DE2255363A1 - Waermerohr - Google Patents
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- F28D15/02—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
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Description
FHN. 6020.
boss/rv.
.N.Y. Philips Giuuuompenfabrlefeen
Akt« No.* PHN- 6020
«ra, 9c NOV. J972 - -
«ra, 9c NOV. J972 - -
"Wärmerohr". ■
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschliesser;
eines Wärmerohrs, wobei eine AbdichtsteMe abgedichtet wird, die dabei
auf zumindest ihre Erweichungstemperatur erwärmt wird.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird unter einem Wärmerohr eine Wärmetransportanordnung verstanden, die aus einem Behälter besteht,
in dem sieh ein Wärmetransportmedium, etwa Natrium befindet, das
einerseits aurch eine Wand des Behälters hindurch Warme aus einer Wärme-
It
quelle aufnimmt unter Übergang von der flüssigen Phase Ln die Dampfphase
und andererseits durch eine andere Wand des Behälters hindurch Wärme nach aussen abgibt unter Übergang von der Dampfphase in die flüssige Phase.
Hit einem derartigen Wärmerohr können trosse Wärmeme'ngen
nahezu ohne Temperaturgefälle und ohne Pumpvorrichtung"oder andere sich
bewegende Teile transportiert werden/" ' .
309824/077
-2- , PHN. 6020.
Die Rückfuhr des kondensierten Wärmetransportniediums zur
Wand, an der die Verdampfung auftritt, kann unter Einfluss der Schwerkraft erfolgen. Häufig ist jedoch im Wärmerohr eine Kapillarstruktur vorhanden,
die die Kondensationswand mit der Verdampfungswand verbindet, und durch die hindurch Kondensat aufgrund der Kapillarwirkung unter allen
Umständen zur Verdampfungswand zurückgeführt wird. Die fiückfuhr orfolgt
mithin auch entgegen der Schwerkraft oder ohne dasa ein Schwerkraftfelii
vorhanden ist.
Wärmerohre, die mit einer Kapillarstruktur VUr d\<
fiückfuhr von Kondensat versehen sind, sind beispielsweise aus den U..'.A.
Patentschriften 3.229.759 und 3.402.76? bekannt.
Damit das Wärmerohr eine gute Wirkungsweise hat, it;t es
erwünscht, alle Fremdgase, u.a. Luft, aus dem Wärmerohr zu -ritfernen. Derartige Oase können nämlich einige Schwierigkeiten bereiten. Sie können
etwa die Kondensation des Wärmetransportrnediums an der >'oti:if>nsatioriswand
behindern, da diese Wand mit einer Gazeschicht bedeckt itst, oder ^Lckönnen
chemische Reaktionen mit dem Wärmetransportmedium, dem Material df>r
Kapillarstruktur oder dem der Wärnierohrwände bilden.
Unerwünschte Gase, die während der häufig hohen Betriebstemperatur
des Wärmerohrs aus den Wärmerohrwänden oder der FapilLarstruktur
frei werden, können von vornherein gross ten te LLs dadurch a LLmi .niert
worden, dass das Wärmerohr einer Wärmebehandlung un ι. erzogen wird, <--tw!·
Ausglühen in einem Vakuumofen, bevor es mit Wärmt? transpor tineu Lum gefüllt
und danach abgeschlossen wird.
Das Absohl Lessen des Wärmerohrs kann rät Hilfe von Absperrhähnen
erfolgen. Einerseits wird hierdurch das Wärmerohr verhJi 1 tni :;ni'is i .·ρ
kostspielig, andererseits wird häufig keine hermetische Ablichtung er-
BAD ORIGINAL 309824/0779
-3- .,-·■■. HiN. 6020.
zielt, da der Absperrhahn leicht Undichtigkeiten aufweist. Unerwünschte
Gase lecken dann in das Wärmerohr hinein, und sie können dann wiederum
die bereits genannten Schwierigkeiten verursachen»
Da das Abschliessen des Wärmerohrs in den meisten Fällen nur einmal stattfindet, wird vorzugsweise ein Abdichtungsverfahren wie
Abschmelzen, Löten oder Schweissen angewendet, wobei die abzudichtende '
Stelle durch Erwärmung auf zumindest ihre Erweichungstemperatur* die für
die Abdichtung erwünschte Form erhalten kann (etwa Einschnürung einer ■
Tülle bzw. eines Pumpstutzens). · .
Ein Problem ist, auf einfache Weise eine hermetische Abdichtung
eines Wärmerohrs zu erhalten., das ein Wärmetransportmedium enthält
und im übrigen evakuiert, mithin von unerwünschten Gasen befreit ist.
Beim Abdichten in einer Umgebung von atmosphärischem Druck tritt bei Erweichung der abzudichtenden Stelle bei Vakuum im Wärmerohr
leicht eine Implosion des Wärmerohrs an der genannten Stelle auf. Weiter
besteht die Gefahr, dass Gase,wie Luft über die abzudichtende Stelle in
das Wärmerohr einströmen und das Vakuum zerstören. Ausserdem nimmt das
evakuierte Wärmerohr infolge der Erwärmung der abzudichtenden Stelle häufig eine derart hohe Temperatur an, dass sich schwierig mit dem Wärmerohr arbeiten lässt.
Es ist möglich, die genannten Nachteile zu beseitigen,
wenn die Abdichtung mittels Elektronenstrahlschweissen, bzw. Löten in
einer Vakuumumgebung hergestellt wird. Ein derartiges Verfahren ist zeitraubend und kostspielig und macht ausserdem teure Apparaturen erforderlich.
Bei Verwendung "von Elektronenstrahlschweissapparatur, wie sie etwa aus der U.S.A. Patentschrift 3·Ο33·974 bekannt ist, kann jeweils
nur ein Wärmerohr in der Apparatur geschweisst werden. Das Wärmerohr muss
309824/0779 /
-4- PHN. 6020.
dabei in der Behandlungskammer genau angeordnet sein. Nach dem Vakuumsaugen
der Behandlungskammer kann das Elektronenstrahlschweiseen erfolgen.
Nachdem das Vakuum in der Behandlungskammer aufgehoben ist, kann das Wärmerohr daraus entfernt werden.
Angesichts des Zeitaufwands beim Elektronenstrahlschweissen
und angesichts der erforderlichen kostspieligen Apparatur iet dieses Verfahren
nicht wirtschaftlich.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein einfaches und preisgünstiges
Verfahren zu schaffen, bei dem ohne Implosionsgefahr auf bequeme Art und Weise hermetisch abgedichtete und, abgesehen von der Wärmetransportmediumfüllung,
evakuierte Wärmerohre erzielt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Wärmerohr nach der Evakuierung unerwünschter Gase mit Wasserstoff
gefüllt und danach abgedichtet wird, wonach der Wasserstoff durch Diffusion durch die Wand des Wärmerohrs hindurch zur Umgebung abgeleitet
wird.
Wegen der Wasserstoffüllung besteht,nun keine Implosionsgefahr des Wärmerohrs beim Abdichten in einer Umgebung, in der sich der
Umgebungsdruck an der abzudichtenden Stelle bemerkbar macht. Das Abdichten kann mithin einfach und leicht in der normalen atmosphärischen Umgebung
stattfinden.
Ausserdem sorgt der Wasserstoff während des Abdichtens
dafür, dass die Temperatur des Wärmerohrs nicht zu hoch wird, da eine Verdampfung des Wärmetransportmediums und eine Strömung des Mediumdampfs
zu den kälteren Rohrteilen vermieden wird. Das Wärmerohr bleibt dann handlich. Das Abdichten kann mithin auf handwerklich"·η Wege erfolgen.
Schliesslich wird auf einfache Weise letzlich wieder ein
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-5- , . PHIf0 6020ο
evakuiertes Wärmerohr dadurch erhalten, dass man Wasserstoff vom. Wärmerohr
aus in die Umgebung diffundieren lässt« Es hat sich nämlich gezeigt t dass
alle einschlägigen Wärmerohrmaterialien eine Diffusion von Wasserstoff
durch die Rohrwände zulassen. Zur Herstellung von Wärmerohren verwendete
Materialien sind etwa Glas, Keramik, Stahl, die Metalle Kupfer, Aluminium,
Molybdän, Niobs Zirkon, Wolfram, Tantal, Rhenium und Legierungen derselben.
Der Wasserstoff kann in Gasform in das Wärmerohr eingeführt werden. Gewünschtenfalls kann jedoch·ebenfalls flüssiger Wasserstoff zugeführt
werden, der im Wärmerohr verdampft und wegen seijaer niedrigen Tempera
tür eine zusätzliche Kühlung des Wärmerohrs lieferte
Bei einer günstigen Ausführungsform des erfindungsgemSssen
Verfahrens ist der Wasserstoffdruck im Wärmerohr wahrend des Abdichtens
gleich oder nahezu gleich dem Umgebungsdruck.
Der Umgebungsdruck ist meistens der atmosphärische Druck,
dies braucht jedoch nicht immer der Fall zu sein,, Da jetzt die Drücke au
beiden Seiten der abzudichtenden Stelle gleich oder nahezu gleich sind, besteht weder eine Implosions-, noch eine Explosionsgefahrs und es wird
eine gute Abdichtung erzielt»
Der Wasserstoff im Wärmerohr verschwindet von hier aus
durch Diffusion durch die Wärmerohrwände hindurch in die Umgebung« In
Abhängigkeit vom Wärmerohrmaterial und' dessen Temperatur ifird diese Wasserstoff
diffusion mehr oder weniger schnell stattfinden» Um die Diffusionsgeschwindigkeit von Wasserstoff zu erhöhen, wird nach der Erfindung das
Wärmerohr.erhitzt. Durch Erhitzung steigt die Wandtemperatur d@s Wärmerohrs
an und nimmt der Wasserstoffdruck innerhalb des Wärmerohrs ,zuo
Beide Faktoren haben einen günstigen Einfluss auf dia Wasserst of fdiffu»»
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-6- PHN. 6020.
sionsgeschwindigkeit.
Wenn die nominale Betriebstemperatur dee Wärmerohrs so hoch
liegt, dass eine derartige Temperatur einen positiven Beitrag zur Erhöhung der Wasserstoffdiffusionsgeschwindigkeit liefern kann, so kann das Wärmerohr
waaserstoffrei gemacht werden, indem es unter den angestrebten normalen
praktischen Umständen betrieben wird.
Wie bereits erwähnt wurde» hangt die Diffusionsgeschwindigkeit
des Wasserstoffs vom Material des Warraerohrs ab. Nun kann es im Hinblick
auf die Bearbeitbarkeit, Betriebstemperatur, Af. .nität für Wärmetransportmedium
usw. de» WSriiiarohrmateriale oder aus herstellungstechnischen
Gründen erwünscht oder erforderlich sein, als Ausgangsmaterial ein Material zu wählen, dass eine verhältnismSssig niedrige Durchlässigkeit
für Wasserstoff besitzt.
Nach der Erfindung kann dennoch eine Erhöhung der Wasserstoff diffusion erhalten werden, wenn ein Wärmerohr verwendet wird, bei dem
ein Teil des Materials mit verhältnisraässig niedriger Durchlässigkeit für
Wasserstoff durch ein vorzugsweise die Form eines Fensters aufweisendes
Material ersetzt wird, das eine grSssere Durchlässigkeit fUr Wasserstoff
hat.
Materialien, durch die hindurch Wasserstoff mit grosser Geschwindigkeit diffundieren kann, namentlich bei höheren Temperaturen
(ober 600#C), sind Palladium oder dessen Legierungen, wie Silberpalladium
und (in etwas geringerem Masse) Nickel oder dessen Legierungen, etwa
Nickel-Eisen-Legierungen. Durch Anwendung dieser Materialien als Fenster
in Wärmerohren, die aus einem Material mit verhältnismässig niedriger
Durchlässigkeit für Wasserstoff bestehen, erhält man den grossen Vorteil,
dasa der Wasserstoff bei Erhitzung in eehr kurzer Zeit über das Fenster
309824/0779
.-7- PHN. 6Ö20.
2255383
aus dem Wärmerohr vertrieben wird. .
Die Erfindung "betrifft fexner Wärmelehre, die nach dem
vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt sindo ^
Anhand einiger, in der sehematischen und. nicht massisab-
gerechten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele xiird die Erfindung
näher erläutert.
In Fig. 1a ist mit der Besugsziffer 1 ein Wärmerohr aus
rostfreiem Stahl angegeben, das Bat einem Nickelfenster 2 und einem Füllansatz
J versehen ist. Die Innenwand des Rohrs ist mit einer aus Gazeschichten
bestehenden Kapillarstruktur 4 bedeckt. .
An den Füllansatz 3 sehliesst sich eine Leitung 5 an, In
der sich ein Dreiweghahn 6 befindet» Mit Hilfe des Dreiweghahns 6 kann das Wärmerohr 1 wahlweise mit einer Vakuumpumpe 7 oder einer Wasserstoffflasche
8 in Verbindung gebracht werden, die mit Wasserstoff unter Druck
gefüllt und mit einem.Druckverringerungsventil 9 versehen ist»
Im Wärmerohr 1 befindet sich Natrium als Wärmetransportmedium,
das beispielsweise über einen Destillierungsvorgang in das Wärmerohr
eingeführt sein kann. ""-"".-
Vor dem Füllen mit Uatrium ist das Wärmerohr 1 unter
gleichzeitiger Evakuierung durch die Vakuumpumpe 7 ausgeheizt worden, um
alle unerwünschten Gase aus dem Wärmerohr zu entfernen. Gewünschtenfalls
kann auch nach dem Füllen mit Natrium noch einmal ausgeheizt werden, so dass dann ausserdem unerwünschte, aus dem Natrium frei werdende Gase abgesaugt,
werden.
Danach wird das Wärmerohr einmal oder mehrmals mit Wasserstoff aus der Wasserstofflasche 8 gespült, wobei nach jeder Spülung der
Wasserstoff durch die Vakuumpumpe 7 abgesaugt wird. Das Wärmerohr 1,wird
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-8- PHN. 6020.
mit Wasserstoff von etwa 1 atm. gefüllt und der Püllansatz 3 wird abgedichtet,
in diesem Fall durch Einschnürung und AbSchmelzung. Beidseitig
dee Ftillansatzes 3 herrschen nahezu gleiche Drücke, so dass das Abschmelzen
mühelos, ohne Implosionsgefahr verläuft und eine gute Abdichtung erzielt wird.
Der Wasserstoff im Wärmerohr 1 sorgt dafür, dass die Temperatur des Wärmerohrs beim Abschmelzen niedrig bleibt. Der Wasserstoff
behindert nämlich die Verdampfung des Wärmetransportmediums, so dass
Mediumdampf nicht an kälteren Wandteilen kondensieren kann. Dadurch lässt sich weiterhin gut mit dem Wärmerohr arbeiten. Nach dem Abdichten wird
das Wärmerohr erhitzt. Im vorliegenden Fall erfolgt dies mit einer elektrischen Heizspirale 10, die in Fig. 1b dargestellt ist. Das Nickelfenster
2 und die Wände des Wärmerohrs 1 erhalten dabei eine hohe Temperatur. Der Wasserstoffdruck im Wärmerohr steigt an. Wasserstoff diffundiert nun mit
grosser Geschwindigkeit durch das Nickelfenster 2 hindurch nach aussen.
Ausserdem erfolgt eine Diffusion von Wasserstoff durch die rostfreien Stahlwände des Wärmerohrs hindurch, wenn auch mit viel geringerer Geschwindigkeit
als beim Nickelfenster. Innerhalb weniger Minuten ist das Wärmerohr wasserstoffrei und gebrauchsfertig für den Normalbetrieb.
Bei Normalbetrieb des Wärmerohrs wird (Fig. 1c) dem Rohrteil
A Wärme zugeführt. Das Natrium innerhalb des Wärmerohrs verdampft und strömt in der Dampfphase zum Rohrteil B, weil dieser Teil eine etwas
niedrigere Temperatur hat, so dass an der Stelle des Rohrteils B ein niedrigerer Dampfdruck herrscht. Natriumdampf kondensiert am Rohrteil B
unter Abgabe von Wärme an diesen Teil. Das Kondensat wird durch die durch Gazeschichten gebildete Kapillarstruktur 4 aufgrund der Kapillarwirkung
zum Rohrteil A zurückgeführt, um dort erneut verdampft zu werden.
30982W0779
-9- PHN. 6020.
Sollte noch etwas Wasserstoff im Wärmerohr zurückgeblieben
sein, so wird dies durch den Natriumdampf in Richtung des Nickelfensters 2
Il
getrieben. Über Diffusion durch das Fenster 2 hindurch verschwindet dieser
übriggebliebene Wasserstoff in die Umgebung.
Obwohl sich das Fenster 2 hier in einer Endfläche des Wärmerohrs
befindet, sind selbstverständlich allerhand andere Stellen möglich.
3098 24/0779
Claims (7)
- -10- PHN. 6020.3255363PATENTANSPRÜCHE :Γ1Λ Verfahren zum Abschliessen eines Warmerohrs, wobei eineAbdichtstelle abgedichtet wird, die dabei auf zumindest ihre Erweichungstemperatur erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dasu das Wärmerohr
nach der Evakuierung unerwünschter Gase mit Wasserstoff gefüllt und
danach abgedichtet wird, wonach der Wasserstoff durch Diffusion durch
die Wand des Wärmerohrs hindurch zur Umgebung abgeleitet wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstoffdruck im Wärmerohr während des Abdichtens gleich oder
nahezu gleich dem Umgebungsdruck ist. - 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärnierohr zur Förderung der Wasserstoffdiffusion zur Umgebung erhitzt wird.
- 4. Wärmerohr, hergestellt nach dem '/erfahren nach Anspruch I, 2 oder 3.
- 5. Wärmerohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr mit einem Fenster aus einem Material versehen ist, das
eine grb'ssere Durchlässigkeit für Wasserstoff besit,st tila das Material des Wärinerohrs. - 6. Wärmerohr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster aus Nickel oder piner Legierung von Nickel besteht, wie
einer Eisen-Nickel-Legierung. - 7. Wärmerohr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster aus Palladium oder einer Legierung, wie einer üilber-Palladiurn-Legierung, besteht.309824/0779
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