DE2255293C2 - Spritzschutzabdeckung für Bratgefäße oder dergleichen - Google Patents

Spritzschutzabdeckung für Bratgefäße oder dergleichen

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Kurt Ulrich 5351 Kommern Kalkowski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

4. Spntzschutzabdeckung nach Anspruch 1,2 des Drahtgewebes senkrecht zur Ebene des Drahtge- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- webes gebildet, das unter der Einwirkung der enden (22) der Mulden (20) im Abstand vom Schwerkraft durchhängt und sich dadurch immer Mittelpunkt der Abdeckung enden und dort eine *5 weiter verformt. Die Mulden versteifen nun das warzenförmige Erhebung (28) in das Drahtgewebe Drahtgewebe und wirken einer Verformung und (14) eingedrückt ist. einem Durchhängen entgegen. Die Muldenform mit
ihren von der Fiäche des Drahtgewebes abgehenden
Seitenschenkeln bringt den Vorteil, daß das in beiden
30 Schenkeln vorhandene Material die Widerstandskraft
in der senkrecht zur Fläche des Drahtgewebes verlaufenden Beanspruchungsrichtung erhöht. Das Drahtgewebe hängt im Gebrauch trotz Längung seiner Drähte nicht durch. Das Kreisform aufweisende
Die Erfindung betrifft eine Spntzschutzabdeckung 35 Drahtgewebe wird durch die Mulden in Sektoren un-
für Bratgefäße od. dgl., bestehend aus einem auf den terteilt, und jeder Sektor ist als eine m sich abge-
Gefäßrand aufsetzbaren Drahtgewebe, das in einem schlossene Fläche anzusehen. Bei der Dehnung eines
festen Rahmen gehalten ist. solchen Sektors deht sich dieser unter anderem in
Bei einer bekannten Spntzschutzabdeckung dieser Umfangsrichtung, und diess Dehnung wird durch die
Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 974 200) ist die 40 jetzt als Puffer wirkenden Mulden aufgefangen. Die
Maschenweite und die Drahtstärke des Drahtgewebes Oberkanten der Mulden bzw. die die Mulden begren-
so bemessen, daß die beim Braten und Kochen was- zenden Seitenschenkel werden bei der Dehnung der
serhaltiger Lebensmittel hochgeschleuderten Fetteil- Drahtgewebesektoren etwas aneinandergerückt. Die
chen durch das Drahtgewebe abgefangen werden, Muldenform hat den Vorteil einer einfachen Herstel-
während die hochsteigenden Wasserdampfschwaden 45 lung. Im Übergangsbereich zwischen der oberen
das Drahtgewebe ungehindert passieren können. Da- Fläche des Drahtgewebes und den Mulden werden
mit wird eine Dampfsperre verhindert, und es staut die einzelnen Drähte nur innerhalb ihrer Elastizitats-
sich kein Dampf im Bratgefäß, der den Bratvorgang grenze verformt und damit in ihrer Festigkeit nicht
beeinträchtigen könnte. beeinträchtigt. Scharfe Kanten an den Rändern der
Eine weitere bekannte Spritzschutzabdeckung 50 Mulden sind zu vermeiden. Die Drähte behalten die
(USA.-Patentschrift 2 760 672) besteht aus einer mit in sie eingearbeitete Verformung jedoch bei, so daß
öffnungen versehenen kreisrunden Blechplatte, in auch die eingedrückten Mulden ihre Form beibehal-
die Kreisringe eingedrückt sind. An den Berührungs- ten.
linien der einstückig miteinander verbundenen Kreis- Die Muldenform bringt im Hinblick auf das Abringe sind Erhebungen, Rippen und Vertiefungen 55 fangen und Zurückhalten der Fetteilchen noch einen ausgebildet, die eine die Festigkeit der Spritzschutz- weiteren Vorteil. Vom Boden des Bratgefäßes oder abdeckung stabilisierende Wirkung haben. vom Bratgut werden die Fetteilchen in sämtlichen Bei der bekannten Spritzschutzabdeckung, die aus Richtungen nach oben, seitlich und so weiter weggedem festen Rahmen und dem in diesem gehaltenen schleudert. Der größte Teil der Fetteilchen wird je-Drahtgewebe besteht, hat sich herausgestellt, daß das 60 doch senkrecht nach oben weggeschleudert. Die in Drahtgewebe nach längerem Gebrauch seine Span- den Seitenschenkeln der Mulden befindlichen Manung verliert, sich stark verformt und durchhängt. Der sehen des Drahtgewebes haben, wenn man ihre Grund liegt darin, daß das Drahtgewebe die auf es Fläche in die Horizontale projiziert, eine geringere bei Gebrauch einwirkenden Temperaturwechsel nicht öffnung als diejenigen Maschen, die sich im horizonfolgenlos übersteht. Das Drahtgewebe befindet sich 65 tal verlaufenden Teil des Drahtgewebes befinden, bei Nichtgebrauch auf der normalen Zimmertempe- Fetteilchen, die senkrecht von unten kommend auf ratur von etwa 18° C. Bei Benutzung auf einem diese schrägliegenden Seitenschenkel der Mulden Bratgefäß ist es Temperaturen von etwa 200° C aus- auftreffen, finden daher einen verengten Durchtritts-
querschnitt an. Dies bedeutet, daß der größte Teil der Fetteilchen, die senkrecht nach oben abgeschleuden werden, im Bereich der zahlreichen Seitenschenkel der Mulden besonders stark zurückgehalten werden.
AIs zweckmäßig haben sich Mulden erwiesen, de ren Breite etwa 15 mm und deren Tiefe etwa 4 mm beträgt.
Vorteilhafterweise haben die Außenenden der Mulden über einen muldenfreien Randstreifen vom Rahmen einen Abstand von etwa 30 mm. Man kann die Spritzschutzabdeckung dann bei Brat- und Kochgefäßen mit stark voneinander abweichenden Durchmessern verwenden. Bei einem Gefäß mit großem Durchmesser liegt die Vorrichtung praktisch mit inrem äußeren Rand auf der Kante des Gefäßes auf. Bei einem Gefäß mit kleinerem Durchmesser liegt die Vorrichtung mit einem weiter innenliegenden Bereich ihres Drahtgewebes auf der Kante des Gefäßes auf.
Schließlich können die Innenenden der Mulden im Abstand vom Mittelpunkt der Abdeckung enden, und dort kann eine warzenförmige Erhebung in das Drahtgewebe eingedrückt sein.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Oberansicht der Abdeckung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Außenende einer Mulde in der Schnittlinie 2-2 von F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 2 zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das Material schon gedehnt und damit die Oberkanten der Seitensclienkel der Mulde zusammengedrückt hat,
Fig. 4 einen Schniti durch das Drahtgewebe mit den Mulden in der Schnittlinie 4-4 von Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Drahtgewebe nach der Schnittlinie 5-5 von Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Bratpfanne und
eine auf deren Rand aufgesetzte Spritzschutzabdekkung.
Die in F i g, I gezeigte Spritzschutzabdeclfling hat einen Rahmen 12, ein im Rahmen 12 eingespanntes
S Drahtgewebe 14, einen Handgriff 16 mit einer Einlage 18 und verschiedene in das Drahtgewebe 14 eingedrückte Mulden 20, Die Mulden 20 haben ein schmaleres Innenende 22 und ein breiteres Außenende 24. Beide Enden sind abgerundet,
o Gemäß Fig.2 hat eine Mulde 20 Seitenschenkel 25 und einen Boden 26, Zwischen der ebenen Fläche des Drahtgewebes 14 und den beiden Schenkeln 25 sowie am Übergang zwischen den Schenkeln 25 und dem Boden 26 sind verhältnismäßig große übergangsradien vorhanden. Die Breite der Mulden 20 nimmt von oben nach unten kontinuierlich ab.
Gemäß F i g. 3 ist die Mulde 20 in bereits etwas eingedrücktem Zustand gezeigt Die Oberkanten der beiden Seitenschenkel 25 haben sich infolge der Deh-
ao nung der Drähte des Drahtgewebes einander angenähert. Die Dehnung wird hiermit aufgefangen und ein Durchhängen und eine unzweckmäßige Verformung vermieden.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Schnitte an verschiedenen
as Stellen des Drahtgewebes 14. Die Mulden 20 durchziehen das Drahtgewebe praktisch vollständig und verstärken es damit überall bzw. fangen die Materialdehnung auf.
F i g. 6 zeigt einen Mittelschnitt durch eine Bratpfanne 32 mit aufgelegter Abdeckung. Dieser Schnitt zeigt den Vorteil des muldenfreien Randstreifens 30. Er liegt auf dem Pfannenrand 34 auf. Wegen seiner Radialausdehnung kann der Randstreifen 30 auf Pfannenränder von Pfannen unterschiedlichen Durchmessers aufgelegt werden.
Die Schnittbilder nach den F i g. 5 und 6 zeigen zusätzlich die in der Mitte vorgesehene und in ihrer Ausbildung den Mulden 20 entsprechende warzenförmige Erhebung 28.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

gesetzt Da die Spritzschutzabdeckung während des Patentansprüche: Bratvorganges mehrmals vom Bratgefäß abgenom- w Froen und dabei unter Umstanden auch mit kaltem
1. Spritzscbutzabdeckung für Bratgefäße Wasser in Berührung gel
od. dgl., bestehend aus einem auf den Gefäßrand 5 sehr häufige und schnelle
aufsetzbaren Drahtgewebe, das in einem festen führt zu einer^allmählichen .
Rahmen gehalten ist, dadurch g e k e η η - dung der das Drahtgewebe bildenden Drahte Damit
zeichnet, daß in das Drahtgewebe (14) MuI- sinkt der Funktionswert de rSpntzschu&Jd£kun&
den (20) eingedrückt sind, die vom Mittelpunkt Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu-
des Drahtgewebes (14) sternförmig nach außen » gründe, eine Spnteschutzab deckung.der genannten
zum Umfang derart verlaufen, daß Le Außenen- Gattung so auszubilden, daß die Verformung und
den (24) bretter als ihre Innenenden (22) sind. das Durchhängen des Drahtgewebes nach längerem
2. Spntzschutzabdeckung nach Anspruch 1, Gebrauch vermieden werden. Zur Lo ung,dieser dadurch gekennzeichnet, diß die Mulden (20) Aufgabe wild gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Breite von etwa 15 mm und eine Tiefe von is daß in das Drahtgewebe Mulden eingedruckt sind, etwa 4 mm haben. die vom Mittelpunkt des Drahtgewebes sternförmig
3. Spritzschutzabdeckung nach Anspruch 1 nach außen zum Umfang derart verlaufen daß ihre oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- Außenenden breiter als ihre Innenenden sind
enden (24) der Mulden (20) über einen mulden- Diese Mulden erhöhen die Widerstandskraft des
freien Randstreifen (30) vom Rahmen (12) einen « Drahtgewebes in der Beansprnchungsnchtung. Die
Abstand * an etwa 30 mm haben. auftretenden Kräfte werden durch das Eigengewicht
DE2255293A 1972-11-11 1972-11-11 Spritzschutzabdeckung für Bratgefäße oder dergleichen Expired DE2255293C2 (de)

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CH1822672A CH545090A (de) 1972-11-11 1972-12-14 Vorrichtung mit Stabilisatoren zum Verhindern des Spritzens bei Bratpfannen oder Bratgefässen
IT13084/72A IT970652B (it) 1972-11-11 1972-12-14 Dispositivo paraspruzzi con stabi lizzatori per padelle o simili
GB1353873A GB1391381A (en) 1972-11-11 1973-03-21 Utensil for preventing spraying from frying pans or the like
FR7330583A FR2206070B1 (de) 1972-11-11 1973-08-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE410316A (de) *
DE534591C (de) * 1930-05-24 1931-09-29 Frederik Visscher Siebartiger Deckel fuer Kochtoepfe und Bratpfannen, der durch Zusatzringe vergroessertwerden kann

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FR2206070A1 (de) 1974-06-07
IT970652B (it) 1974-04-20
FR2206070B1 (de) 1976-09-17
DE2255293A1 (de) 1974-02-28
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