DE2255146A1 - Verfahren zur herstellung von hochpolymerem polyester - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochpolymerem polyesterInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von hochpolymerem Polyester
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von hochpolymeren Polyestern aus aromatischen Dicarbonsäuren una
zweiwertigen Alkoholen.
Hochpolymere Polyester aromatischer, Dicarbonsäuren und zweiwertiger Alkohole sind ciafür bekannt, daß sie brauchbare
thermoplastische Substanzen sind, die zu Filmen, Fasern unci geformten Gegenständen mit einer wünschenswerten Kombinetion
physikalischer und chemischer Eigenschaften umgewandelt
werden können. Beispiele solcher Polyester sind diejenigen,
die beispielsweise aus Terephthalsäure bzw, 1.2-Di(p-carböxyphenoxy)äthan,
und Äthylenglykol bzw. Butan-l.U-diol bzw.'
l.f-Dihydroxymethyl-cyclohexan bereitet werden.
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Es sind viele Verfahren zur herstellung dieser Polyester vorgeschlagen worden, doch im allgemeinen verlaufen sie
über die Bildung des bis-Esters des zweiwertigen Alkohols der aromatischen Dicarbonsäure, und die Polykondensation üieses
Zwischenproduktes zu hochpolymerem Polyester unter Verlust ar. zweiwertigem Alkohol durch Erhitzen in geschmolzenem Zustand
unter vermindertem Druck. Der bis-Ester kann beispielsweise gebildet werden durch Reaktion der aromatischen Dicarbonsäuren
oder eines esterbildenden Derivats dieser Säure, beispielsweise eines Dialkylesters, mit dem zweiwertigen Alkohol, ocer eurer.
Reaktion eier Dicarbonsäure mit einem esterbilderiden Derivat
oes Alkohols, beispielsweise Äthylenoxyd oder /"Vinylencarbonat
im Falle des Äthylenglykols. Der Prozeß des Umsetzens der Süurfj
mit Gern zweiwertigen Alkohol wird im allgemeinen als uirekte
Veresterung bezeichnet, wohingegen man die Reaktion des Dialkylesters
mit dem bis-(zweiwertigen Alkohol) im allgemeinen als Umesterung oder Esteraustausch bezeichnet.
Um nicht die hocherwüri6Chten charakteristischen Eigenschaften
der hochpolymeren Polyester zweiwertiger Alkohole un<_
aromatischer Dicarbonsäuren zu modifizieren, zu veroünnen oder
zu verlieren, ist es gewöhnlich bevorzugt, daß das polykondensierDare
Material im wesentlichen vollstänoig aus einem oder mehreren Estern zweiwertigen Alkohols der aromatischen Dicarbonsäuren
besteht. Jedoch kann, wenn gewünscht, oie Anwesenheit einer geringen Konzentration an anderem polykonGcnsierbaren
Material zugelassen werden, beispielsweise um die Anfärbbar-
\£
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2255 U6
keit zu verbessern. Gewöhnlich ist es jedoch bevorzugt, mindestens 85 Mol-% und vorzugsweise mindestens 95"-Mol-« des
polykondensierbaren Gemisches aus bis-Ester zweiwertigen Alkohols aromatischer Dicarbonsäure oder einem Oligomeren davon
besteht.
Es ist vorgeschlagen worden, die Polykondensationsreak-' tion in Anwesenheit bestimmter Verbindungen von Elementen oer
Gruppe Vb, insbesondere beispielsweise Phosphorverbindungen, Durchzuführen, um die Eigenschaften des Polymerproduktes zu
verbesseren.
So besehreibt die britische Patentanmeldung 34 3H/7O
(äquivalent eier niederländischen Patentanmeldung 7100864)
ein Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polykondensation von polykondensierbarem Material, von welchem mindestens
85 % aus mindestens einem bis-Ester zweiwertigen Alkohols und
einer aromatischen Dicarbonsäure bestehen, wobei diese Poly- · kondensation in Anwesenheit mindestens einer einfachen oder
polymeren Verbindung als Katalysator bewirkt wird, welche mindestens
ein Metallatom enthält, das an mindestens einen einwertigen anionischen Liganden angegliedert, ist, wobei die restlichen
Koordinations- und Valenzerfordernisse des Metallatoms durch einen oder mehrere andere Liganden abgesättigt sind und
der einwertige anionische Ligand ein Anion einer Säure der Struktur:
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H-O-Z
ist, in welcher jedes X gleich -R oder -OR ist, wobei R eine
einwertige Kohlenwasserstoffgruppe oder deren substituiertes
Derivat ist, oder eine Gruppe X die Struktur:
- R' - Z - 0 - H Il . 0
besitzt, in welcher R' eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe oder Dioxykohlenwasserstoffgruppe ocier ein substituiertes Derivat
davon ist, und Z ein Element der Gruppe Vb mit einer Ordnungszahl von größer als 7 ist.
Die britische Patentanmeldung 19286/70 (äquivalent der niederländischen Patentanmeldung 7105372) beschreibt ein Zweistufenverfahren
zur Herstellung hochpolymerer Polyester durch Cl) Umestern eines Gemisches, welches einen Dialkylester einer
aromatischen Dicarbonsäure una einen zweiwertigen Alkohol enthält,
und (2) anschließendes Polykondensieren des gebildeten
bis-Esters des zweiwertigen Alkohols und der aromatischen
Dicarbonsäure, wobei beide Stufen in Anwesenheit eines katalytischen Systems durchgeführt werden, welches ein Gemisch
eines Metallsalzes, das ein schwach saures Anion, einschließlich Oxyd, enthält, und eine Verbindung der Struktur:
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2255U6
mm Q mm
X1
3 I
X-O-Z =
X-O-Z =
ι 2
aufweist, in welcher X gleich -R oder -OR isti X gleich R
ist; und X gleich H oder R isti wobei R eine einwertige.Kohlenwasserstoffgruppe oder ein substituiertes Derivat von dieser
ist; und Z ein Element der Gruppe Vb mit einer" Ordnungszahl
von größer als 7 ist»
Nunmehr wurde gefunden, daß bestimmte Verbindungen der Gruppe Vb bei der Herstellung von Polyestern, zumindest während
der Polykondensationsstufe, besonders brauchbar sind.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von hochpolymerem Polyester durch Polykondensation eines polykondensierbaren
Materials geschaffen, von welchem mindestens 85 Mol-% aus mindestens einem bis-Ester zweiwertigen Alkohols
einer aromatischen Dicarbonsäure oder einem Oligomeren davon
bestehen, wobei die Polykondensation in Anwesenheit einer Zubereitung
als Katalysator bewirkt wird und die Zubereitung Gemische und Reaktionsprodukte einer metallischen Komponenten.
und einer organischen Komponenten sind, wobei die metallische Komponente ein Metalloxyd oder ein Metallsalz ist, welches
ein schwach saures Anion enthält, und die organische Komponente eine einfache ocer polymere Verbindung der Struktur I:
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„1
3 I "* -0-Z
12 ist, in welcher X gleich -R oder -OR ist; X gleich -P ist,
X gleich K oder -R ist; Z ein Atom eines Llementes cer Gruppe Vb des Periodischen Systems mit einer Ordnungszahl von größer
als 7 ist; unc jedes cer Symbole R, welche gleich oder unterschiedlich
sein können, eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
oder deren substituiertes Derivat ist, wobei das gesamte Molekulargewicht
der Gruppen R, welche direkt an das Atom Z angegliedert sind, größer als IU5 ist.
Sämtliche Bezugnahmen auf das Periodische System bezieht.«
sich auf die Version ces Periodischen Systems cer Elemente, welches auf der Innenseite des Rückumschlages von F.A. Cotton und
G. Wilkinson -Advanced Inorganic Chemistry, 2. Ausgabe (196b), Interscience Publishers, New York, London und Sydney, abgedruckt
ist.
Die organische Komponente kann über das Atom der Gruppe Vb polymerisiert werden wie bei Polyphosphinaten, ocer über eine
der Gruppen R wie dort, wo R Styryl (Viny!phenyl) ist. In letzterem
Falle ist die gesamte Polymerkette als Teil einer Gruppe R zu betrachten, welche an Z angegliedert iat, so daß das Mole- kulargewicht
der Gruppe R 115 überschreiten kann, selbst obgleich
das Molekulargewiclit einer wiederholten Einheit der Polymer* et te
unterhalb dieser Zahl liegt.
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Erfindungsgemäß soll die Reaktion in Anwesenheit eir.oi.
Verbindung aer Struktur I durchgeführt werden, welche unter Polykondensationsbedingungen weniger flüchtig ist als bisher
angewendete ι verwandte Verbindungen. Im allgemeinen verlieren
Verbindungen der Struktur I, welche zur erfindungsgemäßen-Verwendung·
geeignet sind, weniger als 5 '-b ihres Gewichtes in .
11/2 Stunden bei 285°C unter einem Druck von 0,3 mm Hg. In
vielen Fällen unterliegt der erzeugte Polyester* weniger der
Schmelzzersetzung als Polyester, welche unter Verwendung herkömmlicher
Phosphorverbindungen im Katalysator erzeugt wuzxiei..
Beispiele von Gruppen R sind gesättigte aliphatische
Gruppen, z·.B. paraffinische Kohlenwasserstoffe mit 12 ouer mehr
Kohlenstoffatomen, und aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise
mit wenigstens zwei verbundenen aromatischen Ringen, ,welche mindestens 12 Kohlenstoffatome enthalten. Die Gruppen R
• 1 2
können polymer sein; beispielsweise kann X und X eine PoIystyrylgruppe
mit Phosphinatresten sein, welche an eine gewöhnliche
Polystyrolkette angegliedert sind.
Vorzugsweise ist mindestens eine Gruppe R, welche an
Z angegliedert ist, Dodecyl, Biphenyl» Hexadecyl oder PoIystyryl.
. · ■
Die verbleibenden Gruppen R sind nicht besonders kritisch. Zweckmäßig können sie aliphatisch sein, beispielsweise
Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Cyclohexyl, Octyl.
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Vorzugsweise ist Z Phosphor, doch ist die Verwendung
von Arsen und schwereren Elementen der Gruppe Vb nicht ausgeschlossen.
von Arsen und schwereren Elementen der Gruppe Vb nicht ausgeschlossen.
Das Metall in aer metallischen Komponente ist vorzugsweise
Zink, Mangan oder Aluminium. Andere Metallsalze oder Oxyde können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise diejenigen
von Lanthan,Kobalt, Kalzium oder Kadmium.
Die metallische Komponente und die organische Komponente
können in einfachem Gemisch, vorzugsweise im molaren Verhältnis
von 1:1 bis zu 1:2, verwendet werden. Sie können aber auch vorher miteinander umgesetzt werden und zwar direkt ocer
in einem Lösungsmittel wie Äthanol oder Glykol.
Zu bevorzugten Metallsalzen zählen die Anionen von organischen Säuren oder enolisierbaren ß-Diketonen, beispielsweise
,Azetylazeton. Vorzugsweise ist das Salz ein solches einer aliphatischen
Carbonsäure. Besonders bevorzugt sind die Zinksalze aliphatischer Säuren, beispielsweise Zinkazetat.
Die Erfindung ist besonders anwendbar auf die Herste!-,
lung von Polyestern, bei denen die Dicarbonsäure mindestens
OO Mol-% Terephthalsäure ist, doch können auch andere aromatische Säuren verwendet .werden. Zu Beispielen anderer aromatischer Dicarbonsäuren zählen Isophthalsäure und zweikernige Dicarbonsäuren, beispielsweise diejenigen der Struktur II:
OO Mol-% Terephthalsäure ist, doch können auch andere aromatische Säuren verwendet .werden. Zu Beispielen anderer aromatischer Dicarbonsäuren zählen Isophthalsäure und zweikernige Dicarbonsäuren, beispielsweise diejenigen der Struktur II:
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ORiGtNAL
2255H6
HOOC COOH
II
in welcher A eine direkte Bindung oder ein zweiwertiges Atom bzw. eine zweiwertige Gruppe ist, welche unter Reaktionsbedingungen
inert ist.
Beispiele von zweiwertigen Alkoholen, welche verwena^t
werden können, sind cx.ß-Polymethylen-glykole, insbesondere
diejenigen der Struktur HO(CK9) OH, in welcher χ 2 bis 10 1st,
verzweigte aliphatische Diole, beispielsweise 3.3.5-Triir.ethylhexan-1.6-diol
und Neopentylglycol, und alizyklische Diole, beispielsweise 1.4-Di(hydroxymethyl)cyclohexan und 2.2.4.4-Tetramethyl-cyclobutan-1.3-diol.
Äthylenglykol und Butanoiol sind bevorzugt, insbesondere das erstere.
Die verwendete Katalysatormenge, berechnet auf Gewichts-
proaent uer metallischen Komponente bezogen auf L-iir.ethylester
aer Terephthalsäure (oder deren Äquivalent, wenn andere Sauren
verwendet werden), kann im Bereich von 0,0001 bis 0,05 %, vorzugsweise
von 0,005 bis 0,05 %, liegen. Wenn das polykondensi^rbare
Material, beispielsweise bis(Äthylenglykol)-terephthalat
durch Esteraustausch aus einem Dialkylester einer aromatischen.
Dicarbonsäure, beispielsweise Dimethyl-terephthalat, bereitet
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' wurde> kann der Katalysator in einigen Fällen auch als Esteraustauschkatalysator
verwendet werden.
Für die Polykondensationsreaktion können herkömmliche Reaktionsbedingungen angewandt werden und andere Zusätze können
vor, während oder nach der Reaktion einverleibt werden, beispielsweise zum Mattieren, Stabilisieren, Pigmentieren und/oder
anderem Modifizieren des hochmolekularen Polyesterproduktes. Ein bevorzugtes Mattierungsmittel, insbesondere während der
Polykoncensation, ist Titandioxyd.
Die Erfindung sei nunmehr durch die folgenden Ausfilhrungsbeispiele
veranschaulicht, in denen die Mengenanßaben in Gewichtsteilen ausgedrückt sino.
Die inneren Viskositäten (I.V.) des Polymerproduktes werden bestimmt aus den in 1 '-äiger Lösung in o-Chlorphenol bei
25°C gemessenen relativen Viskositäten. Die Polymerfärbung (L- und Y-Werte) werden auf einem analytischen Gerät "Colormaster
V" gemessen. Die Schmelzzersetzungsrate (M.D.) ist die Rate der Veränderung des log (Schmelzviskosität) mit der
Zeit bei 2840C. ' »
BisiäthylenglycoD-terephthalat-Vorpolymeres wird in
herkömmlicher Weise durch EsteraustauBch oder durch direkte Veresterung bereitet. 480 Teile des Vorpolymeren und die angemessene
Menge an Katalysator gibt man in einen Autoklaven
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aus· rostfreiem Stahl, welcher mit einem Doppelschraubenrührer
aus Metall, einem Vakuumabzug und Kondensierungseinrichtungen für flüchtige Substanzen versehen ist.
Es werden 2,4 Teile Titanaioxyd hinzugegeben, damit
sich ein mattiertes Polymeres ergibt. Die Temperatur steigert man dann auf 285°C. Den Druck innerhalb des Gefäßes reduziert
man dann innerhalb von 30 Minuten auf 0,5 mm Quecksilber absolut und Gas Erhitzen setzt man die angegebene. Zeit fort. Das
polymere Reaktionsprodukt extrudiert man auf Kokillengießwalzen und die Eigenschaften des Polymerproduktes werden gemessen.
Das Katalysatorsystem wird in jedem Beispiel variiert. In den Beispielen 1 bis 5 und im Vergleichsbeispiel verwendet
man 0,072 Teile Zinkazetat-dihydrat mit zwei Äquivalenten der
Phosphorverbindung. In Beispiel 6 ist die metallische Komponente. Aluminium-azetylazetonat (0,027 Gewichts-%) im Gemisch mit
Diäthyl-hexadeCyiphosphonat (0,052 Gewichts-^; molares Verhältnis
organische Komponente / metallische Komponente 1,8:1).
Das in Beispiel 5 verwendete Polymere wurde bereitet durch die Reaktion von Styryl-magnesiumchlorid mit Diäthylchlorphosphonat,
und Hydrolysieren des Produktes mit gesättigter Ammoniumchloridlösung. Es bildet sich ein unlösliches
Polymeres.
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2255H6
Die Lrgebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben,
welche auch ein' Vergleichsbeispiel unter Verwendung einer Phosphorverbindung mit niedrigem Molekulargewicht beinhaltet.
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Beispiel
Metallische Komponente
Organische Komponente
olykoncensa-
tionszeit
(Std.-hin.)
(Std.-hin.)
.rwexch punkt
(0C)
an phosphor (% der thecrex.
Zurückhaltung
Vergleichs- linktest
acetat
Ldjnethyl-methylphosphGnat
(Ch3O)2 P(O)CK3
Diäthyl-dodecylphosphonat (C0HcO)0 P(O) C410II0C
Diäthyl-hexadecylphosphcnat
(C9K1-O) « P(O) C1 ,Η —
4s j: Ib οϋ
thy1-bis(p-iiphenyl)phosphine
Äthyl-fcis(hexadecyl)phb sphinat
C9KcOP(O) CC1-H93)^ '^"
Poly(ciäthyl-j>-styrylphosphonat.)
0-52 ·
1-19
1-22
l-3o
1-19
1-22
l-3o
1-3 7
cetylcetonat
11
Liäthyl-hexedecylphosphonat
TC5K-Q)-P(O)C' cH.,
1-30
1-10
262,3
260,3
261,1 260,3
260,4
261,1
2 5 7,2
17
),66
24
27
5,70
),66
),69
0,25
0,18
0,20
0,19
0,16
16
0,14
75,5
25
3,71
0,11
100
nicht gemessen
nicht gemessen1
ro cn αϊ
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur herstellung von hochpolymerem Polyester durch Polykondensieren eines polykoncensierbaren Materials, von welchem mindestens 8 5 Mol-'-i aus mindestens einem bis-Ester zweiwertigen Alkohols einer aromatischen Dicarbonsäure oaer einem Oligomeren davon bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polykondensation in Anwesenheit eines als Katalysator wirkenden Gemisches aus Reaktionsprodukten einer metallischen Komponenten unu einer organischen Komponenten vollzieht, wobei die metallische Komponente ein Metalloxyd oder ein Metallsalz ist, welches ein schwach saures Anion enthält, und die organische Komponente eine" einfache oder polymere Verbindung der Struktur.:X13 I
XJ - 0 - Ό s 01 ' ■ 2ist, in welcher X gleich -R oder -OR ist, X gleich -RX gleich -H oder -R ist; Z ein Atom eines Elementes der Gruppe Vb des Periodischen Systems mit einer Ordnungszahl von größer als 7 isti und jedes der Symbole R, welche gleich- oder unterschiedlich sein können, eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe oder deren substituiertes Derivat ist, wobei das gesamte Molekulargewicht der Gruppen R, welche direkt an das Atom L angegliedert sind, größer als 1*45 ist.309821/1029 - 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator auch zum Esteraustausch verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,dadurch.gekennzeichnet, daß man das Verfahren in Anwesenheit von Titandioxyd als Mattierungsmittel durchführt·309821/1029
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