DE2256488B2 - Montagesatz von scharnierstuecken - Google Patents

Montagesatz von scharnierstuecken

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DE2256488B2 DE19722256488 DE2256488A DE2256488B2 DE 2256488 B2 DE2256488 B2 DE 2256488B2 DE 19722256488 DE19722256488 DE 19722256488 DE 2256488 A DE2256488 A DE 2256488A DE 2256488 B2 DE2256488 B2 DE 2256488B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft einen Montagesatz von f>o Scharnici stücken zum wahlweisen Anschluß von einem oiler mehreren plattenförmigen Wandelementen od. dgl. an ein feststehendes Stangenstück, insbesondere von rasierarlig niigmrdiuMen Wandelementen für Ausstellungsstände, l.adeneinriclHungen od. dgl., bei b5 dem jedes mit einem Wandelement verbindbare Seharnierstüek mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit einer zylindrischen Bohrung versehene und auf ein zylindrisches Stangenstück aufsteckbare Finger aufweist, deren axiale Lange jeweils gleich ist und deren Abstand ein Vielfaches der aAialen Länge der Finger ist, wobei die Finger einzelner Scharnierstücke um das Ein- oder Mehrfache ihrer axialen Länge gegenüber den Fingern anderer Scharnierslücke axial versetzt angeordnet sind.
im Zusammenhang mit Messe- und Ausstellungsständen und dem Ladenbau, bei denen leicht montierbare Rohrsysteme verwendet werden, um Vitrinen, Kabinen oder Ausstellungsstände in der jeweils gewünschten Form und Abmessung zu erstellen, sind Montagesätzc bekanntgeworden. Mit Hilfe eines bekannten Scharniers lassen sich beispielsweise zwei Wandelemente an einer vertikalen Stützstange anhängen und um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehen. Das bekannte Scharnier weist zwei Rohrstücke auf, die mit dem entsprechenden Wandelement verbindbar sind. Die Rohrstücke werden übereinanderliegend aufgeschoben, wobei das untere Rohrstück durch einen Absatz am Stützrohr und das obere Rohrstück durch eine Schraube axial festgelegt werden. Nachteilig hierbei ist, daß zur Montage über die Höhe der Stützstange hinaus Raumhöhe benötigt wird. Nachteilig ist ferner, daß die Rohrstücke nicht in gleicher Höhe an den Wandelementen befestigt werden können. Schließlich erweist sieh als ungünstig, daß der Drehpunkt außerhalb der Achsmaße des bei dieser Anwendung üblichen Rastersystems Hegt.
Ferner ist ein Montagesatz von Scharnierstücken bekannt (US-PS 11 20 898), bei dem drei Wandanschlüsse möglich sind, wobei zwei Scharnierstücke baugleich sind und in umgekehrter Anordnung auf das Stangenstück aufsteckbar sind. Das dritte Scharnierstück, das in die von den Fingern der anderen Scharnierstücke gebildeten Lücken eingreift, hat eine unterschiedliche Fingerzahl und unterschiedliche Anordnung der Finger. Eine Möglichkeit zum Anschluß eines vierten Wandelementes besteht nicht. Von einem solchen Montagesalz geht die Erfindung aus.
Auch bei einem anderen bekannten Montagesatz (FR-PS 9 21 587) lassen sich mehrere Scharnierstücke auf ein Stangenstück aufstecken. Dabei sind zum Anschluß von vier Elementen drei verschiedene Scharnierstücke und zum Anschließen von fünf Elementen bereits vier verschiedene Scharnierstücke erforderlich. Außerdem müssen die Scharnierstücke in unterschiedlichen Höhen an den Wandelementen befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Montagesatz von Scharnierstücken der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der einfach montiert werden kann, einen geringen Aufwand verursacht und es ermöglicht, daß mehr als zwei Scharnierstücke um eine gemeinsame Achse und in der gleichen Höhe gegeneinander schwenkbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils zwei gleiche Scharnierstückc in umgekehrter Anordnung auf das Stangenstück aufsteckbar sind, daß an von den Fingern der Scharnicrstiicke freibleibenden Stellen des Stangenstückes mit einer zylindrischen Bohrung versehene, auf das Stangenslück aufsteckbare Füllstücke vorgesehen sind, deren axiale Länge dem Ein- oder Mehrfachen derjenigen der Finger entspricht, und daß die Finger und Füllstüeke in axialer Richtung an einem Stützrohr gehalten sind, in das das Stangenstück einschraubbar ist.
Bei drei, vier oder mehr miteinander zu verbindenden Teilen ist der Abstand zwischen den Fingern das Drei-,
Ver- oder Mehrfache der Breite der Finger. Bei dem rfindungsgemäßen Scharnier greifen die einzelnen Finger ineinander, wenn jeweils zwei Scharnierstücke meekehrt unc] gleichachsig auf dem zylindrischen Stangenstück aufgesteckt sind. Dadu;c'n können die Teile sämtlich in gleicher Höhe um eine gemeinsame Achse gegeneinander verschwenkt werden. Die Befestiunß der Scharnierstücke an den entsprechenden Teilen erfolgt jeweils in gleicher Höhe.
Bei der Montage werden die einzelnen Finger der to Scharnierslücke zunächst so ausgerichtet, daß ihre Bohrungen koaxial angeordnet sind. Anschließend wird das zylindrische Stangenstück eingeschoben, dessen Durchmesser zweckmäßigerweise etwas geringer ist als der der Bohrungen. Liegen Scharnierstücke vor, die beispielsweise für eine drei- oder vierteilige Verbindung geeignet sind, aber lediglich zum Verbinden von zwei Teilen verwendet werden, ist ein ebenfal's mit einer zylindrischen Bohrung versehenes Füllstück vorgesehen, dessen axiale Länge dem Ein- oder Mehrfachen derjenigen der Finger entspricht. Das Füllstück wird in den freibleibenden Zwischenraum zwischen den Fingern gesetzt, wobei seine Bohrung wiederum koaxial mit den Bohrungen der Finger angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das zylindrische Stangenstück von rasterartig angeordneten Wandelcmenten beidendig mit Stützrohren verschraubbar, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Finger entspricht. Damit ergibt sich eine wehere Montageerleichterung.
Ferner können die Finger an Befestigungslaschen angeformt sein. Damit lassen sich die Wandelemente mit den Scharnierstücken in einfacher Weise verschrau-
Andererseits können die Scharnierstücke parallel zur Bohrungsachse verlaufende Verriegelungsnuten aufweisen, die in Eingriff mit einem passenden Verriegelungsprofil der Wandelemente sind und entspricht der Außendurchmesser der Scharnierstücke dem Durchmesser des Stützrohres. Das Befestigen der Wandelemente an Scharnierstücken mittels Verriegelungsprofilen ist an sich bekannt. Bei d_-r Erfindung läßt sich jedoch ein besonders gefälliges Aussehen erzielen.
Schließlich ist für das Zusammenschrauben von Stangenstück und Stützrohr das zylindrische Stangenstück an mindestens einem Ende mit einem Außengewinde versehen, das in ein Innengewinde des Stützrohres eingeschraubt ist. Auch hieraus ergibt sich eine Montageerleichterung, da das Stützrohr in dieser Weise trennbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei Scharnierstücke für cmc vierteilige Scharnierverbindung und ein Füllstück,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden auf ein Stangenslück aufgesteckten Scharnierstücke nach Fig. 1,
F i κ 3 die Ansicht einer vierteiligen Schnrnierverbin-
, bO
dung, .
Fig. 4 eine Seitenansicht der zwei Scharnierstücke
für die Verbindung nach F i g. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Scharnierslücke nach
F i g. 4,
F ig. 6 einen Schnitt durch ein«· Verbindung mit drei h5
Scharnierstücken,
F i g. 7 ein Füllstück und
Fi κ. 8 ein zweiteiliges Rohrstück für die Verbindung
nach F i g.
In Fig. I sind zwei Scharnierstücke IO und 11 in Seitenansicht dargestellt. Jedes besitzt zwei ringförmige Finger 52, 13 bzw. 14, 15, die in Abstand an einer gabelförmigen Befestigungslasche 16 bzw. 17 angeordnet sind. Der Abstand zwischen den beiden Fingern 12 und 13 bzw. 14 und 15 entspricht der dreifachen Breite bzw. axialen Länge der Finger 12 bzw. 15. Die Scharnierstücke 10 und 11 sind daher für eine vierteilige, d. h. aus vier .Scharnierstücken bestehende Verbindung geeignet.
Durch die Bohrungen der Finger 12 und 13 ist ein Slangenstück 18 hindurchgeführt, das an beiden Enden in ein geteiltes Stützrohr 19 eingeschraubt ist. Die Befestigungslaschen 16 und 17 sind mit öffnungen 20 versehen, durch die mit Hilfe einer Schraubverbindung 21 (s. F i g. 2) die Befestigung an einer Platte 22 erfolgen kann.
Wie man aus Fig.! ferner erkennt, haben die Befestigungslaschen 16 und 17 gleiche axiale Länge. Die Finger 14 und 15 sind dabei gegenüber den Fingern 12 und 13 axial versetzt an der entsprechenden Befestigungslasche 17 angeformt, und zwar um den Betrag der Breite bzw axialen Länge der Finger 12 bzw. 15.
Obwohl die Scharnierstücke 10 und 31 für eine vierteilige Verbindung geeignet sind, können sie auch für eine zwei- oder dreiteilige Verbindung eingesetzt werden. Die zwischen den Fingern 12 bis 15 freibleibenden Lücken können dann durch Füllstücke ausgefüllt werden. Ein Füllstück 23 ist in Fig. 1 dargestellt. Seine axiale Länge entspricht der axialen Länge eines Fingers.
In F i g. 3 sind vier Scharnierstücke an einem geteilten Stützrohr 24 angeordnet. Zwei Scharnierstücke 25, 26 sind in Fig. 4 in Seitenansicht und in Fig. 5 in Draufsicht dargestellt. Die Scharnierstücke 25, 26 besitzen wiederum jeweils zwei Finger 26, 28 bzw. 29, 30. Die Finger 29,30 sind gegenüber den Fingern 27, 28 um die axiale Länge eines Fingers nach unten versetzt angeordnet. Im übrigen sind die Scharnierstücke 25, 26 kreisscktorförmig ausgebildet, wobei der Radius des Sektors gleich ist dem Radius des Stützrohrs 24. Dies ist auch aus Fig. 6 zu erkennen. Die Scharnierstücke besitzen eine im Querschnitt T-förmige Verriegelungsnut 31, die parallel zur Bohrungsachse der Finger 27 bis 30 verläuft. Wie man in Fig. 6 erkennt, kann in die Verriegelungsnut 31 ein passendes Profil 32 eingesetzt werden, das an einer Zarge 33 angebracht ist, die hier nur andeutungsweise dargestellt ist. Die Finger 27 bis werden auf ein Stangenstück 34 gesteckt, das am unteren Ende einen Bund 35 aufweist, an den sich ein Rohrstück 36 mit Außengewinde anschließt. Am oberen Ende besitzt das Stangenstück 34 ein Gewinde 37, das in ein Gewinde einer Mutter 38 einschraubbar ist. Die Mutter besitzt einen Bund 39 und ein Außengewinde Die jeweils äußeren Scharnierstücke können sich an den Bund 35 bzw. 39 anlegen. Werden z. B. lediglich zwei Scharnierstücke verwendet, können auch entsprechende Füllstücke 41 eingesetzt werden. Ein Füllstück 41 isi im Fig. 7 dargestellt. Das Rohrstück 36 mit dem Außengewinde und das Gewinde 40 der Mutter lassen sich in ein in Fi g. 3 dargestelltes Stül/rohr einschrauben, Dies ist in F i g. 3 zu sehen, wobei vier Scharnierstücke auf das Stangenstück 34 aufgesteckt sind. Der Bund 35 legt sich gegen d;is obere Stirnendc der unteren Slützrohrhäifte an, während der Bund 3ς> sich gegen das untere Ende der oberen Stüt/rohrhälfte anlegt. Wie man erkennt, entspricht der Durchmesser
der Bunde 35 bzw. 39 dem Durchmesser des Stützrohrs 24. Von den anderen Scharnierstücken sind lediglich deren Finger 42 und 43, bzw. 44 und 45 zu erkennen. Die einzelnen Scharnierstückc lassen sich gemeinsam und gegeneinander beliebig verschwenken, soweit der Umfangsabstand zwischen den einzelnen Scharnierstükken dies zuläßt. Dabei ist bemerkenswert, daß die Schwenkachse mit der Stützrohrachse zusammenfällt. Dies ist besonders vorteilhaft bei Verwendung im Rastersystcni.z. B. bei Ausstellungsständen usw.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Montagesatz von Scharnierslücken zum wahlweisen Anschluß von einem oder mehren iitenförmigen Wandelementen od. dgl. an ein 1 siehendes Stangenstück, insbesondere von rasterartig angeordneten Wandelementen für Ausstellungsstände, Ladeneinrichtungen od. dgl., bei dem jedes mit einem Wandelement verbindbare Scharnierstück mindestens zwei im Abstand voneinander angeord- '< > nete, mit einer zylindrischen Bohrung versehene und auf ein zylindrisches Stangenstück aufsteckbare Finger aufweist, deren axiale Länge jeweils gleich ist und deren Abstand ein Vielfaches der axialen Länge der I'ingei ist, wobei die Finger einzelner Scharnier- |5 stücke um das Ein- oder Mehrfache ihrer axialen Länge gegenüber den Fingern anderer Scharnierstücke axial versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gleiche Scharnierstücke (10, 11; 25, 26) in umgekehrter 2" Anordnung auf das Stangenstück (18; 34) aufsteckbar sind, daß an von den Fingern (12 bis 15; 27 bis 30) der Scharnierstücke freibleibenden Stellen des Stangenstückes mit einer zylindrischen Bohrung versehene, auf das Stangenstück aufsteckbare Füllstücke (23; 41) vorgesehen sind, deren axiale Länge dem Ein- oder Mehrfachen derjenigen der Finger entspricht und daß die Finger und Füllstücke in axialer Richtung an einem Stützrohr (19; 24) gehalten sind, in das das Stangenstück einschraubbar ist.
2. Montagesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Stangenstück (18) von rasterartig angeordneter, Wandelementen beidendig mit Stützrohren (19) verschraubbar ist, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Finger entspricht.
3. Montagesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12 bis 15) an Befestigungslaschen (16,17) angeformt sind. -*o
4. Montagesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstücke (25, 26) parallel zur Bohrungsachse verlaufende Verriegelungsnuten (31) aufweisen, die in Eingriff mit einem passenden Verriegclungsprofil (32) der Wandele- Ί5 mente (33) sind und daß der Außendurchmesser der Scharnierstücke dem Durchmesser des Stützrohres (24) entspricht.
5. Montagesatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zusammen- r>o schrauben von Stangenstück (18) und Stützrohr (19) das zylindrische Stangenstück (18) an mindestens einem Ende mit einem Außengewinde versehen ist, das in ein Innengewinde des Stüt/.rohres (19) eingeschraubt ist.
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