DE2257881A1 - Verbauvorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden - Google Patents

Verbauvorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden

Info

Publication number
DE2257881A1
DE2257881A1 DE19722257881 DE2257881A DE2257881A1 DE 2257881 A1 DE2257881 A1 DE 2257881A1 DE 19722257881 DE19722257881 DE 19722257881 DE 2257881 A DE2257881 A DE 2257881A DE 2257881 A1 DE2257881 A1 DE 2257881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spreader
support plates
leaf springs
bolts
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722257881
Other languages
English (en)
Other versions
DE2257881C3 (de
DE2257881B2 (de
Inventor
Josef Emunds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722257881 priority Critical patent/DE2257881C3/de
Priority claimed from DE19722257881 external-priority patent/DE2257881C3/de
Publication of DE2257881A1 publication Critical patent/DE2257881A1/de
Publication of DE2257881B2 publication Critical patent/DE2257881B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2257881C3 publication Critical patent/DE2257881C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden, bestehend aus zwei Stützplatten, die mittels mindestens einer Spreize auf Abstand gehalten und zu einer Einheit verbunden sind und bei der die Enden der'in ihrer Länge über zwei gegenläufige in Gewindehülsen geführte Gewindespindeln einstellbaren Spreize auf mit den Stützplatten verbundene, im Querschnitt U-fdrmige Widerlagerpfosten wirken und zwischen den beiden Stegwände des Widerlagerpfostens über kurze seitliche Achsstummel in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert und mittels relativ steifer,Federn rechtwinklig zu den Widerlagerpfosten und den Stützplatten gehalten sind.
  • Bei den bekannten Verbauvorrichtungen dieser Art sind die Achsstummel an den Enden der Spreizen in Lageraugengelagert, die über Flansche auf die beiden Stegwände des Widerlagerpfostens aufgeschraubt sind. Die Federelemente, welche die Spreizen rechtwinklig zu den Stützplatten halten, setzen sich zusammen aus starken Schraubenfedern die in einem zweiteiligen, teleskopi baren Gehäuse untergebracht sind, dessen unterer Teil gelenkig an der Oberseite der Spreize und dessen oberer Teil gelenkig im Widerlagerpfosten gelagert ist.
  • Die bekannte Verbauvorrichtung hat den Nachteil, daß die um kleine Winkel verschwenkbare und gefederte Lagerung der Enden der Spreizen in den Widerlayerpfosten sowohl hinsichtlich der zur Anwendung kommenden Feder- und Lagerelemente als auch hinsichtlich der notwendigen Montagearbeiten aufwendig ist. Ein weiterer nachteil besteht darin, daß die Verbindung der Spreizen mit den hiderlagerpfosten in horizontaler Ebene völlig unnachgiebig ist, so daß große Kräfte,die in dieser Ebene wirken und die beispielsweise bein Transport der Verbauvorrichtungen auftreten können, seschydigungen an der Verbauvorrichtung verursachen können.
  • rufgabe der Erfindung ist es, eine Verbauvorrichtung zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile der bekannten Verbauvorrichtung nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils nach außen, d.h. zu den StUtzplatten weisenden llantelflffchen der Achsstunrlel an den Enden der Spreize in offenen Schalen gelagert sind, welche an den Innenseiten der StewYnde der Wider lagerpfosten befestigt sind und die beiden jeweils nach innen weisenden Mantelflächen der Achsstummel von halb- oder viertelzylindrisch gebogenen Enden mindestens zweier spiegelbildlich zueinander angeordneter Blattfedern oder Blattfederpakete umgriffen sind, die je einen oberhalb und unterhalb der Achsstuneel ih den Stegwänden eingesetzten horizontalen Haltebolzen umschlingen und deren jeweils nach innen weisende, federnde und von oben und von unten gegen die Spreize drückende Schenkel mittels horizontaler Spannbolzen vorgespannt sind, die gegenüber den Haltebolzen nach innen, d.h. von den Stützplatten weg versetzt in den Widerlagerpfosten angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung ist leicht zusammenzusetzen, weil die Achsstummel an den Enden der Spreizen leicht in die offenen Lagerschalen eingesetzt werden können und dann mittels den ebenfalls leicht einzusetzenden Blattfedern, den haltebolzen und den Spannbolzen befestigt werden können.
  • Da auch die Enden der Blattfedern, welche die Achsstummel umschlingen federnd sind, werden die Spreizen auch in horizontaler Ebene nachgiebig in den Stützpfosten gehalten. Damit dieser Schwenkbereich in horizontaler Ebene genügend groß ist wird vorgeschlagen, daß der Abstand der Stegwände voneinander um einige Millimeter größer ist als der Abstand der Stirnflächen zweier einander gegenüberliegender AchsstummeL.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Enden der Spreizen Gewindehtilsen sind, in welche die Spindel der Spreizen über gegenläufige Gewinde verstellhar geführt sind. Auf diese eist rist es möglich, daß die Stirnseiten der Spindeln bis an die auf den Stützplatten anliegenden Wände der iderlagerpfosten bewegt werden können und somit der verfügbare Verstellweg rglichst groß ist.
  • Die SpannFolzen sind zweckmBßigerweise an einem ihrer Enden mit einem Handhebel versehen, so daß sie ohne Schwierigkeiten nach Lösen beispielsweise eines Sicherungssplintes aus den Widerlagerpfosten herausgezogen werden können. Vorteilhafterweise sind die verdrehbar in den Widerlagerpfosten gelagerten Spannbolzen mit xzenternocken versehen, welche gegen die Blattfedern drücken.
  • Durch entsprechende Einstellung der Spannbolzen kann die Vorspannung der Blattfedern über diese Exenternocken eingestellt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Spannbolzen weitere, gegen die Spreizen wirkende Nocken auf weisen, durch die es möglich ist, die federnde Lagerung der Spreizen zu blockieren.
  • Bei Verbauvorrichtungen ist es erwünscht, daß die Verschwenkung der VErbauplatten relativ zu den Spreizen erst einsetzt, wenn eine bestimmte relativ hohe Belastung überschritten wird. Um die Federkarakteristik dieser Forderung anzupassen, wird vorgeschlagen, daß die freien, auf der Spreize aufliegenden Enden der Blattfedern an fest mit der Spreize verbundene wulstartige Anschläge anliegen und die anliegenden Kanten der Blattfedern sowie die entsprechenden Kanten der AnschlSae abgeschrflgt oder gerundet sind.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Ausfübrungsbeispielder Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erlFutert.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Lagerung einer Spreize in einem tTMiderlagerpfosten und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lagerung eines Spreizenendes in einem Widerlagerpfosten.
  • Die inMg. 1 dargestellte Verhauvorrichtung besteht aus zwei Stützplatten 1 und' 2 die mittels zweier Spreizen 3 auf Abstand gehalten und zu einer Einheit verbunden sind. Die Spreizen 3 setzen sich zusanunen aus zwei an den Enden der Spreizen 3 angeordneten Gewindehülsen 4 in denen Gewindespindeln 5 geführt sind, die über Kupplungen 7 und einem Zwischenstück 8 miteinander verbunden sind. Die Gewinde der beiden Gewindespindeln und der beiden Gewindehülsen einer Spreize sind gegenläufig.
  • Die Enden der Spreizen 3, beziehungsweise die Cewindehülsen 4 sind ver schwenkbar in Widerlagerpfosten 6, deren Querschnitt U-fö?rmig ist, gelagert.
  • Die Enden der spreizen 3, beziehungsweise die Enden der Gewindehülsen 4 weisen kurze seitliche Achsstummel 9 auf, die verschwenkbar in den Widerlagerpfosten 6 erhalten sind. Blattfedern 13 sorgen dafür, daß die Spreizen 3 rechtwinklig zu den Stützplatten 1 und 2 gehalten werden, sofern keine besonders hohen Kräfte auf die Stützplatten 1 und 2 einwirken.
  • »viie Fig. 2 zeigt, sind die jeweils nach außen weisenden Mantelflächen der Achsstummel 9 in offenen Schalen lo gelagert. Diese Achsstummel werden von viertelzylindrisch gebogenen Enden 12 der Blattfeder 13 in den offenen Lagerschalen lo gehalten. Die Blattfedern 13 umgreifen flit ihrcn zylíndrisch gebogenen Enden die jeweils nach innen weisenden Mantelflächen der Achsstumwel 9, umschlingen horizontale Haitebolzen 14, welche in den Stegwinden 11 des Widerlagerpfostens eingesetzt sind und werden von Spannbolzen 15 so vorgespannt, daß die freien Enden der Blattf@dern 13 mit der erforderlichen kraft setzen die Spreizen 3 drücken. Die Spannbolzen 15 weisen Ex zenternocken 17 auf, so daß durch entsprechende Verdrehung der spannbolzen über einen Handhebel 17 die erforderliche Vorspannung der Blattfedern 13 eingestellt werden kann. Damit sich der Spannbolzen nach Etnstellung der entsprechenden Verspannung nicht verstellt können durcil bekannte Mittel die Spannbolzen gegen die Widerlagerpfosten 6 feststellbar sein.
  • Die freien Enden der Blattfedern 13 liegen an wulstartige Anschlage 18 an, die fest mitt den Enden der Spreizen beziehungsweise mit den Gewindehülsen 4 verbunden sind. Die an diesen Anschlägen 18 anliegenden Kanten 19 der Blattfedern sowie die entsprechenden Ranten der Anschläge 18 sind abgeschrägt oder gerundet.
  • Die Spannbolzen 15 können auch mit weiteren Nocken 20 versehen sein, welche zwischen die beiden Blattfederpakete 13 greifen und unmittelbar cegen die Oberfläche der Spreizen wirken, so daß eine Blockierung der federnden Lagerung möglich ist.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E
    i.) Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden, bestehend aus zwei Stützplatten, die mittels mindestens einer Spreize auf Abstand gehalten und zu einer Einheit verbunden sind und bei der die Enden der in ihrer Lunge über zwei gegenläufige in Gewindehülsen geführte Gewindespindeln einstellbaren Spreize auf mit den StUtsplatten verbundene, im Querschnitt U-förniige Widerlagerpfosten wirken und zwischen den beiden Stegwänden des Widerlagerpfostens über seitliche Achsstummel in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert und mittels relativ steifer Federn rechtwinklig zu den Widerlagerpfosten und den Stütiplatten gehalten sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils nach außen, d.h. zu den Stützplatten (1,2) weisenden MantelflFchen der Achssturmel (9) an den Enden (4) der Spreize (3) in offenen Schalen (lo) gelagert sind, welche an den Innenseiten der Stegwände (11) der Widerlagerpfosten (6) befestigt sind und die beiden jeweils nach innen weisenden Mantelflächen der Achsstummel (9) von halb- oder viertelzylindrisch gebogenen Enden (12) mindestens zweier spiegelbildlich zueinander angeordneter Blattfedern oder Blattfederpakete (13j umgriffen sind, die je einen oberhalb und unterhalb der Achsstunrmel (9) in die Stegwände (11) eingesetzten, horizontalen Haltebolzen (14) umschllngen und deren jeweils nach innen weisende, federnde und von oben und von unten gegen die Spreize (3) drückenden Schenkel mittels horizontaler Spannbolzen (15) vorgespannt sind, die gegenüber den haltebolzen (14) nach innen, d.h. -von den Stützplatten (1,2) weg in den Widerlagerpfosten (6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung-nach Anspruch 1, dadurch g- k e n n z-ei c.h -n e t , daß der Abstandder Stegwände (11) voneinander um einige Millimeter größer ist als der Abstand der StirnflFchen zweier einander gegenüberliegender Achsstummel (9).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n et , daß die Enden der Spreize (3) -Gewindehülsen (4) sind, in welche die Spindel (5) der Spreize (3) ueber gegenläufige-Gewinde verstellbar geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3-, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbolzen (15) jeweils an einem Ende mit einem Handhebel (16) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spannbolzen (15) gegen die Blattfedern (13) wirkende Exzenternocken (17) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spannbolzen (15) axial und radikal in den Stegwänden (4) des Widerlagerpfostens (6) feststellbar sind-.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e l c h n e t , daß die freien Enden der Blattfedern (13) an fest mit der Spreize (3) verbundene wulstartige Anschläge (18) anliegen und die anliegenden Kanten (19) der Blattfedern sowie die entsprechenden Kanten der Anschlage (18) abgeschrSqt oder gerundet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbolzen (15) unmittelbar gegen die Enden (4) der Spreize (3) wirkende Feststellnocken (20) aufweisen.
    Leerseite
DE19722257881 1972-11-25 Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden Expired DE2257881C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722257881 DE2257881C3 (de) 1972-11-25 Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722257881 DE2257881C3 (de) 1972-11-25 Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257881A1 true DE2257881A1 (de) 1974-05-30
DE2257881B2 DE2257881B2 (de) 1976-12-30
DE2257881C3 DE2257881C3 (de) 1977-08-11

Family

ID=

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556970A1 (de) 1975-12-18 1977-06-23 Ischebeck Fa Friedr Vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben oder dergleichen
FR2378155A1 (fr) * 1977-01-24 1978-08-18 Krings Josef Patin pour etresillon de soutenement de fouilles
DE2832321A1 (de) * 1978-07-22 1980-01-31 Josef Ing Grad Emunds Spann- und haltevorrichtung fuer verbauplatten
DE2835948A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Josef Ing Grad Emunds Spann- und haltevorrichtung fuer verbauplatten
DE2560498C2 (de) * 1975-12-18 1985-06-27 Ischebeck, Döpp & Co, 5828 Ennepetal Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen
EP0167991A2 (de) * 1984-07-13 1986-01-15 Benno Domesle Gelenkkopfanordnung zum gelenkigen und jederzeit lösbaren Verbinden einer Spreize mit einer Verbauwand eines Verbaus
EP0338865A1 (de) * 1988-04-21 1989-10-25 Mabey Hire Limited Vorrichtung für Grabenverbau
EP0480093A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Verbaueinheit für Gräben im Erdreich
EP0589419A1 (de) * 1992-09-22 1994-03-30 Emunds & Staudinger GmbH Verbauvorrichtung
US5725330A (en) * 1993-12-07 1998-03-10 Wolfgang Richter Joining arrangement
US6224296B1 (en) * 1997-07-09 2001-05-01 Japan Speed Shore Co., Ltd. Sliding double panel type trench shoring system
WO2004007847A1 (de) 2002-07-16 2004-01-22 Emunds & Staudinger Gmbh Spreizrahmen für verbauplatten

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556970A1 (de) 1975-12-18 1977-06-23 Ischebeck Fa Friedr Vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben oder dergleichen
DE2560498C2 (de) * 1975-12-18 1985-06-27 Ischebeck, Döpp & Co, 5828 Ennepetal Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen
FR2378155A1 (fr) * 1977-01-24 1978-08-18 Krings Josef Patin pour etresillon de soutenement de fouilles
US4139324A (en) * 1977-01-24 1979-02-13 Josef Krings Bracing system glide shoe for trench sheeting equipment
DE2832321A1 (de) * 1978-07-22 1980-01-31 Josef Ing Grad Emunds Spann- und haltevorrichtung fuer verbauplatten
DE2835948A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Josef Ing Grad Emunds Spann- und haltevorrichtung fuer verbauplatten
EP0167991A2 (de) * 1984-07-13 1986-01-15 Benno Domesle Gelenkkopfanordnung zum gelenkigen und jederzeit lösbaren Verbinden einer Spreize mit einer Verbauwand eines Verbaus
EP0167991A3 (de) * 1984-07-13 1986-12-03 Benno Domesle Gelenkkopfanordnung zum gelenkigen und jederzeit lösbaren Verbinden einer Spreize mit einer Verbauwand eines Verbaus
EP0338865A1 (de) * 1988-04-21 1989-10-25 Mabey Hire Limited Vorrichtung für Grabenverbau
EP0480093A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Verbaueinheit für Gräben im Erdreich
EP0589419A1 (de) * 1992-09-22 1994-03-30 Emunds & Staudinger GmbH Verbauvorrichtung
US5725330A (en) * 1993-12-07 1998-03-10 Wolfgang Richter Joining arrangement
US6224296B1 (en) * 1997-07-09 2001-05-01 Japan Speed Shore Co., Ltd. Sliding double panel type trench shoring system
WO2004007847A1 (de) 2002-07-16 2004-01-22 Emunds & Staudinger Gmbh Spreizrahmen für verbauplatten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2257881B2 (de) 1976-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746922C2 (de) Klapptisch mit Sperrscharnier
DE3422449A1 (de) Armlager fuer eine gelenkarmmarkise
DE3033496A1 (de) In offenstellung verrastbarer tuerschliesser
EP0013948A1 (de) Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras
EP0831259A2 (de) Flussregulator
DE2645118A1 (de) Verfahren zum lagern eines schwenkbaren bauteils, das zur uebertragung grosser kraefte bestimmt ist, und lagerung fuer ein solches schwenkbares bauteil
DE2852892C2 (de) Fahrbare Arbeitsbühne mit Verbreiterungsauslegern
DE2257881A1 (de) Verbauvorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden
EP0443456A1 (de) Stütze
EP0638257B1 (de) Haltevorrichtung für Stangen, Rohre oder dergleichen
DE112016004101T5 (de) Mechanismus zum Verriegeln eines Spannschlosses
EP0587173A1 (de) Vorrichtung an einem Finishgerät zum Festhalten des unteren Endes eines Ärmels eines Bekleidungsstücks
DE2257881C3 (de) Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
DE2832321C2 (de) Grobeinstellbarer Spannrahmen für Verbauplatten
DE2341813A1 (de) Kniehebelzwinge
DE3104295A1 (de) "in mehreren gebrauchsstellungen verwendbares zweibeiniges unterstuetzungsgestell fuer tragbare automatische waffen"
DE2835948C2 (de) Grobeinstellbarer Spannrahmen für Verbauplatten
DE3049323A1 (de) Vorrichtung zum abrollen und trennen von materialbahnen
AT396278B (de) Stuetzvorrichtung
DE2857557C2 (de) Fahrzeugaußenspiegel
DE3313694A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines rades an einem fahrzeug
EP1036890B1 (de) Schieber für eine Stange
AT241737B (de) Schnappscharnier, insbesondere für Möbel
DE2816757A1 (de) Krankenbett mit tisch
DE2552394C2 (de) Halterung für eine Strebe an einen Zaunpfahl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee