DE2437064B2 - Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern - Google Patents
Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von FässernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern mit einem gegenüber der Guthöhe
kleineren, mittleren Standflächendurchmesser, insbesondere von Fässern, unter Verwendung eines Überschubsystems, bei dem das Palettiergut auf eine
Plattform übergeschoben wird, die unter den Fässern, um diese auf eine darunterliegende Palette abzusetzen,
fortgezogen wird, wobei wie nach einem älteren Patent mindestens zwei Transportbahnen vorgesehen sind, von
denen jede Transportbahn zwei mittels eines Kettenantriebes angetriebene, wechselseitig mit den Transportbahnen verfahrbare und eine etwa der Länge der
Transportbahnen entsprechende Länge aufweisende Überleitbleche aufweist, die in der Ausgangsstellung in
einem geringfügigen Abstand unterhalb der von den Transportbahnen gebildeten Ebene angeordnet und
einendig gelagert sind, und eine an den abgabeseitigen Enden der Transportbahnen in die Vorschubbahn des zu
palettierenden Gutes vor Beginn des Zurückfahrens der Überleitbleche in deren Ausgangsstellung einschwenkbare Rückhalteleiste vorgesehen ist, während die
Überleitbleche transportbahnabgabeseitig federn gelagert und mit ihren, der Aufgabeseite der Transportbahnen zugekehrten Enden um waagerechte Schwenkachsen mit dem Kettenantrieb für das Verfahren der
Überleitbleche gelenkig verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung nach dem älteren Patent 24 28 238 wirtschaftlicher zu
gestalten und so auszubilden, daß weitere Anwendungsgebiete für die Vorrichtung erschließbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach dem älteren Patent dergestalt weiter ausgebildet, daß
die Transportbahnen aus mindestens drei im Abstand voneinander angeordneten Rollenbahnen mit angetriebenen Rollen bestehen und daß jedes Überleitblech
zwischen je zwei Rollenbahnen angeordnet ist.
Die von je zwei Rollenbahnen gebildete Transportbahn ist der Breite des zu palettierenden Gutes
entsprechend bemessen ausgebildet Die jeweils in Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Rollen der
drei Rollenbahnen sind auf gemeinsamen Antriebsachsen gelagert Die Überleitbleche sind auf den Antriebsachsen der Rollen geführt
Durch die Ausbildung der Transportbahnen als Rollenbahnen mit zwischen je zwei Rollenbahnen
angeordnetem Überleitblech zum Überleiten des zu palettierenden Gutes von den Transportbahnen auf die
Palette ist eine Vorrichtung geschaffen, die in ihrer Herstellung wirtschaftlich ist, da je drei nebeneinanderliegende Rollen der drei Rollenbahnen auf einer
Antriebsachse angeordnet sind und die Antriebsachsen gleichzeitig die Auflage- und Führungsbahn für die
Oberleitbleche bilden, so daß zusätzliche Führungsschienen
für die Überleitbleche entfallen. Hinzu kommt eine Vereinfachung der Antriebsmittel für die Transportbahnen,
da umlaufende Kettenbäi der entfallen.
Durch die Verwendung von Rollenbahnen als Transportbahnen weist die Gesamtvorrichtung eine niedrige
Bauhöhe auf, so daß die Vorrichtung auch von Transportfahrzeugen mitgeführt werden kann.
Damit die Überleitbleche in einem geringen Abstand unterhalb der von den Rollen der Rollenbahnen
gebildeten Transportebene angeordnet sind, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die von den
Antriebsachsen der Rollen gebildete Führungs- und Auflagefläche für die Überleitbleche in einem Abstand
von der von den Rollen gebildeten Transportebene angeordnet, der etwas größer bemessen ist, als die
Stärke der einzelnen Überleitbleche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, cad zwar zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Palettieren von Fässern mit vorgeschalteter Zuführbahn und nachgeordneter
Palette in einer Ansicht von oben,
F i g. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie Ι1Ι-ΠΙ
in Fig. 1,
F i g. 4 ein Überleitblech in einer Ansicht von unten und
Fig.5 bis 8 die Arbeitsweise der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen in Ansichten von oben.
Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist mit 10 ein Grundgestell bezeichnet,
das als Traggerüst für zwei waagerecht verlaufende Transportbahnen 20, 30 ausgebildet ist und das auch
ortsveränderlich mit Laufrollen ausgebildet sein kann. Darüber hinaus können die Standfüße des Grundgestells
10 höhenverstellbar sein, um die Transportebene für das zu paletiierende Gut — hier Fässer F — an die
Ladefläche einer Palette P oder der Ladefläche der obersten Palette eines Leerpalettenstapels anpassen zu
können. Um den zu palettierenden Stapel vorbereiten zu können, kann der Vorrichtung eine Zuführbahn 15
aus umlaufend angetriebenen Rollen 16 vorgeschaltet sein, der das zu palettierende Gut in Richtung der Pfeile
Χ,ΧΧ,ΧΊ zugeführt werden kann.
Die beiden Transportbahnen 20, 30 werden von drei Rollenbahnen 100, 110, 120 gebildet, von denen die
beiden Rollenbahnen 100,110 in einem Abstand von der
mittleren Rollenbahn 120 angeordnet sind. In den Zwischenräumen zwischen der Rollenbahn 100 und der
Rollenbahn 120 und der Rollenbahn 110 und der Rollenbahn 120 sind zwei Überleitbleche 50, 60
angeordnet, deren Länge der Länge der Transportbahnen 20, 30, d.h. der Rollenbahnen 10C1 110, 120
entspricht Die Rollenbahn 100 und die Rollenbahn 110
sind in einem Abstand von der mittleren Rollenbahn 120 angeordnet, der eine Aufnahme des zu palettierenden
Gutes — hier Fässer F— ermöglicht.
Die Rollenbahnen 100, 110, 120 bestehen aus umlaufend angetriebenen Rollen 101, 111, 121, von
denen jeweils drei nebeneinanderliegende Rollen auf einer gemeinsamen Antriebsachse angeordnet sind. Bei
dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Antriebsachsen mit 130 bis 137 bezeichnet. Alle Achsen
130 bis 137 sind über einen gemeinsamen Antriebsmotor 59 mittels Antriebsketten 140, 141 angetrieben. Die
freien Enden der Achsen 130 bis 137 tragen in der Zeichnung nicht dargestellte Zahnräder, über die die
Kettenbänder 140, 141 laufen, die in die Zähne der Zahnräder eingreifen. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit die Rollen 101,111,121 auf den Achsen 130
bis 137 freiliegend zu lagern und andere geeignete Antriebsmittel zu verwendea Die Rollen der Rollenbahnen
100, 110, 120 sind in Pfeilrichtung Y, Kl umlaufend angetrieben und übernehmen das auf der
Zuführbahn 15 zusammengestellte Gut Auch die Rollen 16 der Rollenbahn 15 können auf Antriebsachsen
gelagert und mittels eines Antriebsmotors 90 angetrieben sein (Fig. 1). Die Rollenbahn 15 kann jedoch auch
Bestandteil der Gesamtvorrichtung sein. Die Transportbahnen 20,30 sind dann in die Rollenbahn 15 integriert
Das Verfahren der Überleitbleche 50, 60 erfolgt mittels endloser Antriebsketten 53, 63, die über
Umlenkrollen 54,55 und 64,65 geführt sind, von denen
die Umlenkrollen 54, 64 auf der Antriebsachse 130 der Rollenbahnen 100,110,120 und die Umlenkrollen 55,65
auf der Antriebsachse 137 angeordnet sind. Der Antrieb der Kettenbänder 53, 63 kann jedoch auch gesondert
erfo)gen.
Die Überleitbleche 50, 60 sind an ihren der Aufgabeseite der Transportbahnen 20, 30 zugekehrten
Enden um waagerechte Schwenkachsen verdrehbar gelagert, wie dies in den F i g. 3 und 7 dargestellt ist Bei
56 ist die Schwenkachse angedeutet Die an der Abgabeseite der Transportbahnen 20, 30 gelegenen
Enden der Überleitbleche 50, 60 sind federnd gelagert. Hierzu können die am Abgabeende der Transportbahnen
20, 30 liegenden Antriebsachsen 130 bzw. 130, 131,
so 132 auf Federn 58 angeordnet sein.
Vorzugsweise ist das die Antriebsachsen 130 bis 137 aufnehmende Lagergestell im Bereich der Abschnitte
10a, 10b federnd gelagert. Diese Abschnitte 10a, 106
sind dann bei 10c, lOd an das übrige Lagergestell
verschwenkbar um waagerechte Achsen angeschlossen. Damit die Überleitbleche 50,60 auf den Antriebsachsen
130 bis 137 aufliegen, weisen die Überleitbleche 50, 60 mittig und in Überleitblechlängsrichtung verlaufende
nutenförmige Ausnehmungen auf, in denen die Antriebskettenbänder 53, 63 geführt sind. In F i g. 4 ist das
Überleitblech 50 gezeigt. Die in ihm ausgebildete Nut ist mit 150 bezeichnet. Das Überleitblech 60 ist in gleicher
Weise ausgebildet. Die nutenförmige Ausnehmung 150 in den Überleitblechen 50, 60 kann entfallen, wenn
r, anstelle der Nuten 150 auf der Unterseite der
Überleitbleche 50,60 und parallel zu ihren Längskanten verlaufende Abstandsstäbe vorgesehen sind, die dann
auf den Antriebsachsen 130 bis 137 aufliegen, so daß die Überleitbleche 50,60 sicher zwischen den Rollenbahnen
>u 100,110,120 geführt sind.
Damit die Überleitbleche 50, 60 in einem geringfügigen Abstand unterhalb der von den Rollen der
Rollenbahnen 100, 110, 120 gebildeten Transportebene angeordnet sind, ist der Abstand der von den
)-, Antriebsachsen 130 bis 137 gebildeten Auflage- und
Führungsebene für die Überleitbleche 50, 60 von der Transportebene etwas größer als die Stärke der
Überleitbleche (F ig. 3).
An den abgabeseitigen Enden der Transportbahnen
μ. 20, 30 mit den Überleitblechen 50, 60 ist eine in die
Bewegungsbahn des zu palettierenden Gutes einschwenkbare Rückhalteleiste 70 vorgesehen, die über
einen Antrieb 71 betätigt wird. Dieser Antrieb 71, der Antrieb 59 für die Rollenbahnen 100, 110, 120 und der
■ i Antrieb für die Überleitbleche 50, 60 soweit diese
gesondert angetrieben werden, sind in einer Steuereinrichtung 80 zusammengeführt, durch die die Reihenfolge
der Arbeitsabläufe der einzelnen Einrichtungen
gesteuert werden, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Wesentlich ist, daß die Umlaufbewegungen
der Rollen 101, 111, 121 der drei Rollenbahnen und die Fahrbewegungen der Überleitbleche 50, 60
gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit durchgeführt werden (Fig. 1 bis 3).
Anhand der Fig. 5 bis 8 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert. Auf der Zuführbahn 15 werden
vier auf eine Palette Pzu überführende Fässer Fl, F2,
F3, F4 zu einer Lage Szusammengestellt. Diese Lage 5 wird von der Zuführbahn 15 auf die Vorrichtung mit den
Transportbahnen 20, 30 übergeleitet (Fig.5). Die Überleitbleche 50,60 stehen still. Ist die Lage 5 auf die
Transportbahnen 20, 30 übergeleitet, so werden die Rollenbahnen 100, 110, 120 in Betrieb gesetzt und die
Lage 5aus der Position Si (Fig.6) in die Position 52
auf die Palette P übergeleitet (Fig. 7). Das Überleiten aus der Position S1 auf die Palette Perfolgt mittels der
Überleitbleche 50, 60, die gleichzeitig vorlaufen, wenn die Rollen der Rollenbahnen 100, 110, 120 in Richtung
zu Palette P umlaufen. Die vorlaufenden Überleitbleche 50, 60 gleiten über die Ladefläche der zu beladenden
Palette P, bis die Fässer die in F i g. 7 gezeigte Stellung auf der Palette P einnehmen, die zu den noch nicht
ausgefahrenen Überleitblechen 50, 60 dergestalt angeordnet ist, daß die Palettenladefläche in einem
geringfügigen Abstand unterhalb der von den Überleitblechen 50,60 gebildeten waagerechten Ebene zu liegen
kommt, so daß letzten Endes ein stufenloser Übergang zur Palette P geschaffen wird. Kommt die Lage in
Position S 2 oberhalb der Paiette P zum Stehen, dann
wird die Rückhalteleiste 70 niedergeschwenkt und gleichzeitig werden die Überleitbleche 50, 60 in ihn
Ausgangsstellung zurückgefahren. Dabei verhindert du Rückhalteleiste 70 ein Auseinanderziehen der Lage be
52. Nachdem die Überleitbleche 50, 60 ihre Ausgangs
stellung (Fig.5) erreicht haben, beginnt der Palettierungsvorgang
von neuem. Der Rücklauf der Überleitbleche 50, 60 kann mit einer Umkehr der Umlaufrichtung
der Rollen der Rollenbahnen 100, 110, 12( gekoppelt sein, so daß nach einer Umkehr dei
Umlaufrichtung der Rollen die Überleitbleche 50, 6( zurücklaufen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Rücklau1
der Überleitbleche 50,60 unabhängig von einem Umlau!
der Rollen der Rollenbahnen 100, 110, 120 vorzuneh men. Dies hat den Vorteil, daß während des Rücklaufes
der Überieitbleche 50,60 die Rollenbahnen i00,1 i0,12i
nicht angetrieben werden, damit auf diesen bereits eir neuer Stapel bereitgestellt werden kann, so daß eine
hohe Palettierleistung erzielt wird. Die Überleitbleche 50, 60 stehen dann mit einem gesonderten Antrieb ir
Verbindung, der ebenfalls von der Steuereinrichtung 8( gesteuert wird. Auch die Länge der Überleitbleche 50
60 kann beliebig gewählt sein; sie wird vorzugsweise dei Länge der Rollenbahnen 100,110,120 entsprechen. Die
Länge der Transportbahnen 20,30 wird sich wiederum richten nach der Größe der zu palettierender
Stückgutlagen.
Die Anzahl der Transportbahnen kann beliebig gewählt sein; sie wird sich jeweils nach der Menge dei
zu palettierenden Güter und der Größe der Ladefläche richten, auf der das Gut abgesetzt werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern mit einem gegenüber der Guthöhe kleineren,
mittleren Standflächendurchmesser, insbesondere von Fässern, unter Verwendung eines Überschubsystems, bei dem das Palettiergut auf eine Plattform
übergeschoben wird, die unter den Fässern, um diese auf eine darunterliegende Palette abzusetzen,
fortgezogen wird, wobei wie nach einem älteren Patent mindestens zwei Transportbahnen vorgesehen sind, von denen jede Transportbahn zwei mittels
eines Kettenantriebes angetriebene, wechselseitig mit den Transportbahnen verfahrbare und eine etwa
der Länge der Transportbahnen entsprechende Länge aufweisende Überleitbleche aufweist, die in
der Ausgffngsstellung in einem geringfügigen Abstund unterhalb der von den Transportbahnen
gebildeten Ebene angeordnet und einendig gelagert sind, und eine an den abgabeseitigen Enden der
Transportbahnen in die Vorschubbahn des zu palettierenden Gutes vor Beginn des Zurückf ahrens
der Überleitbleche in deren Ausgangsstellung einschwenkbare Rückhalteleiste vorgesehen ist,
während die Überleitbleche transportbahnabgabeseitig federnd gelagert und mit ihren, der Aufgabeseite der Transportbahnen zugekehrten Enden um
waagerechte Schwenkachsen mit dem Kettenantrieb für das Verfahren der Überleitbleche gelenkig
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahnen (20, 30) aus mindestens
drei im Abstand voneinander angeordneten Rollenbahnen (100, 110, 120) mit angetriebenen Rollen
(101,111,121) bestehen und daß jedes Überleitblech (50, 60) zwischen je zwei Rollenbahnen (100, 120
bzw. UO, 120) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von je zwei Rollenbahnen (100,120
bzw. 120,110) gebildete Transportbahn (20; 30) der Breite des zu palettierenden Gutes ensprechend
bemessen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Rollen (101, 111, 121)
der drei Rollenbahnen (100,110,120) auf gemeinsamen Antriebsachsen (130 bis 137) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitbleche (50, 60) auf
den Antriebsachsen (130 bis 137) der Rollen (101, 111,121) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Antriebsachsen
(130 bis 137) der Rollen (101, 111, 121) gebildete Führungs- und Auflagefläche für die Überleitbleche
(50, 60) in einem Abstand von der von den Rollen (101,111,121) gebildeten Transportebene angeordnet ist, der etwas größer bemessen ist, als die Stärke
der Überleitbleche (50,60).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportbahnen (20, 30) wi
eine als Rollenbahn (15) ausgebildete Zuführbahn vorgeschaltet ist, die in die Gesamtvorrichtung
integriert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Aufgabeende und am hi
Abgabeende der Transportbahnen (20,30) angeordneten Antriebsachsen (130 bis 137) für die Rollen
(101. 111. 121) die Umlenkrollen (54. 55, 64. 65) für
die Antriebskettenbander (53, 63) für die Überleitbleche (50,60) tragen und daß die Überleitbleche (50,
60) mittig und in Überleitblechiängsrichtung verlaufende, nutenförmige Ausnehmungen (150) zur
Aufnahme und Führung der Antriebskettenbander (53,63) für die Überleitbleche (50,60) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch J bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der am
Abgabeende der Transportbahnen (20,30) angeordneten Antriebsachsen (130 bis 137) mit den Rollen
(101, 111, 121) federnd in dem Grundgestell (10) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437064 DE2437064C3 (de) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437064 DE2437064C3 (de) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437064A1 DE2437064A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2437064B2 true DE2437064B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2437064C3 DE2437064C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=5922151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742437064 Expired DE2437064C3 (de) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437064C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740776A1 (de) * | 1977-09-09 | 1979-06-28 | Neubecker Maschf C A | Vorrichtung zur beschickung von paletten |
CN114873290A (zh) * | 2022-04-25 | 2022-08-09 | 河北世纪恒泰富塑业有限公司 | 智能化塑料桶生产成品堆垛整理机构 |
-
1974
- 1974-08-01 DE DE19742437064 patent/DE2437064C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2437064C3 (de) | 1979-08-09 |
DE2437064A1 (de) | 1976-02-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FTH FOERDERTECHNIK HAMBURG GMBH, 2082 UETERSEN, DE |
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