DE2257469A1 - Waehlvermittlungssystem mit anordnung zum erkennen des teilnehmers an gemeinschaftsleitungen und des muenzeinwurfes - Google Patents

Waehlvermittlungssystem mit anordnung zum erkennen des teilnehmers an gemeinschaftsleitungen und des muenzeinwurfes

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DE2257469A1
DE2257469A1 DE2257469A DE2257469A DE2257469A1 DE 2257469 A1 DE2257469 A1 DE 2257469A1 DE 2257469 A DE2257469 A DE 2257469A DE 2257469 A DE2257469 A DE 2257469A DE 2257469 A1 DE2257469 A1 DE 2257469A1
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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Description

Wiihivej?mittlungssystem mit Anordnung ?ura Erkennen des !Teilnehmers; an Gemeinschafts= leitungen und des MÜnaeinwurföa
Prioritätί 24, November 1971 USA ' Sere Ko0 201 8Sl
18* Februar 1972 USA Sera No ο 227 SfO
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Vermittlungs· system zum Erkennen von Signalens die einen von zwei Teilnehmern an einer Gemeinschafteleitung kenn35eiahnen:j oder andererseits den Einwurf einer genügenden Anzahl von Münzen in einem Münzapparat Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Anordnung für ein Registersender-Wählvermittlungfisyfttem; mit einer Vielzahl
von Regiitern, die dureh einen gmelnsame:. Speicher lind ,. logische Schaltung ,gebildet werden und §x! ZaltmultifXm basis arbeiten» Ferner sind eine Viel.»«h,.. Wl .Jtogift«»· verhindern i*a einezlnen mit den Registern zur Verbindung der rufenden Leitungen verbund·», um «pt diesen Signale SU empfangenc
Die Erfindung betrifft ein Re« ist ei*»8< lung s sy st im, mit einer Vielzahl von lifitt«i»n# di· Τ·ϋ·. eines gemeinsamen Speichere und logi oher Schaltungen «uf Zeitmultiplex basis bilden und dft β ei^.e VielMhl von. ' Resiaterverbindwn^beaitit, di· fUriieh d·** R#|iiftrn zur Verbinduni; U9v rufenden Leitung zugeordnet »ind^ um Signale von diesen zu empfangene, λ··· u»fa»ien eine An» ordnuns Jium Erkennen von Teilnehmr und MQnMlnwivf β vm den rufenden Teilnehmer'einer ieaeineohAfteleitune für zwei Teilnehmer und den Einwurf einer Münze in einem Münzapparat zu ident if liieren, Die Anordnung umfaßt eine Schalteinrichtung in $*4*η der Regleterverbinder zur Verbindung einer Stronquell* wahrend eine· vorbestimmten Zeitintervalles mit einer Ader der rufenden Leitung, um die Wecker)condensa:oren und die Leitungtkapazitat zu laden, und zwar i.uf d*e Potential der angeschlossenen Stromquelle, bevcr ein· eepfindliohe Anzeigeeinriehtunß m diese Ader de? rufend«» bfitufii/«»ι«· schlossen wird, die auf ein Meldesignal anspricht* das einem der Teilnehmer der Zw«ierleitung oder ale Alternative dazu dem Münzeinwurf bei einem Münzapparat entspricht« Eine zweite Schalteinrichtung zur Verbindung d*r Anzeigeanordnung mit der gleichen Ader d«r Leitimg «» Ende des Zeitintervallε bewirkt, daß di· Kapazität nioht
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eine augenblickliche fehlerhafte Betätigung der Anseigeeinrichtung als Folge eines EinechwingVorganges ohne die Anwesenheit dee Meldesignalβ eintritt, da die Kapazität vollständig vor dem Anschluß der Anzeigeeinrichtung an die Leitung aufgeladen ist»
Stand der Technik
Telefonvermittlungssysteme sind mit Anzeigeeinriehtungen versehen,, um den rufenden Teilnehmer einer Gemeinschaften leitung mit zwei Teilnehmer^ d0h0 einer. Zweieranschlußleitung,, zu identifizieren« indem ein empfindliches Prüfreläis an das Ende der Leitung gelegt wird* nachdem der Ruf eingeleitet wurde, wae einer Erdung der Leitung am Ende des rufenden Teilnehmergerätes entspricht, Die Meldeeinrichtung ist somit dazu geeignet ^ ein Erdpotential zu identifizieren, daβ an einem Ende der rufenden Leitung liegt, wenn ein Münzeinwurf an einem Münzapparat vorgenommen wurde.,
Eine Teilnehmer- und Münzeinwurf-Meldeeinrichtung ist durch das US«Patent 3 301 963 vom 31C Januar 1967 bekanntgeworden.. Dieses Patent wurde David Kwok Kang Lee und Howard L, Wirsing für eine "Registersenderanordnung für ein Wählvermittlungssystem" erteilte Wie dort in Spalte If und 15 angegeben. ist ein Regietersender·=· Telefonvermittlungssy-Btem bekannt, das eine Vielzahl von Verbindungsregistern besitzt, die jeweils mit einer Vielzahl von Zeitmultiplexregistern verbunden sind; und das mit einer Teilnehmer» und Münzeinwurfserkennungsanopdnung versehen iet, die eine Vielzahl von Prüfrelais enthält,, die jeweils einem der Verbindungsregister züge-
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ordnet sind» um ein Erdpotential festzustellen, das an das Ende der rufenden Leitung gelegt wird, um das Relais während des Prüf Vorganges zu betätigen,, Die Erdung am Leitungeende stellt das Signal dar, das anzeigt ? daß der Teilnehmer Kr- 2 einer Zweierleitung einen Ruf eingeleitet hat oder als Alternative, daß eine genügende Anzahl von Münzen eingeworfen wurde, wenn an die rufende Leitung ein Münzapparat angeschlossen istc Daβ empfindliche Prüfrelais kann jedoch augenblicklich infolge einer Entladung des Ueckerkondensatore oder der LeitungskapazitSt bei einem Einschwingvorgang ansprechen, wenn das Relais an das Ende der Leitung angeschlossen ist, so daß fälschliche Anzeigen erzeugt werden, Ub diesen Mangel zu vermeiden, enthält die Anordnung nach dem US-Patent 3 301 963 ein Verzögerungsrelais, um ein Verzögerungs int ervall von 20 Millisekunden zu-sehen, das zwei Zeitschlitzen der Steueranordnung entspricht, um Einschwingvorgänge abklingen zu lassen, bevor ein Signal der Steuereinrichtung erneut auftritt0 Danach ist ein zweites Verzögerungsintervall von zwei oder drei zusätzlichen Zeitschlitzen erforderlich, das unmittelbar auf das erste Verzögerungeintervall folgt, um sicherzustellen, daß ein momentan angesteuertes Relais abfällt„ bevor die Steuereinrichtung bestimmt, ob das Prüfrelais die Anwesenheit eines Erdsignals identifiziert hat oder nichtt Dabei ist insgesamt der Zeitraum von vier oder fünf Zeitsohlitzen erforderlich, um den Prüfvorgang abzuschließen Es ist daher sehr wünschenswert, eine Teilnehmer- und Münzeinwurfserkennungseinrichtum zu schaffen, die das Vorliegen eines Erdeignale richtig in einer wesentlich kürzeren Zeit identifiziert, um den
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ungünstigsten Bedingungen bei einer schnellen Wahl au begegnen«, Da das Prüf relais ein empfindliches Relais sein nmßs um die Anwesenheit eines Erdsignals über lange Leitungen festzustellen,'dieses jedoch nicht zu empfindlich sein darf 9 um ein zufälliges Ansprechen wegen des Isolationswiderstandes zu vermeiden, ist es wünschenswert f eine Anordnung zu schaffenß die nur ein Testrelais mit weniger kritischen Toleranzen der Bemessung erforderte Bei der Anordnung nach dem genannten Stand der Technik sind weitere kritische Anforderungen an das Prüfrelais zu stellen» da dieses abfallen muß9 wenn es im Augenblick zufällig ausgelöst wurde, bevor die Steuerung eine Bestimmung dee Zustandes des Relais durchführte Es ist daher besonders wünschenswerte diese kritische Bemessung zu vermeiden oder wenigstens zu verringern,
Zusammenfassung_d_er_jEr.fijidun^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde9 eine neue und verbesserte Anordnung zum Ermitteln des Teilnehmers und des Münzeinwurfes Für ein Vermittlungssystem zu schaffen t die eine genaue Identifizierung in einer. kürzeren Zeit ermöglicht und die Notwendigkeit einer besonders kritischen Bemessung für das empfindliche Prüfrelais vermeidet und gleichzeitig eine höhere Genauigkeit gestattet.,
Erfindungegeraäß verbindet eine Anordnung in einem Register«
sender-Wählvermittlungssystem eine Stromquelle mit des. R i
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Ende einer rufenden Leitung, so daß die Vfeokerkondensatoren und die Leitungβkapazität auf das Potential der Quelle für ein vorbestimmtes Zeitintervall aufgeladen werden» bevor das Ende der rufenden Leitung mit einem empfindlichen Prüfrelais verbunden wird, das auf ein Steuersignal anspricht. Diese enthält eine Schalteinrichtung, die das Relais mit dem Ende der Leitung am Ende eines vorbestimmten Zeitintervalle verbindet0 Auf diese Weise läßt sich eine genaue Prüfung ausführen, bei der die Möglichkeit einer augenblicklichen und fehlerhaften Relaisbetätigung infolge einer Entladung der Kapazität in Abwesenheit eines Heldeaignals aufgrund eines Einschwingvorganges vermieden ist, da die Kapazität im Augenblick der Verbindung des Testrelais mit dem Ende der Leitung voll aufgeladen ist. Bei der beschriebenen Ausführungeform der Erfindung sind zwei Zeitsohlitse des Zeitmultiplexregisters erforderlich, um die volle Aufladung der Kapazität zu ermöglichen und danach ist «ine Zeitverzögerung von nur einem Zeitsohlitζ erforderlich* um die Betätigung dee Prüfrelais zu ermöglichen= Dadurch wird eine Zeitersparnis von zwei Zeitschlitzen im Vergleich zu der Anordnung nach dem Stand der Technik erreicht. Durch Aufladen der Kapazität vor der Verbindung de· Relais mit der Leitung werden dem Relais ideale Leitungsbedingungen angeboten und es ist daher ein übermäßig empfindliches Relais nicht erforderlichs so daß die Relaiskosten verringert werden. Da zu dem nicht das Erfordernis besteht ^ auf den Abfall eines augenblicklich erregten Relais zu warten, sind die Anforderungen an die Bemessung des Prüfrelais weniger kritisch, wodurch die Kosten für das Relais entsprechend gesenkt werden, Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Aufladung der Leitungs-
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kapazität und der Weckerkondensatoren durch Wicklungen auf dem Relais zum Wiederholen der Wählimpulse8 um den Ladestrom zu begrenzen Coder Störströme s wenn das Prüf·= relais mit Erde verbunden ist), Dadurch wird das Erfordernis eines besonderen Strombegrenzungswiderstandes vermieden« ■
Hinweise ..auf _, verwandte .Anmeldungen
Das besondere Wählimpulswiederholerreiais8 dessen Wicklungen zusätzlich als Strombegrenzungswiderstand wirken, ist im einseinen in dem ÜS«Patent 3 HB2 613 vom 27; Januar 1970 beschrieben* das H0"W,- Van Husen für "Reed« relais mit Hilfswicklungen zur Ankopplung hochinduktiver Steuerwicklungen an Reedfedern" erteilt wurde.. Dieses Patent wird nachstehend mit " Patt eri«sspeieer©lais~Pat ent" patent" bezeichnet;
Eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung ist in der US-Patentanmeldung Ser No- 201 85I1 angemeldet 2k November 197I5 Erfinder S.-Er Puceini, enthalten, Die* se Anmeldung hat den Titel "Datenpfozessor mit zyklischem Zugriff zu einer Vielfaehlogik und einem Speicher" Auf diese Anmeldung wird nachstehend mit den Worten "Register= sender"«Anmeldung Bezug genommen/
Kurzbeechreibung der. Zeichnungen '
Fig. 1 zeigt ein eohematisehes und funktionelles Block» diagramm eines Verbindungsregistere als bevorzugtes Ausführungebeispiel der Erfindung;
Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild einee Naehrichtenver« wittlungesysteme gemäß einer bevorzugte» Aus»
führungsform dex* Erfindung dar. 309822/1085
Figc 3 zeigt die schematische Darstellung des Uählimpulewiederholerrelaie mit einer Kurzschlußhilfswioklung,Dabei wird in einfacher V/eise das Prinzip gezeigt,, auf dem das Relais beruht.
Fig, >+ zeigt die Anordnung der Information* die in dem Speicher dee in Figf 2 gezeigten Systems gespeichert ist«
Fig. S zeigt ein vereinfachtes funktionellee Blook» diagramm eines Teiles des Übertragungspufferspeichere und ein entsprechenden Teil der Multi» plexeohaltungen der Verbindungeregister.
Fig 6 zeigt Flußdiagramme, welche die Teilnehmer-und Münzeinwurfidentifizierung bei dem System nach Figc 2 zeigt
Fig 7 let ein vereinfachtes Diagramm eines Teiles eines Verbindungeregisters und zweier Telefonapparate mit Wählscheiben, die an eine Gemein« schaftsieitung angeschlossen sind
Fig; 8 zeigt das vereinfachte Diagramm eines Teiles eines Tonfrequenzwahltelefons für den Teilnehmer
Fig. 9 iat ein vereinfachtes Diagramm eines Teiles eines Münzfernspreahers mit mehreren Münzeinwürfen und ·
Fig 10 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Teiles eines Münzfernsprechers mit einem einzigen Münzeinwurf» schlitz
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BeSchreibung einer bevorzugten Ausfütirungaform
Die Unteranordnung, in der die Erfindung enthalten ist, wurde in der genannten Regietersender-Patentanmeldung beschriebenP Die Figo 1* 2» 4 und 6 entsprechen den Fig0 10 % 2, 8 und 18 jener Anmeldung > worauf in der weiteren Be» Schreibung Bezug genommen wirde
In Fig- 1 der Zeichnungen ist das Verbindungsregister RRJ-O dargestellt, das ein empfindliches Prüfrelais TST enthält, welches einen Teil der Teilnehmer-und Münzidentifizierungs» einrichtung der vorliegenden Erfin-dung bildete Ein Wählimpuls~Wiederholerrelais 1OA bildet ferner einen Teil der Identifizierungsanordnung und übt die Doppelfunktion aus, die Wählimpulse zu verfolgen, die über das Leitungsende und die RuTadern TO und TR, zur rufenden Leitung empfangen werden, Ferner dienen dessen Windungen ale Strombegrenzungs~ widerstandP während des Identifizierungsvorganges^ Wie nachstehend näher beschriebens wird während dee Identifizierungsvorgange β da« negative Batteriepotential über die Windungen des Relais 1OA direkt mit derßriifader TO verbunden,; um die Weckerkondensatoren sowie jegliche Leitungskapazität auf das Potential der Batterie für den Zeiträum von etwa 20 Millisekunden aufzuladen,, was zwei Zeitschlitzen dee Zeitmultiplex sy st ems der gemeinsamen Steuerungsanordnung entspricht,: Unmittelbar auf das 20 Millisekundenintervall folgend;, werden die Windungen des Relais TBT in Serie zwischen die Windungen des Relais 1OA und die Ader» TO gelegt; um die Anwesenheit oder Abwesenheit von Erdpotent1*1 bei dem Teilnehmerapparat während einer Unterbrechungeperiode bei der Wahl festzustellen. Dabei zeigt die Wirkung des Relais TST eine Erdung Über die Ader TO auszuführen, an, daß der Teilnehmer 2 einer Gemeinschafts-
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leitung einen Anruf eingeleitet hat, bei den Teilnehmer» identifikation erforderlich istg oder ale Alternative wird angezeigt^ daß ein Münzeinwurf erfolgte« worauf eine Identifizierung im Hinbliok auf den Anruf eines Münaappa¥*ates erforderlich ist«
Bei Anrufen bestimmter Münzapparate ist eine andere Arbeitsweise bei der Identifizierung vorgesehen. Ein Münzeinwurf kann duroh Verbindung der Wicklungen des Relais TST in Serie zwischen die entsprechenden Wicklungen des Relais lOA und die Adern TO und RO festgestellt werden„ wobei das Relais TST anspricht, wenn der Münzeinwurf die Verbindung mit Erdpotential an den Enden der Leitung hervorruft, wobei ungleiche Stroiaflüsee durch die beiden Wicklungen des polarisierten Relais TST hervorgerufen werden;. die ein Ansprechen verursachen und auf die Weise den Münzeinwurf identifizieren.
Allgemeine Systembesohreibung '
In Fig. 2 ist «in Telefonvermittlung* sy st em dargestellt. Dieses Syst·« ist in der genannten MRegistersender-Pat«nt- *nmeldung" beschrieben, Da· System besteht AUi iifiim Durchschalteteil, der ein· Vielzahl von Leitungsgruppen, wie I0B* die Leitungsgruppe 110 enthält t «inerVielzahl von Wähler·· gruppenj wi« dl« Wahlergruppe 120« einerVielzahl von Bündelr«gistergrupp«n, wi« die Gruppe ISO^ einerVielzahl von Eingangsmarkierern^ wi· demMarkierer 160 und «in*rVi«lzahl von Ausgangsmarki«r«rn> ^i· den Markierer 170 aufweist Ferner ist ein Steuerteil vorgesehen; der Rtgist«rsemder^uppen t wi· die mit RS bezeichnet« 6rüpp«V eine Datenvey*arbeitungeeinh«lt DPU und einen Oberwaohuns(sst«uersender enthalt Di· Leltungsgrupp« 110 umfasst Recdrelais-
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Schaltnetzwerkstufen A» B? C und R für die Ortsleitungen L0Q0=L999 mit Mitteln,das System für eingehende Rufe an» zufordern und Haßnahmen zum Beenden von Gesprächen,die für örtliche Teilnehmer bestimmt sind j, vorzusehen* Die Bündelregietergruppe 150 enthält ebenfalls Reedrelaiesehaltnetzwerke A und B8 um einen Zugang für die ankommenden Bündel 152 zu schaffen und diese mit dem Reg ist ere ender zu verbinden,. Die Bündel sind ferner mit Wählereingängen verbunden.. Die WShlergruppe 120 bildet eine Zwisehenwahlstufe und kann als Rufveptailunge-IeIfItX5Um des Systeme angesehen werden^ di@ alle Anrufe
an ihren Eingängen von den Leitungisgxaippsn ©des? von den ankommenden Bündeln in passende Richtungen vetmtttelt}, s,B- Ortsleitungen oder abgehende Bund«! zu endigen
über die Reedrelaissehsltstufen A5 B und C, Somit die Leitungsg^üppe 110 K die Bündelr@gistergrupp©n ISO und die Wählergffüppen 120 das Sehalt net «werk für di@« seg-'Systera und sehaffen galvanische Wege durch das Amt sur Signalisierung und Übertragungt
Herkunft smarkiarex» 160 gestattet ein© Heehgeschwindig k®it3steuerung des Schaltnetxwerkes und die das System er^eieheftd© Rufe mit dem Registereersde^ 200 zu verbinden. Die Zielmarkiere^ 160 steuern das Seshaltneta« d@£* Wählergruppe 120 rum Aufbau von durchlaufenden
n, Soll eine Verbindung auf einer Ortslei« timg in das Amt aufgelöst werden, dann baut der Ziel» markierer eine Verbindung durch die WKhlergruppe· 120 und di© Leitungegruppe 120 xu der Orteleitung auf, '
RS sorgt fü^· den Empfang und dieankommenden SignAlscshritte und für die
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AuBsendung von Signalschritten zu entfernten intern? falls erforderlich,, Ankommende Signalsehritte nach Art von Wähl impulsen in der Form von Doppelton-(Tastwahl-) MultifrequenzrufSignalen von Ortsleituhgen oder in Form von Multifrequenzsignalen aus den ankommenden Bündeln werden durch den Registersender angepasste Eine Gruppe von Registervarbindern RRJ arbeitet als periphere Einheiten als Verbindungsglieder zwischen dem Schaltnetzwerk und den gemeinsamen logischen Schaltungen dee Registersenders; Der FePritkernβρeicher RCM speichert die digitale Information gesteuert durch eine gemeinsame Logikechaltung 202 An» kommende Signalsahritte können von den Registerverbindern über eine RegisterempffingermÄtrix RSX und TonempfÄnger 302-303 su einer gemeinsamem Lc^iks'ohaltung geleitet werden ©der sie können nach Art von Wfihlimpulsen direkt von den Regieterverbindern empfangen werden. Die Signal- »shi'ittc können dufeh Wflhlimpulsgeneretoren direkt ein«« Regigt«rverbinder oder Multifrequcnaisender 301
werden, die selektiv mit den Registerverbindern die Senderempfängermiitrix RSX verbunden iind Die
logische Steuerung 202 und der Kernspeicher RCH bilden di© Registeranordnung des Systeme und stellen eine Vielzahl von Registern sur Speicherung von Prozeßin« formation für den Ruf dar, der über die ReRisteirvet*binder RRJ empfangen wird Die Information wird im Kernspeicher RCM gespeichertt und swar auf Basis einer Zeitmultiplexfolge Der* Speicher RCM kann durch andere Untersysteme wie die Datenprexessoreinheit 130 a\if der Grundlage eines wahlfreien Zugriffs emreioht werden;
Die D&tenpr&Eessoreinheit DPU ermöglicht eine Speioher-Rechnersteuerung Eur Bearbeitung der Rufe
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durch das System«, Die'durch die Einheit DPU gestellt©« Instruktionen werde» duTOfo di® Register ES und andere Untereysteme zvcc Bearbeitung wnd Duyehführung -de» Rufes ausgenützt., Die .Einheit DPU umfasst einen Trommelspeicher 131 zum Speicher« .v©m Information uoa4 der Gerätenummer zum Zwecke dey Übersetzung,, Bin Paar von Trommelsteuereinheiten g wi'e die Einheit 132 8 arbeitet mit dem Hauptkernspeicher 133 zusaiffiuB und steuert die Trommel' 131« Ein Zentralpposessoi* 135 hat Zugriff xu dem 'Registersender RS und ^©s?k©hE»t mit dem Haupt kernspeicher 133 9 mn die Reehner et ewewiäg mt> B©=» «rbeitung der Rufe durch das System zn ermöglichen* Ein Ober'tragungsregister 134 ub@^x>lgt die 2nfor<K3ati©B;- »wischen dem Zentralproseeeor und 'den Herkunftsraa^kiererη 160'und den Zielmarkierern 170c Eine pufferepeicheranordnung 136 und eine Steuereinheit 137 Überträgt Information von de*1 Überwaohungssteuerzentraie IW.
Die Leitungegruppe-110 umfaeat zusätzlich xu den Schalt« stufen Herkunftsverbinder 113 und Zielverbinder 115* Bei einem ankommenden Ruf sorgt die Leitungsgruppe für eine Konzentration von den Leitungeenden su dem Herkunfttverbinder« Jeder Herkunfteverbinder sorgt für die Unterteilung zwischen rufenden und angerufenen Teilnehmerf während der Ruf aufgebaut wird, und stellt dabei einen separaten Signalweg bereit» Bei einem abgehenden Ktif stellt die Leitungsgrupp· 110 «ine Expansion vom abgehenden Verbinder sur gerufenen Leitung bereit« Die abgehenden Ver binder gestatten die Rufsteuerung, die Batteriespeisung und die Leitungsüberwachung *für die anrufenden und''ge» ^ufenen Leitungen,. Ein Eingangsverbinder wird für" jeden Ruf-d et* von einer Ort β leitung ausgeht s gebraucht
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bleibt während der Dauer des Rufes belegt. Der Eingangßverbinder dehnt den Signalweg der rufenden Leitung bis zum Registerverbinder RRJ des Registersandere RS aus und ermöglicht gleichzeitig einen separaten Signalweg vom Registersender zu der Wählergruppe 120 zum Aussenden falls erforderlich; Der Eingangsverbinder isoliert die rufende Leitung bis die Durchschaltung ausgeführt iet« Zu dieser Zeit ist der rufende Teilnehmer auf den Eingang der Wähl er gruppe durchgeschaltet* Der Eingangsverbinder ge~ stattet ebenfalle das Absperren der Leitung« Der Ausgangs·» verbinder wird für jeden Ruf, der auf einer Orteleitung endet, gebraucht und bleibt während der Dauer des Rufes belegt.
Die Wählergruppe 120 stellt die Einrichtung dar, die ein Mischen und eine Verteilung dee Verkehre von verschiedenen ankommenden Bündeln und den Eingängen von Verbindern au verschiedenen auegehenden Bündeln und Verbindern an ihren Auegängen ermöglicht»
Die in den 8ystem verwendeten Markieret· eind elektronische Einheiten, die die Auewahl von freien Wegen steuernt während Verbindungen durch die Matrisen aufgebaut werden« wie diee im einzelnen in der genannten Markierer-Patent*· anmeldung ausgeführt iet« Der Eingangemarkierer 160 ermittelt Anrufe sur Bedienung duroh die Leitungs» und/oder Bündelregistergruppe 150 und steuert die Autwahl von freien Wegen eowie den Aufbau von Verbindungen duroh diese Gruppen Bei-Rufen die von Leitungen ausgehen, ermittelt dir Eingangemarkierer die Rufe tür Bearbeitung in der LeitungenatriX: die Steuerwegauswahl zwischen der Leitung und den
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Eincangsverbindern und zwischen den Eingangsverbindern und den Registerverbindern0 Bei Rufen von akommenden Bündeln ermittelt der Eingangsmarkierer 160 Rufe für die Bearbeitung in den ankommenden Bündeln,-, die mit des? Bündel registergruppe 150 verbunden sind und ermöglicht die Steuerwegauswahl zwischen den ankommenden Bündeln 152 und den Registerverbindern RRJ..
•Des? Ausg&nggraarkierer 170 steuert di@ Auswahl ψ&ά Wegen beim Aufbau von Verbindungen tür abgehend© Ruf®; Des» Autsgangemarkierer 170 baut ein@& Sügaagsweg zuv Matrix d©r den Ausgangsmarkiere? mit^dat1 Wählergpuppe 120
^ die eine AnfofderttSig esithait und wtara a«f '«iner Ortsleitung g®@Kd@t hnt^ eehl-i©ßt ißsarkiere^ 170 einen weiteren' Zugangskreis.d^> 'Wiederura dea Markierer ait der Leitungsgxnjippe 12Ö verbindet- D@t» «in®n Eingang der Wähler gruppe mit'«isiaem odet9 eine?« BündeltehaXtiiBg.·. Ri€htet:"sicih'der Ruf an @ine frei« Leitung; &c süeht dar' Aösgani freien Auegangsverbinder und" verbindet diesem mit "e Eingang dar» Leitungegruppe i wob©i mv diesen mit-ά®Μ Eingang einer WShlergruppe verbindet5- Püf Zweeke wird ein geeigneter freier Verbind es? &OSg%«eüoht ηηά ©in-Weg du^oh die Leitungsgrtipp© 110 und die Wählergrupp® 120 aufgebaute ' ""·'.
Di« Datenproseseo^einheit 130 stellt die Koordination»einheit und dae Naoh¥>iahtenzentrum für das System dar. Diese ist im wesentlichen ein Allgebrauohsa©mput«r mit speziellen Eingange»Au8gang8@igen8oheften und bestandenen Oberwaahungsmögliohkeiten; die diese ermöglichen,
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die Daten zu verarbeiten Die Datenverarbeitungseinheit ermöglicht folgende Steuerung? Ankommende Prozeßinforsaation CBopfang der Leitungeidentifizierung usw.)e den Obersetzungsvorgang, die Wegesuche und die ausgehende Proze£information0 Der Obersetzungsvorgang umfasst folgendest Aufsuchen der Dienetklaeee, Obersetzung der Zugangs- und Riohtungsnununer» Matrixausgang zu MatrixeingangsUbersetzungj, Kodeübersetzung und besondere Obersetzungsvorgänge*
Tyjgisoher Ruf_von Orttlfi^ing^u^Ortsleitung
Dieser Teil gibt eine vereinfachte Erläuterung wieder, wie ein Ruf grundsätzlich durch das System bearbeitet wirdrNicht alle Datenverarbeitungsschritte, die ausgeführt werden, sind berückeichtigte Hängt ein Teilnehmer aus, bo ist der Gleichstromkreis der Leitung geschlossen, was bewirkt, daß die ^eedrelaie der Leitung betätigt werden0 Dieser Vorgang begründet die Belegung der Zentralamtsvermittlung und ruft eine Anforderung hervor„
Nachdem ein Eingangsmarkierer die Hummer der rufenden Leitung identifiziert, einen freien Weg ausgewählt und den Ausgang der K-Einheit ausgewählt hat, wird diese Information in das Markierernachrichtenregieter geladen und zu der Batenprozessoreinheit über deren Nachrichtenübertragungseinrichtung gesendet.
Während die Loitungsidentifizierungenümmer (LNI) und Verarbeitungsdaten an den Datenprozessor gesendet werden, arbeitet der Markierer und prüft den Ueg von der rufenden Leitung zum Registerverbinder0 Die geschlossene
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Schleife von der rufenden Station betätigt das Impuls« relais des Registerverbinderso Kontakte dieses Beiais sind mit einem Multipleximpulsweg verbunden,,
Die Datenprozessoreinheit tritt in die Anfangsphase ein, sobald sie von einem Anrufbeginn unterrichtet worden ist3
Wie vorher festgestellt, enthält ein Datenrahmen (Informationsblock) der durch den Markierer ausgesendet wird9 die Identität des Anschlusses des Anrufers, den Eingangs verbinder und den Registerverbinder sowie die'Steuer- und Statusinformation, Die Steuer- und Statusinformation wird durch das Datenprozessorsteuerprogramm benutzt3 um die geeignete Funktion auszuwählen, damit diese in den Datenrahmen ausgeführt wird»
Der Datenprozessor analysiert den Datenralraen? der ihm zugesendet wird, und bestimmt hieraus die Identität des Regist erverbinders ο Eine Ober Setzung des Regist erves»«» binders ist erforderlich, da es keine direkte Beziehung zwischen der Identität des Registerverbinders, wie sie durch den Markierer gefunden wird, und der wirklichen Registerverbinderidentität gibt0 Die Registerverbindernummer bezeichnet eine einzige Speicherzelle in dem Kernspeicher, sowohl des Registersenders als auch des Datenprozessors β Diese wird dazu verwendet, den Ruf zu identifizieren« sowie er durch die übrigen Rufprozeßprogramme bearbeitet wird0
Sobald die Registerverbinderidentität bekannt ist, wird der Datenrahmen in dem Ruffolgespeicher des Datenprozessors gespeichert (adressiert duroh die Regieterverbindernummer) und der Registersender wird benachrichtigtβ daß ein an-
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komraender Ruf an den bezeichneten Registerverbinder übermittelt worden ist, Ilach Feststellung des Impulsübertragung sweges und der Meldung vom Datenproeessor, daß ein ankönnender Ruf in dem bezeichneten Registerverbinder bearbeitet worden ist, stellen die zentralen Steuerschaltungen des Registersenderβ eine Halteerdung in den Recisterverbinder her. Der Markierer schaltet sich von der Matrix ab, nachdem die Halteerdung des Fegisterverbindera festgestellt wurde, und das Netzwerk somit im Haltezustand ist«, Der ganze Vorgang des Markierens erfordert etwa 75 Millisekunden,
Auf die Übersetzung des Registerverbinders erfolgt durch den Datenprozessor die Ausführung einer Obersetzung der Klassifizierung, Eingeschlossen in die Dienetklasse ist die Information betreffend die Teilnehmeridentifizierung, Münzeinwurfidentifizierung, Art des Empfangebereitschafteignals Z0B0 Tonwahlimpulse erforderlich, Art des erforderlichen Empfängers (sofern vorhanden), Verrechnung und Weitergabe, besondere Teilnehmemöglichkeiten, und Steuerinformation, die bei der Schrittanalyee und Endphase der Rufbearbeitungsfunktion gebraucht wird0
Die Steuerinformation bezeichnet die gesamte Zahl von Schritten, die empfangen werden müssen, bevor dl« erste Wählschrittübersetzung, das Erkennungszeichen eines besonderen Vorsatzeignais oder einen Zugangcodeusw« abgerufen werden«
Die übersetzung der Dienstklaese wird durch den gleichen Markierer zu Datenprozessor-Datenrahmen eingeleitet, der die Registerverbinder-übersetzung einleitete, Diese besteht aus einer Suche im Trommelspeicher nach den ur-
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sprünglichen Dienstklassedaten durch ©ine associative Suche aufgrund der verschlüsselten LNI CLeitangsnuamer» identitüt) des Anrufers0 Bin Teil der iDienstklasseninformation ist in der Ruffolgetafel' C im Kernspeicher Datenprozessoreinheit) gespeichert und aisa Teil" davon wird zu dem Registereendarkernspeicher'übertragen9 wo dieser zur Steuerung des Registerverbinders benutzt
Vor dem Datentransfer zu dem B©gi®t'er©e»d©pspeieh@F zunächst die Dienstklasseninformatlon analysiert vm fest zust eil en „ ob eine besondere Maßnahme &t>forder lieh äst C 2; Ba Leitungen ohne.Wahlmöglißfetei rufe)p Der Registerverbind©? wird ^©b sllesi Diensten benachrichtigt s die" des» au halten mußc Dies erfolgt dupöh den Bat«2»prosess©rfi."welches» die Ergebnisse der DienstklaseenUbarsetzusisg in ·Speicher« worte des Regist er senders atfsainmem mit dem Reg ist srwss*·» binder hineinlädc
Nach einer Tonempfängerverbindufig· Ceoweit sendet der Registerverbinder den Wählton zurück und der Teilnehmer fährt mit der Wahl fort (Tastwahlfernspreether) oder wählt die Richtungsnunrniet» dee "gewählten' Teilnehmers (Ein Teilnehmertest auf ΑΝΪ-Leitungan wird zn dieser Zeit durchgeführt) · "
Das als Impulswiederholer im Reglet er verbind es» dienend© Reedrelais folgt den ankommenden Impulsen (dabei ist ein Anruf mit Wühlimpulsen angenommen) und wiederholt diese an die zentrale Registersendereohaltung (über ein Leitung emultipl ex) Die gesammelten Schritte werden in dem Registereendesfkernspeicher abgespeichert.
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Bei diesem Aueführungsbeiepiel sei eine Ortsleitunc ohne Besonderheiten angenommen. Der Registersender fordert eine Übersetzung nach der Ansammlung der ersten drei Schritte an. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Datenprozessor die zweite Hauptphase der Rufbearbeitungsfunktion, nämlich die Phase der Schrittanalyse,
Die Phase der Schrittanalyse schließt alle Funktionen einι die aufgrund der ankommenden Schritte ausgeführt werden können, um einen Weg für die Endprozeßphase bei der Rufbearbeitung zu schaffen« Die Haupteingangesignale für diese Phase sind die Wählschrittet die von dem Regletersender empfangen worden sind, und die Dienstklasse des Anrufers» die inzwischen ermittelt und im Ruffolgespeicher duroh die Anrufprozeßphase gespeichert worden ist. Die Anrufdienstklasee und der Ablaufplan der wirksam ist, wird für den Zugang zur korrekten Datentabelle benutzt und ermöglicht die richtige Inter* pretation der Wählzeichen und eine geeignete Abwicklung der örtliah endenden Rufe (wie bei diesem Ausführungebeispiel) oder der weitergehenden Rufe,.
In Anbetracht dessen, daß ein Ruf von Orteleitung zu Orts« leitung beschrieben ist (It0 Annahme)4 instruiert der Datenprozessor die Registersender dahingehend>insgesamt sieben Sahritte zu speichern und eine zweite Obersetzung anzufordern. Der Registereender ffihrt fort, mit dem Sammeln und Speiohern der ankommenden Sahritte bis insgesamt sieben Schritte abgespeichert sind ο Zu diesem Zeitpunkt fordert der Registereender eine zweite Obersetzung vom Datenprozessor an.
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Für diesen Anruf bildet die zweite Übersetzung die endgültige Unsetzung, und deren Ergebnis sind die nötigen Befehle um den Anruf in die Bestimmungsrichtung durchzuschalten« Diese Information wird in dem zugehörigen Ruffolgespeicher angeordnet» und zwar im Kernspeicher des Datenprozessors« Die Steuerung wird auf die Endphase des Prozesses Übertragene
Die Endphase des Prozesses ist die dritte (und letzte) größere Phase„ bei der Anrufbearbeitung* Um den Ausgangsmarkierer zu instruieren» wird genügend Information gesammelt und so ein Weg von dem Eingang der Wählermatrix entweder zu einer ausgehenden Ortsleitung (entsprechend. diesem Beispiel) oder einer Bündelgruppe aufgebaut» Diese Information sowie zusätzliche Steuerinformation (zcBo der Anrufbefehl) wird zum Ausgangsmarkierer gesendete
Nach Erhalt einer Antwort vom Aucgengamarkierer» die angibt, daß dessen Versuch eine Verbindung aufzubauen$ erfolgreich war5 instruiert der Datenprozessor den Registersender5 den Eingangeverbinder abzuschalten und die ortliehen Anrufe zu trennen (oder mit der Sendung auf Bündeln zu beginnen)« Das Abtrennen der Regletersender vollendet den Anrufbearbeitungevorgang des Datenprozeesore, Die folgenden Abschnitte beschreiben die dreifache Zusammenarbeit von Datenprozeesor, Auegangsmarkierer und Regietersenders wenn der Datenrahmen zu dem Endmarkierer gesendet wird und der Ruf an die gerufene Teilnehmeretation Übergeben und be« endet wird. '
Zunäohet wird eine Prüfung d«s freien Zuetandee des Naohrichtenregistere des Datenprozeeeorβ und dee Endmarkierers
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durchgeführt. Sind beide frei» so schreibt der Daten· prozessor in den Kernspeicher des Resistersenders ein, daß dieser Resisterverbinder mit einem Ausßangsmarkierer Zusammenarbeitetο Alle durchlaufende Information wird dann in das Nachricht extremist er geladen und an den Ausgang smarkier er als Serienmitteilung gesendete
Der Registersender überwacht jetzt die ST-Ader (nioht dargestellt) des Netzwerkes und erwartet die Erdungt " welche durch den Endmarkierer ausgeführt wird» Der Markierer prüft die gerufene Leitung um festzustellen» ob diese frei ist« Ist diese frei, so setzt der Markierer seine Arbeit fort» Diese umfaßt das Aufziehen und Kalten einer Verbindung zwischen dem Eingangsverbinder bis zur gerufenen Leitung über die Wählermatrix« alle Endverbinder und die LeitungsmatriXe
Naoh Empfang des Erdsignales auf der ST»Ader von Endmarkierer stellt der Registersender die Erdung auf der ST-Ader wieder her, um den aussehenden Wen zum Ausgangsverbinder zu halten.
Ist die Arbeit der vorgenannten Matrizen sichergestellt durch den Markierer, so lust dieser Information des Datenprozessors über die Identität des Wege· und daß die Verbindung aufgebaut ist, aufe Der Datenprozessor erkennt aus den letzten Angaben, daß keine weitere Ausdehnung dieses Anrufes erforderlich ist« Dieser adressiert dann den Kernspeicher des Registersenders mit Instruktionen für das Durchschalten des Eingangsweges durch den Eingang·- verbinder.
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ν-
Der Registerverbinder signalisiert dem Eingangsverbinder, durchzuschalten und schaltet sich von dem Weg ab9 wobei die R~Matrix freigegeben wirdc Der Eingangsverbinder bleibt durch den Endverbinder Über die Wählermatrix belegte Der Registersender bereinigt seinen zugeordneten Speicherzeitschlitz und löst sich von dem Ruf ab0 Die zugeordnete Ruffolgetafel (für dae Register) in dem D&tenprozeseorkernspeicher wird in den freien Zustand zurückgeführte
Symbole ^üjp_jSa^jBjp jin^Jaistabile Anoydjjujigen
Die gemeinsamen logischen Schaltungen des Registersender«· Untersystems sind im wesentlichen durch integrierte Schaltungen gebildet t die meist die Form von NAND-ßattern haben j *enn auch einige ander© Formen gebräuchlich sind. Die Darstellung der Schaltungslogik in den Zeichnungen iet durch die Verwendung von' Gatt er Symbolen für UND- und ODER»Funktionen vereinfachte Die UND»Funktion ist durch eine Linie durch das Gatter parallel zur Grundlinie am Eingang dargestellt. Die ODER-Funktion ist durch eine diagonale Linie durch das Gatter bezeichnet, Eine Inversion ist durch einen kleinen Kreis entweder am Eingang oder am Auegangeleiter angegeben» Die Gatter sind so dargestelltt als hätten sie eine beliebige Anzahl von Eingängen und Ausgängen, jedoch sind diese Ausführungen durch Belastun^serfordernisse in üblicher V/eise begrengtt Kippschaltungen sind in der Zeichnung durch rechteckige Funktioneblöcke bezeichnet, deren Eingänge mit S und R . für "Setzen11 und "Rücksetzen" entsprechend bezeichnet sind. Diese Schaltungen sind in der praktischen Ausführung durch zwei NAND-Gatter ausgeführtt deren Ausgänge jeweils mit einem Eingang des anderen verbunden sind, wodurch aus der
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Schaltung eine bistabile Anordnung wirde Die logischen Anordnungen enthalten ferner bistabile Schaltungen in der Form von IK-Flip-Flopst die aus integrierten Schaltungen zusammengesetzt sind0
Relaiseinheiten* wie die Registerverbinder, enthalten Anpaesungssohaltung für Signale von und zu den elektronischen Baugruppen, Diese Anpassungsschaltungen sind ReIaissteuerstufen und Prüfgatter, wie eie beispielsweise in Fig, 1 unten dargestellt sind, In diesen Schaltungen werden sowohl diskrete Transistoren wieeudi integrierte Schaltungen verwendet,. Die Relaiseteueretufen sind als dreieckige Funktionselemente ^ wie Schaltert dargestellt und betätigen die Relais Diese geerdeten Schaltstufen sind mit MBS bezeichnet und enthalten zwei Transistoren, die derart verbunden sind; daß,wenn ein richtiges Signal an ihrem Eingang angelegt wird._ das Erdpotential von der Hauptbatterie über den Emitter* kollektorweg auf die Auegangsstufe in der Sättigung zu dom Relais durohverbunden wird Die mit MBS bezeichneten Sahaltstufen sind Hauptbatteriesohalter und zwar derart verbunden, daß durch ein richtiges Signal am Eingang die negativ® Klemme der Hauptbatterie über den Emitterkollektor· weg mit der Ausgangsstufe in Sättigung zum Relais verbunden ist Die Sohaltstufen, die mit FRS bezeichnet sind, stellen eahnellauslöeende ReIaisschalter dar und bestehen aus zwei Transistoren in der Weiset daß« wenn ein richtiges Signal am Eingang angelegt wird, die beiden Au»gang»leiter von den Kollektoren der beiden Transistoren mit den beiden Seiten einer Relaiswindung verbunden sind und einen Weg niedriger Impedanz darstellen, um das Relais su betätigen Die mit LBS bezeichneten Schalter für die Schwächstrombatterie enthalten «inen einzelnen Transietor,
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wenn das richtige Signal an dessen Eingang angelegt wird, sine niedrige Impedanz Über* den Kollektor*· eiriitterweg darstellt, um ein Relais zu betätigen* Das mit CTG bezeichnete Kontaktprüfgatter stellt eine Sahaltung dar», die bei Erdung über Relaiskontakte an ihre» Eingang dann an ihrem Ausgang ein richtiges Signal abgibt, *
und
Schaltung eines Registerverbinders RRJ-O 1st in Fig.; 1 dargestellt und ein Eingangsweg soll, durch die Schaltungsanordnung nach Figft 2 gelegt werdenv
Der Eingangeweg stellt die Verbindung in einer Leitungsgruppe zwischen einer rufenden Leitung und einem Registerverbinder und einem Wählereingang darö In Fig0 2 umfasst der Weg eine Leitungssohaltung LCl, einen A-Kreuzschienenverteiler 111? einen B-Kreuzsahienenverteiler 1129 einen Eingangeverbinder 113 und «inen R-Matrixverteiler 114 ύ Der Eingangsverbinder umfasst ein Halterelais* ein Trennrelais und ein AuasGhlußrelais0
Die Funktion des Regleterverbindere ist die Anpassung zwischen den Teilnehmerleitungen und ankommenden Bündeln und den Zeitvielfachsahaltungen des RegistersenderQ0 Die Registeryerbinder dienen sum Empfang und Senden der Wählschrittβ ^ der Toneignalbehandlungs der Batterieepeieung für die rufende Station, als Teilnehmer und Münzeinwurfidentifizierer, als Besetzt- und Freianzeigecsinrlohtung für dan Eingangsmarkiefer und zum Halten des Verbindungsweges durah die MatrlXo
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Es gibt zwei Typen von Reglet erverbind erm Die lokalen Regleterverbinderj die im Zusammenhang mit dem Ausgang der R-Stufe zur Teilnehmerleitung und zu Münaapparaten -verwendet werden und die AnkunfteregieterverbinderÄ die mit ankommenden Bündeln verwendet werden und weniger komplex aufgebaut sind, wie die lokalen Registerverbinder«
Der Registerverbinder RRJ-O in Fig, 1 ist ein lokaler Regleterverbinder, Naohstehend eind nur die betreffenden Teile der Regleterverbinder beschriebent aber et sei zur vollständigen Beschreibung auf die eingang· genannte Systemanmeldung hingewiesen.
Das Relais 1OH ist ein Reedrelai· (sogenannte· Correed), Es wird durch den Eingangemarkierer duroh Anlegen von Erdpotential an die HR-Ader erregt. Die Kontakte,dieses Relais verbinden die fViif- und Ruf leiter TO und 10 mit dem Relais 1OA: Sie schließen einen Kreis zum Ansteuern des Relais BY, das wiederum Kontakte besitztt die Erdpotential an die Leitung IT legen und über einen nioht gezeigten Stromweg eine Besetztlampe einschalten» Kontakte des Relais 1OH versorgen ferner die Leitung H mitr Erdpotential, um die eingehend« Verbindung zu halten, Das Relais 1OH fallt ab, nachdem der Regletereender besondere Instruktionen von der Datenprozessoreinheit erhalten hat* und zwar, daß der Ausgangsmarkierer seine Arbeit beendet hat, was bewirkt, daß der Registerverbinder eventuell frei* gesetzt werden kann.
Da« Relais 1OA ist ein einzelnes Reedrelaie mit drei Wicklungen und ist in dem genannten Batteriespeisungepatent beschrieben -t im Übrigen aber naohstehend in Verbindung mit Fig 3 der Zeichnung.. Zwei der Wicklungen sind
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mit der Stromquelle und Erdpotential während der Wahl verbunden und liegen während der Teilnehmeridentifizierung oder der Münzeinwurfidentifizierung in Serie8 während die dritte noch nicht aktiv benutzt ist« Das Relais 1OA wird von der TeilnehmerschXeife aus angesteuert Coder vom Bündel) über die Prüf' und Rufaderό Nachdem das Relais 1OH die Verbindung des Registerverbinders mit der.Teilnehmerleitung bewirkt hat;, wurde durch das Telefon beim Teilnehmer mit dem Aushängen dee Hörers der Weg zwischen den TO-und R0-Adern geschlossen- Die Kontakte dieses Relais liefern Erdpotential au einem Kontaktprüfgatter 1OiO8 das ein Signal auf dem Leiter PHM (pulsing highway) er~ zeugt,, das über die Multiplexeohaltwmgen an dl® folgende gemeinsame Anordnung geliefert wird* Während des Empfangs detr Wählimpulse folgt das Relais 1OA den WHhlimpulsen die demzufolge über die Leitung PM au den gemeinsamen"!©gisohen Schaltungen wiederholt werden,, Da® K®Xaie. I0A wifd .ferner in-Verbindung mit dem Relaie TST wltoend einer''Teilnehmer» od et» Münzeinwurf identifizierung verwendet «nd ist in Tätig=» keit, wenn die ßtifader auf der Teil&ehme-p-seite geerdet iet4 Fällt das Relais 1OH während'der Folge PSSsl3 ab/ was naehfolgeütd begehrieben istf so wird daß Relais iOA @b©fifalls zum'Abfall gebracht,
Das Relais lOCT ist ebenfalls ein R@edipelaiB und ^i?»d. durch die "Einheit TSC (TeetfölgeseählerO im Speieher gesteuert». Dieses wird für 10 Millisekunden während des Müns« identifizierung·» oder Teilnehmeridentifisieruüigsvorganges angesteuert.. Während dieser Setfit igung sehließt ear das TST« Relais in den Prüfweg vom Relais 1OA und der Batterieetromquelle sum Erdpotential beim Teilnehmerapparat
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Das in Fig« 1 dargestellte Relais PT enthält als Einzelrelais zwei quecksilberbenetzte Reedrelais in Parallelschaltung« die durch den gleichen Schnellauslöserelaisschal t er 1007 unter der Steuerung von einem Signal auf der Leitung PTM betätigt werden^ Die Betätigung erfolgt für 30 Millisekunden zur Steuerung des Weges zur Münzeinwurf- und Teilnehmerprüfungο
Das Relais SP ist ein Reedrelais, das zum Offnen eines Parallelweges während der Münzeinwurfeidentifizierung dient* was möglich ißtt wenn das Prüfen hinsichtlich des Münzeinwurfes auf der Berührung eines einzigen Schlitzes beim rufenden Telefon ausgeht.. Ohne daß der Pfad geöffnet ist j kann ein "Serienrelais" (oder ähnliches) in einigen (neuen Einzeleohlitz-) MUnztelefonapparaten nicht auslösen und verhindert, daß die Erdung durch den Münzeinwurf am Ende der Leitung erfolgt* Dies erfolgt in Abhängigkeit von dem CB-BIt des Speichers und dem Start des Zahlers TSTn Die Betätigung erfolgt über 30 Millisekunden wie bei dem Relais PT während des Münzeinwurf prüf ens t
Das ReIaiβ TST ist ein Reedrelais mit quecksilberbenetzten Kontakten und drei Wicklungen, Dieses Relais wird für die Prüfung des Münzeinwurfes sowie für die Identifizierung des zweiten Teilnehmers benutzt Wird diese Prüfung nicht durchgeführt, so sind zwei der Wicklungen duroh die Kontakte des Relais lOCT abgetrennt. Die dritte Wicklung ist ständig erregt, um eine GegendurohFlutung im Relais zu bewirken, so daß Kontaktprellungen und Streupotentiale das Relais nicht im Sinne einer falschen Anzeige erregen könnten.
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•isllhand Figc I der· Zeichnung wird nachstehend die Teilnehmeridentifizierung bei einem Zweieranschluß beschrieben B bei dem die Telefonapparate mit Wählscheiben ausgerüstet sind« Zweierleitungen erfordern ein Identifizierungsschema^ bei dem Teilnehmer Nrο 1 und Teilnehmer Kr« 2 während eines Rufes zum Zwecke der Gebühr en©rmitt lung identifiziert werden können* Der Teil« nehmer Nra 2 wird durch die Anwesenheit eines hochohmigen Erdpotentials identifiziert/ das an die Leitung dee ruf end® η Teilnehmers während der öf f nungsaseiten der Wählimpulskontakte (nicht dargestellt) gelegt wurde* Die Abwesenheit des Erdpotentials zeigt einen Ruf anέ der vom anderen Teilnehmer ausgehtt
Das Erdpol:ential zur Teilnehraeridentif isierung wird über einen 3 Kiio-Ohm-Widerstand (η iaht dargestellt) und ©ine den Wählkontakt überbrüekend* Kontakteiw^iehtung an das Ende der Leitung gelegt.; so daß außerhalb d«x* Q^üiid st ©llung 1Cr Wählsaheibs über den Widerstand und die Kürssöhlußhntakt® Erdpotenti«! an die Endader gelegt ist* Somit i't das Erdsignal nur außerhalb der Eeit der Normal» rÄjlluüK der Wählscheibe vorhanden und wiifd während des Sptsohintervalie entfernt s us» su Vesnneiden£ daß ein nieht-Widerstand an einer Seit« der Leitung' eine un-Belastung verursachte
Di® Ii ent it izierung des Teilnehmet»© Mr0 2 wird im Register* verbiKti.er mittels eines empfindlichen pölariei«rtön Relais XST durchgeführt,, das mit dem Leitungeanfang während der ersten Unterbreohungsperiod® beim Wahlen verbunden:y ist uhd dan über das Erdpotential durch den 3000 01w»Widep8tasid des
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Teilnehmers 2 und etwa 1000 Ohm dee Lsitungswiderntandes gespeist wird0 Das Relais TST ist derart bemessen 8 daß es nicht über dein 13 000 Ohm-Leitungewiderstand nach Erde hin erregt werden kann»
Zur Betrachtung einer typischen Teilnehmeridentifizierung sei angenommen, daß der Teilnehmer Hr,, 2 «inen Ruf eingeleitet hat, indem ein Eingangsweg zum Regiaterverbinder RRJxO aufgebaut wurde. Das Relais 1OH ist betätigt und verbindet die Teilnehmerleitung Ober die genannten Einrichtungen einschließlich des Eingangsweges zu» Relais
wobei die geschlossene Schleife des Teilnehmers das Relais 1OA betätigt. Bringt der Teilnehmer die wählscheibe aus der Kormalstellung beim Wahlbeginn, so erden die außer* halb der Normalstellung wirksamen Kurzschlußkontakte der Wählsoheibeentpfangsseite der Leitung über den 3 000 Qhm-Wid«ret*nd Die Impulskontakt· der Wählscheibe öffnen danaoh für den ersten Unterbrechung*impuls ■, was das Relais 10A veranlasst, abzufallen« Bei geöffneten Impulegabekontakten ist das nachfolgende gemeinsame System vorbereitet, weil die erste Unterbreohungsperiode mit einem Signal über die Leitung PIlH begonnen hatte (Pfftf* «"Impulsweg),, Als Ergebnis bewirkt die gemeinsame Steueranordnung, daß das Relais PT in Abhängigkeit des Ober den Leiter PTM empfangenen Signals betätigt wird, wie nachstehend näher beschrieben, Nach der Ansteuerung verbindet das Relais PT die Wicklungen des Relais 1OA und dl« Wicklungen des Relais TST in Serie mit dem Leiter TO und damit mit dem Ende der rufenden Leitung Ober den Eingangsweg« Die Wicklungen des Relais TST sind dabei zeitweilig durch die normalerweise geschlossenen Kontakt« des Relais lOCT überbrückt : Demzufolge werden die Weokerkondenaatoren und die Leitungskapazität am Ende der Leitung auf das Potential der Batterie aufgeladen, die mit dem unteren Teil einer Wicklung ctes Relais 1OA über einen Stromweg verbunden ist, der
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die negative Batterieklemme einschließt, sowie eine Wicklung des Relais 1OA, die normalerweise geschlossenen Überbrückungskontakte des Relais 10CT9 die Übertragungskontakte des Relais PT» die andere Wicklung des Relais 10A, weitere, normalerweise geschlossene Überbrückungskontakt e des Relais lOCT und die Ader TO zum Ende der rufenden Leitung umfaßte Dabei fließt Strom durch die Wecker- und Leitungskapazitäten sowie durch den 3000 Ohm-Widerstand0 Das Relais 1OA ist nicht in Tätigkeit 8 wenn seine Wicklungen gegensinnig erregt sind, jedoch dienen die Wicklungen als Strombegrenzungswiderstande Nach einem vorbestimmten Zeitintervall entsprechend zwei Register-Zeitschlitzen der gemeinsamen Steuerung (20 me) wird das Relais IQCT in Abhängigkeit vom Signal über die Leitung CSTM betätigt, wie nachstehend näher beschriebene Die Verzögerung hat den Zweck, die Aufladung der Kecker- und Leitungskapazität zu ermöglichen^für den Fall, daß der Teilnehmer Nr0 1 einen Anruf eingeleitet hat und un so eine vorübergehende Entladung der Kapazität zu vermeiden, die kurzzeitig das Relais TST betätigt, nachdem es mit der Ader TO verbunden worden ist, und damit eine falsche Anzeige an die gemeinsame Steuerung weiter-
Ist das Relais lOCT angesteuert, so wird dadurch die Oberbrückung der Windungen des Relais TST aufgehoben und eine Betätigung über die Erdung durch den 3000 Ohm-Uiderstand beim Telefonapparat des Teilnehmers Nr0 2 ermöglichte Dabei wird ein Signal an die gemeinsame Steuerung über die Leitung TSDH zurückgeleitet„ Die Wicklungen des Relais TST besitzen jeweils eine niedrige Impedanz von etwa 30 0hm, so
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daß der Strom, der anfänglich durch den 3000 0hm-t,'ider8tand fließt„ im wesentlichen unverändert bleibt * wenn das Relais TST in den Strompreis eingeschaltet ist«. Nach einem zusätzlichen Zeitintervall von 1 Register·-Zeit» schlitz (10 ms) spricht die gemeinsame Steuerung auf das an der Leitung TSDM liegende Signal an, wodurch der Teilnehmer Nr c 2 identifiziert wirdc Die zusätzliohe Zeitverzögerung ist notwendig ι um das Relais TST ansprechen zu lassen» und daher wartet die gemeinsame Steuerung während der Dauer eines Zeitschlitzes vor dem Erkennen des ZuStandes der Leitung TSDIi0 Wenn das Relais TST angesteuert istf speichert die gemeinsame Steuerung die Identifizierung dee Teilnehmers Nr- 2 zum Zweoke der Gebührenermittlung Die folgenden Einrichtungen lassen danach sowohl das Relais lOCT als auch das Relais PT abfallen, um zu bewirken, daß das Relais 1OA mit den Leitern TO und RO erneut verbunden wird, so daß es die Wiederholung der Wahlimpulse fortsetzen kann. Das Relais TST wird, falls es umgeschaltet war, zurückgestellt
Fig. 7 ist eine vereinfachte sohematische Darstellung eines Teiles eines Registerverbinders und zweier Telefone an einem Zweieranschluß mit Nummernsahalterwahl. In dem Registerverbinder ist das Impulsrelais vereinfacht mit zwei Wicklungen dargestellt: Der Leitung ist eine eigene Anschlußschaltung LC zugeordnet, von der nur das Leitungsrelais L und die Kontakte eines Trennrelais CO dargestellt sind. Während eines Anrufes ist die Leitung mit dem Registerverbinder über daß Schaltnetzwerk MW verbunden Der Telefonapparat Sl des ersten Teilnehmers besitzt einen Wecker, der über einen Kondensator mitder Ader T verbunden ist Der Telefonapparat
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besitzt ferner Gabelkontakte HS, Nummernschalterkontakte PULSE der Wählscheibe, ein Kohlemikrofon XMTR sowie weitere nicht dargestellte Bauelemente,, Der Telefonapparat S2 für den zweiten Teilnehmer ist ähnlich aufgebaut» mit der Ausnahme, daß der Wecker an den Weckeraderanechluß R der Leitung gelegt ist, und daß der 3000 Ohm-Identifizierungewiderstand zwischen der P/ufader der Leitung über Kontakte ON am Nummernschalter, die außerhalb von dessen Normaletellung wirksam sind, mit Erde verbunden istc Jeder Teilnehmer kann ferner mehrere Nebenapparate mit kapazitiv an die gleiche Reite der Leitung angeschalteten Weckern haben„
Ein weiteres Problem bei der Teilnehmeridentifizierung betrifft die Heckerkondensatoren, die mit der Weckerader der Leitung verbunden sind (diese Leitungsader ist über das Schaltnetzwerk mit dem Leiter.ROin Figo 1 verbunden)0 Für den Telefonapparat des Teilnehmers 2 besteht; wenn dieser ausgehängt ist, ein Weg von der Weckerader der Leitung über die Gabelkontakte und die Impulskontakte zur PhSfader, Steht die Wählerscheibe außerhalb ihrer Normalstellung, so ist die firafader über einen Kontaktsatz und den 3000 Ohm-Widerstand mit Erde verbundene Sind die' Impulskontakte offen, so laden sich die Weckerkondensatoren an der Weokerader der Leitung auf eine Spannung von etwa -50 Volt oder manchmal bie zu -75 Volt auf t Die Impulskontakte können in dem Augenblick; in dem das Relais TST angeschlossen ist, wieder schließen,, was bewirkt8 daß die Kondensatoren des Weckers im Telefonapparat mit dem 3000 Ohm-Widerstand verbunden werden und dabei den Stromfluß dweh dan Relais TST verringern bis die Wecker kondensat or en ent« laden sind. Das kann in einigen Füllen,, insbesondere bei
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einer echnellaufenden Wählscheibe verhindern, daß das Relais TST anspricht0 Die Lösung dieses Problems erfolgt, wie in Figc 1 gezeigt, durch einen Satz von Arbeitekontakten auf dem Relais PT in Serie mit Unterbrechung skontakt en des Relais GP1 die einen Kurzschlußweg zwischen den Leitern RO und TO herstellen» Dadurch wird ein Entladungsweg für die V/eoker kondensat or en über die beiden Adern der Leitung zum 3000 Ohm-Widerstand geschaffen und dabei die unerwünschte Entladung von der Weckerader zurJVüfader innerhalb des Telefonapparate über die Impulskontakte vermieden.
Nachstehend sei eine Teilnehmeridentifizierung auf einer Zweieranschlußleitung betrachtet, bei der die Telefonapparate zur Erzeugung von Multifrequtmztastwahlsignalen ausgerüstet sind« Die Identifizierung des Teilnehmers Nr« erfolgt in diesem Falle mittels einer ständigen Erdpotentialgabe bei ausgehängtem Hörer über eine Spule hohen Wideretandes t beispielsweise mit einem Gleichstromwideretand von 2650 0hm wie in Fig„ 8 dargestellt. Die Gründe für die Anwendung einer derartigen Induktivität bestehen darin, daß bei einem solahen Telefonapparat keineÄquivalente zu den Oberbrückungskontakten des Nummerneohalters vorhanden sind, die außerhalb dessen Normalstellung wirken. Daher muß das Erdpotential zur Identifizierung ständig mit der Leitung verbunden eein
Genauso wie bei Wählscheibenapparaten wird bei Tonfr oquenzapparaten der Teilnehmer Nr 1 durch das Fehlen des Erdsignalβ und der Teilnehmer Nr0 2 durch Anwesenheit des Erdpotentiale identifiziert, das über die Spule züge»
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führt wird5 die gegenüber dem Weehs el etrora-Viähl signal en einen hohen Widerstand aufweist0 Der» Telefonapparat ist derart beraeseen, daß bei ausgehängtem Hörer ein Wicklungsteil der Weckerspule mit 2650 Ohm über eine Mittenanzapfung (nicht dargestellt) zwischen Erde und elektrische Mitte de*· Übertragungasohaltung (nicht dargestellt) liegte Die Verbindung des Erdpotentials mit der elektrischen Mitte der Übertragungsschaltung bewirkt einen Längsabgleich-B um Übersprechen durch Erdströme infolge einer Unsymmetrie auf der Leitung au vermeiden, Auch Numsaernsehalterapparate können mit einer Spule anstelle eines Widerstandes ver«= sehen werden,
Eine Teilnehmeridentifizierung für Rufe^ die von Tonfrequenzwahlapparaten ausgehen, wird vor der Rücksendung des Wähltons ausgeführt und somit bevor der Wählßchritt» auseendung. Die Prüfung wird nicht in den Sshrittpausen durchgeführtf da das Ausg&ngssignal der Tonfrequenzwahl» empfänger nicht angibte wenn ein Zwischenraum zwischen den Sohritten eintrifft> Der Versuch,, den Teilnehmer während der Tonsendung zu identifizieren, kann dazu führenj, daß der Empfänger falsche Ausgangssignale abgibtB
Di© Teilnehmerprüfung erfolgt also bei Tonfrequenzwahl in gleicher Weise wie bei einer Telefonleitung mit Nummernßöhalt erwähl...
Münstelefonapparate mit Wählscheiben sind in den Fig 9 und 10 dargestellt; wobei nur ein Teil der Schaltung angegeben ist. Fig,; 9 zeigt einen Teil der Schaltung eines Apparates mit mehreren Schlitzen und Fig iO einen Teil dar Schaltung eines Apparates mit einem Einwurfschlitz.
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Nachstehend wird eine Münzwurfprüfung betrachtet, bei der für einen Ruf von einein Münzfernsprecher mit Wähl« scheibe die Steueranordnung eine Münzeinwurfidentifizierung im ersten SchrittZwischenraum veranlasst. Wird kein Münzeinwurf festgestellt, so wird die Prüfung während des zweiten SchrittZwischenräume wiederholtB und wenn diese erneut ohne Erfolg bleibt, nochmals in ähnlicher Weise während des dritten Zwischenraumes,, Bei Rufent die von Münzfernsprechern mit Tonfrequenzwahl ausgehen t wird der PrüfVorgang begonnen sobald die Steuerung den Befehl erhält , daß eine Prüfung erforderlich ist, nachdem die Wahl beendet wurde, Die Prüfung wird nämlich naoh vollendeter Wahl vorgenommen, um eine Verfälschung der Tonwahlschritte zu vermeiden
Für den Betrieb eines Münzfernsprechers mit Vorauszahlung muß der Anrufer eine oder mehrere Münzen einwerfen, bevor die Wahl freigegeben wird, ausgenommen es wird ein besonderes Wählzeichen "Hilfedienstwahl" gewählt, und zwar über ein Amt, das einen Wählton vor dem Münzeinwurf abgibt Ein durch Münzen betätigter Kontakt verbindet Erdpotenti«l über das 1020 Ohm-Münzrelais mit der Rufader der Leitung, um einen Münzeinwurf anzuzeigen, Der Münzeinwurf wird in dem RöESieterverbinder durch die Wirkung von Strömen in den Wicklungen des polarisierten Relais TST festgestellt
Bei diesem Vorgang wird das Relais 1OK des Registerver™ binders als erstes Relais angesteuert und verbindet das ReIeis 1OA mit der Leitung Das Relais 1OA wird Üb«r dan äuggehängten Münsuipparat Angesteuert- Nachdem die Steuerung dip Übersetzung der Dienstklasse erhalten Iv.t. die angibt.
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daß es sieh um einen Münzapparat handelt 3 betätigt da§ Relais iOCT, das seinerseits die Wicklungen des Relais in Sepie mit den Relais iOA schaltet*- Wenn keine Münze eingeworfen istg spricht das TST<*Relais nicht an, denn in dessen sswei Wicklungen herrscht gleicher ? aber entgegengesetzter Stromfluß,,
Wird ein Wählton nicht zurückgesendets bevor ein Münzeinwurf erfolgte j, so kann die Steueranordnung derart eingerichtet werden h daß sie auf die Münzeinwurfanzeige auf der Lei« tung TSDM weiterhin wartat P Bei einer derartigen &Ά·* Ordnung wird, wenn eine Münze, eingeworfen wurde« die Erdung über das Münarölais an der Leitung vorgenommen Pi«** sea 1020 Ohm<=>Et»dungsaignal bewirkt einen größeren Stromfluß in der oberen Wicklung und einen geringeren Stromfluß in ds*» unteren wicklung des polarisierten Relais TSTg und di<ageg damit um, wodurch die Leitung TSPM erregt wird„ die Steuerung die erregte Leitung erkenntt betätigt diese das Reliöia BDi, tun den Wählton zurüokausendan und betätigt ferner das Relais iOCT, um das TST-= Relais von der Leitung su
Soll dm? Wählton vor dem Münzeinwurf zurückgesendet wurden■■> so werden die Relais BDI und IOCT gleichzeitig betätigt. % B Empfang der Information über die Diengtklasse., Normaler» wirft der Anrufer seina Münze vor der Wahl ein Der Münzeinwurf bewirkt ^ daß di« LaItung in dar Weis« geardst wird, wodurch das TST Relais- betätigt Nach rimi Erkennen dot1 MünB-sinw«nffänr.Qiga läÄt clie dli· Rid* in XOCV und BDi aLf^&Llnn Wanu dar knvu^'SP vor cH'm f min dav Wahl b^innt. wartat rils üfc-aiiörimg auf'' d L
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Münzeinwurfsanzeige bis entweder die Münze eingeworfen wurde oder entschieden werden kann, ob ein gebühren* freier Teilnehmer angewählt wurde,
Ist ein Wählton nach dem Münzeinwurf nicht erforderlich} so erfolgt die Münzeinwurfprüfung bei Münzapparaten «it Wählscheibe„ - jedoch nicht bei Tastenwahlmünzapparaten -auf die gleiche Weise wie die Teilnehmeridentifizierung ι nämlich beispielsweise duroh Verbindung des TST-Relais mit der Rufader der Leitung in der Pause zwischen den Wähl· schritten
Batteriespeiserelais
Gemäß Fig. 3 dient das Batteriespeiserelais 1OA der Fig« 2 dem doppelten Zweck der Batteriespeisung und alt Impuls* widerholerrelais sowie als Strombegrenzungswiderstand während der Teilnehmer- und Münzeinwurfidentifizierung. Die prinzipielle Wirkungsweise des Relais 1OA ist in der Anmeldung "Batteirieepeiaerelais" beschrieben, auf die Bezug genommen wird, falls zusätzlich Information gewünscht wird. Das 'Relais tOA besitzt eine Zusatz=* oder Hilfswicklung bzw. Spule 309, die bei der genauen Widdergabe der Wählimpulse unterstützend wirkt .
Das Relais 1OA besitzt einen Unförmigen Eisankern 310 mit einest Joohtail 811 und Sahenkeln 312, 313 Den Enden 31Hr 315 der Schenkel 312, 313 benachbart, ist eine Reed« Schalteranordnung 315 angebracht Die Raed-Schaltüranordnung ist1 von UbI iah ar Aft und besteht aus «inen Paar ifon
fade^hlättern 317 und 3X8., ti id atih unter dem
nennst ι a ο hen Taldeß jc'hLlsßHD und ainen von
j Ü 1J ü 2 2 / 1 0 8 b
BAD ORIGINAL
*. 39 -
außen angelegten elektrischen Stromkreis verbinden Wie ersichtlich, sind die Blätter in einer verschlossenen,, isolierten Kammer 318 angeordnet? die üblicher Weise aus Glas O0 dglο besteht ο Der in den Zeichnungen dargestellte U-förmige Kern ist für die Erfindung nicht wesentliche Dieser wird jedoch bevorzugtf da er ©ine bessere Bündelung des wirksamen Magnetfeldes auf den Reed-Schalter ermöglicht., als dies bei einem üblichen geraden Kern der Fall ist;
Zwei Steuerspulen 320 und 321 auf dem Joch bestehen aus Wicklungepa&ren 32OA und 32OB sowie 321A und 32IB, Dabei sind alle Wicklungeteile im gleichen Sinne4 wie in Fig.. dargestellt^ gewickeltt Dient das Relais 1OA zum Var« folgen der Wählimpulsei wobei das Relais PT nicht betätigt iett und es erscheint ein Arbeitestromschritt der Wählimpulse; so fließt ein Strom vom Erdungspunkt über die PT-Obertragungskontakte? die Wiöklungsteile 32IA und 321B. die normalerweise geschlossenen CT-Kontakte, den Leiter TO^ die vorgeschaltete Einrichtung und die Teilnehmersehleife, den Leiter RO11 die PT»Öbet»tragung8» kontaktet die normalerweise geschlossenen CT-Kontakte und die Teile 320B und 32OA der Wicklung sur negativen Batterieklemme Die Steuerspulen wenden dabei erregt und erzeugen übet» den Eisenkern 310 das erforderlich® Magnetfeld zum Betätigen des Reed»Schalters 316,, Die zusätzliche Spule 309t die «le magnetisches Kopplungsmittel dient? ist sowohl ym den Read~SchaIter 316 als aueh den Eisenkät°n 310 gewickelt und bsi lety.te^em auf dsm. Jochteil-311 dargestellt; Eine Erregung oder Entregung ä®T Spulen 320 und 323, bewirkt einen Wechsel des Magnetfeldes im Kern 310 ■, der ?» ®in@ Spannung in der Wicklung 32^ dar« Spülenan«
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BAD
Ordnung 309 verursacht0 Diese induzierte Spannung bewirkt einen Stromfluß in der Spulenanordnung 309, der ein momentanes Magnetfeld in Bereich des Spulenteils 32S hervorruft, der auf den Reed-Schalter 316, gewickelt ist«, Die magnetische Energie aus diesem momentanen Magnetfeld bzw« Hagnetfluß hängt ihrer Riohtung nach vom Windungssinn der Spule 309 auf dem Eisenkern und auf dem Reed-Sohalter ab, sowie von der Art, in der die Steuerspulen um den Kern gewickelt sind und unterstatet das wirksame Magnetfeld der Steuerspulen,, Beispielsweise ist die Spule 309 auf dem Eisenkern 310 derart gewickeltt und der Reedschalter 316 derart angebracht, daß das wirksame Magnetfeld unterstützt wird, und das induzierte momentane Magnetfeld bewirkt, daß der Reed-Sahalter 316 schneller und eindeutiger schließta Ferner wird naoh Entregung der Steuerwicfclungent EcB? nach Auftrennen der Teilnehmerleitung ein entfcegengesetztes magnetisohes Feld erzeugt ^ das in der oben erläuterten Weise die Federblatter schnell auseinander springen läßt. Auf diese Weise kann mit Hilfe de*· Zusatzspulenanordnung, die als magnetisches Kopplungsmittel wirkt, eine normalerweise offene Reed-Sohalteranordmingi die bei Entregung der Steuerspulen dazu tendiert» ist geschlossenen Zustand zu bleibens zum sofortigen und wirksamen Offnen gebracht werden«, Somit folgt das Relais IpA 'sicher und zuverlässig den Wählimpulsen des rufenden Teilnehmers und wiederholt dieseD
Wenn das Relais 1OA als Strombegrenzungswiderstand während der Teilnehmer- und Münzeinwurfidentifizierung dient und das Relais PT betätigt ist, liegt die Wicklung 320 zu der anderen Steuerwioklung 321 entgegengesetzt in Serie: Wie in der vorangegangenen Beschreibung des Regleterver-
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binders verbinden die Übertragungskontakte des Relais PT dabei die Steuerwicklung in Serie mit der LeitungTO0
Speio herauf bau_ desRegigterBenders .
Das Untersystem des Registersenderβ umfaßt, wie in Fig* 2 dargestellt j einen Kernspeicher RCM6 der 16 Wortspeicherteile besitzt j die jeweils den einzelnen Registerverbindern wage- , ordnet sindo Aus einem Taktgenerator werden zyklisch wiederholt ZeitSteuersignale geliefert« wobei jeder Registerverbinder einen Zeitschlitz pro Zyklus zugeteilt hat» Die Taktsignale der Zeitschlitze sind mit dem Kennzeichen Z5 gefolgt von der Registerverbindernummer9 bezeichnet» Die Zeitschlitze sind in "Unterzeitsohlitze" unterteilt? die durch ein Y-Signal (Präfix) bezeichnet sind« Dabei gibt es 11 Signalei Yl bis YIl für die Unterzeitsohlitsev Di* Anordnung für den Speioherzugriff ist dabei derart getroffens daß während eines UnterzeitSchlitzes zwei Worte gelesen werden» die Informationen durch die zugehörigen logischen Schaltungen verarbeitet werden und dann diese beiden Wort« wiedereingesohrieben werden0 Die Kombination eines zwei Worte fassenden Speicherplatzes des Speichers* der während des gleichen UnterzeitSchlitzes einem Zugriff unterworfen werden kanns ist nachstehend als NSpeichet3reihe1t bezeichnete Ein Speicherbereichs der aoht Reihen (16 Worte) umfasst und individuell einem Registerverbinder zugeordnet ist« Hird nSpeicherb*ookn genannt»
Dev Speioheraufbau eines Blocks ist in Fig % dargestellts Jeder WortSpeicherplatz des Speichers umfasst 26 Kerne«.von denen 25 für die Bits der Ruf information verwendet werden». Wie in Fig, *» dargestellt, sind die beiden Wortepeicherplätze für jede Reihe mit A auf der rechten und B auf
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linken Seite bezeichnete Dabei ist jeder in 6 Positionen von jeweils H Bits unterteilt« Die Positionen sind beim Wort A mit A bis F und beim Wort B mit 6 bis L bezeiahnet, wobei die Bits in jeder Position von 1 bis * beziffert sind» Die Reihe 1 wird für die Prozefisteuerinformation benutzt, Reihe 2 für Registersteuerinformation, Reihe 3 für SenderSteuerinformation, Reihe 4 für die Obersetzungskontrolle und verschiedene Informationen die Reihe B und 6 für Präfixe und gerufene Nummern, die Reihe für rufende Nummern und Reihe 8 als Reserve«,
Die Organisation der Abtastung sieht drei verschiedene Art in bei der Abtastung vor, Bei jeder dieser* Artmi* sind die ersten 'drei Reihen Steuersignale. , die während jedes ZeitSchlitzes zweimal mit Zugriff belegt werden. Die Reihe 1 wird während der Unterzeitschlitze Yl und Y9, die Reihe während der Unterzeitsohlitze Y2 und YlO und Reihe 3 während der Unterzeitschlitze Y3 und YIl mit Zugriff belegt· Der Zugriff zur Reihe <t erfolgt bei jeder Art während des UnterzeitSchlitzes YH0 Bei der Zugriffsart Λ werden die Reihen 5 und 6 während der Unterzeitschlitze Y5 und Y6 mit Zugriff belegt und dann springt die Abtastung auf Y9, Bei der Art B wird die Abtastung der Reihen S und 6 übersprungen, so daß der Zugriff su den Reihen 7 und 8 mit den Unterzeitschlitzen Y7 und Y8 folgend auf den Unt erze it sohl its YH erfolgt» Die Art C wird für Wartungszwecke benutzt und dabei werden alle Unterzeitschlitze in ihrer Folge verwendet, wobei ein längeres Zeitintervall als der normale Zeitschlitz benutzt wird. Die Art A ist die normale Art die während des Empfangs oder der Aussendung der gerufenen Nummernwahlsahritte verwendet wird. Die Art B wird beim Empfang oder der Aussendung
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der die rufende Nummer identifizierende Schritte für die Bearbeitung des Rufe verwendete
Die Bearbeitung eines Rufs in dem Registersenderuntereystem wird in. der "Systempatentanmeldung" mit Bezug auf die Fluß·" diagramrae und Gleichung&fi^die dort offenbart sind,, erläutert,, Die verschiedenen Schritte bei der Abarbeitung eines Rufs werden durch die Prozeßfolgezustände, die mit PSS bezeichnet sind, bezeichnet« welcshe in den Bits Gi t G2, 63 und <34 des Worte® IB wie in Figo H dargestellt, gespeichert sinde Während des ImterzeitSchlitzes Yl werden die Zustände dieser vier Bits in vier Pufferspeicherbereiche übertragen * die mit PSSC bezeichnet sind, Di© ausgewerteten Ausgangssignal© PSSCsQ bis PSSC*15 ergeben die Anzeige des jeweiligen ProzeMolgezußtandes während anderer Untereeitschlitze«
Im Wort 2B sind die BitapoBitionen Hi und Hg des Speichers eingefügt und dort ist das Wort'TSC 'CTestfolgezähler) gespeichert , das ein internee Steuerfeld darstellt« das ζυτ Steuerung der Folg© und Ansteuerung der Relais in Registerverbinder für die Durchführung der Teiliieismdr und Münzeinwurf prüfung dient ο Das Ergebnis der Teilnehmer»und KUnzeinwurfprüfung ist im Feld P2 auf den Bitpositionen F2 des Wortes 2A des Speichers enthalten,, Das Ein-BitSteuerfelds das »it CB (Münzbox) bezeichnet ist, wird zur Anzeige, daß der Ruf von einem Münzapparat kommt und ein Münzeinwurf test erforderlich ist» verwendet« Das Bit CB wird in dem Bitepeicherplatz CA des Wortes 2A gespeicherta Ein Ein-BitSteuerfeld PTTi das im Bitspeicherplatz Bl des Wortes 2A enthalten iett zeigt an,, daß eine Prüfung für Tonfrequenzwahlteilnehmer bei einer Zweieranschlußleitung erforderlich istc
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Ruf bearbeitung (Fig, 6) "'Η0
Die Rufbearbeitung während der Folgezustände PSS»2 führt zur Rücksendung der Wählaufförderungsignale (das VShI-aufforderungssignal für Ortsleitungsteilnehmer oder Bündelsignal für eine Bündelleitung)-, Ist eine Tastwah>Zweier-Anschlußleitung angeschlossen, so wird eine Teilnehmeridentifizierung eingeleitet»
Gibt die Dienstklasse (COS) an, daß der ankommende Ruf von einer Zweierleitung mit Tastwahl ausgeht, so </ird eine induktive Teilnehmerprüfung begonnen t sobald der Folgezustand PSSs2 im Übertragungspuffer gespeichirt ist»
Ist eine Teilnehip.erprüfung für Tastwahl erforderlich ϊ so hat die Dienetklaesenübersetxung bewirkt t caß PTT vorhanden ist; (Bit Bh des Wortes 2A), Das Flaßdiagramm 6-i in Figo 6 sowie die nähere Beschreibung dnr US-Patentanmeldung "Registersender" zeigen durch die RRC-Bedingung die Antwort bei diesem Zustande Die RRC~Bedingungen (Abschnitt K2c der letztgenannten Patentanmeldung) START TSC1 ADD 1-TSC und R0W2-H1 bewirken dann , daß das Bit Hl im zu schreibenden Wort 2B4 daß das TSC-Feld (Testfolgezahler) darstellti den Wert TSC»! besitzt» Die RRC-Bedingungen und ROW2-BU bewirken ein Sperren beim Einschreiben von PTT.- '
Die RRC-Bedingungen ADD 1-TSC, R0W2-K1 und ROW2-H2 bewirken, daß der Wert des TSC-Feldes durch Zuzählen einer 1 bei jedem Zyklus alle 10 Millisekunden vergrößert wird;
Das Flußdiagramm 6-3 zeigt die Teilnehmer und Münzidenti^izierungesteuerung. Ist TSC nicht gleich Null, so bewirkt die RRC-Be-
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dingung SEI1 der Taste RCB-Prc (Abschnitt K2b der letztgenannten Patentanmeldung) zusammen mit der RCB-Bedingung SEr-PTC9 daß der Bereiah PTC des Öbertragungspuffers während des lint eraseit Schlitzes YlO über das Gatter 596 nach Figp 5 gesetzt wird0 Das Setzen des PTC-Bereiehs verzögert die Bildung einer "Total-Unterbreehung" für 10 Millisekunden im Falle einer Münzeinwurfsprüfung für eine Leitung zu einem Tonfrequenzwahl-Münzapparat„ Dies wiederum bewirkt, daß über den Registerverbinder Multiplexer eich PTM ein Signal auf die Leitung PTH zum Reg ist er verbind es» geleitet wirds so daß das Relais PT angesteuert ist0
Mit TSC=3 wahrend des Unter seit Schlitzes XiO wird der Ober«= tragungspufferbereich CST über das Gatter 595 gesetzt'? was die Ansteuerung des Relais lOCT im Registervepbinder auslöst»
Besteht eine induktive Erdung an d@r Teilnehmerleitunge so wird daβ Relais TST im Registerverbinder angesteuerte
Ist das Relais TST angesteuert ^ so wird das Erdpotesdrial über dessen Kontakte durch die CTG*Schaltung 1011 festgestellt und dadurch ein Signal dem Leiter TSCH zugeführts wodurch das Signal RJM^TSD in der gemeinsamen Logik gebracht wird» Die RRC-Bedingung 27 in Verbindung mit der RRS-Bedingung ROW2-F2 bewirkt danns da& der Zustand P2 eintritt (Bit F2 oder Reihe ;2A)0 - - " ; ·- " . ···-■■..
Die Münzeinwurfprüfung ist in zwei Kategorien geteilt ^ nämlich Wählscheiben und Tonfreijuenstaetwahlo Ein Münzfernsprecher mit Doppeltonwahl benutzt «inen modifizierten Nachzahlvorgang oder einen modifizierten Semi-VoraueKÄhlvorgangj bei denen die Münzeinwurfeprüfung nach' der letssten festgestellten Wählziffer
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ausgeführt wird« In Gegensatz zum Testwahlfernsprecher bei dem die Wahl aller Ziffern erlaubt ist, wird bei einem WählfcheibenmOnzfernspreoher die Prüfung auf Münzeinwurf bis Zur dritten gewählten Ziffer ausgeführt (drei Ziffern sind für Hilferufe usw» vorgesehen), Die Münze muß bis dahin eingeworfen sein, um die Wahl zu beenden. Wie Im Flußdiagramm 6-4 dargestellt, beginnt dieser Vorgang mit der RRC-Bedingung 26 für die Tastwahl bei einer Münzapparatleitung oder Be« dingung 25 für eine Münzapparatleitung mit Wählscheibec Der Zustand CB (Münzbox» Bit Cl des Wortes 2A) wird durch den Datenprozeesor als eine Funktion der Dienetklasse aufgestellt und MDR (Art des Empfangs, Bits Al4 A2„ A3 des Wortes 2A) hat den Wert von MDR»1 bei einer Tonfrequenzwahlleitung oder MDR»O bei einer Leitung mit Wähl sehe ibenwahl3 Die Übertragungepuff er bereiohe INC (nioht dargestellt) sind das Feld IN des Wortes 1 zum Obertragen der Instruktion, Der Wert INC*m dient als Befehl für den Registersender nine Mtinzeinwurfeprüfung auf einer Tonwahlleitung durchzuführen und sollte dem Registersender innerhalb von 200 Millisekunden nach Vollendung der Wahl gegeben werden« Der Obertragungspufferbereioh SDR (nicht dargestellt) wird gesetzt« naoh-dem drei Ziffern empangen sind, Nachdem Start von TSC verläuft di« Prüfung wie in dem Ablaufdiagramm für di· Teilnehmer-und Münzeinwurf prüfung gemäß Plan 6-3 angegeben«, Nach der Prüfung sperrt die RRC-Bedingung 2t das Einsohreiben des Zustande» CB und verhindert somit weiter· Münzeinwurfprüfung«n,
Der Folgesustand PSS■3 stellt den Zeitraum dar« währenddessen ankommende Wählzeichen normalerweise empfangen und Im Speicher abgespeichert werden. In einigen Fällen können aber auch die Wählzeichen während anderer Folgezustände empfangen werden. Bei einer Wahl mit Wählscheibe bei einer örtlichen
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Teilnehraerstelle betätigt die Leitersehleiffe zum - Registerverbinder über die Leiter RO land· TO9 wenn diese gesehlossea istg das Relais IGA1. das seinerseits ein Signal an die Leistung PEi über die Multlplexschaltungen abgibt und das ist "der . gemeinsamen logischen ÄRorelraiiiig als das Signal MH-PH er» kannt wirdo Di©s©r Signalsästand"stellt den Arbeitagustand während der Wahl daiv Ist die ILeitesosehlsife ziaa -Register«? verbinder über die Leitsr W wad TO geöffnet CUnterbrechungs« ~zustand) eo- füllt das Relais iOÄ ab wan äbez» dmn Leiter Ht! und die Hultiplex8chaltm^@si weeiiseiir d-©r Signalsöständ RJM-PE ■in der' gemeinsamen logischen
die LeittmgsecAleife
vorhanden iart9 Saat' sieh
Unterbreeliusiggper'iode sinü die Ästlftole handenj BPl „ lF2t DPi and" DP2 «te Pwakfe J d®p nicht voriiaiiäeaö let "Icein© Hlias@£fi^Mpfsid®at£f£sl®ir»Missg ©in« 'geleitet* ©o ist das Sigaal f SCsQ >©ruMad©m0 Untei»' diesem Be°- dihgungen-3?ird dasSigiml BPi in d@a Sp^i©!«? fei Bif'rJi des Wortes- 2 eingeschriebene' - - ·
-Die Prüfung eines Teilnehmers mit Wählscheibe wird" eingeleitet ^ «fen» während der Oberaetsung der DienstJclasae der Datenprozesior die Bedingung PTR in Bit Bt des Vortee 2 eing·- eohrieben hat« Der Flußplan S-2ν der mit Beginn der Steuerung der Teilnehmerprüfung' »it Wählscheibe bezeichnet istV entspricht der RRC-Bedingung 2*c Di·«· Bedingung sperrt dal Einschreiben der Bedingung PTR und startet die T«iln«hm«rprüfung durch Starten von TSC, Dor Prüfvorgang läuft dann wie Oben beschrieben für ein« Zwaitraneohlußleitung mit Tönfre<tuenzt«ilhehmern ab3 Dabei prüft das Relais TST im Registerverbinder auf die Erdung über den Widerstand der in Teilnehaerapparat des zw«it«n Teilnehmers angeordnet ist.
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Zusammenfassung der Bedingung für die Teilnehmer und
Münzeinwurfprüfung _ r rnm_T._ m...,r_,.
Eins der Bits PTR, PTT oder CB in den BitSpeicherplätzen B3, BH und Cl der Reihe 2 kann durch den Datenproze8sor während der Dienstklaesenübersetzung gesetzt werden, Die wirksamen Steuerbedingungen für die Register für die Teilnehmer*»und Münzeinwurfprüfung sind folgende:
1, Schreibe BPl s (RJM-PH) (RRB-BPl) (RRB-TSCsO) (RTG-Y2)
(RRB-PPR)
Zeitgeberetart
7 Sahreibe IPR * (RJM-PH) (RRB-BPl) (RCB-FDC) (RRB-IPR)
U8W, (TIMsIOO MSEC) (RTG-Y2)
23-Sperre schreiben PTT ■ (RCB-PSSC«2) (RRB-PTT) (RT6-Y2) Start TSC
2% Sperre schreiben PTR β (RRB-FTR) RRB-BPl) (RRB-BP2)
(RRB-PH) (RTG-Y2) Start TSC
25 Start TSC β (7) (RRB-CB) (RRB«MDR«1) (RTQ-Y2)
26. Start TSC « (RRB-MDR*1) ,(RRB-CB) (RCB-INC-I^) (RTG-Y2) 27,Sohreiben P" « (RRB-TSCeS) (RJM-TSD) (RTG-Y2)
Sperre schreiben PTR
' Sperre schreiben CB 28,Sperre schreiben CB « f(RCB-3DR) (RRB-TSC»3)j
♦ [(RRB-TSC*3) (RRB-MDReD/
Start TSC s (23 ♦ 2·* « 25 ♦ 26) (RT6-Y2) ADDUfTSC..β (Start TSCJ- RRB-Hl ♦ RRB-H2) (RT6-Y2) ROW 2-B3 s (RRB-B3) (vÖ ROW 2-Bt s (RRB-B«*) (2S) ROW 2-Cl « (RRB-Cl) (ΪΓΓ) (2?) ROW 2-F2 ■ (RRB-F2) ♦ (27) ROW 2-Hl * ["(ADD 1-TSC) (RRB-Hl)J ♦ [(ADD 1-T8C) (RRB-Hl)J
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ROV/ 2-H2 = [(ADD 1-TSC) (RRB-Hl) CRRB-H2)]
+ L(ADD 1«TSC) (RRB-Hl) CRRB-H2)]
ROW 2-Jl = (T) (RRB-Jl ti).
SET-PTC s [(RRC-TSCaO) (RTG-YiO)J * [CKRC-TSCsI)
SEX-CST = [(RRC-TSC=3) TRTG-YlO)] + aeo
SET-JCl = [(RRB-TSC=O) (RRB-Cl) CKEG-YlO)J +
Zur Prüfung eines Teilnehmers mit Wählscheibe ist PTR vorhanden und die Prüfung erfolgt während des ersten (toter» forechunsszeitraumes der ersten gewählten'Ziffer« Gemäß Bedingung 1 wird 'BPl geschrieben in Abhängigkeit vom. Vorhanden» sein von RJH-PH0 Beim nächsten Zyklus ist die Badisigung 2^ wirksam» um das Schreiben FfR au sperren-und TSC ζω starten9 wobei ADD 1-TSC ermöglicht. wi«tt » das Bit RRB-Hl au schreiben, was TSC=I hervorruft© Im. -Unterzeit sehlits YiO d@s gleichen Zyklus wird des· Bereich des Pufferspeichers FJC gesetzt, so daß das Ralaie PI? im Resist©rverbiados» angesteuert wirdo Zwei Zyklen später unter der Bedingwag FSCsS wird der Pufferspeicherbereieh CST gesätSt8 uad" gwas? i$äkp<&nä dee Zeitschlitzes YlO0. Ist beim nächsten Zyklus das Testrelais, das den Teilnehmer 2 anzeigt* angesteuerts so -bewirkt die Bedingung 27, daß das Bit P2 in die Reihe 2-F2 eingeschrieben wirdβ Zur gleichen Zeit rückt der Testfolgezähler von TSCsS auf TSC=O, so daß im linteraeitschlitz YiO άίψ Öbertragungspufferbereiche FTC und CST nicht gesetzt werden,,
Die TeilnehmerprUfung bei TonfeeqTOßawahlleitussgQn wird vor Beginn der Wahl durchgeführt und durch die Bedingung 23 wie oben beschrieben eingeleitete
Die Münzeinwurf sprüfung bei Leitungen mit Wählscheibesrmahl wird während der Wählpausen der ersten drei Ziffern ausgeführt, die Wählpause wird durch die Bedingung ? angeseigt - und ■lie Münzeinwurf prüfung durch die Bedingung 2S8
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Die Münzeinwurfprüfung bei Tonfrequenzwahlleitungen erfolgt nach vollendeter Wahl unter der Bedingung 260
Der Übertragungspufferbereich JCl wird für die Münzeinwurfsprüfung zur gleichen Zeit wie der Bereich FIC gesetzt, um da· ReIaie SP im Verbinder anzusteuern und dadurch die Verbindung zwischen den Leitern TO und RO zu entfernenf so daß ein Serienreife S (Fig. 10) im Teilnehmerapparat abfallen kann,
MuIt iplexverbindung, zu den Regleterverbindern
Ein Teil der MuItiplexechaltungen befindet sich in der Einheit RJM und ist zusammen mit einem Teil des Öbertragungspuffers in Figo S vereinfacht dargestellt., Die Verbindungen zwischen den Gruppen in der Einheit RJM und einer Einheit RIJ erfolgen über Leiter in der Kabelverbindung 318A9 welche Öleichetromübertragungsglleder enthältt die Kabelauegangs> schaltungen am Eingangsende und Kabeleingangsschaltungen an Ausgangsende besitz«*.Die Reg ist erverbind ermultiplexsohaltangen RJM sind in vereinfachter Form in Fig. 5 dargestellt Die Zeitsohlit«signale für RRJ-O sind vereinfacht und neigen ZOOO anstelle von ZAOf ZBO und ZCO und die Adressenauswahl ist vereinfacht mit den Gattern S9i und 592 dargestellt«
Die Verbindung xwieohen der Einheit RJM und jeden Regleterver bind er enthält besondere Anpassungssahaltungen mit elektronischen Elementen und Drosseln, Diese Schaltungen sind in Fig: S durch Einheiten, wie 59(I11 angedeutet ^ die Ausgangs» Steuerleitungen su dem Regleterverbinder besitzen. Jeder Registerverbinder besitzt swei Abtaetleiter PHM und T3CH die in Fig. 1 dargestellt sind, sowie ein· Vielzahl von
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Steuerleitungen»- wie sie in Figo I als feuppe von Leitungen -310 dargestellt sl»do Zwsi vom dies®na CSTM und PIM ge-» hören zur Teilnehmer*» nnü Mün&eI«WOT>fspr>ü£iang und sind in ■Fige S gezeigt«, Fs gibt eine Vielzahl von - Ste«eg»bex»©£ela©fa _ für jeden.RegletervesAiitcIeysund mwaw @1β@Χϊ für jede der
gn« Die St©«erbersiehe CSTL und PTL ©isad iss 5
KegisteiFta^goaQ^ato^ 1£@£©ipxi aim αϊϊϊρ Auswahl des» Zeitο©ΜIts©- f©E"j 䣩 ixi itees? Folg© tmü @ϊ@β@ρ& €£©
abgetastsf art
(, Pie Sigssal© ISd=SSJ" und ITC-SlJ- Zeitintervall wSteaad j©d#s l©its@iilits@goiBd.
' gesetzt mnd SöK'lislsgQsetst ^e^dssii k5aaeas ©as Signal auf dem Leiter RTQ-REJ %?£rd wStosad ä@5? !(©Isnsidosis d@K> Signale X2 erselneiaenj, was si©h© _d©a B®$±nn& ®£gi©g
iand ü&s Signal &mS dsii JLeit®^ ETS-lSäF iat Koinzidenz der Signal© ¥1Ä «nid XS v©s°tead€!a0 was-Endes eines SeitseMitSGS ..eintritt β
Alle Kontrollbereiche -für ©inen b'©@o»d@fen
werden nahe des Beginns seines £eitschlitzen zurückgestellt in Abhängigkeit von einem Signal auf dem Leiter RTG-RBJ0 Die Eingangssteuersignale stammen von den Bereichen in der Obertragungspufferschaltungen, die selektiv m verschiedenen Zeiten während des Zeitschlitzes in Abhängigkeit von der logisohen Signalverarbeitung gesetzt werden0 Ist beispielsweise der den Speicherbereich versorgende Leiter RCB-CST während dieses Zeitsphlitzes erregt e. dann wird ein Signal über die Kabelverbindung zu der uattoranordnung übertragenj die in
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FIg0 5 als Gatter 593 dargestellt istt Nahe dem Ende des Zeitschlitzes erreicht das Signal auf dem Leiter RTG-SRJ Ober das Gatter 591 das Gatter 593c Das Ausgangesignal des Gatters 593 setzt den Speicherbereich CSTL und dessen Auegangssignal liefert über die Anpassungsschaltung 59t ein Signal an die Leitung CSTM* was in dem Registerverbinder der Fig.. 1 über die Relaisaneteuerschaltung 1005 das Relais lOCT betätigt, wenn die Übertragungskontakte des Relais TR nicht betätigt sind Die übrigen Steuerbereiche und Steuersignale an die Registerverbinder werden in ähnlicher Weise überwachte Ee ist somit erkennbars daßt wenn die logischen Bedingungen derart gestaltet sind, daß der Übertragungspufferbereich in aufeinanderfolgende Time» sohlit»en für einen bestimmten Registerverbinder gesetzt ist, die Steuersignalβ zum Regleterverbinder ständig vorhanden sind.. Eine Ausnahme bildet die Zeit während des Zeitschlitzes selbst in der der Steuerspeicherbereich in rüokgesetztem Zustand sich befindet; Diese kurze Unterbrechung der Steuersignale beeinflusst die Relais im Registerverbinder nicht
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Claims (1)

  1. 67 P8 D
    Pat β η t, a η s prüe h_ e
    Wählvermittlungssystem rait einer Vielzahl von - Registers verhindern zur Verbindung der rufenden Leitungen zum Empfang von Rufsignalen mit einer Regist eranerdnung mit einem Speicher und logischen Sohaltwngen j al® 'im Zeitmultiplexbetrieb arbeiten und der Speichef eine Anzahl von Speicherplätzen enthält* mit' eines? Vielsahl' von __ Registern b die jeweils mit den genannten'Registerve^«· bindern verbunden sind;, und bei dem jedes Register elften. Speioherbloek mit einer gegebenen Anz&hl wsi Spei©h©s«^ elementen aufweist s furnet* mit ®twfr Qwall© _ ν©ή- syklisoh wiederkehrenden» «h'den Spaieh«^ ub®f«ti»göfien lütpulsens mit einer Hultiplexanordnungs die J®dea R'egisfe'r einen eigenen Seitsehlitsimpulir zuordnet,. wIte®Mds3sen die 'gespeicherte Information umgewälzt wird nnd'iel^ktiv duroh 'die logischen Schaltungen'abgewandelt werden 'kafm^ tmd bei der die Rufs ignalinforraat ion über die !©g'isQlten-''Schaltungen von den Regi@t@i?verbinden wälw®na"'a.eP: ^geordneten Zeit8öhlitse>. zur Abffipigiohwrag iM 'Solcher empfangen wird* 'dadharsh g<3k®nmml<Sihn®t -c dfeü- die* Rufsignale Teilnehmer·» und MüüseissMss^fsg'icssmafigBsig^äl© ent» halt en j und daß jeder6 ü&v Regiet erverbind a* minu Strom-Quelle, besitzt sowie Verbindunjgsiiittel suf Verbindung des Ausgangs der - Stromquelle mit ®iaer der ruf &M®n' Leitungen, für mindestens ein festgelegtes''Zeit int ervall e""ea Jegliche Kapazität ^ die mit dmv hwitwig varbtsnd'en-'let E auf
    30982.2-/1.085'
    das Potential der genannten Stromquelle aufzuladen,
    und daß ferner Anzeigemittel vorgesehen sind, die auf die genannten Erkennungssignale ansprechen und Prüftoittel zur Verbindung der genannten Anzeigemittel mit einer der rufenden Leitungen nach dem festgelegten Zeitintervall, um eines der Erkennungssignale zu empfangen,
    2„ Vermittlungssystem nach Anspruch I1, gekennzeichnet durch eine strombegrenzende Einrichtung, die in Serie mit der Stromquelle liegt, sowie durch Anzeigemittel, die in Serie mit der strombegrenzenden Einrichtung geschaltet eind, duroh PrQfmittel« bestehend au· einer Oberbraokungstohaltanordnung, di· parallel zu den Anzeigemitteln während des vorbestimmten Zeitintervalls liegen» und an Ende des Zeitintervall· von diesem abgetrennt werden. ' ■ ' ......
    3„ Vermittlungssystem nach Anspruch i oder 2# dadurch gekennzeichnet j daft di· strombegrenzend* Einrichtung ein Relais zur Wiederholung der Wählimpulse enthalt; das mit einer ersten und zweiten Wicklung ausgestattet ist die zwischen den Ausgangsklemmen der Stromquelle und «ine» Leiterpaar liegen« das mit der rufenden Leitung verbunden ist* daft die Verbindungsmittel Glieder zum Abtrennen der ersten Wicklung von «inen der genannten Leiter enthalten und zum Ualegen der zweiten Wicklung von deren Anschlußklemme an der Stromquell· auf das abgetrennte End« dar ersten Wicklung, so daft di· «raten und zweiten Wicklungen am Beginn des festgelegten Zeitintervalle in Serie liegeng so daft di· Anzeigemittel alternierend in Tfitigkeit gesetzt werden können ι und daft di· übertragungsmittel alternierend ermöglichen» daft di· erst· Wicklung angeschlossen bleibt und di·
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    ST
    zweite Wicklung nicht «mgeXegt wird ^. so daß die Oberbrüekungeselnaltraitt«! wechselweise dahingehend wirken, daß die Anzeigemittel in Serie mit dan Xmpulswiederholerrelais verbunden werden? damit di© Anzeigemittel auf ein .&ad©res
    Vermittlungssystem giaels Ajraspraeii 3S daetaieeih seichnetg daß das Ikp^alsme^Aolesppglaiis ©in<sa der die erste und aweit es $ieklrag trägt ? mim Schutzrohrkontakte und ©ine
    zwischen Kera und den K©Btalct©si besit
    SΛ Yemtittlungssystera
    dadurch gekesiaseiolhsiet 8 daß di© Anseigssaittel ©1© kennuiigsrelaie iaafaes©2i6 ^as ©£ώ© ©s»st© WiGkltissg besitzt t die pas»all©l at mitteln liegens uad im Ss^ie IiIt er&ten und zweiten Wicklungen des relaxe geschaltet sind= und daß' dabei die wicklungen während dee vorbestimmten Zaitintertfalia überbrückt und nach dem Zeitintervall nicht überbrückt sind,
    6- Vermittlungssystem nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet i daß die Übertragungsmittel aus einem Umeehal- relais bestehen, das asu Beginn des vorgeschriebenen Zeitintervalls betätigt wird und während der genannten alternativen Arbeitsweise unbetätigt bleibt. ~' '
    Vermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnetB daß die Schaltmittel zur Obar-
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    brückung ein Überbrückungsrelais enthalten, das am Ende des vorbestimmten Zeitintervalle betätigt wird, und zu Beginn der alternativen Arbeiteweise angesteuert wird0
    Vermittlungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Registeranordnung Speicher zum Speiohern eines Signals enthält» das von den Anzeigemittel empfangen wird und zur Identifizierung eines der Erkennungssignale dient,,
    St5 Vermittlungssystem nach Anspruch 8,, dadurch gekennzeichnet« daß die Regleteranordnung Mittel zur Identifizierung der ersten Unterbreohtmgsperiode der Wählimpulse von der rufenden Leitung enthälts um die Verbindungemittel zur Verbindung der Stromquelle mit einer der rufenden Leitungen zu verbinden,
    Vermittlungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet i daß die Registeranordnung Mittel enthält s um die Prüfmittel zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Anzeigemittel und der rufenden Leitung am Ende des vorbestimmten Zeltintervalls veranlassene
    11,Vermittlungssystem naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestiamte Zeitintervall zwei Regiaterzeitsohlitzen entspricht; und daß die Regleteranordnung Mittel z\ni Einschreiben «ines Anzeigeeignais In den Speicher enthältt welches eines der Erkennungesignale während des nachfolgenden Regirterzeitsohlitzes Identifiziert t der auf dl· genannten zwei Registerzeit schilt ze folgt,
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    12β Vermittlungssystem nach ®±nem der vorstehend©« Ansprüche mit einer Vielzahl von Regist exwerbindern zur Verbindung mit rufenden Leitungen zwa Bapfang von Rufsignalen, mit einer gemeinsamen -Einheit zur Steuerung der Kegietex»verbinde2»9 bsi dam" einig® Teilnehmerapparat® δ die mit den Leitungen y@g»öwnöesi sind» Mittel zum Verbinden des» Leitung mit E^de fite» eine vorgegebene Prüf wag besitzest und.b©i am ©ine Kapazität zwischen den Leitungen- und Erde besteht.δ und das System ©ine Gleichstromquelle besitzt 9 die eine Speieekleaas© und ein© geendet© Kl©n}i© gekenaaeislinet durch i
    Hittel zum Einleiten dep Pi»üftfflg Befehle -von der gemeinaanen Stt!«es»wsig sia eiste© Regi®tei?v«rbiiid®r siie»· Betätigung Anordnung (FT) a«r fe^bindwng dep Speieekl«®©© sum Aufladen dei» &e£is«g9tegffiE£ftt durch Prüf verbindisngamitt eli, die wiefe e£a«a" vospbeet laust en Zeitintervall wirke«» sind nmu einen Befehl' gemeinsamen Sfeu^reinheit an den geben, um das Prüfrel&ii &n di® daß es betätigt wix»d8 wenn düP x»«sf®nd©- apparat des* Leitung - ein' mit d<BF Erdpotential
    Vermittlung®«yetem n*ete Anepp«65i - zeichnet s daS diü gc^ieiiisaEie Prüf zeit geber» CTSO ent MIt5 dex» in Abhängigkeit von den - Prüf einleitungamittttln gestaltet wipö^-'-lfai d®s di©
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    Verbindungsmittel zur Prüfung in Abhängigkeit von den Prüf zeit best iramungsmifct ein wirksam gemacht werden, die das vorgenannte Zeitintervall feetlegenc
    Vermittlungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Leitung verbundene Kapazität Kondensatoren zur Koppelung der Wecker mit Leitung und Erde beim Teilnehraerapparat enthält, und daß die vorgegebene Prüfung eine Teil«, nehmerprüfung ist» bei der die rufende Leitung eine 'Gemeinschaftsleitung mit zwei Apparaten für Teilnehmer 1 und Teilnehmer 2 ist, bei welcher der Apparat des Teilnehmers 2 «inen Widerstand enthält, der zwischen eine Leitungeader und Erdpotential wenigstens während der Prüfung geschaltet ist, und daß Jeder Registerverbinder ein Batteriespeiserelais enthält, das'nonaalerweit· während eines' Rufes mit Wicklungen zwischen Speiseklemme und einer Leitungsader liegt, sowie zwischen Erde und der anderen Leitungsader, derart, daß die Wicklungen gleichsinnig geschaltet sind, so daß das Relais beim Schließen der Schleife la rufenden Teilnehmerapparat betitigt wird, und daß in Registerverbinder auf einen Befehl ansprechende Mittel vorgesehen sind, der von den Mitteln zur Einleitung der Prüfung empfangen wurde, und daß diese aus einen Teilnehmer-Prüf relais bestehen, das die Wicklungen des Batteriespeiserelaie und des Prüfrelais in Serie zwischen Speiseklenme und Leitung schaltet, so daß die Wicklungen des Batterieepeiserelaie entgegengesetzt in Serie und die Wick-
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    längen des Rpüfrelais gleichsinnig in S©ri@"geschaltet sind, «ad «äai ©in W©b@3a-söhlnfö«Steö@sspe2. CCE) vorgesehen ist9 dosten !©stakte eisa©ä Ifebea scMuß zu den Wicklassg®sa des P2»ü£2»©La£fs b£M©a0 daß das M&benschln^Btmu^vvBlm'im im. Äfelhsljnigigtelt BefeM für di© P^iIfi?©sM,si€femg mrnln®. teätalcfes" @ffsa®t den
    :t daß bei fQ
    föi» jede WShleiff ©s? (ääs- 8at1ä<3E>£.©g^oiQ©i?Q2Äi-@
    Signale
    daß die Illlil.soIieibeiiiairiSS'diniussi dQO fös»
    stand fiwischen ela© äs©ät^sig©ad©s» ^M 2i?äo fte-<aäo feil
    Steuermittel und Prüf©ialeitwftgaiitt@l ia des»- sasaen Steuereinheit ia Abhängigkeit v&n ®inwä Signal betätigt werden h das den Änf&n^ des Untei*b!?eerlMiig9-* ' intervells einer WililiMpul&rttihe anseigtj usad-daS die gemeinsame Steuereinheit Mittel oiAhllt,, die · wirkeasn . werdenfc -nAohdem die Prllfxeitmittel &ίή ^eititres Zeitintervall anzeigen * um einen Befehl für deiü Abfall des Teilnelaaer-Prüfrelais zu geben t »o daß das Batteriespeiserelaie wieder mit' seinen Wieklungen gl«ieh»isuiig in Seie geschaltet »it der Leitung verbunden-wird? um den Schleifenxustand der Leitung während der Fortdauer der Impulsreihe xu ermittelnQ ' '
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    16, Vermittlungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wecker für den Teilnehmerapparat 2 mit der einen Ader der Leitung kapazitiv gekoppelt sind und die Weaker des Teilnehmerapparates 1 mit anderen Adern der Leitung kapazitiv gekoppelt sind, und daß das Teilnehmer-Prüfrelais Kontakte besitzt» welche die beiden Leitungsadern verbindent so daß wahrend der Prüfung ein Entladungeweg für die Kapazität auf der anderen Leitungsader hergestellt wird» und deren Ent« ladung zum Teilnehmerapparat 2 und über den Prüfwiderstand zur Erde vermieden wird, sowie ein ausreichender Stromfluß für das Prüfrelais zu dessen BetAtigung während der Prüfung gesichert istc
    170Vermittlungssystem nach Anspruch 16.; dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerapparate an einigen Leistungen Hünzapparate sind* die Münzkontakte besitzen* die beim Münzeinwurf betätigt werden und die Leitung mit Erdpotential verbindenj und daß die vorgegebene - Prüfung für Anrufe von Münzapparatleitungen «ine Münzeinwurf prüfung umfasst*
    18, Vermittlungssystem nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet; daß die Registerverbinder jeweils ein besonderes Relais mit normalerweise geschlossenen Kontakten enthaltent die in Serie zu den Kontakten des Teilnehmer^· Prüf relais liegen;/ die zwischen die Leitungsadern eingeschaltet sind, und daß die gemeinsame Steuereinheit wahrend der Münzeinwurfprüfung einen Befehl zur Betätigung des besonderen Relais abgibt ^ woduran der Weg zwischen den beiden Leitungsadern geöffnet wird
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    19« Vermittlungs syst eat nach einem der» Ansprüche 12 oder 18, dadurch gekennzeiohnats daß eine MultipXexanordnung die gemeinsame Steuereinheit mit den Registerverbindern zusajraneneebaltet, indem Mittel wirksamen Verbindung de!p Rsgiet erverbind er mit des? gemeinsamen Steuereinheit während der» zyklisch wiederkehrenden Inipulszeiteehlitse vorgesehen sindg um Befehle zu tibertragen und Signale von den Re|gster<» verbindern zu empfangenf ; .
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