DE2255389B2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Thyristor-Horizontalablenkschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Thyristor-Horizontalablenkschaltung

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DE2255389B2
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Description

Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser formator abgegriffenen Informationsspannung fest-Art wird die Energie zur Erzielung eines konstanten gelegt ist. Bei zu hoher Energieaufnahme zündet der Bildformats in Abhängigkeit des Ablenkstromes wäh- 30 Thyristor zeitlich früher und führt die überschüssige rend des Hinlaufs über einen Regeitransduktor ge- Energie, die in der Eingangspeicherinduktivität geregelt, indem der Transduktorstrom über einen speichert ist, an Masse ab. Damit aus der Ablenk-Steuertransistor proportional der Änderung des Ab- schaltung keine Energie abfließt, ist zusätzlich eine lenkstromes verändert wird. Sperrdiode zwischen der Eingangsspeicherinduktivität
Dieses hat eine Anpassung der Gesamtinduktivität 35 und der Ablenkschaltung vorgesehen. Diese Schalan die momentane Belastung der Ablenkschaltung tung weist zwei wesentliche Nachteile auf. Zum einen zur Folge, wodurch der Speicherkapazität stets so viel wird überschüssige Energie vernichtet, zum anderen. Energie zugeführt wird, daß bei minimaler Betriebs- muß durch zusätzliche Mittel verhindert werden, daß spannung und maximaler Wirklast (größter Strahl- aus der Ablenkschaltung selbst Energie entzogen strom) das Bildformat und somit die Spannung am 40 wird. Zusätzlich treten auch noch Schaitprobleme Zeilentransformator in bestimmten Grenzen erhalten durch die Verwendung der beiden elektkronischen bleiben. Bei nominaler Betriebsspannung und mittle- Schalter auf, da die Sperrspannung der Sperrdiode rer Wirklast wird der Schaltung folglich zuviel Ener- auf das Schaltverfahien des Thyristors abgestimmt gie zugeführt. Die überschüssige Energie muß über sein muß.
den Regeitransduktor und dessen Gleichstroment- 45 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zukopplungsdiode, die in Sene mit der Arbeitswicklung gründe, eine elektronische Regelschaltung unter Vergeschaltet ist, wieder an den Siebkondensator des meidung der N-i.~hteile bekannter Regelschaltungen Netzteiles zurückgeführt werden. Dies bedingt eine zu erstellen, die unter Verwendung nur weniger Bau-Energiependelung zwischen dem Netzteil und dem elemente sicherstellt, daß der Thyrisior-Horizontal-AblenkgeneratOi, die zu zusätzlichen Verlusten führt. 50 schaltung stets nur so viel Energie zugeführt wird, wie Während die beschriebene Regelschaltung eine pro- durch die momentane Wirklast verbraucht wird, so portionale Regelung in Abhängigkeit des Ablenk- daß auch bei Schwankungen der Betriebsspannung stromes bewirkt, zeichnet sich eine andere bekannte das gewünschte definierte Verhältnis der Änderung Regelschaltung gemäß der deutschen Patentanmel- der Hochspannung konstant bleibt. Dieses Verhältnis dung P 22 51 165.5 durch eine getaktete Steuerung 55 beträgt bei optimaler Regelung 1 :2. Die nachfoldes Regeltransduktors mit wählbarer Stromflußwin- gende Verhältnisgleichung 'eranschaulicht die Zukeländerung bei Ist-Wert-Abweichung des als Infor- sammenhänge:
mation dienenden Rückschlagimpulses zur Erreichung Δ iy 1
einer definierten Gesamtregelsteilheit mit einem, den ' ~Aü» ^ 2
Transduktorsteuerstrom durch Integration des gleich- 60
gerichteten Rückschlagimpulses liefernden Ladekon- Ferner soll bei der Energieregelung eine Vernich-
densator aus, wobei zur Steuerung des Steuertransi- tung überschüssiger Energie vermieden werden,
stors die Spannung am Ladekondensator mit einer Die \ufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Hori-
Referenzspannung verglichen wird. zontalabJenkschaltung eingangs genannter Art da-
Letztere bekannte Schaltungsanordnung gewähr- 65 durch gelöst, daß der steuerbare Gleichrichter mit der leistet, daß zu/ Erzielung eines konstanten Bildfor- Speicherinduktivität in Reihe geschaltet ist und in mats auf ein Verhältnis der Änderung des Ablenk- Abhängigkeit einer am Ausgang der Ablenkschaltung, stromes zur Änderung der Hochspannung hingeregelt vorzugsweise von einer Sekundärwicklung des Zei-
lenablenk- oder Hochspannungstransformators, abge- Sekundärwicklung 11 zum Abgreifen einer der aufgriffenen Information innerhalb des Zeitabschnittes, genommenen Energie proportionalen Information, in welchem der Kommutierungsstrom fließt, derart z.B. dem Rückschlagimpuls, auf. Die Stromversorzeitlich verschoben gezündet wird, daß die Energie- gung der Ablenkschaltung erfolgt über eine eingangsaufnahme so groß ist, daß die Änderung des Ablenk- 5 seitig vorgesehene Speicherinduktivität 12, die über stromes zur Änderung der Hochspannung in dem ge- ein Stromtor 13 mit einer Spannungsquelle V0 verwünschten definierten Verhältnis steht. bunden ist. Im normalen Betrieb wird der Rücklauf-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge- thyristor I über einen vom Horizontaloszillator 14
sehen, daß als Information die Rückschlagimpulse synchron gesteuerten Zündgenerator 15 getriggert.
von einer Sekundärwicklung des Hochspannungs- 10 Der Horizontaloszillator 14 triggert aber auch gleich-
transformators abgegriffen werden. Ein wesentlicher zeitig einen Sägezahngenerator 16, der eine synchron
Vorteil besteht darin, daß der Rückschlagimpulse bei gesteuerte Sägezahnspannung abgibt. Diese Spannung
Anwendung geeigneter Ost-West-Modulatoren keine wird in einem Phasenschieber 17 mit der integrierten
Modulationsteile aufweist, so daß eine unverfälschte Gleichspannung aus der von der zweiten Sekundär-
Regelung gewährleistet ist. 15 wicklung 11 abgegriffenen Information, die über
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird einen Regelverstärker 18 am Phasenschieber 17 an-
die Information über einen Regelverstärker, der vor- liegt, verglichen. Überschreitet die Sägezahnspannung
zugsweise getaktet arbeitet, verstärkt in einer Ver- die Gleichspannung des Regel Verstärkerausgangs (2 rf),
gleichsschaltung, ζ. B. einem Phasenschieber, mit so wird über den nachgeschalteten Zündgenerator 19
einer vom Horizontaloszillator synchronisierten Säge- 90 ein Zündimpuls an die Zündelektrode des Stromtores
zahnspannung verglichen, wobei zum Zeitpunkt der 13 abgegeben, wodurch dieses aufsteuert, und in der
Überschneidung der beiden Spannungen über eine Speicherinduktivität 12 die gewünschte Energie ge-
Treiberstufe das Stromtor gezündet wird. Steigt z. B. speichert wird.
die der Information proportionale Spannung durch Die Funktion der Schaltung wird anhand der Dia-Erhöhung der Versorgungsspannung an, so erfolgt 35 gramme la bis 2d nachfolgend beschrieben,
die Zündung zu einem späteren Zeitpunkt, weil die ic entspricht dabei dem Kurvenverlauf des Kommu-Sägezahnspannung zu einem späteren Zeitpunkt den tierungsstromes, iLS dem Stromfluß in der Speichergleichen Spannungswert erreicht. Das bedeutet, daß induktivität 12 und UCR dem Spannungsverlauf am von der Thyristor-Horizontalablenkschaltung weniger Speicherkondensator 6. Eine Steuerung der Energie-Energie aufgenommen wird. Nimmt die der Informa- 30 aufnahme ist nur während der Zeit des Kommutietion proportionale Spannung hingegen ab, so erfolgt rungsstromflusses (T1, bis T3, Fig. 2a, 2d) möglich, die Zündung des Stromtores in der Versoigungslei- Die maximale Energieaufnahme ist dann gegeben, tung der Ablenkschaltung zu einem früheren Zeit- wenn der Zündzeitpunkt mit T0 zusammenfällt. Dieses punkt, so daß mehr Energie aufgenommen wird. Der ist dann der Fall, wenn an der Sekundärwicklung 11 Steuerbereich der Energieaufnahme ist dabei vom 35 keine Information anliegt bzw. die Information so Kommutierungsvorgang des Rücklaufthyristors ab- klein ist, daß der Regelverstärker keine Spannung abhängig. Die maximale Energieaufnahme erfolgt, wenn gibt. Für diesen Fall werden der Rücklauf thyristor 1 keine Information anliegt; die minimale Energieauf- und das Stromtor 3 gleichzeitig aufgesteuert. Die minahme, wenn der Zündzeitpunkt sich mit dem Ende nimal aufnehmbare Energie ergibt sich hingegen, des Kommutierungsstromflusses des Rücklaufkreises 40 wenn der Zündzeitpunkt mit der Zeit 7\, zusammendeckt. fällt. Hierzu muß folglich eine so große Information
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Dar- an der Sekundärwicklung 11 anliegen, daß die Spanstellungen näher erläutert. Es zeigt nung am Regelverstärkerausgang mindestens so groß
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäß ist wie die Sägezahnspannung des Sägezahngenerators
ausgebildeten Schaltung in Verbindung mit einer un- 45 16 zum Zeitpunkt T3. Innerhalb des Bereiches zwi-
vollständig dargestellten Thyristor-Horizontalablenk- sehen dem Beginn und dem Ende des Kommutie-
schaltung. rungsstromflusses durch den Rücklaufkreis (2a bis
Fig. 2a Stromspannungskennlinien am Ablenk- 2d) wird die Energieaufnahme in Abhängigkeit der
generator. anliegenden Information automatisch gesteuert. Die
Fig. 2b ein Zündimpulsdiagramm des Stromtores, 50 Energieaufnahme wird dabei durch den in die Spei-
Fig. 2c ein Zündpulsdiagramm des Rücklauf- cherindüktivität 12 fließenden Strom begrenzt, dei
thyristors, gemäß:
F i g. 2 d ein Regelbereichs-Diiagramm und ^ I3
F i g. 3 ein detailliertes Schaltbild einer erfindungs- ils ^ — I UB d /
gemäßen Schaltungsanordnung. 55 Lj
In Fig. 1 ist eine Thyristor-Ablenkschaltung mit Tx
einem Rücklaufthyristor 1, einer mit entgegengesetz- bezogen auf -f UB steiler bzw. flacher ansteigt,
ter Polarität hierzu parallelgeschalteten Diode 2, In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine er-
einem Hinlaufthyristor 3 und einer hierzu mit ent- findungsgemäß ausgebildete Schaltungsanordnung ir
gegengesetzter Polarität geschalteten Diode 4 darge- 60 detaillierter Form dargestellt. Der eingezeichnet«
stellt, wobei die beiden beschriebenen Baugruppen Thyristorablenkkreis besteht, wie in Fig. 1, au:
über eine Längsinduktivität S und einen Speicherkon- einem Rücklaufthyristor 1, einer Diode 2, einem Hin·
densator 6 miteinander verbunden sind und ausgangs- Iaufthyristor 3, einer Diode 4, einer die beiden Bau·
seitig die Primärwicklung 7 eines Ablenktransfonna- gruppen verbindenden Reihenschaltung aus eine;
tors 8 nnd einen in Reihe hierzu geschalteten Kop- Längsinduktivität 5 und einem Speicherkondensator <
pelkondensatof 9 aufweisen. Der Ablenktransfonna- 5 sowie einer ausgangsseitig angeschlossenen Primär
tor weist eine erste Sekundärwicklung 10 zur Hoch- wicklung 7 eines Ablenktransformators 8 und einen
spannungsversorgung der Bildröhre und eine zweite in Reihe hierzu angeordneten Koppelkondensator ί
7 ~ 8
'" \ sowie eiiier eirtgäfigsseitig angeordneten Speicher- Schiebers verbunden, so daß dieser entsprechend der
1; I induktivität 12, die über'einen Thyristor 20, der als Stromfiußzeit des Transistors 36 nachgeladen wird.
:* I Stromtor eingesetzt ist, mit einer Spannungsquelle Die Amplitude der Spannung an dem Ladekonden-
* I (+^b) verbunden ist. Die Sekundärwicklung 10 des sator 43 entspricht somit einer Funktion der Ist'Wertr f Transformators 8 weist mehrere Abgriffe auf, die zur 5 Abweichung der Rückschlagimpulse am Kondensa- '" I Hochspannungsversorgung und Abgabe eines Strahl- tor 30.
* I jtromes ah die Bildröhre dienen.· Von einem dieser Der Phasenschieber besteht aus einem mit der
* I Abgriffe werden die Rückschlagimpulse als Informa- Basis eines Transistors 44 verbundenen, gegen Masse
tion'äbgegriffen Und einem getakteten Regelverstär- geschalteten SpeicHerkondensator 45, der fuhktionsk'er, der später im einzelnen beschrieben ist, zugeführt, io gebunden dem Sägezahngenerator zugeordnet werden Diesem Regelverstärker ist, gemäß Fig. 1, ein muß. Der Transistor 44 ist so geschaltet, daß zwi-Phasenschieber nachgeschaltet, der mit eiiiem Säge- sehen der Basis und dem Emitier ein Basisvorwiderzähngeneratdr verbunden ist, der synchron mit dem stand liegt und der Emitter mit dem Ladekondensa-Rückläufthyristor 1 von einem nicht dargestellten tor 43 verbunden ist. Parallel zum Ladekondensator Horizontaloszillatof über den Eingang A getriggert ij 43 ist ferner ein Widerstand 46 angeordnet. Der KoI-wird. Der Phasenschieberausgang ist mit einer Im- lektor ist über einen Widerstand 47 mit der Basis pulsformerstufe zur Abgabe definierter Rechteck- eines pnp-dotierten Transistors 48 verbunden, der zur impulse verbunden, die ihrerseits an eine Treiberstufe Aufbereitung der am Kollektor des Transistors 44 an* ' angeschlossen ist, deren Ausgang galvanisch getrennt liegenden Rechteckimpulse dient. Die Basis dieses über den Übertrager 21 mit dem Gate des Thyristors »o Transistors 48 ist ferner über den Basisvorwiderstand 20 verbunden ist. Parallel zur Anoden/Kathoden- S3 gemeinsam mit dem Emitter, an die gemeinsame strecke des Thyristors 20 ist ift Serienschaltüng ein Spannungsleitung angeschlossen.
Widerstand 22 und ein Kondensator 23 angeordnet. Der Transistor 44 dient als Vergleichsglied. Wäh-Die Zündimpulse für den Rücklaufthyristor 1 werden rend an seiner Basis die Sägezahnspannung des Sägevom Eingang Ά des Sägezahngenerators über einen as zahngenerators anliegt, wird dem Emitter die Aus-Züftdgeneratof IS dem Gate zugeführt. Die Steue- gangsspannung des RegelverstäTkers zugeführt, die rung des Hinlaufthyristors 3 erfolgt hingegen in Ab- durch getaktete Aufladung des Ladekondensators 43 hängigkeit der über eine Sekundärwicklung 24 von der Ist-Wert*Abweichung der Rückschlagimpulse lauder Speicherinduktivität 12 abgegriffenen Steuer- fetid angepaßt wird. Überschreitet die Basisspannung impulse, die über den Kondensator 25, die Längs- 3° die Emitterspannung um einen definierten Wert, so induktivität 26 und dem Vorwiderstand 27 definiert schaltet der Transistor 24 durch und bleibt bis zum am Gate anliegen. In Reihe zum Kondensator ist da- nächsten Entladevorgang des Speicherkondensators bei ein gegen Masse geschalteter Widerstand 28 zu- 45 (Zeit T0) leitend (Fig. 2d).
sätzlich vorgesehen. Der Sägezahngenerator ist über den Anschluß mit Die Stromversorgung des Sägezahngenerators, des 35 einem nicht dargestellten Horizontaloszillator verPhasenschiebers, des Impulsformers, des Treibers und hundert, dessen Steuerimpulse zum einen an der Basis des Regelverstärkers erfolgt während der Anlauf- eines Transistors 49, der npn-dotiert ist, und zum anphase gemeinsam über den Anschluß B, z. B. von deren an einem Zündgenerator IS des Rücklaufthyrieinem Kathodenheiztransformator; später wird die stors 1 anliegen. Die Basis ist ferner über einen Basis-Stromversorgung durch die Rücklaufimpulse sicher- 40 widerstand 50 gegen Masse geschaltet und der Kolgestellt. Der als Information von der Sekundärwick- lektor über einen Kollektorwiderstand 51 mit der gelung 10 des Ablenktransformators 8 abgegriffene meinsamen Stromleitung verbunden. Am Kollektor Rückschlagimpuls erzeugt über die Diode 69 an dem ist auch der Speicherkonden*atrtr 45 angeschlossen. Kondensator 30 eine sägezahnförmige, pulsierende der funktionsgebunden zum Sägezahngenerator geGleichspannung. Diese Spannung dient als Ist-Wert- 45 hört. Die Sägezahnspannung wird durch Aufladen Information and wird über einen parallelgeschalteten des Speicherkondensators 45 über den Kollektor-Spannungsteiler aus einem Potentiometer 31 mit einer widerstand 51 gewonnen. Die Entladung des Spei-Zenerspannung an einer Zenerdiode 32 verglichen. cherkondensators 45 übernimmt der synchron gv. Entsprechend der Ist-Wert-Abweichung ergibt sich steuerte Transistor 49, der durch die zweifach difieinfolgedessen ein breiterer oder schmalerer Strötnfiuß- 50 rerizierte positive Flanke'deis Ausgatigsimpulses des winkel des Kollektorstromes am in Emitter-Basis- Zeilenosziliatofs leitend gesteuert wird. "Hierzu sind schaltung nachgeschalteten Transistor 33, der npn- eingangsseitig nicht dargestellte, aus einer RC-Komdotiert ist und mit seiner Basis über einen Basisvor- bination bestehende Differenzierglieder vorgesehen widerstand 34 gegen Masse geschaltet ist. Der Tran- die mit der Basis des Transistors 49 verbunden sind sistor T33 steuert über den Kollektorwiderstand 35 55 Die Entladezeit soll nach Möglichkeit nicht größei einen nachgeschälteten, invertierenden npn-dotierten als eine \istc. sein. Die Entladung selbst setzt durci Transistor 36, dessen Basis zum einen mit dem KoI- die synchrone Steuerung stets zu dem Zeitpunkt ein lektor des Transistors 33 und zum anderen über den in dem auch der Kommutierungsvorgang über der Basisvorwiderstand 37 mit einem Siebkondensator 38 Zündgenerätor 15 eingeleitet wird, der Zündimpuli verbunden ist, an dem eine konstante Gleichspan- 60 an das Stromtor wird aber den Betriebsbedingungei nung vom Rückschlagimpuls, der über eine zweite entsprechend später abgegeben (Fig. 2b und 2c).
Diode 39 und einem gegen Masse geschalteten Kon- Die am Transistor 48 anliegenden Rechteckimpuls« densator 40 gleichgerichtet wird, über den Lade- vom Phasenschieber werden bei gleichzeitiger Zuwiderstand 41 anliegt. Zur Stromversorgung liegt der nähme der Durchschaltflanken invertiert. Außerden Emitter des Transistors 36 ebenfalls an dieser Span- 65 besitzt der Schaltimpuls am Kollektor des Transistor; nungsquelle. Der Ausgang, d. h. der Kollektor des in- 48 eine von der Sägezahnspannung am Speicherkon vertierenden Transistors 36 ist über einen Ladewider- densator 45 abhängige Amplitude. Die positiv« stand 42 mit einem Ladekondensator 43 des Phasen- Flanke des Kollektorsignals des Transistors 48 wire
9 10
in der Folgeschaltung des Impulsformers, nämlich Durch diese Information vergrößert sich am Regeleines in Reihe geschalteten Kondensators 55 und verstärker der Stromflußwinkel Θ, so daß die Traneinem paralell angeordneten an Masse gelegten Wider- sistoren 33 und 36 durchschalten und die Spannung stand 56, entsprechend der erforderlichen Zündim- am Ladekondensator 43 ansteigt. Voraussetzung hierpulsdauer für den Thyristor 20 differenziert und der 5 für ist allerdings, daß die Kapazität des Kondensa-Basis eines npn-dotierten Transistors 57 zugeführt, tors 38 wesentlich größer ist als die des Kondensators die über einen Basisvorwiderstand 58 an Masse liegt. 43. Ein höherer Spannungswert am Kondensator 43 Der Emitter Ist ebenfalls gegen Masse geschaltet, der bewirkt aber, daß der Transistor 44 in Abhängigkeit Kollektor hingegen über einen Widerstand 59 mit der der Sägezahnspannung am Speicherkondensator 45 Basis eines pnp-dotierten Treibertransistors 60 ver- io später aufsteuert, wodurch über die Impulsformer bunden, der über einen Basisableitwiderstand 61 und und Treiberstufe zu einem späteren Zeitpunkt ein mit dem Emitter direkt mit der gemeinsamen Strom- Zündimpuls an das Gate des Thyristors 20 abgegeversorgungsleitung verbunden ist. Am Kollektor des ben wird. Der Strom iLS zum Zeitpunkt T3 wird da-Transistors 57 entsteht ein, der gewünschten Zünd- durch kleiner. Entsprechend umgekehrt verhalten sich impulsdauer angepaßter negativer Impuls (etwa 15 die Vorgänge beim Absinken der Betriebsspannung. 2 μβεα) mit der Amplitude der Betriebsspannung, die
den Treibertransistor 60 steuert, wodurch am Kollek- Wirklastschwankungen tor des Transistors 60, der einerseits über den Kollektorwiderstand 62 gegen Masse und andererseits Mit steigender Wirklast vermindert sich die Amiiber den Übertrager 21 galvanisch getrennt mit dem ao plitude der Spannung am Kondensator 6 zum Zeit-Gate des Thyiistors 20 verbunden ist, der gewünschte punkt T3, da bei der Umladung des Kondensators 6 definierte Zündimpuls liegt, der zeitlich proportional während der Rücklaufphase mehr Wirkenergie in den innerhalb des Kommutierungsstromflusses (T0 bis T3) Ablenkkreis abgegeben wird. Dies bedeutet, daß der f den Energieaufnahmeerfordernissen entsprechend Kommutierungsstrom für einen konstanten Ablenk- | verschoben wird. »5 strom, bei steigender Wirklast, ebenfalls ansteigen |
Die Betriebsspannung für die Einzelschaltungen muß. Die Spannung am Kondensator 6 zum Zeit- |
wird über den Anschluß B in der Anlaufphase sicher- punkt T0 definiert dabei die Amplitude des Kommu- §
gestellt. Dabei ist es zweckmäßig, über die Diode 63 tierungsstromes. Dem Kondensator 6 ist folglich in |
eine ungeregelte und nur schwach gesiebte Spannung der Phase T3 — Tx mehr Energie zuzuführen, d. h., ü
vom Heiztransformator der Bildröhre abzugreifen 30 er muß auf einen höheren Spannungswert aufgeladen <i
und der Schaltung zuzuführen. Sobald die Ablenk- werden. Über den Regelverstärker wird nun, ent- s
schaltung angelaufen ist, sperrt die Diode 63 auto- sprechend der kleinen Amplitude der Rückschlag- }
matisch, da durch Spitzengleichrichtung des Rück- impulse, der Ladekondensator 43 auf einen niedrige- §
Schlagimpulses über die Diode 39 am Ladekonden- ren Spannungswert aufgeladen, wodurch die Zündung \
sator 38 eine geregelte Betriebsspannung entsteht. 35 des Thyristors 20 früher erfolgt und somit der Ver- j
Zur Beschreibung des Regelvorganges muß die sorgungsstrom iLS zum Zeitpunkt T3 größere Werte {
Wirkungsweise der Schaltung bei Betriebssoannungs- annimmt. Dadurch wird in der Phase T3-Ty im [
Schwankungen von der bei Wirklastschwankungen Kondensator 6 mehr Energie aufgenommen. Bei ver- I
unterschieden werden. minderter Wirklast kehren sich die Vorgänge ent- ]
_ . , , 40 sprechend um. '
Betnebssparnungsschwankungen Es ist ersichtlich) daß bei diesem System immer nur ?
Steigt die Versorgungsspannung der Thyristor- so viel Wirkenergie aus dem Nezteil entnommen |
Horizontalablenkschaltung an, so steigt der Strom in wird, wie in der Schaltung verbraucht werden kann. j
der Speicherinduktivität 12 entsprechend der Formel Der Thyristor 20 sperrt selbsttätig zum Zeitpunkt 1
T 45 Ty, zu dem die gesamte gespeicherte Energie von der J
1 /·* Speicherinduktivität 12 in den Kondensator 6 trans- |
'£' = I Ubdt feriert ist und der Kondensator 6 seinerseits, ent- ϊ
L/χ sprechend der Frequenz dieses Schwingungssystems, \
die gespeicherte Energie an die Speicherinduktivität |
gemäß + Δ Ug steiler an und zum Zeitpunkt T3 ist in 50 12 wieder abgeben will. Dieser Zeitpunkt ist aber I
der Speicherinduktivität 12 zuviel Energie gespei- durch die Amplitude des Versorgungsstromes ^r5 und
chert. Das hat zur Folge, daß auch am Speicherkon- dem Zürtdpunkt des Stromtores variabel. Je früher
densator 6 eine größere Spannung anliegt, wodurch deshalb der Thyristor 20, bezogen auf den Komrnu-
der Kommutierungsstrom zu groß wird und durch tierungsendzeitpunkt T3, gezündet wird, desto später
den Kommutierungsstrom über den Ablenkstrom eine 55 erfolgt die Selbstsperrang. Der Nebenschluß zum
größere Rückschlagspannung UR am Zeilentransfor- Thyristor 20 aus dem Widerstand 22 und dem Kon-
m„„t ge-S der Forme, UM—L.$. (,Ven,- J-gS"
spricht dem Ablenkstrom) hervorgerufen wird. Steilheit begrenzt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

2 255 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der S Energieaufnahme einer Horizontalablenkschaltung mit transformatorischer Hochspannungserzeugung mit einem Hinlauf- und Rücklaufthyristor, die über eine Reihenschaltung aus mindestens einer Längsinduktmtät und -kapazität miteinander verbunden sind und eingangsseitig eine an eine Betriebsspannungsquelle angeschlossene SpeJcherinduktivität aufweisen, für Fernseheropfangsgeräte zur Regelung der Bildformatkonstan^ der Bildröhre über ein definiertes Verhältnis der Änderung des Ablenkstromes zur Änderung der Hochspannung bei Schwankungen der Betriebsspannung und der Wirkbelastungen der Ablenkschaltung, wobei die Öffnungszeit eines in den Energieversorgungsweg geschalteten, steuerbaren Gleichrichters in Abhängigkeit von Schwankungen der Hochspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Gleichrichter (13) mit der Speicherinduktivität (12) in Reihe geschaltet ist und in Abhängigkeit einer am Ausgang der Ablenkschaltung, vorzugsweise von einer Sekundärwicklung (11) des Zeilenablenk- oder Hochspannungstransformators (8), abgegriffenen Ir'ormation innerhalb des Zeitabschnittes, in welchem der Kommutierungsstrom fließt, derart zeitlich verschoben gezündet wird, daß die Energieaufnahme so groP ist, daß die Änderung des Ablenkstromes zur Änderung der Hochspannung in dem gewünschten, definierten Verhältnis steht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagimpulse als Information von einer Sekundärwicklung (10, 11) des Hochspannungstransformators (8) abgegriffen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über einen Regelverstärker (8) verstärkt in einer Vergleichsschaltung (17) mit einer vom Horizontaloszillator (14) synchronisierten Sägezahnspannung verglichen wird und daß zum Zeitpunkt der Überschneidung der beiden Spannungen über eine Treiberstufe (19) das Stromtor (13) gezündet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen getakteten Regelverstärker (18) mit wählbarer Stromflußwinkeländerung bei Ist-Wert-Abweichung des als Information anliegenden Rückschlagimpulses mit einem die Rückschlagimpulse integrierenden Ladekondensator (30), dessen Spannung mit einer Referenzspannung zur Ansteuerung der zugeordneten Verstärkerstufe verglichen wird, die beim Überschreiten der Referenzspannung durch die Spannung am Ladekondensator (30) wirksam wird und die in einem weiteren Ladekondensator (38) gespeicherte Information verstärkt an die Phasenschieberstufe abgibt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe des Regelverstärkers aus einem Transistor (36) besteht, der über seine Basis von einem Schalttransistor (33) angesteuert wird, der beim Überschreiten der Referenzspannung durch die Spannung am ersten Ladekondensator auf steuert
6. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransisior (33) mit seiner Basis über eine Zenerdiode (32) mit einem parallel zum ersten Ladekondensator (30) geschalteten Spannungsteiler (31) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach ünem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator (16) aus einem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Kondensator (45) besteht, der aufladbar ist und über einen parallelgeschalteten Transistor (49), der zum Zeitpunkt der Einleitung des Kommutierungsvorganges durch synchrone Ansteuerung des Rücklaufthyristors (1) durch die zweifach differenzierte positive Flanke des Ausgangsirnpulses eines Zeilenoszillators leitend steuert, entladen wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (45) des Reihen-RC-Gliedes an die Basis eines Transistors (44) der Vergleichsschaltung, vorzugsweise einem Phasenschieber, angeschlossen ist, dessen Emitter an einem mit dem Regelverstärker verbundenen Ladekondensator (43) anliegt und dessen Kollektor zum einen an einer Betriebsspannungsquelle und zum anderen mit einem Ausgangstransistor (48) zur Ansteuerung einer kombinierten Impulsformer- und Treiberstufe verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangstransistor (48) in Emitter-Basis-Schaltung angeordnet ist und mit seinem Kollektor über einen Kondensator (55) mit der gegen Masse geschalteten Basis eines Schalttransistors f S7) der Impulsformerstufe verbunden ist, die einen Treibertransistor (40) zur Abgabe definierter Zündimpulse ansteuert, dessen Ausgang mit der Zündelektrode des Stromtores verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufe induktiv-transformatori&ch mit der Zündelektrode des Stromtores verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcli gekennzeichnet, daß das Stromtor aus einem Thyristor (20) besteht.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor (20) selbsttätig sperrt, wenn die in der Speicherinduktivität (12) gespeicherte Energie nach öffnen des Kommutierungsschalters an die Längskapazität (6) abgegeben ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Anoden/ Kathodensjrecke des Thyristors (20) ein ÄC-Glied geschaltet ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilschaltungen an eine gemeinsame Spannungsquelle aus einem kapazitiven Speicher angeschlossen sind, der während der Anlaufphase über eine Diode (63), die als Entkopplungsdiode während der Betriebsphase dient, vom Netzgerät, z. B. dem Heiztransformator, und im Betrieb von
dep Rückschlagimpulsen über eine die Schaltung wird. Sie besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß der wahrend der Anlaufphase von der Ablenkschal·· Bückschlagimpuls bei Anwendung geeigneter Osttung entkoppelnden Diode (39) aufgeladen wird, West-Modulatoren kerne Modulationsteile aufweist,
so daß eine unverfälschte Regelung möglich ist Die 5 üesamtregelsteilbeit kann dabei durch Wahl des Kon-
deneators den Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Bei beiden Schaltungsausführungen ist aber die beschriebene Energiependelung nicht auszuschließen, was zu zusätzlichen Verlusten führt Ein weiterer
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung « Nachteil besteht darin, daß die verwendeten notwenzur Steuerung der Energieaufnahme einer Horizon- digen Bauelemente (Regeitransduktor) einen relativ talablenkschaltung mit transformatorischer Hoch- großen Platzbedarf im Gerät selbst aufweisen und spannungserzeugung mit einem Hinlauf- und Rück- teuer sind.
Iftufthyristor, die über eine Reihenschaltung aus min- Bei einer anderen bekannten Regelschaltung wird destens einer Längsindukövität und -kapazität mit- %$ eine regelbare HÜfsspannung erzeugt, die der gleicheinander verbunden sind und eingangsseitig eine an gerichteten Netzspannung überlagert wird, so daß die eine Betriebsspannungsquelle angeschlossene Spei- Versorgungsspannung innerhalb einer geringen cherinduktivUät aufweisen, für Fernsehempfangsge- Sehwankungsbreite konstant gehalten wird. Hierzu rate zur Regelung der Büdformatkonstanz der Bild- sind aber noch aufwendigere Schaltungen notwendig, röhre über ein definiertes Verhältnis der Änderung ao Es ist ferne»· vorgeschlagen worden, die Energiedes Ablenkstromes zur Änderung der Hochspannung aufnahme mittels eines elektronischen Schalters zu bei Schwankungen der Betriebsspannung und der regeln, über den die in der Eingangsspeicherinduk-Wirkbelastungen der Ablenkschaltung, wobei die öff- tivität enthaltene Energie in Abhängigkeit der nungszeit eines in den Energieversorgungsweg ge- Schwankung der Energieaufnahme geregelt wird, schalteten, steuerbaren Gleichrichters in Abhängig- 15 Hierzu ist in Reihe mit der Eingaiigsspeicherinduktikeit von Schwankungen der Hochspannung gesteuert vität ein Thyristor gegen Masse geschaltet, dessen wird. Zündzeitpunkt in Abhängigkeit einer am Zeilentrans-
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