DE1302096B - Schneckenpresse - Google Patents
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Description
üblichem Spiel in das Gehäuse eingepaßte Schneckengang.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß Einlaufteil und
5 Auslaufteil je etwa die Half te der Länge der Schnecke ausmachen. — Im allgemeinen gilt die Regel der
Erfindung für die in der Technik der Schneckenstrangpressen für thermoplastische Kunststoffe üblichen
Steigungswinkel der Schneckenstege, d.h. im
bis 26° C des vorge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenpresse zum Verarbeiten, insbesondere Strangpressen,
thermoplastischer Kunststoffe. Derartige Schneckenpressen sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, insbesondere sind solche bekannt (vgl.
deutsche Auslegeschrift 1142 059) mit zumindest
einer, zumindest teilweise zweigängigen, in einem
Gehäuse angeordneten Förderschnecke, deren
Schneckenstege abschnittsweise unterschiedlich gestaltet, unterbrochen, an der Unterbrechungsstelle io Bereich von beispielsweise 9 gegeneinander um einen Spalt versetzt sowie ein- nannten Winkels ψ. ander übergreifend angeordnet sind. Derartige Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind Schneckenpressen haben sich an sich bewährt und vor allem darin zu" sehen, daß bei der erfindungsliefern gut durchgearbeitete thermoplastische Kunst- gemäßen Schneckenpresse an den Unterbrechungsstoffe, wobei diese als Granulat oder pulverförmig 15 stellen der Schneckenstege in dem Einlaufteil kein aufgegeben werden. Die bekanten Schneckenpressen Rückfluß von teilweise aufgearbeitetem Material dieser Art sind jedoch in bezug auf die Forderung mehr stattfinden kann. Vielmehr wird an den Unterder selbsttätigen Entleerung, aber auch in bezug auf brechungsstellen auf den in Transportrichtung des Homogenität der Mischung und der Plastifizierung Gutes rückwärtigen Flanken der Schneckenstege beverbesserungsfähig. — Tatsächlich beobachtet man 20 findliches, teilweise aufbereitetes Gut auf die aufzuweilen bei Beendigung eines Strangpreßvorgangs bereitungsfreudigeren, vorderen Flanken der Schnekmangelhafte Entleerung im Bereich der Unter- kenstege übergeben. Das bedingt eine intensive Mibrechungsstellen und im Bereich der einander über- schung des nur teilweise aufbereiteten Gutes mit dem greifenden Stege. schon vollständig aufbereiteten Gut und im Ergebnis
thermoplastischer Kunststoffe. Derartige Schneckenpressen sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, insbesondere sind solche bekannt (vgl.
deutsche Auslegeschrift 1142 059) mit zumindest
einer, zumindest teilweise zweigängigen, in einem
Gehäuse angeordneten Förderschnecke, deren
Schneckenstege abschnittsweise unterschiedlich gestaltet, unterbrochen, an der Unterbrechungsstelle io Bereich von beispielsweise 9 gegeneinander um einen Spalt versetzt sowie ein- nannten Winkels ψ. ander übergreifend angeordnet sind. Derartige Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind Schneckenpressen haben sich an sich bewährt und vor allem darin zu" sehen, daß bei der erfindungsliefern gut durchgearbeitete thermoplastische Kunst- gemäßen Schneckenpresse an den Unterbrechungsstoffe, wobei diese als Granulat oder pulverförmig 15 stellen der Schneckenstege in dem Einlaufteil kein aufgegeben werden. Die bekanten Schneckenpressen Rückfluß von teilweise aufgearbeitetem Material dieser Art sind jedoch in bezug auf die Forderung mehr stattfinden kann. Vielmehr wird an den Unterder selbsttätigen Entleerung, aber auch in bezug auf brechungsstellen auf den in Transportrichtung des Homogenität der Mischung und der Plastifizierung Gutes rückwärtigen Flanken der Schneckenstege beverbesserungsfähig. — Tatsächlich beobachtet man 20 findliches, teilweise aufbereitetes Gut auf die aufzuweilen bei Beendigung eines Strangpreßvorgangs bereitungsfreudigeren, vorderen Flanken der Schnekmangelhafte Entleerung im Bereich der Unter- kenstege übergeben. Das bedingt eine intensive Mibrechungsstellen und im Bereich der einander über- schung des nur teilweise aufbereiteten Gutes mit dem greifenden Stege. schon vollständig aufbereiteten Gut und im Ergebnis
Im übrigen ist es bei Schneckenpressen bekannt 25 homogene Mischung sowie Plastifizierung. Darüber
(vgl. schweizerische Patentschrift 363149), die An- hinaus ist selbsttätige Entleerung, auch im Bereich
Ordnung so zu treffen, daß von zweigängig ausge- der Unterbrechungsstellen, sichergestellt. Dabei kann
führten Schneckenstegen einer Förderschnecke der mit einem verhältnismäßig kurzen Schneckenteil geeine
niedriger gestaltet ist als der andere, mit üb- arbeitet werden. Das so vorbereitete Gut kann in
lichem Spiel in das Gehäuse eingepaßte Schnecken- 30 einem ebenfalls verhältnismäßig kurzen Anlaufteil
steg. Hierdurch versucht man zu erreichen, daß der des beschriebenen Aufbaus vollständig und homogen
schon plastische Teil des Kunststoffs von dem noch plastifiziet werden, was auf vorteilhafte Wechselwirnicht
plastifizierten Teil getrennt wird, indem er kung der Vorgänge im Bereich der Unterbrechungsgleichsam
wehrartig den niedrigeren Schneckengang · stellen und die Überströmverhältnisse im Auslaufteil
überströmt, während der Rest weiterplastifiziert wird. 35 zurückgeführt wird.
Das ist möglich, hohe Anforderungen an die Homo- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
genität der Mischung und der Plastifizierung sind je- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
doch nur mit vergleichsweise langen Förderschnek- nung ausführlicher erläutert; es zeigt
ken erreichbar. F i g. 1 eine Ansicht der Schnecke aus einer erfin-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 40 dungsgemäßen Schneckenpresse,
Schneckenpresse der eingangs beschriebenen Art zu F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus dem
schaffen, bei der trotz der. übergreifenden Stege
selbständige Entleerung und außerdem auch bei kurzen Baulängen Homogenität der Mischung und
der Plastifizierung sichergestellt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse zum Verarbeiten, insbesondere Strangpressen, thermoplastischer
Kunststoffe mit (zumindest einer) zumindest teilweise zweigängigen, in einem Gehäuse anGegenstand
nach Fi g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Schnecke 1 einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse dient zum Verarbeiten,
insbesondere Strangpressen, thermoplastischer Kunststoffe. Sie besitzt Schneckenstege 2, S, 6,
die abschnittsweise unterschiedlich gestaltet sind.
geordneten Förderschnecke, deren Schneckenstege 50 Und zwar ist die Anordnung zunächst im Einlauf teil
abschnittsweise unterschiedlich gestaltet, unterbrochen, an der Unterbrechungsstelle gegeneinander
um einen Spalt versetzt sowie einander übergreifend angeordnet sind. Die Erfindung besteht in der Kombination
der folgenden Merkmale:
a) Die Schneckenstege sind in dem Einlaufteil der Schnecke mehrfach unterbrochen und an den
Unterbrechungsstellen derart übergreifend ange-
der dargestellten Schnecke 1 so getroffen, daß die Schneckenstege 2 in diesem Einlaufteil der Schnecke
in an sich bekannter Weise mehrfach unterbrochen, aber an der Unterbrechungsstelle 3 derart gegeneinander
um einen Spalt versetzt sowie übergreifend angeordnet sind, daß bei einer Spaltweite s und
einem Steigungswinkel φ der Schneckenstege 2 gegen eine die Schneckenachse orthogonal schneidende
Ebene 4 sich die Schneckenstege an der Unter-
einem Steigungswinkel φ der Schneckengänge
gegen eine die Schneckenachse orthogonal schneidende Ebene sich die Schneckenstege an
den Unterbrechungsstellen zumindest um die Länge I = s/tg<p übergreifen;
b) in dem angeschlossenen Auslaufteil ist von den zweigängig ausgeführten Schneckenstegen der
eine niedriger ausgeführt als der andere, mit
ordnet daß bei einer Weite5 des Spaltes und 6o brechungssteile3 zumindest in der LängeZ =
übergreifen.
Im anderen Teil ist die Schnecke zweigängig ausgeführt. Der eine der Schneckenstege 5 ist niedriger
ausgeführt als der andere, mit üblichem Spiel in das nicht gezeichnete Gehäuse eingepaßte Schneckensteg
6. Dadurch soll plastisch gewordener Kunststoff von dem unter Umständen noch festen Kunststoff
abgeschieden werden und wehrartig den niedrigeren
Schneckengang 5 überströmen, so daß die noch nicht plastifizierten thermoplastischen Kunststoffteile
leichter und schneller plastifiziert werden können.
Im Ausführungsbeispiel und zugleich nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die An-Ordnung
so getroffen, daß Einlaufteil und Auslaufteil je etwa eine Hälfte der Länge ausmachen. — Die
Umlaufrichtung der Schnecke ist durch den Pfeil 7
angedeutet. ...
Claims (2)
1. Schneckenpresse zum Verarbeiten, insbesondere Strangpressen, thermoplastischer Kunststoffe
mit zumindest teilweise zweigängiger, in einem Gehäuse angeordneter Förderschnecke,
deren Schneckenstege abschnittsweise unterschiedlich gestaltet, unterbrochen, an der Unterbrechungsstelle
gegeneinander um einen Spalt versetzt sowie einander übergreifend angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination
der folgenden Merkmale:
a) Die Schneckenstege (2) sind in dem Einlaufteil der Schnecke (1) mehrfach unterbrochen
und an den Unterbrechungsstellen (3) derart übergreifend angeordnet, daß bei einer
Weites des Spaltes und einem Steigungswinkel ψ der Schneckenstege (2) gegen eine
die Schneckenachse orthogonal schneidende Ebene (4) sich die Schneckenstege an den
Unterbrechungsstellen (3) zumindest um die Länge / = s/tg?>
übergreifen;
b) in dem angeschlossenen Auslaufteil ist von den zweigängig ausgeführten Schneckenstegen
(5,6) der eine (5) niedriger ausgeführt als der andere, mit üblichem Spiel in
das Gehäuse eingepaßte Schneckensteg (6).
2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaufteil und Auslaufteil
je etwa die Hälfte der Länge der Schnecke (1) ausmachen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER40141A DE1302096B (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Schneckenpresse |
GB11206/66A GB1106482A (en) | 1965-03-18 | 1966-03-15 | Screw press |
FR53595A FR1471517A (fr) | 1965-03-18 | 1966-03-16 | Extrudeuse à vis |
US535420A US3368724A (en) | 1965-03-18 | 1966-03-18 | Plasticizing-screw device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER40141A DE1302096B (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Schneckenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1302096B true DE1302096B (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=85480892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER40141A Pending DE1302096B (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Schneckenpresse |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US3368724A (de) |
DE (1) | DE1302096B (de) |
FR (1) | FR1471517A (de) |
GB (1) | GB1106482A (de) |
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- 1965-03-18 DE DER40141A patent/DE1302096B/de active Pending
-
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- 1966-03-15 GB GB11206/66A patent/GB1106482A/en not_active Expired
- 1966-03-16 FR FR53595A patent/FR1471517A/fr not_active Expired
- 1966-03-18 US US535420A patent/US3368724A/en not_active Expired - Lifetime
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