DE2254458B2 - Strahlmittelrueckfuehrvorrichtung in strahlkabinen - Google Patents

Strahlmittelrueckfuehrvorrichtung in strahlkabinen

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DE2254458B2
DE2254458B2 DE19722254458 DE2254458A DE2254458B2 DE 2254458 B2 DE2254458 B2 DE 2254458B2 DE 19722254458 DE19722254458 DE 19722254458 DE 2254458 A DE2254458 A DE 2254458A DE 2254458 B2 DE2254458 B2 DE 2254458B2
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Brinton Winslow Wash. Sprague (V.St.A.)
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Key Engineering, Inc., Houston, Tex. (V.St.A.)
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Strahlmittelrückführvorrichtung in Strahlkabinen mit einer unter der perforierten Arbeitsplattform befindlichen, mechanisch antreibbaren, horizontal hin- und herbewegbaren Strahlmittelfördervorrichtung, durch welche das Strahlmittel einem Sammelkanal zuführbar ist.
Um die Wirtschaftlichkeit der Strahlanlagen zu gewährleisten, ist es notwendig, das Strahlmittel zurückzugewinnen; vor allem, wenn zur Verringerung der Staubentwicklung, von Silikosen und anderen Gefahren an Stelle von Sand Metallgranulate verwendet werden.
Bei einer gattungsgleichen Strahlmittelrückführvorrichtung (US-PS 18 25 542) ist unterhalb der perforierten Arbeitsplattform einer Strahlkabine ein Sammeltrichier angeordnet, unter dessen verjüngter Unterkante ein Rüttelförderer vorgesehen ist, durch den d.is Strahlmittel einem Sammelbehälter zugeführt wird. Bei einer derartigen Rückführvorrichtung ist einerseits die erfaßbare Bodenfläche sehr begrenzt und ferner ist zwangläufig der Rüttelförderer durch das Strahlmittel in seiner Lebensdauer gefährdet.
In Verbindung mit einem Gebäude, in dem eine große Zahl von Hühnerkäfigen untergebracht ist, ist es bekannt (US-PS 35 30 832), unter den Käfigreihen einzelne Sammelrinnen anzuordnen, in welche der Mist fallen kann. In jeder Rinne ist ein Schlitten hin- und herziehbar geführt, wobei das Zugseil an einer Quertraverse des Schlittens eingehängt ist. An dieser Quertraverse ist ein Kratzer angelenkt, der etwas langer ist als der Abstand seiner Schwenkachse vom Boden. Damit wird er beim Arbeitshub durch den Widerstand des zu fordernden Mistes gegen die Bodenfläche gedrückt und schiebt so den Mist vor sich her. Bei Rückhub läuft der Kratzer auf den Mist auf und gleitet frei über ihn hinweg. Diese Art des Abschabens von Materialien von einem Boden setzt also eine gewisse Konsistenz der Materialien voraus. Für Strahlmittel von Strahlanlagen ist diese Art ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strahlmittelrückführvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiter zu bilden, daß sie bei einfachstem konstruktiven Aufbau in ihrer Lebensdauer weitgehend unabhängig von den zu fördernden Strahlmitteln und auch für die Verwendung unter weitflächigen Arbeitsplattformen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Strahlmitielfördervorrichtung in für sich bekannter Weise aus an profilförmigen Rahmen kippbar angelenkten, blattförmigen Kratzern besteht, die von oberhalb des Rahmens liegenden, frei durchgeführten Zugseilen mit jeweils paarweise zugeordneten, in Abstand voneinander am Kabel befestigten Mitnehmern hin- und hergezogen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Mit einer derartigen Rückführvorrichtung ist es möglich, eine große Bodenfläche mit einer oder auch mit mehreren Fördervorrichtungen zu bestreichen, wobei die Gesamthöhe sehr gering ist. Ferner ist die Fördervorrichtung durch den Fortfall besonderer bewegbarer Teile auch unter dem Einfluß der Strahlmittel in ihrer Lebensdauer nicht begrenzt und auch unabhängig von der Art des Strahlungsmittels, da die Kippbewegung des Kratzers zwangläufig erfolgt. Sie ist ferner einfach in der Herstellung und wirtschaftlich in der Bedienung.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Strahlmittelrückführvorrichtung mit weitgehend entfernter Arbeitsplattform,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt entsprechend dem jenigen nach F i g. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer kippbaren Lagerung des Kratzers und
F i g. 5 einen Schnitt 5-5 in F i g. 4.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich, ist eine gitterartige oder perforierte Arbeitsplattform 10 oberhalb eines festen Bodens 12 durch einen Stützrahmen 20 getragen angeordnet, welcher Längsstreben 21, Querstreben 22 und Winkeleisen 23 oder andere geeignete Rahmenteile aufweist. Das Strahlen erfolgt oberhalb der Arbeitsplattform 10. Längslaufende Schienen 25 können für den Transport des Werkstücks oder der Strahlvorrichtung von und zum Strahlbereich dienen. Das verbrauchte Strahlmittel fällt durch die perforierte Arbeitsplattform 10 auf den festen Boden 12.
Um das verbrauchte Strahlmittel 18, d. h. Schleifmittel oder Granulat, wieder sammeln zu können, sind Strahlmitteifördervorrichtungen 30 vorgesehen, die über den Boden 12 hin- und herbewegt werden. Wie aus den F i g. 3, 4 und 5 ersichtlich, weist diese Fördervorrichtung 30 blattförmige Kratzer 31 auf, die durch einen Rahmen getragen werden, welcher aus Traversen 35 und Längsstege 36 (vgl. Fig. 1) besteht. Die Enden der Traversen 35 sind mit Gleitschuhen 38 verschen, die auf Schienen 39 gleiten, so daß die gesamte Fördervorrichtung 30 in Richtung auf einen Sammelkanal 14 und von diesem wegbewegbar ist. Die Längsstege 36 verhindern, daß die Kratzer 31 gegenüber den Schienen 39 verschwenkt werden oder außer Eingriff mit diesen gelangen. Eine Zugkabel- und Umlenkrollenanordnung, die die Kabel 41 bis 45 und Umlenkrollen 51 bis 58 umfaßt und mit einer Winde 61 und einer Antriebseinheit 60 verbunden ist, bewegt die Rahmen 35,
36 und die Kratzer 31 durch einfache Umkehr der Drehrichtung der Winde 61 hin und her.
Wie aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, sind die blattförmigen Kratzer 31 kippbar an den Traversen 35 des Rahmens angelenkt. Die Lagerung umfaßt Achslager 71, die an den Traversen 35 mittels Böigen 72 befestigt sind, sowie Achszapfen 73a tragende Achsschenkel 73, die mittel Bolzen 74 an den Kratzern 31 befestigt sind. Der obere Teil jedes Kratzers 31 ist mit einem Schlitz oder einer Öffnung 33 versehen, durch welche eines der Kabel 43, 44 oder 45 hindurchgeht. An jedem Kabel, z. B. 45, sind mit Abstand zueinander ringförmige Mitnehmer 77 und 78 angeordnet. Die Mitnehmer 77 und 78 weisen einen Durchmesser auf, der größer als die Weite der Öffnung 33 ist. Auf diese Weise erfaßt der "5 Mitnehmer 78 die Rückseite des Kratzers 31, wenn das Kabel in Fördenrichtung, d. h. nach links in Fig. 4, bewegt wird, und bewirkt, daß er und durch seine Anlage an der Traverse 35 mit ihm die gesamte Fördereinrichtung 30 über den Boden 12 gezogen werden, wobei das bereits gebrauchte Strahlmittel 18 in Richtung auf den zentralen Sammelkanal 14 bewegt wird. Ist der Arbeitshub beendet, wird das Kabel 45 in die entgegengesetzte Richtung, und zwar nach rechts in Fig. 4, gezogen. Dabei greift der Mitnehmer 77 an der Vorderseite des Kratzers 31 an unJ wird, da kein Anschlag vorhanden ist, in die in F i g. 4 strichpunktierte Lage verschwenkt. In dieser Lage ist sein unterer Rand von dem Boden 12 abgehoben, wodurch verhindert wird, daß er Strahlmittel während des Rückwärtshubs aus dem Sammelkanal 14 wieder mitnimmt. 1st der Rückwärtshub beendet, kippt der Kratzer 31 bei Umkehr der Zugrichtung des Kabels 45 in seine Kratzstellung zurück.
Im zentralen Sammelkanal 14 wird das Strahlmittel durch eine andere Fördereinrichtung 90 für den weiteren Transport und die Behandlung zu einem Förderer 100 gebracht. Der Förderer 100 kann ein Becherförderer 101 sein. Die Sammelkanal-Fördereinrichtung 90 kann ähnlich der Fördereinrichtung 30 ausgebildet sein, umfaßt jedoch schwenkbare Kratzer 91 mit einer Länge, die wesentlich geringer als diejenige der Kratzer 31 ist. Die Sammelkanal-Fördereinrichtung 90 kann durch eine Kabel- und Umlenkrollenanordnung 95, 96 und 97, die mit der Winde 61 in gleicher Weise wie die Strahlmittelfördervorrichtung 30 verbunden ist, hin- und herbewegt werden.
Wenn also das gebrauchte Strahlmittel durch die Arbeitsplattform 10 auf den Boden 12 fällt, werden die Strahlmittelfördervorriehtungen 30 quer über den Boden 12 hin- und herbewegt, und die Kratzer 31 schaben das Strahlmittel beim Arbeitshub in Richtung auf den zentralen Sammelkanal 14. Während der Rückwärtsbewegung sind die Kratzer 31 von dem Boden weggeschwenkt und berühren das Strahlmittel nicht. Wenn das Strahlmittel den Kanal 14 erreicht, wird es seitlich durch die Sammelkanal-Fördereinrichtung 90 in Richtung auf eine Seite befördert, wo es durch den Höhenförderer 100 für den weiteren Transport und, falls notwendig, für eine weitere Behandlung aufgenommen wird.
Es sind auch verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise können die Kratzer der Fördervorrichtungen 30 und/oder 90 während des Arbeitshubs magnetisiert werden, um so die metallischen Granulate anzuziehen. Der Magnetismus könnte an Sammelpunkten aufgehoben werden, um ein Lösen der Granulate zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. StrahlmittelrückführvorrichtURg in Strahlkabinen, mit einer unter der perforierten Arbeitsplattform befindlichen, mechanisch angetriebenen, horizontal hin- und herbewegten Strahimittelfördervorrichtung, durch die das Strahlmittel einem Sammelkanal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlmittelfördervorrichtung (30) in für sich bekannter Weise aus an profilförmigen Rahmen (35, 36) kippbar angelenkten, blattförmigen Kratzern (31) besteht, die von oberhalb des Rahmens (35, 36) liegenden, frei durchgeführten Zugseilen (43 bis 45) mit jeweils paarweise zugeord- '5 neten, in Abstand voneinander am Kabel (43 bis 45) befestigten Mitnehmern (77, 78) hin- und hergezogen werden.
2. Strahlmittelrückführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Längssteg (36) verbundenen Traversen (35) des Rahmens (35, 36) während des Förderhubs einen Anschlag für die blattförmigen Kratzer (31) bilden.
3. Strahlmittelrückführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (35,36) auf Schienen (39) gleitend geführt ist.
DE19722254458 1971-11-09 1972-11-07 StrahlmittelrUckführvorrichtung In Strahlkabinen Expired DE2254458C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19708971A 1971-11-09 1971-11-09
US19708971 1971-11-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254458A1 DE2254458A1 (de) 1973-05-30
DE2254458B2 true DE2254458B2 (de) 1976-03-18
DE2254458C3 DE2254458C3 (de) 1976-11-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160810A1 (de) * 1984-04-02 1985-11-13 Ransburg-Gema AG Pulverbeschichtungskabine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160810A1 (de) * 1984-04-02 1985-11-13 Ransburg-Gema AG Pulverbeschichtungskabine

Also Published As

Publication number Publication date
NO142991B (no) 1980-08-18
US3790007A (en) 1974-02-05
JPS4862089A (de) 1973-08-30
JPS5319157B2 (de) 1978-06-19
ES408441A1 (es) 1975-11-16
BE791125A (fr) 1973-03-01
DE2254458A1 (de) 1973-05-30
GB1373449A (en) 1974-11-13
IT985516B (it) 1974-12-10
NL7214685A (de) 1973-05-11
SE395868B (sv) 1977-08-29
DD103848A5 (de) 1974-02-12
NO142991C (no) 1980-11-26
FR2160062A5 (de) 1973-06-22

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