DE2254696B2 - Schaltungsanordnung zur Neuorientierung von Aufzeichnungen in einem Plattenspeicher - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Neuorientierung von Aufzeichnungen in einem PlattenspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In modernen Rechnersystemen, in welchen eine Zentraleinheit CPU Instruktionen und Daten verarbeitet,
ist ein großer Teil dieser Information in einem oder mehreren peripheren Speichern gespeichert, die mit der
CPU über einen Datcnkanal und eine Speichersteuereinheit
verbunden sind. Neuere Speicheruntersysteme enthalten Einrichtungen für die automatische Korrektur
bestimmter Fehler und die Wiederaufnahme der Verarbeitung nach Fehlern einer anderen Klasse. Bei
einem Plattenspeicher wird Information in den Aufzeichnungen auf Datenspuren am Umfang gespeichert.
Wenn in einer Aufzeichnung eine Fehlerbedingung festgestellt wird, muß diese durch die Fehlerkorrektureinrichtung
oder ein Fehlerwiederholungsverfahren korrigiert werden. In einem Fall erfolgt eine solche
Korrektur z. B. durch die Fehlerkorrektureinrichtung in der Steuereinheit, nachdem die Aufzeichnung gelesen
und ein Fehler festgestellt wurde. Während die Korrektur beendet wird, verschieben sich natürlich der
gewählte Lesekopf und die Datenspur, in welcher die Aufzeichnung gelesen wurde, relativ zueinander so, daß
der Kopf geometrisch relativ zur nächsten Aufzeichnung desorientiert ist. Bisherige Versuche dieses
Problem zu lösen, brachten nur unbefriedigende Ergebnisse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Neuorientierung
der Magnetköpfe in einem zyklisch umlaufenden Speicher, nachdem in einer Aufzeichnung Fehler
entdeckt wurden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird bei Vorliegen einer fehlerhaften Aufzeichnung
sofort eine Orientierung des Übertragers oder Magnetkopfs eingeleitet und mit geringem Schaltungsaufwand
durchgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in linearer Form eine typische Datenspur auf
einem zyklisch lesbaren Speichermedium.
Fig.2 eine genaue Darstellung einer typischen
Datenaufzeichnung in einem solchen Speicher,
F i g. 3 eine Blockschaltung,
Fig.4 die graphische Darstellung verschiedener Stufer, des Neuorientierungsverfahrens,
F i g. 5 in einem allgemeinen Blockdiagramm das Verfahren der Neuorientierung,
F i g. 6 ein detailliertes Blockdiagramm des Neuorientierungsverfahrens
und
F i g. 7 die Fortsetzung des Blockdiagramms der Fig. 6.
Die in einem Speichersystem gespeicherte Information umfaßt grundsätzlich drei Felder: ein Zahlfeld, ein
Schlüsselfeld und ein Datenfeld. Der Anfang einer Aufzeichnung ist für Steuerzwecke durch eine Adreßmarkierung
gekennzeichnet. Vor jeder Adreßmarkierung steht ein Synchronisationsbereich für die beim
Lesen zu benutzenden Zeitkomponenten. Jede Spur trägt am Anfang ein Ausgangsadreßfeld zur Adreßangabe
und eine Beschreibung des physikalischen * Zustandes der jeweiligen Spur. Der Spuranfang ist für
Stcucrzweckc durch ein als Indexpunkt bezeichnetes Signal gekonnzeichnet. Wenn in einem solchen
Speichersystem Datenfchler auftreten, werden sie im allgemeinen soweit möglich durch ein Fehlerkorrektursystcm
korrigiert, welches die relative Adresse des Fehlers im Informationsfeld und das Bitmuster zur
Korrektur des Fehlers liefen.
Jede Datenspur im Speichersystem kann logisch in eine Anzahl von Sektoren unterteilt sein. Die Daten
werden dann so aufgezeichnet, daß die jeweilige Sektorzahl eine Spur, die am dichtesten am Aufzeichnungsanfang
liegt, bestimmt und z. B. zur Neuorientierung bei einer Fehlerkorrektur gerettet wird. Die
Operation, welche dem Speicheruntersystem mitteilt, daß der entsprechende Übertrager auf den passenden
Sektor gesetzt wurde, wird nachfolgend als Sektorsetzen bezeichnet.
F i g. I zeigt in linearer Form die Anlage einer Datenspur von einem Indexpunkt zum nächsten. Der
Indexpunkt am Anfang und am Ende der Darstellung in Fig. I ist natürlich derselbe, wenn es sich bei der
peripheren Speichereinheit um einen Plattenspeicher handelt, wo die Spur am Umfang der Platte aufgezeichnet
ist. Die Ausgangsadresse enthält die Adresse der Spur, während die Aufzeichnung O die Spnrbeschreibung
darstellt. In den Aufzeichnungen R 1 bis RN sind im allgemeinen Benutzerinformationen gespeichert,
so F i g. 2 zeigt auseinandergezogen eine typische Datenaufzeichnung, z. B. die Aufzeichnung R t der Fig. I. Außerdem sind in Fig.2 die Hauptschritte der Neuorientierung auf der Basis einer Umdrehung der Speicherplatte gezeigt. Jede Datenaufzeichnung enthält ein Zahlen-, Schlüssel- und Dateninformationsfeld sowie eine Aufzcichnungs-Anfangsbezeichnung, nachfolgend Adreßmarkierung (AM) genannt. Die Adreßmarkierung kann z. B. aus drei Bytes ohne Übergänge auf der Datenspur bestehen, die durch eine passende Abfühleo schaltung abgefühlt werden und mit denen der Aufzeichnungsanfang signalisiert wird. Bei der ersten Umdrehung der Platte wird angenommen, daß die Adreßmarkierung für die Verarbeitung der ersten Aufzeichnung abgefühlt und ein Zahlenfeld gelesen ω wurde. Wenn ein Fehler, z. B. am Ende des Zahlenfeldes festgestellt wird, wird der Fehler korrigiert oder das entsprechende Fehlerwiederholungsverfahren in dem dem Zahlenfeld folgenden Bereich begonnen. Da
so F i g. 2 zeigt auseinandergezogen eine typische Datenaufzeichnung, z. B. die Aufzeichnung R t der Fig. I. Außerdem sind in Fig.2 die Hauptschritte der Neuorientierung auf der Basis einer Umdrehung der Speicherplatte gezeigt. Jede Datenaufzeichnung enthält ein Zahlen-, Schlüssel- und Dateninformationsfeld sowie eine Aufzcichnungs-Anfangsbezeichnung, nachfolgend Adreßmarkierung (AM) genannt. Die Adreßmarkierung kann z. B. aus drei Bytes ohne Übergänge auf der Datenspur bestehen, die durch eine passende Abfühleo schaltung abgefühlt werden und mit denen der Aufzeichnungsanfang signalisiert wird. Bei der ersten Umdrehung der Platte wird angenommen, daß die Adreßmarkierung für die Verarbeitung der ersten Aufzeichnung abgefühlt und ein Zahlenfeld gelesen ω wurde. Wenn ein Fehler, z. B. am Ende des Zahlenfeldes festgestellt wird, wird der Fehler korrigiert oder das entsprechende Fehlerwiederholungsverfahren in dem dem Zahlenfeld folgenden Bereich begonnen. Da
hierdurch die Orientierung und die zeitliche Einteilung
zur Fortsetzung der Verarbeitung vom Schlüsselund/odcr Datenteil der Aufzeichnung oder der Verarbeitung der nächsten Aufzeichnung unterbrochen
werden, wird dann nach Verarbeitung der Fehlerbedingung eine Neuorientierung angefangen und bei der
nächsten oder einer nachfolgenden Umdrehung der Platte beendet, wenn der Übertrager am Anfang dieser
Aufzeichnung steht. An diesem Punkt kann das Untersystem beginnen, die richtigen Daten zu senden,
wenn die Fehlerbedingung durch ein Fehlerkorrekturverfahren berichtigt werden konnte, und am Ende des
Zahlcnfcldcs wäre der Übertrager wieder richtig eingestellt, um mit der Kette von Kanalkommandowörlcrn fortzufahren.
Fig.3 zeigt bei I allgemein den Plattenantrieb mit
einer Scrvoplattc und einer Datenplatte, in der Praxis können jedoch mehrere Datcnplatten vorhanden sein.
Die Lese/Schreibköpfe sind durch die Leitung 3 mit dem Scktorzählcr 5 und einem phasenstarren Oszillator 7
vcrbi"-'1
!! ' ■■ 1 ist durch die Leitung 15 mit einem
Sckiorrcgisier und einer anderen Scktorsetzlogik 17
verbunden. Die Logik 17 ist über die Eingangsleitung 19 von der Steuereinheit und die Ausgangsleitung 21 zur
Steuereinheit mit dieser verbunden. Wie bereits gesagt, ist die Platte logisch in eine Anzahl von Sektoren
unterteilt und durch das Laden eines Registers mit einem der Sektorenwerte wird ein Signal erzeugt, wenn
der Lese/Schreibkopf über dem durch das Register angegebenen Sektor steht. Die Logikleitung 23 führt
von der Steuereinheit zur Logik 17 und ermöglicht im erregten Zustand den Wert des Sektors zu retten, über
welchem der Lese/Schreibkopf steht, wenn die Logikleitung erregt ist. Das kann man erreichen durch einfaches
Einschalten eines Tores, welches den Inhalt des Sektorregisters über die Sammelleitung 21 in einen
geeigneten Speicherbereich in der Steuereinheit leitet, wo er gespeichert wird, bis er gebraucht wird. Eine
Speicherung in der Plattenantriebseinheit ist ebenfalls möglich.
Der Oszillator (PLO) 7 wird durch Signale von der Plattcnantriebseinheit synchronisiert.
Der Oszillator 7 ist über die Leitung 9 mit einem
PLO-Zählcr 11 und Steuerungen verbunden. Die Sammelleitung 13 ist zur Übertragung des binären
Wertes des Zählers mit der Steuereinheit verbunden. Der PLO-Zähler 11 ist so angelegt, daß seine Periode
genau eine Plattenumdrehung beträgt, d. h„ er zählt aufwärts und kehrt automatisch nach Null zurück, so
nachdem er eine einer Plattenumdrehung gleiche Zahl erreicht hai. Wenn die Spurkapazität z. B. 13 440 Bytes
beträgt, kann der PLO-Zähler 11 440 Bytes zählen und
dann auf Null zurückkehren. Die Zahl kann auch den Bytes proportional sein. In der Praxis ILuft der ss
PLO-Zählcr 11 kontinuierlich, bis die Logikleitung am Anfang einer Aufzeichnung erregt wird und ihn auf Null
zurücksetzt, so daß dieser dann dort zu zählen beginnt.
In Fig.5 ist ein allgemeines Betriebsverfahren
gezeigt, in welchem das Neuorienticrungsverfahren Anwendung findet. Mit einer Prüfung wird bei 31 der
Anfang der Aufzeichnungsverarbeitung während einer normalen Aufzeichnungsverarbeitung festgestellt. Das
isi möglich beispielsweise durch Abfühlen der Adreßmarke in Fig. 2. Wenn der Anfang der Aufzeichnungs-
verarbeitung festgestellt ist, wird durch Erregung der Logikleitung 23 in Fig. 3 der laufende Sektorwert
gerettet und der PLO-Zähler ti gestartet. Wahrend der
Verarbeitung wird bei 35 bzw. 37 das Ende der Aufzeichnungsverarbeitung geprüft. Wenn kein Fehler
auftritt und die Aufzeichnungsverarbeitung abgeschlossen ist. ist alles in Ordnung, das Untersystem bleibt
ausgerichtet und die nächste Aufzeichnung wird beginnend wieder mit dem Start (Fig.5) verarbeitet.
Wenn aber eine Fehlerbedingung z. B. bei 35 festgestellt wird, wird gemäß Darstellung bei 38 der Fehler
verarbeitet und das Neuorientierungsverfahren läuft ab
nach Darstellung bei 39.
Diese Neuorientierung ist im einzelnen in den F ■ g. 4, 6 und 7 gezeigt. Die F i g. 6 und 7 erklären im einzelnen
das in Fig.5 bei 39 allgemein gezeigte Neuorientierungsverfahren. F i g. 4 zeigt graphisch die Spursektoren für eine gegebene Aufzeichnung. Im Sektor S
beginnt die gewünschte Aufzeichnung, der Sektor (S-1) liegt davor und der Sektor 5+1 dahinter.
Im Zusammenhang mit Fig.3 wurde bereits erklärt,
daß die Logikleitung 23 jedesmal erregt wird, wenn eine Aufzeichnung verarbeitet wird. Dadurch wird die
.laufende Plallensektorzahl im Register 17 gespeichert
oder eingefroren und gleichzeitig beginnt der PLO-Zähler von Null zu zählen. Nach Verarbeitung der
Fehlerbedingung bei 38 in F i g. 5 beginnt das Neuorientierungsverfahren. Zu diesem Zeitpunkt überstreicht der
Lesekopf, wie aus der Erklärung der F i g. 2 bekannt ist, den Teil der Spur, der hinter dem Informationsfeld liegt,
in welchem der Fehler festgestellt und verarbeite« wurde, im allgemeinen benötigt die Fehlerverarbeitung
mehr Zeit als in einer Lücke zur Verfügung steht.
Nach Darstellung bei 41 in Fig.6 leitet die Steuereinheit eine Sektorsetzoperation mit dem Sektorwert — 1. Dadurch wird das Sektorsetzgerät veranlaßt
zum Vergleich von Sektoren auf der Spur mit dem gewünschten Sektorwert (d. h. dem geretteten oder
eingefrorenen Sektorwert -1). Wenn der Lesekopf die Vorderkante des gewünschten Sektors abfühlt, 5— I,
wird das Mikroprogramm nach Darstellung im Entscheidungsblock 43 der F i g. 6 unterbrochen. Es muß
jedoch sichergestellt werden, daß nur die Vorderkante dieser Unterbrechung abgefühlt wird, da die Wirksamkeit der nachfolgenden Zeiteinteilung wegfällt, wenn als
Bezugspunkt ein anderer Punkt als die Vorderkante dieses Impulses benutzt wird. Aus Fig.4 ist dieser
Vorgang zu ersehen, wo die Vorderkante des Sektors 5— 1 die Ablaufzeit für die Zeitverzögerung T beginnt.
Wenn die Vorderkante einmal festgestellt ist, beginnt das Mikroprogramm nach Darstellung bei 45 in Fig.6
mit dem Ablauf einer vorgegebenen Zeit T. Der Parameter Γ ist eine Funktion der Sektorengröße, der
Periode VVI und des Mindestabstandcs zwischen zwei Aufzeichnungen. Die Periode W\ enthält den theoretischen Bereich, in welchem die Adreßmarkierung liegen
kann, zuzüglich der Ungenauigkeiten, die die Definition des theoretischen Bereiches beeinflussen. Zu diesen
Ungenauigke<ten gehören:
1. Ungenauigkeiten der Antriebseinheii bei der
Aufrechterhaltung einer Echtzeitbeziehung zwischen der Sektorzahl und dem Datenkopf.
2. Ungenauigkeiten der Steuereinheit beim Lesen des PLO-Zählers.
3. Ungenauigkeiten der Antriebseinheit beim Retten des Sektorwertes in ein Register.
4. Ungenauigkeiten der Steuereinheit beim Starten des PLO-Zählers.
5. Ungenauigkeiten der Steuereinheit bei der Aufrichtung auf die Vorderkante des Sektort S-1.
6. Ungenauigkeitcn der Steuereinheit bei der Aufreehierhaliung
der Echlzeit-Spureinstcllung während der Zeileinteilung des Zeiiraum.cs T.
7. Ungcnauigkeilen der Steuereinheit bei der Aufrechlerhaltung
der Echlzeit-Spureinstellung während der Zeiteinteilung Wl und der Einleitung der
AM-Suchc.
Am Ende der Periode Γ wird ein zweiter Zeitgeber
für die Periode W1 gestartet gemäß Darstellung bei 47
in F i g. 6 und der graphischen Darstellung in Fig. 4. Dieser Zeitgeber schafft einen Zeitabschnitt IVI, in
welchem das Mikroprogramm Ic·!-! ■■ '«\\ den
PLO-Zähler auf einen vorgegebenen Wert hin prüft. Da
am Anfang der Aufzeichnung der Zähler bei Null angefangen hat, sollte er jedesmal auf Null zurückkehren,
wenn der Anfang eine Aufzeichnung durchläuft. Die Neuorientierung sucht schließlich die zur Aufzeichnung
gehörende Adreßmarke, um eine genaue Neuorientierung
am Anfang der Aufzeichnung -1TeStZuICgCn. Die
Adreßmarke steht, wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 2 erwähnt, physikalisch eine bestimmte Strecke D
vor dem Anfang der Aufzeichnung. In einem System, auf
welches die Erfindung anwendbar ist. wird die Adreßmarke 16 Bytes vor dem Anfang der Aufzeichnung
geladen, somit ist Dgleich 16 Bytes. Der Wert D+ ist 20 Bytes. Dadurch wird einer Ungenauigkeit von
einem Byte beim Starten des PLO-Zählers am Anfang Rechnung getragen und auch genügend Zeit gelassen
für die Folgecinschaltung der AM-Abfühlschaltung. Deswegen prüft das Mikroprogramm den PLO-Zähler
nicht auf Null, sondern auf einen Wert D+, der etwas größer ist als D vor Null, nämlich die Zahl, an welcher
der Zähler ankommt, wenn der Lesekopf etwas vor der Adreßmarkierung steht. Dies ist bei 49 und 51 in F i g. 6
dargestellt, jedesmal wenn der Zähler geprüft und festgestellt wird, daß er diesen Wert (D+) nicht erreicht
hat, wird der Zeitgeber geprüft, und wenn die Periode Wi noch nicht beendet ist. wird der Zähler wieder
geprüft. Wenn die Periode IV1 beendet ist. bevor der
Zähler den Wert D+ erreicht, dann wird das Verfahren abgebrochen, da unter diesen Umständen die Neuorientierungsgenauigkeit
insofern nicht garantiert werden kann, als ein Fehler entweder in der Sektorsetzfunktion
oder dem PLO-Zähler aufgetreten ist.
Wenn der PLO-Zähler den vorgegebenen Wert erreicht, was durch die Ja-Entscheidung des Blockes 49
der Fig. 6 dargestellt ist, startet das Mikroprogramm einen neuen Zeitgeber mit einer Periode W2 gemäß
Darstellung bei 55 in Fig. 7 und in Fig.4. Dieser Zeitgeber schafft im wesentlichen einen zweiten
Zeitabschnitt einer hohen Auflösung, unter welchem die Abfühlschaltung in der Datcisieucreinheit z. B. die
Adreßmarke sucht. Die Länge des Abschnittes W2 umfaßt die zur Feststellung der Adreßmarke notwendige
Zeit. Die genaue Länge von WI und Wl schließt alle
Zeitungsgenauigkeiten ein. Wenn die Adreßmarke einmal innerhalb des Zeitabschnittes W2 gefunden ist
ist nach Darstellung bei 61 das Neuorientierungsverfahren
abgeschlossen. Wenn andererseits die Periode W2 abgeschlossen ist ohne daß die Adreßmarke geiunden
wurde, die durch den Ja-Ausgang des Blockes 59 in Fig. 7 dargestellt ist, dann kann das Neuorientierungsverfahren
mehrmals wiederholt werden. Ein nicht dargestellter Zähler kann auf die Verfolgung der
Wiederholungsversuche eingestellt werden. Dieser Zähler kann gemäß der Darstellung bei 63 jedesmal
geprüft werden, wenn das Verfahren noch einmal versucht wird. Wenn das Verfahren die vorgegebene
Anzahl von Malen erfolglos versucht wurde, wird ein permanenter Fehler angenommen und ein Signal für
einen Maschinenfchlcr abgegeben.
ί Die Periode Wl muß so lang sein, daß sie nur eine
Aufzeichnung umfaßt (d. h. nur eine Adreßmarke). Wenn die Periode W I so lang gemacht wird, daß sie
zwei oder mehr Adreßmarken enthält dann wird die falsche Adreßmarke und somit auch die falsche
ίο Aufzeichnung gefunden, wenn der Pl.O-Zählcr oder der
Scktorzähler ausfällt. Wenn die Periode WI jedoch nur
eine Adreßmarke enthält dann wird entweder die richtige Adreßmarke oder bei Ausfall des PLO-Zählers
oder des Sektorzählcrs keine Adreßmarke gefunden
I^ und das Neuorientierungsverfahren wird ausfallsicher
abgebrochen. Dieser Vorgang ist aus F i g. 4 zu ersehen. Die in Fig.4 dargestellte Zeit T kann nach den
Systemparametern berechnet werden und stellt die Zeit dar. die von der Unterbrechung des Sektors S— 1 bis
»ο zum Anfang des Abschnittes W1 verstreicht. Dann setzt
. der Punkt innerhalb des Zeitabschnittes, an welchem der
PLO-Zähler den vorgegebenen Wert von D+ erreicht,
den letzten Zeitabschnitt W2 fest, in welchem die Adreßmarke gesucht wird.
2'λ In einem System wurde z. B. bei Anwendung der
Erfindung festgestellt, daß der Sektor zu lang war, so
daß WI nur eine Adreßmarkierung enthalten konnte.
Die Spurkapazität betrug 13 440 Bytes und der Mindestabstand zwischen den Adreßmarken 134 Bytes.
jo Die Sektorlänge war abwechselnd 104 bzw. 106 Bytes
bei einem Durchschnitt von 105 Bytes pro Sektor. Somit lagen auf einer Spur 128 Sektoren. Es wurde festgestellt,
daß bei Sektoren von 128 Bytes die Periode IVl einschließlich der oben erwähnten Toleranzen mehr als
134 Bytes lang ist und daher mehr als eine Adreßmarke
enthält wenn Aufzeichnungen minimaler Länge auf der Spur aufgezeichnet werden. Eine mögliche Lösung
dieses Problems besteht in der Simulation kürzerer Sektorenlängen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit
dieser Einrichtung ist in F i g. 4A gezeigt
Bei dem in Fig.4A gezeigten Ausführungsbeispiel
mit den Sektoren S- 1 und Sund einem Teil des Sektors S+I haben die 128 Sektoren pro Spur eine durchschnittliche
Länge von 105 Bytes. Durch Simulation wird der Eindruck von 256 Sektoren mit der halben
Länge pro Spur erreicht Diese Simulation erfolgt durch logische Unterteilung eines jeden Sektors in einen
unteren und einen oberen Bereich. Bei der ersten Abfühlung eines Sektors zur Verarbeitung wird
so bekanntlich die Sektornummer gerettet. Wenn der Bereich, innerhalb welchem diese Aufzeichnung am
Anfang abgefühlt wird, die untere Hälfte des Sektors ist,
wird ein entsprechender Anzeiger ebenfalls gerettet. Wenn die Aufzeichnung in der oberen Hälfte des
Sektors steht, wird ebenfalls ein entsprechender Anzeiger gerettet. Dieser Vorgang ist aus den F i g. 4A
und 4B zusammen zu ersehen. Für dieses Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß alle Sektoren eine
Länge von 104 Bytes haben, obwohl ihre echte Länge
zwischen 104- und 106 Bytes wechselt Der durch diese Annahme eingeführte geringfügige Fehler wird durch
die mit IVl verbundene Toleranz ausgeglichen. Wie aus Fig.4A zu ersehen ist. sind zwei Anzeiger dafür
vorhanden, ob die Aufzeichnung im oberen oder unteren Teil des Sektors gefunden wurde. Der
Sektorrettungsbereicn, in welchem die Aufzeichnung
am Anfang gefunden wurde, ist natürlich der Bereich, in
welchem die Aufzeichnung spater zur Neuorientierung
gefunden wird. Um auch die Situation zu berücksichtigen, in welcher die Aufzeichnung am Anfang in
unmittelbarer Nähe des Übergangs zwischen Sektoren gefunden wird, wurde vereinbart, daß jede Aufzeichnung,
die während der letzten sechs Bytes eines gegebenen Sektors abgefühlt wird, so behandelt wird,
als wäre sie im unteren Bereich des nachfolgenden Sektors angetroffen worden. Schaltungen für diese
Hoch/Niederanzeige sind allgemein bekannt. Eine derartige Schaltung ist in Fig.4B genauer gezeigt. Die
Bytc/ahl vom Anfang eines jeden Sektors wird über die
Sammelleitung IH den Vergleichereinrichtungen 115 und 121 zugeführt. Mit der Vergleichereinrichtung HS
ist auch ein Speichergerät 113 verbunden, welches eine
Zahl für die Anzeige der Hälfte des Sektorwertes in Bytes liefert. Eine ähnliche Speichereinrichtung zur
Lieferung des Bytewertes füi die letzten sechs Bytes eines Sektors ist mit der Vergleichereinrichtung 121
verbunden. Wenn eine Aufzeichnung abgefühlt wird, werden die Vergleichereinrichtungen 115 und 121
erregt. Wenn die Bytezahl größer oder gleich ist einer Hälfte des Sektorwertes, dann wird die Einerseite des
Flipflops 117 gctriggert und zeigt an, daß die
Aufzeichnung im höheren Teil des Sektors ermittelt wurde. Wenn die Aufzeichnung im unteren Teil des
Sektors festgestellt wurde, dann wird die Nullseite des Flipflops 117 getriggert. Für dieses Ausfuhrungsbeispiel
waren 128 Sektoren pro Spur als gegeben angenommen worden. Die binäre Darstellung der Sektorrettungsadresse
braucht daher nur sieben Bits und das achte Bit eines acht Bit großen Registers kann für die
Hoch/Tiefanzeiger gemäß Fig.4B vervirendet werden.
Wenn die Vergleichereinrichtung 121 anzeigt, daß die
Bytezahl im Sektor, an welcher die Aufzeichnung am Anfang festgestellt wird, kleiner ist als der Wert der
letzten sechs Bytes, wird der Sektorwert S in die genannten sieben Bits des Sektorrettungsregisters
geleitet und der Inhalt des Flipflops 117 kann als Hoch/Tiefanzciger benutzt werden. Wenn die Vergleichcrcinrichlung
121 zeigt, daß die Aufzeichnung innerhalb der letzten sechs Bits gefunden wurde, dann
wird der Sektorwert 5+ I in das Register geleitet und die Umkehrung des Flipflops 117 (d. h. niedrig) kann als
Hoch/Ticfanzeiger benutzt werden.
Die in Fig.4A gezeigten Bereiche »Hoher AM-Bereich«
und »Niedriger AM-Bereich« bezeichnen die Bereiche, in welchen die Adreßmarke bei einer
nachfolgenden Umdrehung für eine Aufzeichnung gefunden wird, die ursprünglich im hohen bzw.
niedrigen Sektorrettungsbercich festgestellt wurde. Dieser Bereich ist 52 Bytes lang. Aufgrund der oben
erwähnten Toleranzen wurden jedoch zu jeder Seite 32 Bytes und sechs Führungsbytes für den Ubergangsfaktor
addiert, so daß Wl 122 Bytes lang ist. Damit das so
ist. ist der Wert von T für den Fall, in welchem die
Aufzeichnung am Anfang im unteren Abschnitt des Sektors festgestellt wird, Π gleich 44 Bytes. An diesem
Punkt wird das Fenster Wl geöffnet und der PLO-Zähler abgesucht Wenn in der Suche des
PLO-Zählers ein Treffer erzielt wird, wird das Fenster
V/2 geöffnet und die Adreßmarke in den nächsten zehn Bytes gesucht Wenn die Adreßmarke gefunden wird,
hat eine Neuorientierung stattgefunden. Wird die Adreßmarke nicht innerhalb dieser Periode VV'2
gefunden, dann ist ein Fehler aufgetreten und das Verfahren wird abgebrochen. Wenn die Aufzeichnung
am Anfang im hohen Teil des Sektors stand, dann wird der Wert für T, nämlich Γ2 gleich 96 Bytes festgesetzt
und dasselbe Suchverfahren eingeleitet.
Allgemein ist das Verfahren zur Simulation eines kleineren Sektors in Fi g. 5A gezeigt. Die Bytezahl wird
vom Anfang des Sektors bis zu dem Zeitpunkt erhöht, an welchem eine Aufzeichnung bei 151 gefunden wird.
ίο An diesem Punkt wird die Bytezahl durch ein Gerät
geprüft, wie es in F i g. 4B gezeigt ist. Der Hoch/Tiefanzciger wird gemäß Darstellung bei 153, 155 in F i g. 5A
gesetzt und entsprechend 7"1 oder 7"2 für den Taktgeber Tin Fi g. 6 benutzt. Entsprechende Variatio-
!5 ncn dieses Verfahrens sind natürlich ohne weiteres
möglich. So kann man z.B. den Abschnitt Wl weglassen und den PLO-Zähler zum Unterbrechungszeitpunkt ' prüfen. Mit dieser Zählerprüfung wäre
festzustellen, ob die Zahl im Zähler in einem Bereich lag,
2g der einen Treffer bei Verwendung des Zeitabschnittes
Wl gestattet hätte; d.h. für eine ursprünglich im unteren Sektorrettungsbereich festgestellte Aufzeichnung,
daß ihre Zahl in einem Bereich liegt, der in Bytes zwischen (13 440-Π) und (13 440-(Tl + Wl)) oder
2, (13 440-44) und (13440-(44+122)) liegt. Dann
braucht man nur von der Unterbrechung an die Bytes zu zählen, die notwendig sind, um den PLO-Zähler auf
13 420 Bytes zu bringen und das Fenster W2 zu benutzen, in welchem für die übliche Periode von 10
ίο Bytes nach der Adreßmarke gesucht wird.
Eine Neuorientierung unter Verwendung der Anfangsadresse und der Aufzeichnung Null der F i g. 1 wird
etwas anders gehandhabt. Diese Aufzeichnungen haben für das in Frage kommende Untersystem keine
j5 Adreßmarke. Die Orientierung erfolgt durch Zeitmessung
vom Indexpunkt zur Ausgangsadresse. Da die Ausgangsadresse und die Aufzeichnung Null an einer
festen Stelle auf der Spur vom Index aus liegen und der
ihnen zugehörende Sektorwert fixiert ist, braucht bei dieser Orientierung der Zeitabschnitt Wl nicht
verwendet zu werden. Das Mikroprogramm wartet lediglich bei der Neuorientierung während einer
nachfolgenden Umdrehung auf den Indexpunkt und prüft dann den PLO-Zähler. Der Zählerwert sollte
größer sein als irgendein fester Wert, wenn für die Neuorientierung keine Fehler aufgetreten sind. In
obigem Ausführungsbeispiel wird auf 223 Bytes geprüft Eine Modifikation dieses Schemas ist für den Fall
möglich, in welchem der PLO-Zähler 11 nicht genau mit
der Platte synchron gehalten werden kann, d. h. er läuft nicht einmal pro Plattenumdrehung um. Dieser Fall
kann eintreten, wenn kein phasenstarrer Oszillator verwendet oder die Anzahl von Bytes pro Spur nicht
festgelegt wird. Dann ist folgende Modifikation möglich: Sobald der Indexpunkt erreicht ist. wird der
Inhalt des PLO-Zählers 11 in ein Register gerettet und
der PLO-Zähler 11 beginnt von Null aus zu zählen. Die
Operation der Logikleitung bleibt dieselbe. Es wird dasselbe Verfahren angewandt, das oben beschrieben
wurde, zusätzlich wird jedoch der PLO-Zählerwert, auf
den das Mikroprogramm im Zeitabschnitt Wl prüft
unter Verwendung des Wertes berechnet, der aus dem PLO-Zähler 11 in das Register gerettet wurde.
130125/H
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Neuorientierung von Aufzeichnungen in einem Plattenspeicher, der in Sektoren aufgeteilte Datenspuren aufweist, nachdem in einer Aufzeichnung Fehler entdeckt wurden und bei dem die Plattcnsektorzahl in ein Register eingespeichert wird, von dem Sektor, über dem sich ein Übertrager beim Auftreten einer Fehlerbedingung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sektorzähler (5) durch eine Leitung (15) mit einem Sektorregister und einer Sektorsetz-Logikschaltung (17) verbunden ist, die ihrerseits Ober eine Eingangsleitung (19) und eine Ausgangsleitung (2t) mit einer Steuereinheit verbunden ist, die ihrerseits außerdem mit einer Leitung (23) verbunden ist. um im erregten Zustand dieser Leitung den Wert des Sektors zu retten, über dem sich der Übertrager befindet, in dem die laufende Plattensektorzahl in das Register (17) eingespeichert wird und ein Zähler (PLO) von Null an zu zählen beginnt.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2254696B2 true DE2254696B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2254696C3 DE2254696C3 (de) | 1982-03-18 |
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DE (1) | DE2254696C3 (de) |
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