DE2439346C3 - Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfangsgerät mit galvanischer Netztrennung zur Unterdrückung zeilenfrequenter Störspannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfangsgerät mit galvanischer Netztrennung zur Unterdrückung zeilenfrequenter StörspannungenInfo
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- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
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- H03K4/83—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfangsgerät mit galvanischer Netztrennung
über den Zeilentransformator, der eine Primärwicklung und mindestens eine Sekundärwicklung
aufweist, zur Unterdrückung zeilenfrequenter Störspannungen.
Es ist allgemein bekannt, daß in Horizontal-Ablenkschaltungen in Fernsehempfängern durch das Ein- und
Abschalten der Induktivitäten und Kapazitäten der Ablenkschaltung zeilenfrequente Störspannungen entstehen,
die durch kapazitive und magnetische Kopplung an die Antennenanschlußbuchse gelangen und von hier
ausgestrahlt werden. Diese unerwünschten Störspannungen werden so oder auch direkt auf das Stromversorgungsnetz
übertragen und erreichen unzulässig hohe Werte. Die Intensität der Störstrahlung ist bei
Ablenkschaltungen verschiedener Bauart unterschiedlich. Besonders stark tritt sie in einem Fernsehgerät in
Erscheinung, das eine Thyristor-Horizontalablenkschaltung aufweist und galvanisch über den Zeilentransformator
vom Netz getrennt ist, da die beiden Massen, zum einen die Gerätemasse, zum anderen die Netzmasse,
unterschiedliche Potentiale aufweisen und kapazitiv miteinander verbunden sind. Eine Thyristor-Ablenkschaltung
in Verbindung mit der beschriebenen letzteren Schaltung ist z. B. in der DE-OS 22 55 389
beschrieben. Die Thyristor-Ablenkschaltung besteht bekanntlich im wesentlichen aus einem Hinlaufschalter
mit einem Thyristor und einer antiparallel hierzu geschalteten Diode und aus einem Rücklaufschalter mit
einem Rücklaufthyristor und einer hierzu antiparalle! geschalteten Diode. Die Energiependelung zwischen
den zwischengeschalteten Speicherkondensatoren und Induktivitäten wird durch Ansteuerung des Rücklaufthyristors
ausgelöst. Die Thyristoren haben den Vorteil, daß man mit geringer Leistung große Ströme mit hohen
Spannungen schalten kann, wobei die entstehende Verlustleistung verhältnismäßig klein bleibt. Beim
Zünden und Löschen der Thyristoren entstehen aber
ίο steile Spannungssprünge bzw. Stromsprünge, die
einerseits hohe Frequenzen enthalten und andererseits an den Kapazitäten und Induktivitäten der Ablenkschaltung
Spannungs- bzw. Stromspitzen kurzer Dauer auftreten lassen. Diese Störspannungen überlagern sich
der Betriebsspannung, wodurch sie in anderen Stufen des Gerätes Störungen hervorrufen können, wenn die
Stufen oder die Betriebsspannungen unzureichend abgeblockt sind. Sie erzeugen darüber hinaus bei
Fremdgeräten Störungen über Antenne und den Netzanschluß und sind deshalb in den Grenzen zu
halten, die durch die einschlägigen Vorschriften festgelegt sind.
Aus der DE-OS 21 06 734 ist eine Netztrennschaltung für ein Fernsehgerät bekannt, die ebenfalls speisetransformatorlos
arbeitet. Die Netztrennung erfolgt dabei im einzelnen über Transformatoren und über den Zeilentransformator.
Auch hier sind die aufgezeigten Nachteile gegeben, sofern die Betriebsversorgungsspannung
einzelner Detailschaltungen des Fernsehgerätes vom Zeilentransformator abgegriffen wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeilentransformator eines
Fernsehempfängers, der an die Horizontalablenkschaltung angeschlossen ist, derart auszulegen und mit einer
zusätzlichen Schaltungsanordnung zu versehen, daß die von ihm übertragenen Störspannungen kompensiert
werden und nicht als Störstrahlung über den Antennenanschluß abgestrahlt oder auf das Gerätechassis
übertragen und der Netzspannung überlagert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst! daß in Reihe mit der Niederspannungswicklung eine
weitere gleichsinnig gewickelte Hilfswicklung vorgesehen ist, die kapazitiv gegenphasig an eine Sekundärwicklung
angeschlossen ist, wobei das Windungsverhältnis zwischen der Niederspannungswicklung und der
Hilfswicklung umgekehrt proportional dem Verhältnis zwischen der Wicklungskapazität - zwischen der
primärseitigen Niederspannungs- und der angekoppelten Sekundärwicklung — und der zwischen der
so Hilfswicklung und der Sekundärwicklung geschalteten Kapazität ist.
Das Störstrahlungsunterdrückungsprinzip dieser Schaltung besteht darin, in einer Hilfswicklung um 180°
phasengedrehte Störimpulse zu erzeugen und diese als Gegenstörimpulse kapazitiv auf die Sekundärwicklung
zu übertragen. An der Sekundärwicklung heben sich somit die Störspannungen auf. Die kapazitive Ankopplung
ist notwendig, da zwischen der Primär- und Sekundärwicklung des Zeilentransformators eine Wikkelkapazität
zu verzeichnen ist und die dadurch bedingten Phasenverschiebungen korrigiert werden
müssen. Um Phasenabweichungen korrigieren zu können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß in
Reihe mit der Koppelkapazität ein entsprechender Widerstand geschaltet ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltungen sind der Gruppe der Kompensationsschaltungen zuzuordnen,
die dem Zwecke dienen, Störspannungen oder den
am Glättungskondensator einer Gleichspannungsanordnung
anliegenden Wechselspannungsanteil zu kompensieren. Derartige Schaltungen sind für verschiedene
Empfängerschaltungen in nachrichtentechnischen Geräten als Brummkompensationsschaltungen bekannt
(Lehrbuch der Funkempfangstechnik, Pitsch, 1960, Band II, §§ 445», 4456, 4457, 4455). Bei diesen bekannten
Schaltungsanordnungen werden die störenden Wechselstromanteile des Anodenstroms einer Röhre durch
eine gegenphasige Gitterwechselspannung unterdrückt, welche aus der störenden Wechselspannung gewonnen
wird, sei es durch Entnahme von einem Potentiometer oder von einer zusätzlichen Wicklung an einer Drossel
oder an einem Übertrager oder durch zusätzliche Übertrager.
Beim Gegenstand nach der Erfindung muß eine bestimmte Kompensation erfolgen, nämlich die, daß die
vom Zeilentrafo übertragenen Störspannungen kompensiert werden, was einer besonderen Ausgestaltung
des Zeilentransformators und der Kopplungsmittel sowie einer bestimmten Auslegung bedarf, was nach der
erfinderischen Lehre vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einer angedeuteten Thyristor-Horizontalablenkschaltung und einer Geräteschaltung,
wobei die Ablenkschaltung und der Energieversorgungsteil über einen Zeilentransformator von den
übrigen Baugruppen des Gerätes galvanisch getrennt sind,
F i g. 2 ein Ersatzschaltbild des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispielsund
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei dem die
Hilfswicklung am Zeilentransformator in Reihe mit der Speicherkapazität der Ablenkschaltung geschaltet ist
und
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3, wobei
die Hilfswicklung jedoch direkt in Reihe zur Primärwicklung angeordnet ist.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer das Prinzip der Erfindung zum Ausdruck bringenden
Schaltungsanordnung mit einem Zeilentransformator 1 weist unter anderem folgende im Blockschaltbild
dargestellte Baugruppen auf: eine Thyristor-Horizontalablenkschaltung, bestehend aus einem Hinlaufschalter
2 und einem Rücklaufschalter 3, die über eine Längsinduktivität 4 und einem Speicherkondensator 5
miteinander verbunden sind. Der Hinlaufschalter und der Rücklaufschalter weisen je einen Thyristor und eine
antiparallel hierzu geschaltete Diode auf. Angesteuert wird die Thyristor-Horizontalablenkschaltung über den
Rücklaufthyristor, an dessen Gate von einem nicht dargestellten Horizontaloszillator die entsprechenden
Steuerimpulse anliegen. Eingangsseitig weist die Thyristor-Horizontalablenkschaltung
eine Längsinduktivität 6 auf, die mit einem Siebkondensator 7 einer Gleichrichterschaltung 8 verbunden ist. Die Gleichrichterschaltung
8 ist an das Wechselspannungsnetz angeschlossen. Ausgangsseitig weist die Thyristor-Horizontalablenkschaltung
eine Primärwicklung 9 eine Niederspannungswicklung des Zeilentransformators 1 auf, über den das Gerät vom Netz galvanisch getrennt
ist. In Reihe mit dieser Primärwicklung 9 ist eine zusätzliche Hilfswicklung 10 angeordnet. Diese Hilfswicklung
10 ist über einen Kondensator 11 und einen hierzu in Reihe geschalteten Widerstand 12 mit der
Sekundärwicklung 13 des Zeilentransformators 1 verbunden. Einschließlich der Primärwicklung 9 liegen
alle Bauelemente der Ablenkschaltung am gleichen Massepunkt, nämlich auf Netzmasse. Die übrigen
■5 Bauelemente liegen an der Gerätemasse.
An der Sekundärwicklung 13 des Zeilentransformators sind die übrigen Bauelemente des Gerätes
angeschlossen. Würde man die Hilfswicklung 10 und die erfindungsgemäß vorgesehene kapazitive gegenphasige
ίο Kopplung dieser Wicklung an die Sekundärwicklung 13 nicht vorsehen, so würden als Folge der durch das
Schalten der Thyristoren erzeugten Impulsspannungen Störimpulse auf die Sekundärwicklung übertragen.
Über die angeschlossene Antenne 16 würden diese Störimpulse ausgesendet und dem Netzpotential überlagert.
Die Übertragung kann aber auch direkt im Gerät erfolgen. Diese Störspannungen sind unerwünscht und
können zu Störungen parallelbetriebener Geräte führen. Zur Kompensation der nicht auszuschließenden
Störspannungen ist die Hilfswicklung 10 vorgesehen, von der eine um 180° phasengedrehte, der Störspannung
proportionale Spannung abgegriffen wird und über einen Kondensator 11 und einen Widerstand 12
gegenphasig an die Sekundärwicklung 13 des ZeüentransTormators
1 angelegt wird. An der Sekundärwicklung 13 liegen von der direkten Übertragung ebenfalls
die Störimpulse an. Da die über die Hilfswicklung 10 gewonnenen Störimpulse um 180° gegenüber diesen
phasengedreht sind, kompensieren sich beide Spannungen und es treten nahezu keine Störspannungen mehr
auf. Die kapazitive Ankopplung ist notwendig, da zwischen der Primärwicklung 9 und der Sekundärwicklung
13 eine Wicklungskapazität 15 gegeben ist, die strichpunktiert eingezeichnet ist. Zum genaueren
Abgleich kann der Widerstand 12 als Einstellwiderstand und der Kondensa tor 11 als Trimmer ausgebildet sein.
In F i g. 2 ist ein Ersatzschaltbild für die erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
dargestellt, aus dem ersichtlich ist, daß das Chassismassepotential kapazitiv mit dem Netzpotential verbunden
ist. Durch die Hilfswicklung 13 wird der Zeilenimpuls phasengedreht um 180° über die Kapazität 11 an die
Gerätemasse der Sekundärwicklung gelegt, an dem sich die Spannungen U\ und U2 aufheben und die Chassismasse
störfrei machen. Die optimale Auslegung der Hilfswicklung 10 ergibt sich aus der Beziehung
W1 C1 U1
C1
U7
In Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt bei dem die Hilfswicklung 10 nicht direkt in
Reihe mit der Primärwicklung 9 geschaltet ist, sondern über eine Speicherkapazität 14. Diese Speicherkapazität
14 ist im Ausführungsbeispiel 1 im Anodenkreis des Hinlaufthyristors dargestellt. Die kapazitive Ankopplung
der Hilfswicklung 10 an die Sekundärwicklung erfolgt in der beschriebenen Weise über einen
Kondensator 11. Die Dimensionierung ist gleich der gemäß Anspruch 1.
Unter Fig.4 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels
gemäß F i g. 3 dargestellt, bei dem die Hilfswicklung 10 direkt in Reihe mit der Primärwicklung
angeordnet ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Abweichungen der Störimpulse von der Phasenlage
gegenüber der im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. unbedeutend sind und vernachlässigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfangsgerät mit galvanischer Netztrennung über den
Zeilentransformator, der primärseitig eine Niederspannungs- und mindestens eine Sekundärwicklung
aufweist, zur Unterdrückung zeilenfrequenter Störspannungen, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit der Niederspannungswicklung (9) eine weitere gleichsinnig gewickelte Hilfswicklung
(10) vorgesehen ist, die kapazitiv gegenphasig an eine Sekundärwicklung (13) angeschlossen ist, wobei
das Windungsverhältnis zwischen der Niederspannungswicklung (9) und der Hilfswicklung (10)
umgekehrt proportional dem Verhältnis zwischen der Wicklungskapazität — zwischen der primärseitigen
Niederspannungs- (9) und der angekoppelten Sekundärwicklungen (13) — und der zwischen der
Hilfswicklung (10) und der Sekundärwicklung (13) geschalteten Kapazität (11) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Niederspannungswicklung
(9) ein Speicherkondensator (14) geschaltet und in Reihe hierzu die Hilfswicklung (10)
vorgesehen ist, die kapazitiv mit der Sekundärwicklung (13) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der
Koppelkapazität (11) ein Widerstand (12) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gerätemasse mit der Netzmasse zusätzlich über einen weiteren Koppelkondensator kapazitiv verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439346 DE2439346C3 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfangsgerät mit galvanischer Netztrennung zur Unterdrückung zeilenfrequenter Störspannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742439346 DE2439346C3 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfangsgerät mit galvanischer Netztrennung zur Unterdrückung zeilenfrequenter Störspannungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439346A1 DE2439346A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2439346B2 DE2439346B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2439346C3 true DE2439346C3 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=5923369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439346 Expired DE2439346C3 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfangsgerät mit galvanischer Netztrennung zur Unterdrückung zeilenfrequenter Störspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2439346C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE3433769A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co KG, 8510 Fürth | Verfahren und anordnung zur messung der kathodenstrahlstroeme in fernsehempfaengern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2106734B2 (de) * | 1970-02-12 | 1974-11-21 | The General Corp., Kawasaki, Kanagawa (Japan) | Speisungstransformator loser Fernsehempfänger |
DE2255389C3 (de) * | 1972-11-11 | 1981-04-30 | Loewe Opta Gmbh, 1000 Berlin | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Energieaufnahme einer Thyristor-Horizontalablenkschaltung |
-
1974
- 1974-08-16 DE DE19742439346 patent/DE2439346C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2439346B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2439346A1 (de) | 1976-02-26 |
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