12a die Stirnplatte 24 aufgeschraubt ist, welche mittels eines umlaufenden, im Querschnitt keilförmigen Rings 25 den elastischen Mantel 15 fest gegen den darunterliegenden Rollenabschnitt 13 drückt. Bei einem Verdrehen der Gewindespindel 21 über den Vierkant 23 verringert bzw. vergrößer sich der Abstand zwischen der Gewindebüchse 19 und der Gewindebüchse 20, demnach vergrößert sich auch der Abstand der freien Enden der ersten und zweiten Flachfeder. Dies führt zu einem Verkrümmen der Breitstreckwalze gern. Fig. 1 nach oben oder unten.
  • Die Ausführungsform gem. Fig. 4 ist im Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform gleich. Es ist dort allerdings lediglich eine erste Flachfeder 2 und eine zweite Flachfeder 6.
  • vorgesehen. In der Mitte liegt eine neutrale Flachfeder 26. Die erste Flachfeder 2 ist mit einer Buchse 27 fesferbunden. Erste Flachfeder und Zylinderbüchse 18 sind demnach ebenfalls fest miteinander verbunden, da die-Buchse 27 ihrerseits an der Zylinderbüchse 18 angeschweißt ist. In der Buchse 27 ist der zylindrische Bereich der Verstellspindel 28 frei drehbar. Die Verstellspindel besitzt zwei Bunde 29 und 30, welche sie an einer axialen Verschiebung hindern. Hinter dem Bund 30 beginnt der Gewindebereich 31, der in eine zweite Gewindebüchse 20 eingreift, die ihrerseits an der zweiten Flachfeder 6 angeschweißt ist. Ein Verdrehen der mit Innensechskant versehenen Gewindespindel führt zu einem Verschieben der zweiten Gewindebüchse gem Fig. 4 nach rechts oder links und damit zu einem krümmen der Breitstreckwalze nach oben oder unten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1! Breitstreckwalze mit einstellbarer Krümmung, welche aus mehreren Rollenabschnitten und einem diese umschließenden elastischen Mantel besteht, ferner aus einer von mehreren biegsamen Flachfedern gebildeten Achse, auf der sich die Rollenabschnitte über Tragkörper drehbar abstützen, wobei die Flachfedern an ihrem einem Ende sämtlich fest eingespannt sind und an ihrem anderen Ende eine auf einer Seite der neutralen Zone liegende erste Flachfeder gegenüber einer auf der anderen Seite der neutralen Zone liegenden zweiten Flach feder mit Hilfe einer Verstellschraube in Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der freien Enden der auf unterschiedlichen Seite der neutralen Zone liegenden Flachfedern (2,3,4j6,7,8) gegenüber deren Abstand in der Neutrallage sowohl vergrößerbar als auch verkleinerbar ist.
  2. 2. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den Flachfedern (2,3,4;6,7,8) als Distanzstücke ausgebildete Gleitelemente (9) angeordnet sind.
  3. 3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste (2) und zweite (6) Flachfeder jeweils an ihren freien Enden mit einer Gewindehülse (19,20> verbunden sind, durch die sich eine gemeinsame Gewindespindel (21) erstreckt, deren erstcr Gewindebereici: in der ersten Gewindehülse (19) liegt und deren zweiter Gewindebereich, welcher zum ersten entgegengesetzte Gewinde steigung aufweist, in der zweiten Gewindehülse (20) lief1tx
  4. 4. Breitstreckwalze nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils mehrere erste und zweite Flachfedern (2,3,4 und 6,7,8) an der ersten bzw. zazeiLeiz Gewindehülse (19 bzw. 20) befestigt sind.
  5. 5. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß die zweite Flachfeder (6! an ihrem freien Ende. eine Gewindebüchse (20) trägt, in die eine Gewindespindel (21) eingeschraubt ist, weiche sich in Achsrichtung unverschieblich und frei drehbar in einer mit dem freien Ende der ersten Flachfeder (2) fest verbundenen Buchse (27) ahstützt.
  6. 6. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis. 5, dadurch g e k e n n z e i c h n et, daß die Distanzstücke (9) aus rechteckigen, quer zur Hauptachsrichtung angeordneten Stangen bestehen.
  7. 7. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Distanzstücke (9) an jeweils einer der benachbarten vlachfedern (2,3,4;6,7,8) befestigt. sind.
  8. 8. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Distanzstücke (9) aus Eisen bzw. Stahl bestehen und an den Flachfedern (2,3,4;6,7,8) angeschweißt sind.
  9. 9. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z ei c h ne t, daß die Distanzstücke aus IMunststoff bestehen.
  10. 10. Breitstrcckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n.e t, daß die Distanzstücke (9) runde, quer zur Hauptachsrichtung ausgerichtete Stangen sind.
  11. 11. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das aus Flachfedern (2,3,4;6,7,8) gebildete Federpaket im Querschnitt eine runde Umfangskontur aufweist.
  12. 12. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche í bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die an die neutrale Phase (1) der Achse angrenzenden Flachfedern (4 und 6) unmittelbar aufeinanderliegen, wobei die neutrale Phase in der Trennfuge verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519084A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Walze, vorzugsweise gegendruckwalze eines tiefdruckformzylinders, mit durchbiegbarem walzenmantel

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DE3519084A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Walze, vorzugsweise gegendruckwalze eines tiefdruckformzylinders, mit durchbiegbarem walzenmantel
US4685182A (en) * 1985-05-28 1987-08-11 Windmoller & Holscher Impression cylinder for cooperation with a printing cylinder

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JPS504047A (de) 1975-01-16
JPS5113143B2 (de) 1976-04-26

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