DE2254534A1 - Tastkopf - Google Patents

Tastkopf

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DE2254534A1
DE2254534A1 DE19722254534 DE2254534A DE2254534A1 DE 2254534 A1 DE2254534 A1 DE 2254534A1 DE 19722254534 DE19722254534 DE 19722254534 DE 2254534 A DE2254534 A DE 2254534A DE 2254534 A1 DE2254534 A1 DE 2254534A1
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probe
stylus
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probe head
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Pending
Application number
DE19722254534
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Muellauer
Franz Ing Stoeckl
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ABB Goerz AG
Original Assignee
Goerz Electro GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tastkopf mit eingebauten Gleichrichtern zur Messung von Wechselspannungen niedriger bis sehr hoher Frequenzen. Zur Anzeige des Meßwertes dient im allgemeinen ein Gleichspannungs-Voltmeter mit, hohem Eingangswiderstand, welches Voltmeter über eigene Meßleitungen mit dem Tastkopf verbunden wird.
  • Es ist üblich, daß Tastspitze, Gleichrichter und Linearisierungsnetzwerk eine Einheit bilden. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß der in der Tastspitze liegende Trennkondensatorund der mit diesem in Serie liegende Dämpfungswiderstandnur für einen einzigen Frequenzbereich (z.B. 100 kHz' + 200 MHz) ausgelegt werden können0 Es ist bei diesem Aufbau jedoch nicht möglich, mit dem gleichen Tastkopf in anderen als im vorgesehenen Frequenzbereich zu messen.
  • Es ist weiters üblich, die Meßbereichsumschaltung am Anzeigegerät vorzunehmen. Das hat den Nachteil, daß der Messende beide Hände zur Bedienung der Meßeinrichtung benötigt.
  • Zur Behebung der angeführten Nachteile wird vorgeschlagen, bei einem Tastkopf der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß auswechselbare, am Gehäuse des Tastkopfes leicht lösbar befestigbare Tastspitzen vorzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tastkopfes zeigt. Hiebei ist Fig. 1 eine Draufsicht auf den betriebsfertigen Tastkopf, Fig. 2 ist eine Ansicht desselben, Fig. 3 zeigt die das kabelseitige Ende bildenden Teile im Schnitt und auseinandergezogen, Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Schaltplatine mit Batteriehalterung und Fuhrungsrohr (Schaltelemente sind nicht eingezeichnet), Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine der Tastspitzen, Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch einen Teil des Tastkopfes und Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch den Taststift.
  • Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei halbzylindrischen Gehäusehälften 1 und 2, die an ihrem einen (in Fig. 1 rechten) Ende einen Absatz 3 und Gewinde 4 tragen. Zum Zusammenhalten der beiden Gehäuse hälften an diesem Ende wird ein Haltering 5 auf den Absatz 3 aufgeschoben und sodann wird eine Schraubkappe 6 auf das Gewinde 4 aufgeschraubt. Die Schraubkappe hat an ihrem freien Ende eine zentrale Öffnung 7, durch die das Meßkabel M hindurchgeführt ist, welches den Tastkopf an das eigentliche Meßgerät anschließt. Dieses Meßkabel ist an der Schaltplatine 8 befestigt, welche die Gesamtheit der elektrischen Teile (nicht gezeigt) trägt. Außerdem ist an dieser Platine eine Halterung 9 ftlr eine kleine Batterie 10 (Knopfzelle od.dgl.) vorgesehen. Hiebei ist die, Anordnung' so getroffen, daß sich das Ende der Platine 8, an welchem sich die Batterie befindet, ins Innere der Schraubkappe 6 hinein erstreckt. Die Batterie wird daher zugänglich bzw. kann die Batterie ausgewechselt werden, wenn die Schraubkappe 6 abgenommen ist.
  • Die Schaltplatine 8 ist nahe ihrem andern Ende (links in Fig. 5) mit zwei Schlitzen 11 od.dgl.
  • Öffnungen versehen. Durch diese Öffnungen können Schrauben 12 gesteckt werden, die in Gewindebutzen 13 der unteren Gehäusehälfte 2 eingedreht werden können.
  • Damit ist die Platine mit der unteren Gehäusehälfte 2 fest verbunden.
  • Nahe dem soeben behandelten Ende besitzt die Platine 8 eine Bohrung 113, durch welche der Gewindefortsatz 14 der Gewindebuchse B1 gesteckt ist. Die Gewindebuchse B1 ist von einem zylindrischen Fortsatz 16 der unteren Gehäusehälfte 2 umgeben. Weiters durchsetzt der Gewindefortsatz 14 auch eine Bohrung 17 im Stegteil eines im Querschnitt etwa U-förmigen Verbindungsstückes18. Auf den GewindefortPsatz 14 ist ein mit einer Gewindebohrung versehenes Distanzstück 19 aufgeschraubt. Durch diese Anordnung ist die Platine 8 mit dem Verbindungsstück 18, der Gewindebuchse BI und dem Distanzstück 19 fest verbunden. Die obere Gehäusehälfte 1 ist mitteln einer Schraube 20, die in das Distanzstück lc eingedreht ist, mit diesem und damit auch mit der untern Gehäusehälfte verbunden.
  • Mittels zweier Schrauben 21 ist am Verbindungsstück 18 ein Führungsrohr 22 befestigt. Dieses ist, so wie auch die Gewindebuchse B1, mit der gemeinsamen Nullleitung der Schaltung verbunden. Am freien Xnde des Führungsrohres ist ein Gewinde 23 vorgesehen, auf welches verschiedene Tastspitzen aufgeschraubt werden können, Der Teil 22 besitzt eine zylindrische Bohrung 24, in der sich eine zylindrische Hülse 25 befindet. Diese HUlse ist von einer Feder 26 belastet, die bestrebt ist, die Hülse nach außen zu drücken. In dieser Hülse befinden sich die beiden Gleichrichterdioden und ein Durchführungs-Kondensator; diese Teile bilden die eigentliche Gleichrichterschaltung des Tastkopfes. Die Hülse 25 besteht aus isolierendem Material, z.B. "Teflon" und trägt an, ihrem vorstehenden Ende einen Kontakt 25'.
  • Der innere Aufbau dieser Hülse geht aus der Fig. 7 hervor. Der vordere, aus dem bUhrungsrohr vorstehende Abschnitt 25" der Hülse 25 besteht aus isolierendem Material, beispielsweise einem Kunststoff wie "Teflon'l, und ist von einer Metallplatte 40 abgeschlossen, an wel.cher der Kontakt 25' ausgebildet ist. An diese Metallplatte ist je ein Anschluß der beiden Gleichrichterdioden D1 und D2 angelötet. In das andere Ende dieses Abschnittes 25" ist ein Flanschteil 41 aus Metall eingesetzt, der einen Fortsatz 42 aufweist, an den der zweite Anschluß einer der beiden Dioden angelötet ist.
  • Durch diesen Flanschteil 41 ist ein Durchführungskonden sator Cl hindurchgesteckt, der an seiner Mantelfläche einen Metallbelag 43 aufweist. Dieser Belag ist mit dem freien Ende des Flanschteiles 41 verlötet. An der freien Stirnseite des Flanschteiles 41 liegt ein Ring 44 aus metallischem Federmaterial an, von welchem Ring mehrere, beispielsweise vier, Lamellen 45 ausgehen, die an der Wand der Bohrung 24 des Führungsrohres anliegen, wenn die Hülse 25 in dieses eingesetzt ist. Durch die Lamellen wird die galvanische Verbindung zwischen Flanschteil 41 und Null-Leiter der Schaltplatine hergestellt, der erwähnte Ring 44 wird von einem weiteren Hülsenabschnitt 46 aus Isoliermaterial gegen den Flanschteil 41 gehalten. Die Bohrung des Hülsenabscbnittes 46 ist von einem Metallscheibchen 47 überdeckt, das in seiner Mitte ein Loch besitzt. Durch dieses Lochist ein Anschlußdraht des Kondensators Cl gesteckt und sodann mit dem Scheibchen verlötet. Der andere Anschlußdraht des Kondensators C1 ist mit der zweiten Diode verbunden. Die Belastungsfeder 26*liegtam Scheibchen 47 an und stützt sich mit ihrem andern Ende gegen.eine Kontaktscheibe 48, die auf einer Platte 49 aus Isoliermaterial wie etwa Pertinax sitzt, mit weicher Platte die Bohrung des Führungsrohres abgeschlossen ist; die Platte 49 kann mittels zweier Schrauben am Ende des FUhrungsrohres befestigt sein. Von der Kontaktscheibe 48 führt ein Dreht 48' zur Schaltplatine.
  • Aufder Schaltplatine ist ein Bereichs-Umschalterangeordnet, dessen Betätigungsgriff durch einen Schlitz 27 der oberen Gehäusehälfte 1 von außen erreichbar ist. An einem Rand des Schlitzes 27 sind Marken ("Batt.", "1V", "3V", '"1OTP", "30V") angeordnet, denen eine Kerbe am Griff des Schalters entspricht.
  • Weiters besitzt die obere Gehäusehalfte 1 eine Durchbrechung 28, durch welche das Rändelrädchen29 ragt, das der Betätigung eines Einstellwiderstandes dient, mit welchem die Nullstellung des angeschlossenen Meßgeräts vorgenommen werden kann. Der genannte Einstellwiderstand ist so wie der Umschalter an der Platine 8 befestigt.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsiorn einer Tastspitze besitzt ein im wesentlichen zylindrisches, konisch zulaufendes Gehäuse 30, an dessen Spitze eine Führungsbuchse 31 vorgesehen ist. In dieser FUhrungsbuchse ist bei der gezeigten Ausführungsform der i'aststift 32 axial verschiebbar gelagert. Der Taststift enthält einen Dämpfungswiderstand, das innenliegende Ende des Taststiftes ist mit einem metallischen Kontakt 31' versehen.
  • Der genaue Aufbau des Taststiftes 32 ist in der Fig. 8 gezeigt. Auf das spitzkegelige Ende des Taststiftes 32 folgt ein kurzer, zylindrischer Abschnitt 51, der eine Querbohrung 52 aufweist, die ins Innere des hohlen Stiftes führt. Sodann ist ein mit Gewinde 53 versehener Abschnitt vorgesehen, auf welchen eine Schlitzmutter 50 (siehe Fig. 6) zur Begrenzung des Weges des Taststiftes beim Nach-Innen-Gehen aufgeschruabt wird.
  • Der nächste Abschnitt 54 ist zylindrisch und dient zur FUhrung des Stiftes in der FUhrungsbuchse 31. Der darauffolgende Abschnitt 55 hat regelmäßig - sechseckigen Querschnitt; den gleichen Querschnitt hat auch der zugehörige Teil der FUhrungsbuchse. Der Fllhrungsstift 32 kann daher in der Fuhrungsbuchse verschoben, nicht aber verdreht werden. Im Hohlraum des Stiftes 32 befindet sich ein Dämpfungswiderstand RS. Der eine Anschlußdraht dieses Widerstandes ist durch die Uuerbohrung 52 gesteckt und mit dem Stift 32 verlötet0 Der andere AnE schlußdraht von RS ist durch eine Isolierbuchse 56 ge führt, die streng passend in die Bohrung des Stiftes 32 hineingesteckt ist; dieser Anschlußdraht ist mit einem Metallplättchen 57 verlötet. Zwischen der Endfläche des Stiftes 32 und dem Plättchen 57 ist eine Isolierscheibe 58 angeordnet0 An die Außenseite des Plättchens 57 ist der eine Belag 59 eines keramischen Scheibenkondensators 60 angelötet; der andere Belag 61 dieses Scheibenkondensators bildet, den Kontakt 31', gegen welchen der Kontakt 25' der Hülse 25 zum Anliegen kommt.
  • In das Gehäuse 30 ist eine Netailhülse 33 eingepreßt, welche an ihrem Ende Innengewinde trägt9 mit dessen Hilfe sie auf das Gewinde 23 des Führungsrohres aufgeschraubt werden kann0 Die Hülse b88f$ eine Längsnut, in welche ein Kontaktmesser 34 eingelötet ist, das durch eine Durchbrechung des Gehäuses nach außen ragt.
  • Wird die Tastspitze auf das Führungsrohr aufgeschraubt, so kommtder kontakt 31' in Berührung mit dem Kontakt 25'. Durch die Kraft derdz dir 26 wird demnach der Taststift 32 nach außen gedrückt; er steht hiebei weiter von der Tastspitze ab al's das Messer.
  • Soll mit Hilfe dieser Tastpitze eine Messung orgenommen werden, so wird der Taststift gegen den Meßpunkt gedrückt und wird derer ins Innere der Tastspitze gehen. Diese Bewegung wird dadurch besude daß das Wasser 34 gegen den Gegenpol des Me'ßpunktes (z.B. eine Null-Leitung) läuft. Diese Tastspitze eignet sich besonders vorteilhaft für Messungen an gedruckten Schaltungen und bietet den Vorteil, daß immer der gleiche Kontaktdruck zwischen taststift und Meßpunkt erhalten bleibt.
  • Bei andern Ausführungsformen der Tastspitzen sind die Taststifte fix angeordnet oder auch verschiebbar; das Kontaktmesser kann weggelassen sein. Die für eine Messung notwendige Verbindung mit dem Gegenpol des Meßpunktes (z.B. eine Null-Leitung) wird dabei durch einen Draht hergestellt. Dieser Draht trägt an einem Ende einen Gewindeteil, der in die Buchse B1 eingeschraubt wird, am andern Ende eine geeignete Klemmvorrichtung (z,B, eine "Krokoklemme").

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1.Tastkopf mit eingebauten Gleichrichtern zur Messung von Wechsel spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit auswechselbaren, am Gehäuse des, Tastkopfes leicht lösbar befestigbaren Tastspitzen versehen ist.
  2. 2. lastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Halterung der Tastspitzen ein mit dem Gehäuse verbundenes Führungsrohr vorgesehen ist, in welchem eine aus den Gleichrichterdioden und einem zugehörigen Kondensator gebildete Baugruppe axial verschiebbar ist und daß eine Belastungsfeder vorgesehen ist, welche einen an der Baugruppe vorgesehenen Kontakt gegen eine Kontaktplatte od. dgl. des von der Tastspitze gehaltenen Taststiftes drückt.
  3. 3. Tastkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem von zwei halbzylindrischen Gehäusehälften gebildeten Gehäuse, einer mit einer Gehäusehälfte lösbar verbundenen Schaltplatine, einem mit der Schaltplatine verbundenen das Führungsrohr haltenden Zwischenstüok zur Aufnahme der Tastspitzen und einer auf die beiden Gehäusehälften aufschraubbaren Schraubkappe besteht.
  4. 4. Tastkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäusehälfte nahe ihrem einen Ende abnehmbar, z.B. mittels einer Schraube, mit der Schaltplatine verbunden ist und das die Gehäusehälften am anderen Ende einen zylindrischen Absatz aufweisen zum Aufschieben eines Halteringes, welcher durch die Schraubkappe am Ort gehalten wird.
  5. 5. Tastkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Gehäusehälfte Durchbrechungen zur Betätigung eines Umschalters und eines Einsteliwiderstandes zur Nullpunktkorrektur aufweist.
  6. 6. Tastkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine aus den Gehäusehälften in die Schraubkappe vorragt und an ihrem von der Schraubkappe überdeckten Ende eine Halterung fUr eine Batterie trägt.
  7. 7. Tastkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuhrungsrohr ein Gewinde zum Aufschrauben der Tastspitzen trägt und daß in seinem zum Gewinde konzentrischen zylindrischen Hohlraum eine axial verschiebbare HUlse vorgesehen ist, die eine Baugruppe, gebildet von Gleichrichterdioden und einem Kondensator, enthält.
  8. 8. Tastkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuhrungsrohr aus Metall besteht und mit dem gemeinsamen Null-Leiter der Schaltplatine verbunden ist.
  9. 9. Tastkopf nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus zwei aus Isoliermaterial gebildeten Abschnitten besteht, daß zwischen diesen Abschnitten ein metallischer Flanschteil angeordnet ist, daß von diesem Flanschteil federnde Metall-Lamellen zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen Flanschteil und FUhrungsrohr ausgehen und an diesem Flanschteil ein Durchführungskondensator befestigt ist, daß der eine Abschnitt von einer einen Kontaktstift tragenden Metallplatte abgeschlossen ist und daß an dieser Metallplatte je ein Anschluß der beiden Gleichrichterdioden befestigt ist.
  10. 10. Tastkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine eine mit der gemeinsamen Null-Leitung verbundene, durch eine Offnung.in einer Gehäusehälfte zugängliche Gewindebuchse zum Anschluß eines Erdanschlußkabels vorgesehen ist.
  11. 11. . Tastkopf nach den Ansprüchen 3 bis-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitze einen axial verschiebbaren Taststift trägt, der mittels der Belastungs feder nach außen gedrückt ist, und daß die Tastspitze mit einem starren Kontaktmesser versehen ist, das mit dem Zwischenstück in elektrisch leitender Verbindung steht.
  12. 12. Tastkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift in unbelastetem Zustand weiter vorsteht als das Kontaktmesser.
  13. 13. Tastkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe eine zentrale Öffnung fUr ein zu einem Meßwerk führendes Anschlußkabel aufweist.
  14. 14. Taststift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift hohl ausgebildet ist, daß in seinem Inneren ein Dämpfungswiderstand angeordnet ist und daß am inneren Ende des Taststiftes ein Scheibenkondensator vorgesehen ist, dessen vom Taststift äbgewendeter Belag einen Verbindungskontakt bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111208265A (zh) * 2020-03-11 2020-05-29 济南海能仪器股份有限公司 探头组件及食用油品质检测仪

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