DE2257007A1 - Eingaengige schnecke zu ein- oder mehrschnecken-pumpen und -pressen - Google Patents
Eingaengige schnecke zu ein- oder mehrschnecken-pumpen und -pressenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D3/00—Axial-flow pumps
- F04D3/02—Axial-flow pumps of screw type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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Description
und -Pressen
Die Erfindung besieht »ich auf eingängige Schnecken su
Ein- oder Mehr schnecken-Puaipen und -Pressen für thernoplastische
Kunststoffe od. dgl·, «it einen in Abschnitte
unterteiltes Gangsteg.
Es sind bereits Schnecken der vorbeseiehnet^n Art und
Vervendungsveise stir Iiissteteff-Veifar&eifciing alt einer
geschlossenen s. B. drei Steigtt&eeM tuseehliefieiMle» «ingängigen
Koapressionssone bekannt. Die Wirkung einer in
Förderrichtung vor einer Oekoapressionesei&e liegenden
Koapressionsaene einer Schnecke besteht 4mi?i.n» UmM «lie
Schneckengttnge selbst «loht die gaase anfallexde WHwUmT"
«enge alt eigener Wirkung transportieren k9nn«m mnA ein
Teil 4ee a» vers^rbeiteiMleA Out·· «er»li awm 8er««fe» &mr
durch die verkergek«»^ fOrelemea« ei«fg«lKmökt wl&&$
durch die (Wage eier S@^»ettketMtreseel e)«r«{^«t«*^t wir*.
Der dabei entstehende Saerglerontats ditit
sung dee thertnoplastisoh«n Kaneteteffee>
%*&
3t.
dingvagen «mt«r BrOokea ve« 100 « 303 Mp/em 9 Jm im
derrichtung geeciieme» ersten @»m® umr
403821/0697 ·i
d«r Schnack·* der fast offen liegt, «ntataht kein nennenswerter
Druckabfall. In dan nachfolgenden beiden vetteren G»ngvindungen tritt hingegen ein waaentlicher
Druckabfall ein. Die aich aua diaaaa Druckabfall in den
beiden nachfolgenden Gangwlndungen ergebenden xvei resultierenden
Kräfte haben Je Gang dieaelbe Virkrichtune.
Dieae in ein- und derselben Richtung auf die Schnecke einwirkenden Kräfte fördern die Abnutzung dea Gang-Steg··
der Schnecke und der Wandung der Sehne ckenkaaaier·
Bekannt ist ea auch, daß eich bei eingängigen Schnecken
bei Druckabfall oder -aufbau innerhalb der Schnecken der Druck verändert, der auf Schxackenkern und Stagnant·!.
wirkt. Der Druck verändert sich dabei nicht mtw in axialer
Richtung, sondern ea entsteht auch entlang dea Ua*-
fang·· der Schnack· eine DruckverÄnderung. Der Druck und
•»■it auch dar Druckabfall oder aufkau verläuft vom Anfang
dar SchneckengtLnge an schraubenförmig entlang des Schnekkvnaantels.
- .. ,,,.
■ tmMl·· asülerhalb der Schaeoke, ab «lit·
mmg innerhalb der Schnecke iMtrvargerufen wlnl »der ob
b*i hoher Ko«pr«aai«n da· Fördergut ν·η rüelnrttrta In dl·
*at«raelii»dllio»«r Druck eateteki» Wmrumu dl·
A0982 1 /0697
gen Druckveränderungen in Bereich «in·· Schneckengangeβ
analysiert,. so ergeben «ich durch Beaufschlagung der
Mantelflachen ungleiche, «entral wirkende Kräfte, deren
Resultierende bereits Aufschluß über die Anpreßkraft ■wischen Zylinder und Schnecke ergibt« Diese Kraft wirkt
in Extrudierverfa.hren sehr störend, weil sie äst Steg—ntel
Überhitsungen erseugt und su eines frühen Verschleiß
an den Laufflächen von Schnecke und 8ehneckenkeje*er führt«
Ein Ausgleich dieser Kraft asi Itafang einer eingängigen
Schnecke wer bisher nicht aDglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, diesen Mangel insbesondere in Berefchen einer axialen DruckverOnderung
au beseitigen und die Möglichkeit einer Abnutzung dee
Gangsteges ven Schnecken und der Wandung von Schnecken*
irn au beheben oder dech wesentlich elnauachränken.
Erfinduagsgeettfi wird diese Aafgabe dadurch gelee*. daO
die Gangenden ven Mindestens swel Oangstegabschaitten
UBi etwa 180* gegeneinander versetet angeerdnet elnd«
Nach eineai weiteren Erfladungsnerkaml kann der Sehnekkensteg
Jeder Sehnecke eineml eder aehrfach unterbreeaen
auegebildet sein. ErfindungsgeafJl ist ee verteilhaft,
das der Oangsteg Jeweils nur in kurae Oangstegabaelmitte,
versugswelee awel bis drei Vindnngen. unterteilt ist« Da*
bei sind der Erfindung feigend die Oangstegabschnitte
gleich lang gestaltet. Abweichend davea kennen nach eine« ■ueätalleken Brflndmngsaerkeml die Oaagetegabaebjaltte
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BAD
•uela nntaraohiadlictii lan* festaltat aain derart, daß Λη-fan**
und End« «in«· jeden eiaselnan Oancetegabsohnittea
la g-leiehan Vinkal maeinander liegen. Kin vaitaraa Ir*
findva^aaarluml lat naen dadurch gegeben durch eine ge·
geneinaader us» atva 180 varaatata Anerdnung dar Anfange
«md/odar au«h dar Indan aafainajMlarfaleaiidar Oancatacabaehni,tta·
Neeh ainaa vaitaraa trflnduneaaMrkaml iat aa
•nAardaii svaekaaaif, UaA d«a Bttda alnaa O*ncata^|abaehalttaa
iwd dar tuaeittelbar auf diaaaa lada fol«*anda A»fa«e
daa attaltetan Hancst*#aba«lkaitiae ffacaaalaaadar ua a tv«
180* v«r«««Bt 9ur*e*©r«liSi®t »iad» Mach dar Erfindung hat
di· Ans suhl der auf «ti tar a chi wd Ii «ham ft· it an daa Sohnackankfrne
iiafanda« ¥ntarbr«ehun#aai»ian daa Oanc'tac·· suain·
daat In Baraieh «iiMr «zittl gariahtatan Druekvarandamum
fl4tl«tt η Hain» Ein v*iter«a Xrfindw»«a«arkwal iat nach
ι|-·ι:·Ιη·ιι# UmM dia aufainandarfaleaaidan Oangaadan
%toW&bmehmiLtt·) ainaa on tar*
tail tan Ha.a#stit||a· ail ni«ti fliMKria|ip«ntfan inainandar fafOhrt
Hind darmrt« 4aJI 4a· Bntf« da·' ainan O«neaa in dan
d·· mmdmrmm <!«»(·■ kinainragt· Farnar kVnnan
waitmriMi Brf iiaiiiint mwnn twa I dia mut al midarf al-»
lan Ooaf-aiNlwi (AitftlJtf· «mi tnjia» Amr Onngataarnnaannitta)
ainct «At«rtailt«ii teneat·«·· inaiwamdar taftlhrt nua·
«*%it4at «4ÜI imrt, ΦΛ dia amw««al«n atva in ainar
Bndialato·»· eiefe ta««iilllMriiaaiM·" »cbHeßliob b«steht
a.in lrfiMÖffle^retawiPkeaal ata·» «tarin, d*A anfainandarfalganda
e*nfata«ut»»«lMaitt· «»«liMMilvoii·· ·■· Jawail· al nan dar
4 0 9 8 2 1/0697 - 3 -
Gangsteg« einer sveigängigen Schnack« bestehen* Dl·
durch die erfindungagenäGe Löeung vermittelten Vorteile
entsprechen den durch die gestellte Aufgab«» gegebenen
Forderungen·
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungebeiepiele der
Erfindung im Grundzuge dargestellt und zwar seigern
Pig· 1 eine eingängige Schnecke, deren Gangsteg in gleich*
bleibenden Abständen, Gangstegabsehnitte bildend,
unterbrochen ist.
Pig· 2 einen Teil, «· B. eine Koppreaeionssone, einer
eingängigen Schnecke alt svei durch eine Unterbrechung um eine halbe Gaitgurindung gebildeten
Gangstegabeehnitten, so daß deren eich gegenüber·
liegenden Gangenden (Ende bsv« Anfang Je eines Gangstegabschnittes) gegeneinander «a 180° vor·
setst liegen·
Flg. 3 eine eingängige Schnecke alt svei Gangetagafcechmltton,
deren eioh gegenüberliegenden Oangaaa la
ein- und derselben Radialebene liegen»
Pig· 3» aber alt gegeneinander « 180* rereeteten,
sieh gegenüberliegenden Gangenden und
Pig· 5 eine eingängige Schnecke alt svei Gengstegabechnitten,
Ton denen der eine durch den einen und der andere durch den anderen Gang ein·· sveigängigen
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Die eingängige Schnecke 1 (Fig. l) weist vier Gangstegabschnitt«
2 bis 5 auf. Dl« Gangvindungelänge «Her Gang·
stegabachnitte ist sveckmliuig gleMft groß| si· liegt vor-
*ugaweise »wischen Je »wet bis drei Windungen. Ein Jeder
der Gangstegabschnitte nach Fig. 1 besitst einen Anfang
und ein Ende 7 und umfaOt 2 \/k Oangiwindungen. Di· Anfänge
6 unmittelbar aufeinanderfolgender Gangstegabschnitte
2 und 3, 3 und k sowie h und 3 sind gegeneinander vorn ca.
180 versetst ausgebildet. Aber mich die Enden 7 der
Gangategabschnitte 2 und 31 3 tarnt h und 3 sind ui ca, 180°
suelnander versetzt gestaltet· Zwischen de» Ende 7 und
den unmittelbar nachfolgenden Anfang 6 eines jeden Gang· stegabschnittepaares 2 und 3» 3 und h sowie k und 5 ist
•in· Unterbrechung des G&ngirt*g·· um ca« 90 vorgesehen.
Der in Fie· 2 dargestellte Teil 9 einer eingängigem and
im übrigen in nicht weiter dargestellter Weise für «In·
Förder-, Koepreseione- und EmtgasungSBone gestalteten
Förder- und PlastifiBiersehnecke wie sie in Ein· eder
Mehr schneckenpressen angewendet wird beaelchnet ein« Kos>»
pressionsaene 10. Die·· Kosapressienssene bestellt - in
Förderrichtung 11 gesehen - ans Je einest au* J· swel vollen
Oangwindungen bestehenden Gangβtegabschnitt i6t 17»
deren Ende 15 und Anfang 1Ί, die uanittelbar aufeinander
feigen, voneinander durch eine eine halbe Gangvinsteng
UHfaasende Unterbrechung 12 de· Gangstages 13 getrennt
sind. Ende 13 und Anfang %h der Gangstegabsohaltte 16,17
40982 1/0697 . 7 .
liegen sick alee ua 180° aneinander versetst und la
axialen Abstand der noraalen Qaagvladung gegenüber. Zn dea jeveile ereten Oang A und C und «aaltteiber nach
der unterbrechung 12 entsteht kein Druckabfall· Die resultierenden Kräfte des Druekabfalls verlaufen in
den Gängen B und D la Oegeaaats au einer ungeteilten aue vier veilen Oangvlndungen kesteaeaden Keapreeeleae»
seae la eatgegengeeetsten Wirkriektuagea «ad kebea sisk
bei auerefckeader Kernetabilitttt der Ferder- und Plaatl·
flatereekneeke auf· Dieser Kraftausgleloh erfelgt auek
bei den Gestaltungen der Bskaeeke aaek Flg. 19 vebei
ebenfalle bereite avel la Abstand ve« 180* Ktgeinaader
vereetate Oaagetegabseknitte, s· B· die Oaagstegaksekalt·
te 3 und k
Auch die uMaittelbar a«feiaeJHi»rf«leetades Baden «ad Aa*
f«n«e ven Ffrder- und PlastifiaisrMamsekea-Teil·» al*
nntereehiedlieker Steigaaf klanen s«a Brreieken eines
Kraftanaclsieks «a eine kalk«
versetst aagssranst sein·
versetst aagssranst sein·
Die Anaahl der aaf unterMkiedlienea S«lt«a des
kerne lle#sanea imterbre«kan«s«adea «ad «aafMnge des
Mkneekenete«e· bat bei JeaVer elase&aea Bekaeeke
fflelok §m* ■« sein, «a eiaaa BrAftsaaselelek
Benaeekeaaekss errelsasa an keaaea· Bieee Perderttaf
stakt aaaiaieet la Ber*lek aar axialen
409821/0697 BAD
Bel u&m Aa»fUlWttaf»b«i«pi·! m»oh Pi«, 3 let 41· Uat·rbr«elmii#»st·,!].·
d·» #*4j*g«fce*©© «laer «1ηβ*&β1β·η Solinakk·
Iw V«rgl«ieb «β «inwr nor»»l»n Oa&evl»4iftn6*lüek·
iMueb FIf · 1 uwl 2 d*4ar«it wmrämdmrt$ umß dl· Qmagmoamm
d·· O*nf»t»e·· (BxmI· 5· Aafwie 6 von a*ne»t*fmbaohnlt·»
t«a 2 nnd 3) in iucl*I«r Mliilttuai« wumtmmaA»r ir#r«#t«t «tv«
la Iifa·!"" rwlifti«a ΚΙ>·ιι· Mir 3eb£i««k«naeh·· vor(«««h«n
mini, Dfiitit winl ee»ltsllvh Hilt· ktlra*re 8«hn«ck· ·γ·
j'*icht., Ati€i-Ki«riMl ktf^itn·», di· Q&tig*n>dmn 3 und 6 mbmr »uoh
in aiftlit; w«if«r ijirir«*f*llf«r ¥·!·· eaaf «liMtr Streck«
.mriselien ·1ιι·ί* η»ηΗΐ,1·ΐι UmmgwtaaMm^ulUeUm uad «imvr
riuiiiiiliitt Κ1><ι·ιΐ· Hielt .(ftfnMltMtr
FIf, k β·1«-Ι »tn* «•«•mi'lMir 4t«r Π«. 5 »beeÄeäert· JbHi»f1Ui·
·1ι»·χ* ·1,ηΐΓΐΐν1|Τ·β S#l!iii*0ki>
äaMtLmemhmma9 UmM Ulm v·»
1 ittiii "*'Mi i iifmnif i <d·'' Ο«ιιΐ||·1·ιρ&1ι··1ιη1ϋ· 2 «rad 3
b«Cr«nii t · Ihit«rtor·ehwae··Ί·11· 1 ·Ο#
01· eiagcltaififii iiikiuiek· aiaoh H|f· 5 Iwt mr«l
2 tiiMl 3 di· !Bit ifcv» BiHlit 7 ttutf s*lt Ihr·«
·· vitll Ι^!ι·Ι.ιιιι»!ΙιιμΙ·υ|···Ιμ»Ι^ »i«it 4mä 4mr
<1·ΐ* Ftfiil'iirriehtiitiie 11 gvgmwtlhmr #·■ EnAm 7· al··
Uh9T «la· iniMllal· η·«*· ιιηι·Ιι Fig· J MJMMMt ▼·*"■·%■% l»t.
IvisolMiii 4ΐ·ιι BimI* 7 «mi um» laf'iuif1 4 Mum im. bi#r ·Ιμα·
falln nleht w«it«r #■«·»·»tnliter Y«i·· ·1η· sieh über
IM« Y»r'«ntiKiiitii il»r «iiiiski#r bMMittktert·» QmmeftttmmAmn 6$
409821/0697 .9.
'■■■ :·:''-v■"■;■ ■'■- ■■■■' BAD'ORfQIMAL
7 naeh Wg. 5 gegeneinander kann dadurch ersielt werdent
daft die Senneeke 1 sneret al· avelgllngige Schnecke β«·
wird, au· daran dan ereten Oangeteg wnfasaendan
2 dar svaita Oaacata«
uad au· daran dan avaltan Oangatae ttafaaeeadan
aaaannitt 3 dar »rmtm Qanfatac anifamt vird«
Dia OaafViadVncffliinfa dar Oancstacaatahnitt« einer Schnak
ka kann, abvaiehand ran dan Amaftthnuteabaiapialan nach .
dan rif« 1 Dia 5» auelt uniaraahiadlieh era· aain, «ann
Anfang und Snda alnaa Jadan ainsalnan Oancatagabeennit«
taa 1· elaiehan Winkel van ·· ». O*. ?O*f 1§Oe, 270° aneinander
liegen·
Atteh dia ainellneiean tenaaakan dar Wig, 3 »la 5 and daran
Abänderungen Temitteln dan Krmftattegleich, dar an dan
•annaakan dar fig· 1 and 2 bereite «altar eben naehgevle»
aen werdest let·
- 10 -
409821/0697
Claims (1)
- Pm t ·η t mi» & prtl o he) jBin£tln#l£· Schnecke su Sin* and Mohrf achoolutoekOB· Puepera und -Proooen für thonooplaotioeho oder dfl., Bit «in«« iit Aboeimitfe unterteiltest steg dadurch g-ekeimBwialuaet, «|«fl «lie 0*η^·η4·η (6t 7, 1^v 1?) von Mind·»tons nw«I Gan£«t«^aibschnitten (2 bis 5f 16, 17) e«e«ii«inaiKl*r uun «tve 1802) EincMn«l£« 8ohneoke nach An&pruoh 1, dadurch gokows* s«lohn«tt 4mß dor Ο·ηχβ4·β «iiiflMl od«r smhrfaok tN»- tortoilt att3) JEincKnclfo SolnMieko nach »In«« dor JLasprtieho 1 wMI 2, dadarek ffokonmaoioluiot, daB dor 0«nesto« jovoilo in kiirso O«n«st*cab*ebnltt· (2 bio 3· 1^t 17)· iioo SWOl Mo drei Vladvuiffoa, smtorteilt ie«,*> Kl»ffma«lff· lolHiooko aack Aaoprvoli 3, dsdwrok soiokoiot, daiS dio Oaitcstsfabachaitt· (2 bio 3f t#v 17) ftoiok Imam oiaol.5) Biaffiaeiffo Iokaooko na«h AMpraoli 3· ■oiok«otf 4*ft oUo Ooji#oto#m»sofitto (ojl. a409821/0697 · π ·BADunterschiedlich lang ffltftä «!«arart, ά&Β und Ende (7) eines jeden ®±im®lu&n tes in gleichen Winkel suelnaiuier6) Eingängige Schnack« meh eines» tier Aneprtlcbo 1 bin 5» dadurch gekennzeichnet, daß die _Asifting© (S) aiafeinan« derfelgender Gangetegabeehiiltte {2 bis 5$ geneinander um etwa 180°7) Eingängige Selmeek· naelä einen ύ®ν lneprtteke 1 bis dadurch e«k«nns«io!m«t» daß säie ISsiden ffl atsfeiaasd*rfole«nd«r Gancr*t«@at>scSiiiitte (2 bis S0 vw etwa 180 vnreoffsf8) Eincänffle· Schnecke ©a©b elaeaa des3 AsspuröeSae 1 Ms dadurch gek*nn«®ieim»t9 da© das Eaä® (7ο 15]) eis®,© Gangstefattechnltte® (2P 16) mi&l tlos1 die··· End· folgend· Anfang (69180° ver»«tst an^eoröaat9} Eingängige Schnecke fmmto. «ine« Amr üstsprtte}»« 1 dadurch gekennseicliaat 9 dafS dl® JuuiAil umr auf •chiedlichen Seiten des Sotmeckenkeras Ii®^©f^s: Vnterteiiuiigeetellen d®· (Sftngateg·® ataaifMto^ in reich einer axial gerichteten
ist·409821/089712 ·10) Eingängig· Schnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennseichnet, daß die aufeinanderfolgenden Gangenden (Anfang 6, Ende 7) eines unterteilten Gangstegs sich überlappend ineinander geführt sind derart, daß das Ende dee einen Ganges in den Gang* raum des anderen Ganges hineinragt.11) Eingängige Schnecke nach Anspruch 10, dadurch gekenn· zeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Gangenden (Anfang 6, Ende 7) von Gang β tegab schnitten (2, "}) ineinander geführt sind derart, daß die Oangenden etva in einer Radialebene sich gegenüberliegen.12) Eingängige Schnecke nach eine« der Ansprüche IO und 11, dadurch gekennselehnet, daß aufeinanderfolgende Gangstegabechnitte (2, 3 Fig. 5) wechselweise aus Jeweils einest der Gangstege einer aweiganglgen Schnecke bestehen.Lb/H40982 1 /0697
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DE2257007A DE2257007C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Eingängige Schnecke für Ein- und Mehrfachschnecken-Pumpen und -Pressen |
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