DE2257525A1 - Verfahren zur herstellung von trimellithsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von trimellithsaeureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
!betriff% ein verbessertes ¥erfaiareö.' zm?
ff3?iiinellitlasänia?e diarcb. Oxjdatio» iron E^
bei dem in eiaaei? ea?sfceji QxjuMttows&tuie Pseudoeiamol mit einem
Bauerstoff eaafetoaltiejadeaa. Has feataJLjfei-seli oxydiert wird unter
BiId1UIIIg eines ©xjdationiszwiscifcLeiipro'dialctes und in einer zwei"·
ibea- ©xydaibioasistiüife dem ©xjdafei^nsizwiselaeiiprodukt in öegen-WQ.3?ib
vaa molekularem Sauerstoff !bei eriiokter ;femperatur und
erftöktem Brück Salpetersäure aufgesetzt
3?rimellitli'säure (^■»S.j^MI'riearbOxyibensol)· wird in der JRegel
durek Ikiftoxydatioaa "v^on Iteeudocujirol Ci 32^^Miriiaetihylb
in flüssiger Phase teeiDgesfcellt-. ©ie lmset:zung wird tu
eiiiter 2woi;StufiLgen Oxydation 'dureligefiiihrt, !bei der ein molekularen
Sauerstoff enthaltendes Uas, z.B. liiiffc, in eine Ι/θ-von
ipseudocuimoli, gelöst in einem reaktionsimerten LS-
Wiije ζ,Β, einer Alkamcartoomsaure;, wie Essigsäure,
2257125
·? 2 rr
in Gegenwart eines Metallsalzes als Katalysator, dth. §inor
Verbindimg eines Schwermetall15 der Gruppe VIII des Periodischen
Systems der Elementet bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
Druck in der ersten Oxydationsstufe eingeführt upd das Lösungsmittel durch Einengei}. entfernt wird unter Bildung eines,
OxydationnzwischenprodukteSj und bei der dann in einer zweiten
Stufe zur Vervollständigung der Oxydation dem Oxydationszwischenprodukt Salpetersäure zugesetzt wirdf Die zweite
Stufe wird ebenfalls "bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
Druck durchgeführt und das oxydierte Endprodukt wird abgekühltt
wobei die gebildete Trimellithsäure außkrlßtallis, |§p| f d|§
dann nach dem Abfiltrleren getrocknet wir-d.»
Es ist bekannt, während der Oxydation in d<iP »w§l-t§» §twf§
mit Salpetersäure während der Umsetzung direkt Luft la 4
flüssige Phase einzuführen, iia so. dip Qxy4ati©n. 4ll?6ll
säure zu fördern und auch die i}©sawtmenge a,n t}§ii8t?.lg1?.§P
petersäure zu verringern» Dies beruht darauf» &aß 4i§
oxydationsreaktion in dieser Stufe Uöttr Z§m§tmn§ 4§F
petersäure· abläuft, wobei ein Salpete.rsäurPKersetiWflgßg
gebildet wird, das aus einer Mischung von. fg0f .10f
besteht, das dann durch den in di© Ieaktio,iiemis@|iiiig
führten molekularen Sauerstoff zu Stickßtoffdl-i?x.yd
wird, das sich in der Heaki'i©»sflu"s3igkeJ-t f
Salpetersäure für die weitere Oxydation r#gsfi#p.i#rt
Diese bisher angeweitdete Methode der Binfühpupg vor.
die SalpetersäureoxydatioiiiSistiife hat den
einzusparen.
Es wurden nun umfangreiche ilintersucliunGeft i# bezwg auf
Verringerung der durch Einführung; von Luft während der
ten Eeaktionsstufe bei der zweistuftgea Oxydation von
cumol erzielten Verminderuiig der SalpetersäiiFemenge
geführt. In einer· Reih'.-* von Experimenten wurde das
der erstell Luft oxy dab ions stufe in der übiielbesi Seise einer
J § % $ 22/ 1211
zweiten Salpetersäureoxydation unterworfen, wobei jeweils das 1,15-, 0,9-, 0,7- und 0,5-fache der für die zweite
Oxydationsreaktion theoretisch erforderlichen Salpetersäuremenge dem Produkt der ersten Oxydationsstufe zugesetzt
wurde mit und ohne Einführung von Luft in die flüssige Phase
während der zweiten Oxydationsstufe. Nach Beendigung der zweiten Oxydationsstufe wurde die restliche Salpetersäurekonzentration
in der Reaktionsflüssigkeit bestimmt» Dabei wurde festgestellt, daß die restlichen Salpetersäurekonzentrationen
in der Reaktionsflüssigkeit nach Beendigung der zweiten Oxydationsstufe etwa 10 und etwa'3»0 % betrugen, wenn in
Gegenwart der eingeführten Luft das 0,7- bzw. 0,5-fache der theoretisch erforderlichen Salpetersäuremenge verwendet wurde.
Diese Konzentrationen von nicht-umgesetzter Salpetersäure waren
nahezu gleich der oder geringer als die Konzentration (10,0 %), die erhalten wurde, wenn ohne Einführung von Luft das 1,15-fache
der theoretisch erforderlichen Salpetersäuremenge verwendet wurde. Die restliche Salpetersäurekonzentration betrug
bis au 17 °/°, wenn das 1^5- und 0,9-fache der theoretisch erforderlichen
Salpetersäuremenge in Gegenwart der eingeführten Luft verwendet wurden. Auf diese Weise wurde der Einfluß der
Einführung von Luft auf die Verringerung der in der zweiten Salpetersäureoxydationsstufe verwendeten Salpetersäureinenge
geklärt und es wurde festgestellt, daß die untere Grenze der einzuführenden Menge an Salpetersäure im Einblick auf diesen
Einfluß das etwa 0,7-fache der theoretisch erforderlichen Menge ist.
Es wurde jedoch festgestellt, daß dieses Verfahren den Nachteil
hat, daß dadurch die Qualität des Produktes stark beeinträchtigt wird, obwohl in bezug auf die Verringerung der Salpet
erßäuremenKG, die verwendet v/erden muß, ein .bemerkenswerter
Effekt erzielt wird. Bei diesen Versuchen wurden Phthalsäuren
(einschließlich der Isophthalsäure" und Terephthalsäure , das
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gilt auch im folgenden) als Nebenprodukte gebildet. Daraus wurde der Schluß gezogen, daß in der zweiten Oxydationsstufe
in Gegenwart von in die flüssige Phase eingeführter Luft die Luft zusätzlich zu ihrer Beteiligung an der Oxydationsreaktion eine Decarboxylierung des resultierenden Oxydationsproduktes fördert, wenn diese auch sehr gering ist.
Es wurde ferner festgestellt, daß die als Nebenprodukt in der Reaktionsflüssigkeit gebildeten Phthalsäuren die Filtrierbarke
it des Produktes während der nachfolgenden Filtrierung des Produktes während des Reinigungsverfahrens stark verschlechtern,
wodurch die Wirksamkeit der Filtration und der
Kristallisation verringert, die Qualität des Produktes durch Verunreinigung durch die Nebenprodukte und Salpetersäure
stark beeinträchtigt und die Ausbeute herabgesetzt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Trimellithsäure durch Oxydation
von Pseudocumol anzugeben, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man Trimellithsäure herstellt durch (1) Flüssigphasenoxydation
von Pseudocumol unter Verwendung von gasförmigem molekularem Sauerstoff und (2) anschließende Salpetersäureoxydation
des dabei erhaltenen Produktes in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, wobei der
molekulare Sauerstoff nur der Gasphase zugegeben wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Trimellithsäure durch Oxydation von Pseudocumol, bei
dem in einer ersten Oxydationsstufe Pseudocumol, gelöst in einem inerten Lösungsmittel, in flüssiger Phase mit einem
Sauerstoff enthaltenden Gas, z.B. Luft, katalytisch oxydiert
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wird unter Bildung eines OxydationsZwischenproduktes und
in einer anschließenden zweiten Oxydationsstufe dem Oxydationszwischenprodukt in Gegenwart von molekularem Sauerstoff
"bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck Salpetersäure
zugesetzt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite Oxydationsstufe in flüssiger Phase in Gegenwart einer
Gasphase über der flüssigen Phase durchgeführt wird und der
•molekulare Sauerstoff in der zweiten Oxydationsstufe nur in die Gasphase über der flüssigen Phase eingeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Oxydation in der ersten Stufe auf übliche Weise bei erhöhter Temperatur und
erhöhtem Druck in Gegenwart eines Oxydationskataiysabors, beispielsweise eines Salzes eines Metalls der Gruppe VIII
des Periodischen Systems der Elementes z.B. eines Kobalt-
oder Mangansalzes, durchgeführt.
Das nach umfangreichen Untersuchungen gefundene erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung von Trimellithsäure ist frei von den weiter oben geschilderten Nachteilen und die zu seiner
Durchführung erforderliche Salpetersäuremenge ist geringer als bei den bisher bekannten Verfahren. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Luft in die zweite Oxydationsstufe des Verfahrens zur Herstellung von Trimellithsäure durch zweistufige
Oxydation von Pseudocumol kontinuierlich nur in die in dem Reaktor über der flüssigen Phase liegende Gasphase eingeführt
wird, wodurch die Umsetzung leicht und glatt abläuft und auch die erforderliche Salpetersäuremenge bis auf etwa
70 %, bezogen auf die erforderliche Menge, wenn keine Luft eingeführt
wird, herabgesetzt werden kann im Vergleich zu dem Fall, wenn die Luft in die flüssige Phase eingeführt wird, wodurch
die Bildung von Phthalsäurenebenprodukten während der
Umsetzung stark herabgesetzt und die nachfolgende Reinigung
er Leichtert wird,so daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine hochreine Trimellithsäure in hoher Ausbeute erhalten wird.
Wie oben angegeben, kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Verunreinigung des Reaktionsproduktes durch Phthalsäure-Nebehprodukte
minimal gehalten werden, wodurch die Wirksamkeit des nachfolgenden Reinigungsprozesses verbessert und
auch günstige Ergebnisse in bezug auf die Qualität der fertigen Trimellithsäure, beispielsweise die Säure zahl, den
Schmelzpunkt und die Trübung zum Zeitpunkt des Schmelzens,
erzielt werden.
Bei dor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
die erste Reaktionsnbufe auf übliche Weise durchgeführt worden,
wie sie in dem bekannten zweistufigen Oxydationsverfahren angewendet wird (vgl. z.B. die britische Patentschrift 907 926).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform v/ird in der ersten Oxydationsstufe
Pseudocumol in einer organischen Carbonsäure, beispielsweise Essigsäure, als Reaktionslösungsiuittel in Gegenwart
eines oder mehrerer Acetate, Nitrate oder Naphthenate
von Metallen, wie z.B. Kobalt und Mangan, als Katalysator in einem mit einem Rührer versehenen Hochdruckreaktor bei einer
Temperatur von 140 bis 2200C unter einem Druck von 5 bis
kg/cm^ mit Luft oxydiert. Die Luft wird im allgemeinen durch
ein Lufteinleitungsrohr eingeführt, das am Boden des Flüssigphasenabschnitta
des Reaktors angeordnet ist. AiIf diese Weise wird eine vorher festgelegte Luftmenge eingeführt, um die Umsetzung
zu erzielen. Nach Beendigung der Umsetzung erhöht sich der Sauerstoffgehalt in dem Reaktionsabgas. Wenn er bis auf
einen Wert von 7 bis 11 % ansteigt, wird die Umsetzung gestoppt.
Danach wird die Reaktionömischung bei etwa I5O C unter
Umgebungsdruck oder gewünschtenfalls unter vermindertem Druck
eingeengt, um das ReakfcionslÖsungsniibtel, das bei der Umsetzung
gebildete Wasser und nicht-umgesetatea Bsoüdocumol zu
entfernen. Auf diese Weine wird das■ 'Zwischenprodukt der ejT.ton
Oxydationsstufe erhalten.
/ IJ
— Π _
Die Umsetzung in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist keineswegs auf die vorstehend beschriebene
Ausführungsform beschränkt, vielmehr kann jedes geeignete
Oxydationsverfahren angewendet werden, das ein Oxydationszwischenprodukt der allgemeinen Formel liefert
in der χ eine positive Zahl von O58 bis 2,0 -bedeutet und die
COOH-Gruppe und die CH7-Gruppe in den 1-, 2- und 4-Stellungen
an dem Benzolkern angeordnet sind,
das als Ausgangsverbindung für die nachfolgend beschriebene zweite Salpetersäureoxydationsstufe verwendet v/erden kann.
In der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das in der ersten Reaktionsstufe erhaltene Produkt in einen
mit einem Rührer versehenen Salpetersäureoxydationsreaktor unter erhöhtem Druck eingeführt, wobei die Salpetersäure kontinuierlich
eingeführt wird und gleichzeitig auch Luft nur in die Gasphase des Reaktors eingeführt wird, um die Oxydationsreaktion
bei'.einer hohen Temperatur unter einem hohen
Druck zu starten. Während der Umsetzung werden durch Abführung der Reaktionswärme praktikable Reaktionsbedingungen auf-
rechterhalten, d.h. der Druck wird bei 10 bis 20 kg/cm gehalten,
während die Temperatur der flüssigen Phase bei etwa I50 bis 200 C gehalten wird.
Die Konzentration der Salpetersäure in der zugegebenen wäßrigen Salpetersäurelösung muß höher sein als die minimale Konzenfcrationsgrenze
für die Oxydationsreaktion. Bei einer niedri· gen Salpetersäurekonzentration ist der volumetrische Wirkungsgrad
des Reaktors,. obwohl eine Umsetzung stattfinden kann, schlecht, während andererseits bei einer zu hohen Salpetersäurekonzentratdon
die Umsetzung zu heftig verlauft, so daß die Temperatur nicht gesteuert werden kann.. Die bevorzugte
Konzentration der zugesetzten Salpetersäure.beträgt...etwa I5
bis etwa 50, insbesondere 25 bis 30 Gew.-%. Die Gesamtmenge
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der zugesetzten Salpetersäure, berechnet als 100 % HWO,,
liegt innerhalb des Bereiches von 70 bis I50 % der zur
Vervollständigung der Oxydation theoretisch erforderlichen Salpetersäuremenge, die aus der folgenden Gleichung errechnet
wird: 2HNO3 —» 2NO + H3O + JO.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren muß die Luft in der zweiten
Oxydationsstufe direkt in die Gasphase des die Reaktionsmischung enthaltenden Reaktors eingeführt werden. Die Flüssigkeitsmenge
in dem Reaktor, die am Anfang gering ist, nimmt durch kontinuierliche Zugabe der Salpetersäure allmählich zu.
Die Luft sollte in einer kontrollierten Menge durch einen Einlaß in einem oberen Abschnitt des Reaktors so eingeführt
werden, daß sie während der Umsetzung in der Gasphase vorhanden ist und so das Salpetersäurezersetzungsgas oxydiert.
In diesem ZusaiDmenhnng sei darauf hingewiesen, daß die Flüssigkeit
sm en ge in bezug auf die Reaktorkapazität vorher festgelegt
werden muß, so daß innerhalb des Reaktors eine Gasphase aufrechterhalten werden kann, die mindestens etwa 1/4
des Gesamtvolumens von flüssiger Phase und Gasphase beträgt. Die Geschwindigkeit und Menge des zugegebenen, molekularen
Sauerstoff enthaltenden Gases, z.B. Luft, kann nicht genau angegeben werden, da sie von der Form und Größe des Reaktors
abhängen.
Die Verweilzeit des Sauerstoff enthaltenden Gases, wie z.B. Luft, in der Gasphase in dem Reaktor während der Umsetzung
muß ausreichen, um das Salpetersäurezersetzungsgas, das oxydiert werden soll, aus der Flüssigkeit in die Gasphase in dem
Reaktor herauszuschäumen, so daß das dabei erhaltene Salpetersäuregas
in der Flüssigkeit gelöst wird. Die Menge an Salpetersäurezercetzungsgas, das in die Gasphase ausschäumt,
und die zu oxydierende und in der Reaktionsflüssigkeit gel or· ton
Mengen derselben können nicht leicht vorherbestimmt werden, da die Tiefe doj liuiilitionsf lüssigkci t, die Oberf lächengrüße ,
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der Reaktorhohlraum und die Eigenschaften der Eeaktionsflüs-■
sigkeit variieren je nach der verwendeten Reaktionsvorrichtung und je nach den angewendeten verschiedenen Durchführungsbedingungen.
Es wurde gefunden, daß eine ausreichende Oxydation des Salpetersäurezersetzungsgases
und eine ausreichende Lösung des oxydierten Zersetzungsgases in der Flüssigkeit und eine Verminderung
der verwendeten Salpetersäuremenge dadurch erreicht werden können, daß man die in die Gasphase eingeführte Luftmenge
steuert, um so die Sauerstoffkonzentration in dem aus dem Reaktor während der Umsetzung austretenden Abgas zu regulieren.
Dabei wurde gefunden,- daß der Sauerstoffgehalt in dem aus dem Reaktor austretenden Abgas wahrend der Oxydationsreaktion bei
mindestens 5»0» vorzugsweise oberhalb 7jO Vol.-# gehalten werden
muß.
Im allgemeinen nimmt der Sauerstoffgehalt in dem Abgas bis zu demjenigen der Luft zu, wenn die pro Zeiteinheit eingeführte
Luftmenge erhöht wird. Eine hohe Sauerstoffkonzentration in dem Abgas kann keinaiungünstigen Einfluß auf die gewünschte Verminderung
der erforderlichen Salpetersäuremenge haben, wenn die Einführungsgeschwindigkeit des molekularen Sauerstoff enthalt
euden Gases nicht so hoch ist, daß auch Salpetersäurezersetzungsgas
aus dem Reaktor abgeführt wird. Wenn jedoch die eingeführte Luftmenge so vermindert wird, daß der Sauerstoffgehalt
in dem Abgas weniger als 5 VoI<-% beträgt, so nimmt auch
die Salpebersäurekonzenbration in der Reaktionsflüssigkeit
ab und die Oxydationsreakbiori Läufb nicht aufriedensbellend
ab, wodurch sowohl dio Qualität· alo auch diu Ausbeute an der
gewünschten TrimeXlibhsäuro abnehmen. Es wurde nun gefunden,
daß die wirtiu'-huf bliclusbci ArI; und V/g is .i, einem günstigen Einfluß
auf difi Vo rni Lnde rune; der vcrv/ondeton ßnlpeieraäueementfe
ausi'.uubou, (Lu'in benbc;hb>
dem rJauuriibu.tTßohnLi; in dom aim dun
Reakbor au;;t ro London Ab^us wahroiid dor Umnotaun^ bei 7 blr. '10
ö 1>' un
BAD
Vo1.-% zu halten.
Deshalb wird eine vorher festgelegte Menge an Salpetersäure
über einen Zeitraum von 2 bis 3 Stunden in den Reaktor eingeführt. Die Reaktionstemperatur sinkt ab, wenn die Oxydationsreaktion nahezu vollständig abgelaufen ist. Die Umsetzung
wird dann beendet. Nach etwa 2-stündigem Stehenlassen wird
das Produkt abgekühlt, um die Trimellithsäurc auszukristallisieren, die dann durch Abfiltrieren gesammelt wird.
über einen Zeitraum von 2 bis 3 Stunden in den Reaktor eingeführt. Die Reaktionstemperatur sinkt ab, wenn die Oxydationsreaktion nahezu vollständig abgelaufen ist. Die Umsetzung
wird dann beendet. Nach etwa 2-stündigem Stehenlassen wird
das Produkt abgekühlt, um die Trimellithsäurc auszukristallisieren, die dann durch Abfiltrieren gesammelt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
In einen 10 1-Reakfcor aus rostfreiem Stahl wurden eine Katalysatorlösung
von 0,3 Teilen Kobaltacetat und 0,3 Teilen Kobaltnitrat in 100 Teilen Essigsäure und 100 Teile Pseudocumol mit
einer Reinheit von mehr als 98,5 Gew.-% eingeführt. Der Druck wurde durch Luft auf 10 kg/cm" (G) erhöht und die Temperatur
wurde zur Einleitung der Umsetzung auf 14-0 C erhöht. Zur Vervollständigung der Umsetzung wurden mit einer Geschwindigkeit von 60 Teilen pro Stunde innerhalb von 5 Stunden 300 Teile
Luft eingeführt. Während der Umsetzung wurden die Temperatur
und der Druck bei etwa 160 bis 165°C bzw. 10,5 kg/cm*"' (G)
gehaLten« Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Reaktionsflüssigkeit eingeengt und dabei erhielt man als Rückstand
113 Teile eines Reaktionsprodukten mit einem Neutralisationswert (NeutraLisat ionszahl.) /on 155·
wurde zur Einleitung der Umsetzung auf 14-0 C erhöht. Zur Vervollständigung der Umsetzung wurden mit einer Geschwindigkeit von 60 Teilen pro Stunde innerhalb von 5 Stunden 300 Teile
Luft eingeführt. Während der Umsetzung wurden die Temperatur
und der Druck bei etwa 160 bis 165°C bzw. 10,5 kg/cm*"' (G)
gehaLten« Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Reaktionsflüssigkeit eingeengt und dabei erhielt man als Rückstand
113 Teile eines Reaktionsprodukten mit einem Neutralisationswert (NeutraLisat ionszahl.) /on 155·
115 Teile dos Produkten der ernten Roalctionsstufe wurden in
einen mit einem Rühret' verüohenon i>0 L-Titanreaktor eingeführt;. DeL1 Druck wurde durch Luft auf 15,5 kg/cm*" (Cr) orhöhb, während die Tempo ι'■■ ι tau· auf 16O0O erhöht wurde. Zur KLnLo ituing der Umöetiuitit; "/urde Salpetersäure; eingeführt;, über einen i'icLfcraur.i von 2 Stundin uurden 4B(. TelU-. (1„>6> TeLLo einer KX) iuigun HiJO,,
einen mit einem Rühret' verüohenon i>0 L-Titanreaktor eingeführt;. DeL1 Druck wurde durch Luft auf 15,5 kg/cm*" (Cr) orhöhb, während die Tempo ι'■■ ι tau· auf 16O0O erhöht wurde. Zur KLnLo ituing der Umöetiuitit; "/urde Salpetersäure; eingeführt;, über einen i'icLfcraur.i von 2 Stundin uurden 4B(. TelU-. (1„>6> TeLLo einer KX) iuigun HiJO,,
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BAD ORIGINAL
70 Gew.-% der Theorie) einer 28 %igen Salpetersäure mit einer
Geschwindigkeit von 243 Teilen pro Stunde eingeführt. Gleichzeitig
wurde in die Gasphase in dem Reaktor mit einer Geschwindigkeit
von 45 Teilen pro Stunde Luft eingeführt. Während
der Einführung der Luft wurde die Sauerstoffkonzentration in
dem Abgas auf 7*0 Vol.-% eingestellt. Während der Umsetzung
wurden die Temperatur und der Druck "bei 175 bis 1800C bzw.
15» 5 kg/cm (G) gehalten. Nach Beendigung der Salpetersäurezufuhr
wurde das Rühren bei 165°0 3 Stunden lang fortgesetzt, wobei die Lufteinführungsgeschwindigkeit auf I5 Teile pro
Stunde herabgesetzt wurde. In der Reaktipnsflüssigkeit erhielt man 140 Teile Trimellithsäure und 52 Teile (netto) der restlichen
Salpetersäurec Die Reaktionsflüssigkeit wurde abgekühlt,
um Trimellithsäure auszukristallisieren, die dann filtriert und getrocknet wurde unter Bildung von 114 Teilen trockenen
Kristallen mit einer Neutralisationszahl von 70,32. Die in der
Trimellithsäure enthaltenen Phthalsäuren bestanden zu 0,22 Gew.-% aus Terephthalsäure und zu 0,44 Gew.-% aus Isophthalsäure.
Es wurde eine zweistufige Salpetersäureoxydation durchgeführt. Die erste Stufe wurde wie in dem obigen Beispiel durchgeführt.
Die zweite Stufe wurde auf die gleiche Weise wie in dom obigen
Beispiel in einenmit einem Rührer versehenen30 1-Titanreaktor
durchgeführt, wobei diesmal jedoch die Luft während der Umsetzung in den Boden der flüssigen Phase in dem Reaktor anstatt
in die Gasphase eingeführt wurd.e. Die Menge und das Verhältnis der eingeführten Luft waren die gleichen wie in dem obigen
Beispiel.
In der Reaktionsflüssigkeit erhielt man 140 Teile Trimellithsäure
und 54 Teile restlicher Salpetoi-Gimre. Die Reaktions-.
flüssigkeit wurde abgekühlt, um die Trimollithsäure aussuliriatalisieren,
die dann abfiltriert und getrccJniet wurde unter BiI-
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EAD A
dung von 112 Teilen trockener Kristalle mit einer .Neutralisations
siahl von 70,92. Die in der gebildeten Trimellithsäure
enthaltenen Phthalsäuren bestanden zu 1,56 Gew.-% aus Terephthalsäure
und zu 1,00 Gew.-% aus Isophthalsäure.
Es wurde eine zweistufige Salpetersäureoxydation durchgeführt.
Die erste Stufe wurde wie in dem obigen Beispiel durchgeführt.
Die zweite Stufe wurde auf die gleiche Weise wie in dem obigen
Beispiel in einem mit einem Rührer versehenen 30 1-Titanreaktor
durchgeführt, wobei diesmal Jedoch die Luft in einem geringeren
Verhältnis eingeführt wurde, um die Sauerstoffkonzentration in dem Abgas auf etwa 3 Vol.-% einzustellen.
In der Reaktionsflüssigkeit erhielt man 102 Teile Trimellithsäure
und 17 Teile restlicher Salpetersäure. Die Reaktionsflüssigkeit
wurde dann eingeengt, um die Trimellithsäure auszukristallisieren,
die dann abfiltriert und getrocknet wurde unter Bildung von 80 Teilen trockener Kristalle mit einer Neutralisationszahl
von 75»09. Die in der gebildeten Trimellithsäure
enthaltenen Phthalsäuren bestanden zu 0,26 Gew.-% aus Terephthalsäure,
zu 0,51 Gew.-% aus Isophthalsäure und zu 4,86 Gew.-%
aus Methylphthalsäure. Diese Methylphthaisäure kann bei der
weiteren Oxydation in Trimellithsäure umgewandelt werden.
Die gleichen Verfahren wie oben wurden wiederholt, wobei diesmal jedoch der Sauerstoff in einer größeren Menge in die Gasphase
eingeleitet wurde, um die Konzentration in dem Abgas auf 5,5 Vol.-% einzustellen. In der dabei erhaltenen Flüssigkeit
wurde keine Methylphthalsäure gefunden.
In den obigen Beispielen wurden die Gehalte an Trimellithsäure und Phthalsäuren in der Reaktionsflüssigkcit gaschromatographicch
bestimmt, nachdem diese durch Methanol und Schwefelsäure in ihre
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Methylester überführt worden waren. Der Gehalt an restlicher Salpetersäure wurde durch Titrieren der Reaktionsflüssigkeit
gegen eine 0,5 η NaOH-Lösung zur Neutralisation der SaIpeter*
säurej Tdis ein pH-Wert von 1,6 erreicht war, bestimmt.
Patentansprüche:
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Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Triinell it h säure durch Oxydation von Pseudocumol, bei dem in einer ersten Oxydationsstufe Pseudocumol mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas katalytisch oxydiert wird unter Bildung eines Oxydationszwischen-Produktes und in einer zweiten Oxydatΐοηβεΐμίe dem Oxydationszwischenprodukt in Gegenwart von molekularem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck Salpetersäure zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oxydationsstufe in flüssiger Phase in Gegenwart einer Gasphase über der flüssigen Phase durchgeführt wird und der molekulare Sauerstoff in der zweiten Oxydationsstufe nur in die Gasphase über der flüssigen Phase eingeführt wird. ,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oxydationsstufe bei einem Druck von 10 bis 20 kg/cm und einex· Temperatur der flüssigen Phase von etwa 1^0 bis 200°C durchgeführt wird.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt der Gasphase über der flüssigen Phase durch Einführung von Luft aufrechterhalten wird.
- 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der zugesetzten Salpetersäure innerhalb des Bereiches von 15 bis 50 Gew.-% liegt.
- 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Lösungsmittel in der ersten Oxydationsstufe Essigsäure verwendet wird und daß das Oxydationszwischenprodukt zur Abtrennung der Essigsäure vor der zweiten Oxydationsstufe erhitzt wird.
- 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5»309822/1219dadurch gekennzeichnet, daß die Gasphase'^pi. der zweiten Oxydationsstufe auf einem solchen Wert gehalten wird, daß sie mindestens ein Viertel des Gesamtvolumens von flüssiger Phase und Gasphase beträgt.7ο Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff kontinuierlich in die Gasphase eingeführt wird und daß das Gas in der Weise aus der Gasphase abgezogen wird, daß der Sauerstoffgehalt des abgezogenen Gases mindestens 5*0 Vol.-% beträgt.309822/12.19INSPECTED
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