DE7004959U - Filterkerze - Google Patents
FilterkerzeInfo
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Description
Die Erfindung besieht sich auf eine mit einem Filtersohlauch
übersogene Filterkerse. In der Regel werden diese einsein oder in größerer α»»«»>»τ mit verhältnismäßig geringem Durohmesser
und einer ein Vielfaches des Durchmessers betragenden Länge in Filterbehältern verwendet, die meist als stehende, zylindrische,
geschlossene Gefäße ausgeführt und durch einen Zwischenboden, die sogenannte Kersentragplatte, in einen größeren
Trüberaum und einen kleineren Filtratraum unterteilt sind. Sie Kerzen ragen τοη der Kersentragplatte aus alt ihrer ganzen
Länge in den Trüberaum ^»«^, sind au diesem hin an der Stirnfläche
geschlossen und mit ihrem anderen, offenen Ende dichtend
in entsprechende Bohrungen, e. B. mit Gewinde in der Kersentragplatte befestigt, so daß das au filtrierende Medium τοη
außen nach innen durch jede Kerse hindurchstrttmen kann. Die Reinigung erfolgt im allgemeinen duroh Rückspülung mit filtriertem Medium, wobei sich der Filtersohlauch vom umfang der filterkerze
abhebt (Atmungeeffekt) und der auf dem i'ilterechlauch
abgeschiedene Filterkuchen abgestoßen wird.
Telefon: 36Ο2 38 ■ Telegramm: Inven;
f 12
f 12
ff.70
ie Köln 123 6181 · Postschec«: Köln 1522 51
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Eine bekannte Ausführung (DBCHt 6 601 843) einer solchen filterkerse
weist einen filterkern τοη der (leeajrtlänge der fllterkerse'
auf, auf des eine Reihe Tellkersea aufgereiht sind· Diese be*
stehen aus am Kern geführten, inneren Abstandsringen und Mit
diesen rereinten üefangsteilen, wobei die Lange der Abstanderinge in Achsrichtung ua soriel größer als diejenigen der
Ttm£angstelle let, daft »wischen letsteren Spalten sue Abfluß
des filtrate in das Kerseninnere bestehen bleiben. Die Umfangeteile
weisen en ihrer Aufienfllehe in wesentlichen in Achsrichtung
Ysrlaufende Kanäle auf, die durch Bippen gebildet werden,
auf deren Auflenlangskanten eich der filtersohlauoh absttttst.
Zur Verbesserung des "Ateungseffektes" 1st dabei auoh rorgesehen,
dal die Hantellinien der Oesaatfllterkerse etwa wellenlinienförmig
oder slckiackföraig rerlaufen.
Der Erfindung liegt die Erwägung sugrunde, daß ee nachteilig
ist, bei dieser Ausfuhrungsart einen filterkern su rerwenden,
dessen Lange Torbcstlrat ist, voll es auf diese Weiee nicht
aeglioh 1st, die Länge τοη fllterkersen su rerändern, ohne
«inen der gewünschten, neuen Länge entsprechenden, neuen filterkern hcrsuotcllen. Dee weiteren gilt ee gesdU der Erfindung als
laehtell der bekannten Ausfuhrung, daß durcü das Voasein
dee filterkerns der S trÖMungswi«? »rrtand la Inneren der fllterkerse
erhöht wird. Das Vorhandensein eines derartigen filterkern· hat insbesondere bei der Bfiokspülmng den lachteil, daß
das SpHlaedlua durch den lern hlndurehsohleit und die unteren,
d. h. endetändlgen filterkersenteile berorsugt rüokgespult
werden, fflr «la· suTerlässlge Rückspülung auch der oberen, der
Trägerplatte benacL rten Oewebcteilc 1st hierbei keine «tartar
geleistet.
Die Erfindung geht deshalb τοη einer aus fellen
setzten und alt elnea rilterschlauoh aberzogenen Mltorkeve bekannter
Art aus, deren eines Sudteil alt des ein·» 3ohlauoheade
gegenüber einer Trägerplatte Terspsimbar 1st, die Ihrerseits
einen swelteillgen UlterbehUter in eine Trttbe- «ad eins alt
dea Kersenlnne? λ rerbandene Plltratksaaer diohtead unterteilt
und wobei sa Unfang der Ringteile lingsrlppen Torgesehen sind,
swisehen denen das Plltrat nach innen abfUeien kann. Der
findung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dieser bekannten führung sowohl einen Pilterkern zu rexaelden, als auch die
geschriebenen Abstandstelle, dl* sur Bildung der Ringspalten
erforderlich sind.
der Erfindung werden ttlterkern, Abatandsstfteke und Hag—
spalte reraleden und jedes Kersentell aus zwei endständigen
Ringen alt einander ergänzenden Oewlnden und zwischen diesem
Ringen angeordneten Langsstegen gebildet.
j Durch den Fortfall eines 7Uterkemes wird nicht nur eic Be-
! standteil der bekannten PUterkersenkeastruktiem eingespart
\ eine entsprechende Kosten- und Oewiohtserrpamis^ierbeigefuhrt,
j Tielaehr *? tt .oh erreicht, dal die Äückspmiunj auch la obere;
der Tragerplatte benachbarten Teil der Hlterkerce einwandfrei
erfolgt.
Über dlt a& den endständigen Bia§en jeder Teilkerse rorgesehenen
Gewinde kennen bellobig viel i&s$·* ; iteinander zu Filterkersen
beliebiger Lunge Tereohraubt werden. Sas freie Gewinde sa freien
Ende der Filterkerze kann na Auf sohrenben eines Verecblußdeokels
benutzt werden, während das freie Gewinde am entgegengesetzten Ende der Filterkerze «tut Einschrauben In die trägerplatte benntst werden kann. Das antrat findet bequemen und
reichlichen Burohtrlttsquersohnltt swisehen den Stegen» so daJB
also die Flüssigkeit - Insbesondere dann, wenn die Singteile
jeder leilkerse in Achsrichtung car sehr sohaal gehalten sind ungestört
radial in das Xersenlnnere eintreten und nach einer einsigen Umlenkung in die Achsrichtung ohne Behinderung der
StrSanng praktisch wide:*standsfrei in die Filtratkaaaer abstrSaen
kann.
Sie wirksaae Filterfllche kann in weiterer Verbesserung der
erfindungBgea&fien Ausführung noch daduroh -vergrößert werden, daJ
die Stege zwischen den Hiagteilen auch über die Singteile hinweg
als Rippen verlängert werden, so daß die gesamte Oberfläche der susaamengebauten Filterkerzen für die Filtration zur Verfügung
steht. Serartige Bippen sind von jeher s. B. bei Filterplatten als Kanellierungen, aber auch bei der rorbekannten Ausführung
verwandt worden.
Weiterhin ist es auch hierbei möglich, di« Stege in Achsrichtung
der Kerze zu einer an sich bekannten, durchgehenden Wellen- oder Zloksaokform abzukrtJpfen. Hierdurch wird »war die wirksame
Oberfläche der filterkerze nur geringfügig erhöht s in bekannter
Veiae jedoch der Ateungsaffekt bei» mickspulea begünstig*. Dies
insbesondere deshalb, veil gemäfi der Erfindung der Pilterkern
fortfällt uiid well durch die ständigen Srvelterungen und Verengungen dee inneren DurchfluBquerschnittes hei der erfindungegemäßen
filterkerze in Wellen·» oder Zickzackfozs* die St rowing
dauernde Geschwindlgkelts- und Druckänderungen sowie Stauungen
erfährt. Dieser Vorgang vergleichmäßigt die Hückspülverhältniese
üher die gesamte Kerzenlänge hin.
Zweckmäßig ist es, dafür Sorge zu tragen, daß die Stege benachbarter
Teilkerzen miteinander fluchten. Dies kann man durch Anschläge erreichen, und zwar entweder dadurch, daß man die Stege
anstatt über Gewinde zweckmäßigerweise über Bajonettverschlüsse
miteinander verbindet, oder aber dadurch, daß man - vorzugsweise mehrgängige - Gewinde mit nur einer Ganghöhe benutzt.
Sine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich jedoch daraus, daß man übliche, insbesondere eingängige Gewinde verwendet,
die Stirnflächen, über welche nach Einschrauben zweier Teilkerzen deren Ringteile aneinander liegen, mit Vorsprünger.
versieht, die ineinander rasten. Hier hat sich vor allem eine flache Zickzackform der Stirnflächenumfänge als zweckmäßig erwiesen, deren Teilung derjenigen der Stege entspricht und deren
Höhe so gering bemessen ist, daß beim Festschrauben unter Überwinden eines Widerstandes die Stirnfläche» ineinander einrasten.
Diese Zickzackform der Abwicklung der Stirnflächen der Hingteile zweier benachbarter Seilkerzen hat absr nicht nur den Vorteil
daß dl· Stege miteinander fluenten, sondern den weiteren, d«J
selbst bei Erschütterungen die Gewinde sieh nicht voneina&der
lösen.
wahrend nach de? bisher beschriebenen Ausfffhrnngsfora gemJLA der
Erfindung nnr eine Type einer Teilkerse verwandt werden ovJ3te,
empfiehlt es sich dann, wenn die Stege Zickzack- oder wellenförmig
abgukrSpft sein sollen, jede Teilkerze in zwei Hälften
SU unterteilen, die im Längsschnitt la wesentlichen spiegelbildlich
smeinander ausgebildet sind, wobei die Außenflächen der aneinander liegenden Ringteile kleineren Durchmessers
zylindrisch ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, d*ß beide
Halbteile einer Teilkerze la einfachen Formverfahren, z. B.
aus Kunststoff hergestellt werden können, wobei die beiden Formhälften keinerlei Hinterschneidungen aufweisen und die
fertigen Halbteile sich ohne weiteres aus der Fon« herausnehmen
lassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführung sbei spiele s erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben
ist. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Filter gemäß der Erfindung
mit dem oberen Teil einer erfindungsgeaäßen Filterkerze,
links im Schnitt, rechts in der Ansicht,
Flg. 2 den zu dieser Filterkerze gehörenden, unteren AbachluB-tell,
Tig. 3 einen TellliBgesehnitt faxe* «la unteres Ealfrttil
den FIg. 1 ud 2.
DtX Filter geaäfi Fig. 1 besteht aus eines unterem OefaJtell 5t
Ton den nur der obere Band dargestellt let, wahrend der untere
Teil und de? Suapf nicht wiedergegeben sind. Aa diesea en
Flltergef&iteil 1st ein Flansch 6 angeordnet» Der obere OefJLfttell
7 weist einen wegenflensch 8 auf; »wischen beiden ist ein·
Tragerplatte 9 Terspannt und über Dichtungeringe 10 abgediehtet.
Die Teile werden urch nicht dargestellte Schrauben viisssauiegs
spannt, die in den Sohrraäbcaacheen 11 Hegen. Alle Teile bestehen aus Stahl und sind an ihren Innej&flKr^sn alt einer
euaalerung 12 ausgestattet.
In der Tragerplatte 9 sind eine griSiere Ansahl tob Bohrungen
sur Aufnahme der Filterkersen 14 Torgesehen, die Tor der Ouaalerung jeweils alt einer Hartguaai-eewladebuohse 15 Tersehen
sind, die unmittelbar von der Ouaaierung 12 uafeJt wird. In
diese Gewindebuchse 15 ist ein Oewindeflansch 16 eingeschraubt,
dessen äußerer Flanschteil 17 über *lnen O-Ring 18 gegenüber der
Trägerplatte abgedichtet ist. Bohrungen 19 in diesen Tlanech dienen sum Aneetsen eines Schraubenschlüssels. Der Flansch
weist eine untere Stirnfläche 20 auf, die als Mut ausgebildet ist und in die ein Dichtungsring 21 eingelegt ist. degen diesem
Dichtungsring legt sich die Stirnfläche 22 einer oberen Halbtellkerse
23 an, die über Innengewinde 24 alt einer unteren HalbteiUcerse 25 rerechraubt ist.
7004S59-J.9.70
Wie ?ig. 3 zeigt, besteht die obere Halbteilkeree gemäß der Erfindung aus einem oberen Ringteil 26 und einen unteren Eingteil
27, die durch Stege 28 miteinander verbunden aind· Der untere Ringteil 27 ist JLk Durchmesser kleiner als der obere Bingteil 26,
so d*J die Stege 28 unter einem spltsen Winkel *ur Aohse 29
(fig. 1) der Pilterkerae stehen. JDIe Stege 28 setzen sich im Bereioh
der lingteile 26 und 27 in Bippen 30, 31 fort. Sie Außenfläche
32 des Bingteiles 27 mit dem kleineren Durchmesser ist sy lindriech, so daß diese Halbteilkeree in einer einfachen
Spritsforu aus Kunststoff fertig hergestellt und ausgeformt werden kann. Schließlich sind noch an den beiden Stirnflächen
33 und 34 zicksackförmlge Vorsprunge 35 vorgesehen, deren
Toiluag derjenigen der Stege 28 entspricht.
Die unteren Halbteilkerzen 25 sind entsprechend geformt, wobei
jedoch die Stege 36 gegenüber der Pilterkereenachse 29 entgegengesetzte
Winkel einnehmen. Die Singteile 37 - mit dem kleineren und 36 - mit dem größeren Durchmesser - haben entsprechendes
Au Bengewinde, so daß sie jeweils mit den oberen Halbteilkersen
versohraubbar sind.
Die Befestigung der (Jesamtfilterkerae 14 gegenüber der Trägerplatte 13 bsw. dem Gewindeflansch 16 erfolgt über ein Spaltrohr
39t das über sein unteres Ende 40 in die untere H&lbteilkerze
25 eingreift und über eine Nase 41 gegen Drehung gesichert 1st» Das Spanarohr ist mit Sehlltsen 42 ausgestattet, so daS die
flüssigkeit frei in das Innere dieses Spannrohres eintreten kann,
und an seinem oberen Ende mit Außengewinde 43 versehen, so daß
es über eine Blngmutter 44 gegenüber dem Gewindeflansch 16 verspannbar ist.
Entsprechend ist auch gemäß Pig. 2 daa gleiche Spannrohr 39 mit seinen hier oberen Ende 40 gegenüber der entsprechenden HaIb-Teilkerae
23 verspannt und über eine Nase 41 gegen Drehung gesichert. Das Außengewinde 43 ist auch hier über eine Blngmutter
44 verspannt» jedoch wirkt diese Verspannung gegenüber einer Abschlußplatte 45» die sich mit einen inneren Bund 46 an
das Spannrchr 39 legt und an ihm geführt ist, während in eine
Nut 47 der Abschlußplatte ein weicher Dichtungsring 48 eingelegt ist, der gegen die Stirnfläche des unteren Ringes 38 der letsten
Halb-Teilkerse 25 abdichtet.
Ein Gewebeschlauch 49 ist strichpunktiert angedeutet und bei in das Kerzeninnere geführt, wobei er durch die weiche Dichtung
48 abgedichtet und schonend gehalten wird, so daß die Gefahr einer Beschädigung dorch das Gewinde des unteren Binges 38 nicht
besteht. Die Abschlußplatte 45 ist mit einem Außenflansch 51 versehen, zwischen dessen äußerem Band und den Bippen 36 der
Pilterschlauch 49 mit geringem Spiel Mndurchgeführt ist.
Die Befestigung der oberen, endständigen Halbteilkerse 23 gegenüber dem Gewindeflansch 16 erfolgt unter Verwenden eines entsprechenden
Spannrohres 39, das in diesem ?al2 jedoch beidseitig
offen ist, um dem Pil trat den Durchfluß su gewthren.
Claims (11)
- -ΙΟΙ. Aue Teilen suseaaengesetst· turid alt einea filtersohiauch überzogene Filterke:ra<i., deren «in·· Endteil alt dta einen Schlauchende gegenüber einer Tragerp?atte Tercpannbar 1st» dl« ihrerseits «Inen zweiteiligen Jilterbehalter in eine Träte- und eine alt dea Kerseninneren verbundene Filtratkaaaer dichtend unterteilt waA wobei as umfang der Teilkersen Längsrlppen rorgesehen sind, cwischen denen das 7lltrat nach innen abfll«ien kann, gekennselehnet durch swei endstMaotge Binge (26, 27) alt einander ergünsandon ^«winden (24-) und sw!sehen ihnen angeordneten Längestegen (28, 36) an jeder Teilkerse.
- 2. ?ilterker«e nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehne t , das sich die Stege (28, 36) In an sich bekannter Weise als Bippen (30, 31) auch über die Blngteile (26r 27) erstrecken und die Bippen (30, 31) benachbarter Teilkersen einander ror» sugsveise berühren.
- 3· Filterkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daö die Stege (28, 36) in Achsrichtung (29) der Kerse (U) aa su einer an sich bekannten, durchgehenden Zicksack- od«r Wellenfoza abgekröpft sind·
- 4. filterkerze nach einea der Ansprüche 1 bis 3, gekennseichnet durch Anschlage und Oegenansehläge an denllngem (2f, 27), dl· β* aageerda·* slad, UM dl· Stegs (28, H) benachbarter leraeatelle Bltelaaa4er flev item oder fgt—litaisi Torsugewelfie ua «la· hals· Stegtelluag rersetjrt eageezdmet «lad.
- 5· Jilterkeree naeh Anspruch 4» iiki durch rorsug-,welee aa g«wetca Utaf«Bg derwloklaa« sleksaekfOzBlge Izbrtaae (35)» deren der Stege eatspricht.
- 6. ?UterJceree nach elaea 6er AaeprQobe 5 1*1· % g · k e η a ■ •lehnet durch swel la IAtagcsehKl^ la woseatllchcm •plegelblldlloh· Balb-fellkersen (23· 25)· eel veleaea dl· Auflenflächen (32) der aneinander liegenden Slagtelle (27) kleineren Dttrcheeeeere syllndrleoh enegebl3det «lad.
- 7· TUterJcerse nach einem der Ansprache 3 bis 6 alt einer eich nach des freien Snde la Surohaeeeer erwelteradea T«llkers« «ad einer AbechluBetlrnplatte, gekeaaselohmet doreh ein geeehlltstee Spannrohr (39)» da· la die Tornergeheade, elok la Durchmesser verengende Teilker»· bsv· Hal1»-T«llk*rs· (23) Ton Innen elnsteokbar und durch sualndeet ein· swleohen swel oe— aaohbarten Stegen (28, 36) eingreif ende Baae (41) ffegen Drehung gesichert 1st und an seines freien Snde ein fewlnde (43) oder dergleichen aufweist, sowie durch eine über ein· Hlngantter (44) oder dergleichen gegenüber der endständigen fellkerse gesicherte, ringförmige Abschlulplatte (45)(»lg· 2).70049S9-A9.70
- 8. filterkerse nach Anspruoh 7» gekennseichnet durch einen stirnseitigen weichen Dichtungsring (48) an der Absohlufiplatte (45) gegenüber der Stirnfläche der endständigen Teilkerse (25)« wobei der Filterschlauoh (49) swiaohen beiden Teilen dichtend elnklennbar iat.
- 9« Pilterkerse nach Anapruoh 7 oder 8, gekennseiohn β t duroh einen inneren Iftthrungabund (46) «wischen AbsohluB-platte (45) und Spannrohr (59)·
- 10. niterkerse nach einen der Aneprüoh« 7 bis 9« gekennzeichnet durch einen äuBeren, bis nahe an die Stegenden (56) der endständigen Xeilkerae (25) ragenden» äußeren Band (51) an der Spannplatte (45)·
- 11. ffilterkerse nach einen der Ansprüche 1 bis 10, gekennseichnet duroh ein Innengewinde, insbesondere eine Gewindebuchse (15) β· B. aus Hartgunai in üer Trägerplatte (9), einen ihr gegenüber abgedichteten (O-Ring 18) öewindeflanseh (16) Mit einer Durchtrittsbohrung für das - beidseitig offene Spannrohr (59), sowie mit einen Dichtungsring (21) gegenüber der benachbarten Xeilkerse (23) und den Gewebeschlauch. (49)·sen-kyj 70049594.9.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707004959 DE7004959U (de) | 1970-02-13 | 1970-02-13 | Filterkerze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707004959 DE7004959U (de) | 1970-02-13 | 1970-02-13 | Filterkerze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7004959U true DE7004959U (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=34129258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707004959 Expired DE7004959U (de) | 1970-02-13 | 1970-02-13 | Filterkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7004959U (de) |
-
1970
- 1970-02-13 DE DE19707004959 patent/DE7004959U/de not_active Expired
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