DD157013A1 - Einrichtung zum einbringen von aktiviertem getterstoff in vakuumbehaelter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einbringen von aktiviertem Getterstoff in Vakuumbehaelter unter Verwendung einer am Vakuumbehaelter befestigten loesbaren Abpumpeinrichtung. Es ist Ziel und Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Einbringen von aktiviertem Getterstoff in Vakuumbehaelter zu schaffen, um durch weitere Erhoehung des Vakuums die Waermeisolation des Vakuumbehaelters weiter zu verbessern. Die zu schaffende Einrichtung hat zu sichern, dass die Einbringung von aktiviertem Getterstoff in den Vakuumbehaelter ohne Brechen des Vakuums geschieht. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass an der Unterseite des Verschlussstopfens eine Bersteinrichtung, z. B. Dorn, angebracht ist, in dessen Wirkungsbereich eine Ampulle mit aktiviertem Getterstoff in einem Ampullenhalter angeordnet ist, wobei d. Ampulle mit dem aktivierten Getterstoff vor dem Abpumpvorgang im Vakuumbehaelter in einem Ampullenhalter arretiert wurde.
Description
226964 8
Einrichtung zum Einbringen von aktiviertem Getterstoff in Vakuumbehälter .
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einbringen von aktiviertem Getterstoff in Vakuumbehälter unter Verwendung einer am Vakuumbehälter befestigten lösbaren Abpump-Ί0 einrichtung. Diese Abpumpeinrichtung besteht aus einem Abpumpstutzen mit darin angeordnetem, von außen betätigbarem Verschlußstopfen·
Charakteristik der bekannten technischen lösungen 15
Zum Lagern und Transportieren von tiefsiedenden verflüssigten Gasen wie LN2, LAr und dergleichen werden Dewargefäße, die im allgeineinen zwei- oder mehrschichtige Wände aus Metall aufweisen, verwendet (z. B. Prospekt des VSB Kältetechnik Niedersachswerfen Hr. 2·9·3·2·3·)· Um die Wärmeübertragung von den inneren zu den äußeren Behälterwänden so gering wie möglich zu halten, ist der Zwischenraum mit einer Vielschichtisolation ausgefüllt und evakuiert. Um die Verluste dusch Wärmeleitung möglichst gering zu halten, wird ein sehr hohes Vakuum angestrebt.
Für den Anschluß der Vakuumpumpe ist eine Abpumpeinrichtung bekannt (DE-OS 2254 158), die aus einem rohrstutzenartigen Plansch besteht, der lösbar am Vakuumbehälter während des Abpumpvorganges befestigt ist» In dem rohrstutzenartigen
Plansch befindet sich ein von außen betätigbarer Verschlußstopfen, der mit einer Dichtung in Form eines O-Ringes aus elastischem Werkstoff besteht» Nach Beendigung des Abpumpvorganges wird dieser Verschlußstopfen in den Anschlußstutzen des Behälters hineingedrückt und dichtet diesen ab. Dann kann die Abpumpeinrichtung vom Vakuumbehälter gelöst werden·
Das mit üblichen Vakuumpumpen erreichbare Vakuum wird dadurch verbessert, daß in den Vakuumbehälter Stoffe eingebracht werden, die als Molekularsiebe wirken, in dem sie Bestandteile der noch im Behälter befindlichen Luft aufnehmen· Diese Molekularsiebe sind jedoch nicht in der Lage, Wasserstoffgas aufzunehmen, das im Restgao enthalten ist· Dies ist besonders unangenehm, da Wasserstoff eine relativ hohe Wärmeleitfähig« keit hat und somit die Isolationswirkung in erheblichem Maße beeinträchtigt (DE-OS 2657 904)о
Zur Absorbtion von Wasserstoffgas in Thermosbehältern ist es bekannt, einen Getterstoff einzubringen, der dieses Vakuum weiter verbessert (DB-OS 2657 904 Kl. P 17 C 3/08, Anspruch 1O0) Derartige Getterstoffe erreichen ihre Absorbtionswirkung erst nach Aktivierung9 Es sind hierzu Temperaturen von 200 1000 0C, je nach stofflicher Zusammensetzung, erforderlich. Zur Erreichung der angestrebten Absorbtionswirkung soll die Aktivierung unter Vakuum oder unter Schutzgas erfolgen·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer Einrichtung zum Einbringen des aktivierten Getterstoffes, um durch weitgehende Beseitigung der Restgase, insbesondere des Wasserstoffes, durch weitere Erhöhung des Vakuums die Wärmeisolation der Vakuumbehälter weiter zu verbessern»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu entwickeln, die an der Abpumpeinrichtung angebracht, die Einbringung des aktivierten Getterstoffes unter Vakuumbedingungen ohne Brechen des Vakuums ermöglicht und durch die die Absorbtionswirkung
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nach der Aktivierung voll genutzt werden kann· Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Verschlußstopfens eine Bersteinrichtung, z. B. Dorn, angebracht ist, in dessen Wirkungsbereich eine Ampulle mit aktiviertem Getterstoff in einem Ampullenhalter angeordnet ist, wobei die Ampulle mit dem aktivierten Getterstoff vor dem Abpumpvorgang im Vakuumbehälter in einem Ampullenhalter arretiert wurde» Der erfindungsgemäße Ampullenhalter ist Teil der Abpumpeinrichtung. In ihm wird vor dem Abpumpvorgang eine Ampulle mit aktivierte.it Getterstoff arretiert. Durch das kleine Volumen der Ampulla bleibt die Absorbtionsfähigkeit des Getterstoffes erhalten. Der Ampullenhalter ist im Querschnitt der Saugleitung unterhalb des Abpumpflansches angebracht· Besonders günstig ist es, als Ampullenhalter ein Drahtgestell zu verwenden, da dadurch die Querschnittsverkleinerung der Abpumpleitung auf ein Minimum reduziert wird.
Nach Beendigung des Abpumpvorganges wird der Verschlußstopfen mit der an ihm befestigten Bersteinrichtung in den Abpumpstutzen des Behälters eingebracht, wobei die Bersteinrichtung während des Eintretens des Verschlußstopfens in den Abpumpflansch die Ampulle zerstörte
Danach wird die gesamte Abpumpeinrichtung mit Hilfe der lösbaren Verbindung vom Vakuumbehälter getrennt.
Damit befindet sich aktivierter Getterstoff im Vakuumraum, ohne das ein Brechen des Vakuums nach der Aktivierung erforderlich gewesen wäre. Es ergibt sich damit eine hohe Wirksamkeit des Getterstoffes, so daß die erfindungsgemäße Aufgabe voll erfüllt ist.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Pig 1: eine Abpumpeinrichtung, aufgesetzt am Vakuumbehälter, in dem der aktivierte Getterstoff arretiert ist
TTach Pig 1 ist im Vakuumbehälter 4 ein Ampullenhalter 6, vorzugsweise ein Drahtgestell, angebracht, in dem die Ampulle 5 mit dem aktivierten Getterstoff arretiert ist. Auf dem Vakuumbehälter 4 ist mit Hilfe einer lösbaren Klemmverbindung 8 die Abpumpeinrichtung 1 befestigt. Das Absaugen der Luft erfolgt über den Anschluß 9 für die Vakuumpumpe. Nach Beendigung des Abpumpvorganges wird der Verschlußstopfen 2, an welchem an der Unterseite eine Bersteinrichtung 7» Z0 B0 ein Dorn, angebracht ist, in den Abpuinpstutzen 3 des Vakuumbehälters 4 eingebrachte
Mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung 11 wird der Verschlußstopfen 2, mit daran befestigter Bersteinrichtung 7, in den Abpumpstutzen 3 gedrückt, wobei die Ampulle 5 mit dem aktivierten Getterstoff durch den Dorn 7 im Vakuumzustand zerstört wird· Im Augenblick der Zerstörung der Ampulle 5 befindet sich der Verschlußstopfen 2 im Dichtsitz 10. Die Abpumpeinrichtung 1 kann mit Hilfe der Klemmverbindung 8 vom Vakuumbehälter 4 gelöst werden· Der aktivierte Getterstoff wird freigesetzt und kann nun Restgase, insbesondere Wasserstoff, aufnehmen.
Claims (2)
1. Einrichbung zum Einbringen von aktiviertem Getterstoff in Vakuumbehälter unter Verwendung einer am Vakuumbehälter befestigten lösbaren Abpumpeinrichtung, bestehend aus einem Abpumpstutzen mit darin angeordnetem von außen betätigbarem Verschlußstopfen, gekennzeichnet dadurch, daß an der Unterseite des Verschlußstopfens (2) eine Bersteinrichtung (7)» z, B, Dorn, angebracht ist, in dessen Y/irkungsbereich eine Ampulle (5) mit aktiviertem Getterstoff in einem Ampullenhalter (6) angeordnet ist, wobei die Ampulle (5) mit dem aktivierten Getterstoff vor dem Abpumpvorgang im Vakuumbehälter (4) in einem Ampullenhalter (6) arretiert wurde.
2, Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ampullenhalter aus einem Drahtgestell besteht.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD81226964A DD157013A1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Einrichtung zum einbringen von aktiviertem getterstoff in vakuumbehaelter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426641A1 (de) * | 1984-07-19 | 1986-01-23 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verfahren zum nachevakuieren von vakuumisolierten konzentrischen rohrleitungen |
WO2002066883A1 (de) * | 2001-02-19 | 2002-08-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum einbringen und aktivieren eines getters in einem vakuumbehälter und gettereinheit |
WO2010037827A2 (de) * | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co Kg | Tiefsttemperaturbehälter |
WO2015036752A3 (en) * | 2013-09-11 | 2015-07-30 | Ricardo Uk Limited | A getter |
DE102014204985A1 (de) * | 2014-03-18 | 2015-09-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Aktivieren und Einbringen eines Getters in eine Vakuum-Isolationshülle eines Behältersystems |
DE102007016974B4 (de) * | 2007-04-10 | 2017-06-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Behältersysstem mit einer Vakuum-Isolationshülle, insbesondere Fahrzeug-Kryotank |
-
1981
- 1981-01-13 DD DD81226964A patent/DD157013A1/de not_active IP Right Cessation
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