DE2255091C3 - - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und geordneten Abführen von Kopsen zur Weiterverarbeitung
in Spulmaschinen od. dgl. mit einem oben offenen Behälter, dessen in Schwingungen versetzbarer
Boden eine nach oben gewölbte, etwa runde bewegbare Zentralfläche aufweist und wobei der Boden am
Außenumfang der Zentralfläche anschließend spiralförmig nach außen und wendelförmig nach oben sich erstreckende
Führungsbahnen trägt.
Bei der durch die DT-OS 19 18 627 bekanntgewordenen
Vorrichtung dieser Art ist innerhalb eines Behälters mit kreisförmigen Querschnitt ein mit zur Behälterwand
geneigter Oberfläche versehener Einsatz derart rotierbar gelagert, daß der Spalt zwischen dem
rotierenden und dem feststehenden Teil mindestens auf dem größten Teil des Umfangs kleiner als der Durchmesser
der auszurichtenden Kopse ist. Die aiii' den Einsatz
fallenden Kopse gelangen durch die Rotationsbewegung des Einsatzes in eine von einem festen Wandvorsprung
und dem Einsatz gebildete Richtrinne und von hier aus durch eine öffnung auf einen Ablagetisch.
Die bekannte Vorrichtung setzt voraus, daß gleichzeitig nur eine begrenzte Anzahl von Kopsen auf den
Einsatz gelangt, und es muß selbst in diesem Fall noch ein besonderer Rotationskörper vorgesehen wurden
der parallel zueinander liegende Kopse voneinander trennt, um eine Blockierung an der Austrittsöffnung dci
Vorrichtung zu verhindern. Um sicherzustellen, dal
beim Anliefern einer größeren Menge von Kopser dem Behälter jeweils nur die verarbeitbare kleine Men
ge zugeführt wird, ist dem Behälter ein Kasten vor geordnet, in den die Kopse eingeschüttet werden können
und aus dem sie mittels eines Transportbandes ver einzelt dem rotierenden Einsatz des Behälters züge
führt werden. Die bekannte Vorrichtung ist somit vcr
hältnismäßig aufwendig. Außerdem erlaubt sie keine schonende Behandlung der Kopse. Die Kopse wcrdcr
durch den rotierenden Einsatz mitgenommen, aiii Grund der Zentrifugalkraft gegen die ortsfeste Behälterwand
gedrückt und scheuern längs dieser Behälterwand, bis sie zum Ausgang der Vorrichtung gelangen.
Durch die DT-OS 14 56 805 ist ein Rüttelförderer bestehend aus einem zylindrischen Behälter mit von
der Mitte zum Behälterrand geneigter Bodenfläche und einer an der Behälterwand angeordneten, von der Bo
denfläche aus schraubenförmig ansteigenden Förderrampe, auf der die Warenstücke zu einem oberen Ableitkanal
gelangen, bekanntgeworden Der Rüttelförderer dient insbesondere zum Fördern von mürben oder
brüchigen Warenstücken wie Waffeln, Keksen oder Süßwarenstücken. Um den unter dem Einfluß der Rüttelschwingungen
des Behälters auftretenden Abrieb abzuführen, ist mindestens ein Teil der zum Rand geneigten
Bodenfläche des Behälters durchlässig ausgebildet.
Der bekannte Rüttelförderer würde bei einer Beschickung mit Kopsen ebenfalls nicht die gewünschte
schonende Behandlung dieser Kopse zulassen und berücksichtigt im übrigen nicht die Probleme, die bei
einem Ausrichten und geordneten Abführen von Kopsen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Art ein Ausrichten
und geordnetes Abführen von wahllos in den Behälter geschütteten Kopsen zu ermöglichen, ohne daß eine
Vereinzelungsvorrichtung vorgeschaltet werden muß d. h. mit einfachsten konstruktiven Mitteln gleichzeitig
ein Scheuern der Fadenoberfläche der Kopse und ein Abwickeln des Fadens während des Durchlaufs durch
die Vorrichtung weitgehend zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die lichte Weite der Führungsbahnen etwa gleich dem Außendurchmesser
der Kopse ist und daß die Seitenwände mit der jeweiligen Bodenfläche der Führungsbahnen
einen stumpfen Winkel bilden und/oder in radialer Richtung des Behälters so stark gekrümmt sind, daß
nur die freien Enden der Kopse die Seitenwände berühren.
Bei dieser Lösung wird zum Ausrichten und geordneten Abführen der Kopse nicht eine sich gegenüber der
Wandfläche rotierende Bodenfläche verwendet, sondern es wird das Prinzip eines Rüttelförderers ausgenutzt.
Dieser ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen dem neuen Verwendungszweck jedoch so angepaßt,
daß einerseits ein Scheuern der Fadenoberfläche der Kopse während des Längstransports an den Seitenwänden
vermieden wird und andererseits auch eine
Axialdrehung, die ein Abwickeln des Fadens infolge der Reibung an der Seitenwand bei der durch die Rüttelbcwegung
verursachten Auf- und Abbewegung der Kopse hervorrufen könnte. Soweit tatsächlich eine unge-
wollte Fadenverbindung zwischen aufeinanderfolgend
jusgefördertcn Kopsen oder zwischen parallel ausge-Förderten
Kopsen bei mehreren parallel liegenden Führungsbahnen auftritt, kann diese gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung mit den in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen aufgetrennt werden.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der grundlegenden Ausführungsform der gesamten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Hauptteils der Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise geschnitten,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Behälter einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1. der
nur eine Führungsspirale für die Kopse aufweist,
F i g. 5 einen Aufriß — teilweise geschnitten — der Führungsbahn aus der Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß Fig. 1, wobei die Seitenwand der Führungsbahn geneigt ist,
F i g. 6 einen Aufriß — teilweise geschnitten — der Führungsbahn aus der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung
mit senkrechter Seitenwand,
F i g. 7 eine Draufsicht der ersten Schneidvorrichtung,
die im Endbereich der Führungsbahnen der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 angeordnet ist,
F i g. 8 eine Seitenansicht der zweiten Schneidvorrichtung,
wie sie im Endbereich der Fiihruisgsbahnen der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 angeordnet ist.
Gemäß den F i g. 1 bis 3, in denen die gesamte Anordnung einer grundlegenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt ist. enthält der Hauptkörper 1 der Vorrichtung einen Grundrahmen
2. einen stationären Kern 3, der am Grundrahmen
2 befestigt ist, und eine Erregerspule 4, die ebenfalls am Grundrahmen 2 befestigt ist. Weiterhin wird auch ein
Behälter 6 vom Grundrahmen 2 mittels einer Blattfeder 5, die schräg angeordnet ist, getragen. Ein beweglicher
Kern 7 ist an der Unterseite des Behälters 6 so befestigt, daß, wenn pulsierender Strom durch die Erregerspule
4 fließt, der Behälter 6 Hochfrequenzschwingungen zur Weiterförderung der Kopse C zur nächsten
Bearbeitungsstation ausführt.
Der Behälter 6 in oben offener Ausführung ist an seiner Grundfläche mit einer nach oben gewölbten, nahezu
runden Zentralfläche 8 ausgestattet und mit einer nach oben sich erweiternden, ringförmigen Wandfläche,
die sich an den Rand der Zentralfläche 8 anschließt. Eine oder mehrere Führungsbahnen 9 für die
Kopse C. die spiralenförmig von der Innen- :F.ur Außenseite
des kreisförmigen Behälters führen, weiden auf der ringförmigen Wandfläche gebildet. Im Fall der gezeigten
Ausführungsform werden drei Führungsbahnen 9 stufenförmig nebeneinander an der Wandfläche gebildet.
Die lichte Weite der Führungsbahnen 9 ist nahezu gleich dem Durchmesser der zu fördernden Kopse.
Die Spirale der Führungsbahn 9 für die Kopse muß wie folgt bestimmt werden. Bei der Anordnung nach
F i g. 4, wo nur eine Führungsbahn 9 im Behälter gebildet wird, ist die Krümmung der Seitenwand 10. die die
Führungsbahn 9 ausmacht, so gewählt, daß während der Förderung der Kopse mittels der hochfrequenten
Vibration nur die Enden der Hülse, die die Garnschichl
trägt, die Seitenwand 10 berühren. In Fällen, wo eine
solche optimale Krümmung konstruktionsbedingt nicht anwendbar ist. /.. B.. wenn Mchrfach-Führungsbahncn 9
im Behälter 6 gebildet sind, ist eine Konstruktion gemäß F i g. 5 vorteilhaft anzuwenden. Bei dieser Ausführung
schneidet die Seitenwand 10 den Boden 11 dcv
Führungsbahnen 9 unter einem eingeschlossenen, stumpfen Winkel <\. Das geschieht zur Vermeidung
eines unerwünschten Abwickeins von Garn vom Teil 12. das durch die axiale Drehung des Kopses C während
des Transports verursacht werden würde. Bei einer Ausbildung der Führungsbahn 9 gemäß F i g. b
mit senkrechter Seitenwand 10 würde der durch die Vibration des Behälters 6 auf- und abgeschüttelte Kops
C(s. die strichpunktierte Linie in Fig. 6) bei einer Berührung des mit Garn umwickelten Teils 12 auf Grund
des Reibschlusses eine Axialdrehung (Pfeil 13) ausführen, die mit einem Abwickeln von Garn verbunden
wäre, wenn nicht — wie oben bereits beschrieben — durch entsprechende Krümmung der Seitenwand 10
eine Berührung des mit Garn umwickelten Abschnitts 12 mit derselben vermieden würde. In Fällen, wo eine
solche optimale Krümmung konstruk;ionsbedingt nicht anwendbar ist, z. B., wenn Mehrfach-Führungsbahnen 9
im Behälter gebildet sind, werden die Seitenwände 10 entsprechend F i g. 5 ausgeführt. Im Fall dieser Ausführungsform
kann eine Axialrotation der Kopse C noch wirksamer vermieden werden, wenn die Seitenwand 10
von einer geeigneten glatten Oberfläche bedeckt ist. z. B. von einer Kunstharzschicht, wie z. B. einer Schicht
aus Tetrafluoräthylenpolymerisat.
Betrachtet man noch einmal die in den F i g. 1 bis i gezeigte Anordnung, so sind die drei Reihen von I-Tihrungsbahnen
9 auf der Wandfläche des Behälters 6 so angeordnet, daß der Unterschied im Niveau der drei
Führungsbahnen 9 in ihrem Endbercich 14 zu Null wird. Diese erfindungsgemäße Ausbildung dient einer leichten
und glatten Ausgabe der Kopse C aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zum gleichen Zweck sind
die Führungsbahnen 9 in ihrem Endbercich 14 mit Trennstegen 15 unterteilt, so daß sie in diesem Bereich
eindeutig voneinander getrennt sind (s. insbesondere Fig. 1).
Auf diesen Trennstegen 15 oder auf extra dafür vorgesehenen Haltearmen 20 sind Abschneider 16 aufgesetzt,
deren Schneidklingen den in den Führungsbahnen 9 anrückenden Kopsen entgegengerichtet sind.
Diese Abschneider 16 werden dazu benutzt. Fäden durchzuschneiden, die in benachbarten Rührungsbahnen
ankommende Kopse miteinander verbinden, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, wobei die^Fadcnverbindung bereits
gebildet wurde, als die Kopse C in den Behälter 6 wahllos abgelegt wurden.
Zusätzlich zu dieser Schneidvorrichtung sind Abschneider 17 an der Verbindungsstelle zwischen dem
Endbereich 14 und Kopsbahnen 19, die sich an den Endbereich 14 anschließen, angebracht. Die Schneidklingen
dieser Abschneider 17 sind nach oben gerichtet und die Schneidkanten der Klingen sind etwa auf das
gleiche Niveau eingestellt wie der Boden der Führungsbahnen 9 im Endbereich 14. In der betreffenden Führungsbahn
9 zielt der Abschneider 17 darauf ab, Garnstücke abzuschneiden, die zwei aufeinanderfolgende
durch eine gemeinsame Führungsbahn vorrückende Kopse ancinandcrbindcn, wie es in F i g. 8 gezeigt ist.
Zur besseren Unterscheidung der zwei Arten vor Abschneidern wird in dieser Beschreibung die Schneid
vorrichtung gemäß F i g. 7, d. h. Abschneider zuir Durchschneiden von Fäden, die zwei sich nebeneinander
befindende Kopse C miteinander verbinden, als dii erste Schneidvorrichtung bezeichnet, wogegen dii
Schneidvorrichtung gemäß Fig. 8. d.h. Abschneider
zum Durchschneiden von Fäden, die zwei aufeinanderfolgende Kopse Cin derselben Führungsbahn aneinanderbinden,
als zweite Schneidvorrichtung bezeichnet wird.
Elektrische Haarschneidemaschinen der üblichen Art können vorteilhaft als Abschneider 16 und 17 bcnut/l
werden, und zwar in der Weise, daß die Abschneider während des Sortierens der Kopse C auf der Vorrichtung
ständig in Betrieb sind. Es können jedoch auch andere Arten von Schneidvorrichtungen zu diesem
Zweck benutzt werden.
Die Vorrichtung arbeilet wie folgt: Zuerst werden die vollen Kopse C aus einem Kopsbehälter 18 ungeordnet
in den Behälter 6 der Vorrichtung eiligebracht. Die so abgelegten Kopse C werden auf Grund
der dem Behälter 6 erteilten Vibration veranlaßt, sich in Richtung der in F i g. 2 gezeigten Pfeile zu bewegen.
Während des Laufs der Kopse ("entlang der Führungsbahnen
9 in Richtung auf den Endbereich 14 wird eine unerwünschte Axialdrehung der Kopse C dank der in
den F i g. 4 und 5 gezeigten Konstruktionen auf cin Minimum beschränkt. Im Endbcreich 14 werden Fäden.
die Kopse C in benachbarten Führungsbahnen 9 ancinandcrbindcn.
von der ersten Schneidvorrichtung (Abschneider 16) durchschnitten. Dagegen werden Fäden,
die beim Übergang der Kopse C vom Endbcreich 14 zu den Kopsbahnen 19 aufeinanderfolgende Kopse C in
derselben Führungsbahn verbinden, von der zweiten Schneidvorrichtung durchgetrennt (Abschneider 17).
Diese Schneidvorgänge sind in F i g. 7 bzw. F i g. 8 gezeigt. In der vorstehend beschriebenen Weise werden
die Kopse C wohlgeordnet, ohne unerwünschte Fadenverbindungen zwischen ihnen, ausgegeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
€579
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausrichten und geordneten
Abführen von Kopsen zur Weiterverarbeitung in Spulmaschinen od. dgl. mit einem oben offenen Behälter,
dessen in Schwingungen versetzbarer Boden eine nach oben gewölbte, etwa runde bewegbare
Zentralfläche aufweist und wobei der Boden am Außenumfang der Zentralfläche anschließend spiralförmig
nach außen und wendelförmig nach oben sich erstreckende Führungsbahnen trägt, d a durch
gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Führungsbahnen (9) etwa gleich dem Außendurchmesser
der Kopse (C) ist und daß die Seitenwände (10) mit der jeweiligen Bodenfläche (I I) der
Führungsbahnen (9) einen stumpfen Winkel (λ) bilden und/oder in radialer Richtung des Behälters so
stark gekrümmt sind, daß nur die freien Enden der Kopse (C) die Seitenwände (10) berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Führungsbahnen
(9) im Austrittsbereich (14) der Kopse (C) aus dem Behälter (6) Abschneider (16) angeordnet sind,
welche die Fäden abschneiden, die seitlich benachbarte
Kopse miteinander verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsbercich (14) der
Kopse (C) aus dem Behälter (6) Abschneider (17) mit nach oben gerichteten Schneidklingen angeordnet
sind, deren Schneidkanten auf das gleiche Niveau eingestellt sind, das der Boden der Führungsbahnen im Austriltsbereich (14) aufweist und die so
steuerbar sind, daß sie die Fäden durchschneiden, die aufeinanderfolgende Kopse (C) in derselben
Führungsbahn miteinander verbinden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (10) der
Führungsbahn (9) mit einer Kunstharzschicht, insbesondere einer Schicht aus Tetrafluoräthylenpolymerisat,
bedeckt ist.
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DE2255091B2 DE2255091B2 (de) | 1976-04-22 |
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ID=27283388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3334873A1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-04-18 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Spulenvereinzelungsaggregat |
DE4112434C2 (de) * | 1991-04-16 | 1999-08-05 | Schlafhorst & Co W | Kopsvereinzelungsvorrichtung |
-
1972
- 1972-06-30 BE BE785718A patent/BE785718A/xx unknown
- 1972-07-24 IT IT2735072A patent/IT963305B/it active
- 1972-11-10 DE DE19722255091 patent/DE2255091B2/de active Granted
- 1972-11-14 CH CH1657672A patent/CH569101A5/xx not_active IP Right Cessation
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