DE2254458A1 - Vorrichtung zum wiedergewinnen von schleif- bzw. strahlmitteln fuer die verwendung bei strahlanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum wiedergewinnen von schleif- bzw. strahlmitteln fuer die verwendung bei strahlanlagenInfo
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Description
Patent=* n-«f£Ui» . .
Dlpl.?!n->
P- P er·, τ 2 sen. #v*r>'/r-ö-
Dip:-"»-. ·:. LAi-.-r*,it:--rHT- * 2254458
$ MBnehen £2, Sleinadarfetr. 1· .
044-19.64OP(19.64lH) ' 7. 11. 1972
Key Engineering, Inc., Houston (Texas), V.St.A.
Vorrichtung zum .Wiedergewinnen von Schleif- bzw.
Strahlmitteln für die Verwendung bei · ■-«-..
Strahlanlagen -
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Wiedergewinnung von bei Blasarbeiten verbrauchtem SchleifJmaterial
Strahlvorrichtungen sind bekannt und werden in der
Industrie häufig angewandt. Beispielsweise sind Schleifmittel
wie Sand.oder andere natürliche oder synthetische Materialien
Über viele Jahre zur Reinigung verschiedener Gegenstände oder
zur andersartigen Behandlung der Oberfläche verschiedener Materialien verwendet worden. Eine verwendung einer derartigen
Vorrichtung besteht im Schleifen von Glas. Üblicherweise wird
der Sand oder ein anderes Schleifmittel in einem Luftstrom oder Wasserstrom mit hoher Geschwindigkeit zum Aufprall
gegen den zu behandelnden Gegenstand getragen. In Abhängigkeit von der besonderen Vorrichtung und dem Wert des Schleifmittels
sind Systeme zur Wiedergewinnung vorgesehen, durch welche verbrauchte Schleifmittel für die Wiederverwendung wiedergewonnen
und falls notwendig, behandelt werden können.
Sand das das wirtschaftlichste und manchmal das wirkungsvollste Schleifmittel ist, ist das am meisten benutzte
Schleifmittel, jedoch werden andere Schleifmittel wie z. B. Metallkugeln oder Metallgranulate für bestimmte Behandlungen
verwendet. Darüber hinaus verringert die verwendung von Metallgranulaten die Staubentwicklung, Silikosen oder andere
damit verbundene Gefahren. Jedoch sind Metallgranulate wesentlich teurer als Sand.
Obgleich verschiedene Strahlvorrichtungen eine Wiedergewinnung des verbrauchten Schleifmittels ermöglichen, sind die
meisten von ihnen zur Wiedergewinnung von Sand eingerichtet und für die Wiedergewinnung von metallischem Schleifmittel
ungeeignet.
Wiedergewinnungssysteme für Schleifmittel, die in Verbindung mit Strahlapparaten zur Anwendung kommen, fallen
in drei Kategorien, die in den US-PS'en 2 224 647, 2 304 071,
2 62Ö 455, 2 935 820, 3 026 7Ü9 und 3 309 ölö erläutert sind.
309822/0312
Bei der einen Gattung wird das verbrauchte strahlmittel
einfach mit Hilfe der Schwerkraft gesammelt, wobei das Schleifmittel in einen Sammeltrog; neben der Arbeitsfläche
fällt. ■ .
Bei einer zweiten Gattung wird das verbrauchte Schleifmittel durch einen Luftstrom oder Flüssigkeitsstrom zur Entfernung .
oder einer eventuellen Wiedergewinnung mitgerissen.
Bei der dritten allgemeinen Kategorie fällt das Schleifmittel
durch Schwerkraftwirkung in einen Trog, der. als Sammelbehälter dient und in welchem eine Förderschnecke angeordnet ist, die
angetrieben wird, um das.Schleifmittel zu einem Auslaß an
einem Ende des Troges zu fördern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf diese dritte Kategorie, bei welcher mechanische Mittel zur
Förderung von verbrauchtem Schleifmittel zu einer Umschlagäselle
zur Anwendung kommen, an welcher das Schleifmittel gesammelt oder auf ein anderes Fördersystem überführt werden
kann. ■ ,
Die Verwendung von einer Förderschnecke am Boden des
Troges ist bei manchen Anordnungen ausreichend jedoch nicht
praktisch, falls beispielsweise die Arbeitszone eine ausge-' dehnte Bodenfläche aufweist, da die Tiefe des Troges in einer
bestimmten Beziehung zu dessen Breite stellen muß.
S09822/0312
Die vorliegende Erfindung ist auf die Anordnung eines
mechanischen Sarnmeisystems gerichtet, welches vernaltnisnuißig
einfach und dennoch zuverlässig im Betrieb ist und welches leicht ausgelegt werden kann, um im Zusammenhang mit großen
BodenflJichen zu arbeiten.
Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß eine mechanische Sarmrie !.vorrichtung zumindest
eine Kratzfördervorrichtung umfaßt, die über einem Boden räch in Richtung auf einen Sammelkanal in dem Boden und von
diesem wegbewegt und daß die Kratzfördervorrichtung in der
Bewegung in Richtung auf den Kanal wirksam ist, um bereits gebrauchte Schleifmittel von dem Boden in den Kanal zu
befördern.
Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, eine große
Bodenfläche mit einem oder mehreren Kratzfördervorrichtungen zu säubern, wobei die Oesamthöhe dieser Anordnung gering ist
im Vergleich zur horizontalen Ausdehnung der zu schabenden Bodenfläche, wodurch'man einen der Hauptnachteile der Schwerkraftsamrnelsysteme
mit oder ohne Schraubenförderer vermeidet.
Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung
und der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise dargestellt ist. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein Wiedergewinnungssystem
mit einer perforierten Platte oder einem Gitter, das teilweise weggebrochen j j;t;
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βΑΟ ORIGINAL
Fig. 2. eine teilweise geschfiittene Ansicht des
Wiedergewinnungssystems nach der Linie 2-2 in Pig.lj
Fig. 2 einen Teilschnitt entsprechend demjenigen nach
Fig.2 jedoch in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht, einer drehbaren
Lagerung von Räumblättern;' und
Fig»5 einen Schnitt nach der Linie 5.-5 in Fig,4,
Obgleich dies nicht notwendig ist, ist das beschriebene
System normalerweise in einem Raum oder einem. Gebäude unter-
Wie aus den Fig» 1 bis 3 ersichtlich, ist ein Gitter
oder ein perforierter Boden oder Plattform 10 oberhalb eines
festen Bodens durch einen Stützrahmen 20 angeordnet, welcher
Längsstreben 21», Querstreben 22 und Winkeleisen 2j5 oder
andere geeignete Rahmenteile aufweist, Bas Anstrahlen erfolgt
oberhalb dem Gitter IQ,. auf welchem; die Arbeiter stehen,
die Standvorrichtung angeordnet ist und das mtz^strahlende
Werkstück abgestützt ist. Längslaufende Schienen 25 können
für den Transport des Werkstückes oder der Strahlvorrichtung
von und zu der Strahlflache dienen« Wenn gebrauchtes: Strahl-,
mittel von dem anzustrahlenden Werkstück herunterfällt, fällt es durch den perforierten Boden oder das Gitter 10 auf
den festen Boden 12«
Um das verbrauchte Schleifmittel oder das Granulat wieder
aufzusammeln, sind .Sammelketten oder Kratzeranordnungen ^O vor
3Q9&22/0312 ;
bad
gesehen, die über dem Boden 12 hin- und herbewegt werden. Wie am besten aus den Fig.3,4 und 5 ersichtlich, kann diese
Kratzeranordnung 30 seitliche Blätter 31 aufweisen, die
durch einen Rahmen getragen sind,welcher seitliche Querglieder
35 und Längsglieder 36 (vgl. Fig. 1) umfaßt. Die
Enden der Querglieder 35 können mit Gleitschuhen 38 versehen
sein, die für eine gleitende Bewegung entlang den Schienen 39 geeignet sind, welche auf dem Boden 12 aufruhen.
Auf diese Weise kann die gesamte Kratzeranordnung 30 in
Richtung auf einen Sammelkanal 14 und von diesem weg durch Entlanggleiten auf den Schienen 39 bewegt werden. Die
Längsglieder J>6 der Kratzeranordnung verhindern, daß die
Blätter 31 gegenüber den Schienen 39 verschwenkt werden oder
aufler Eingriff mit diesen gelangen. Eine Zugkabel- und Umlenkrollenanordnung,die^abei 41 bis 45 und Umlenkrollen
bis 5b umfaßt und mit einer Winde 6l und einer Antriebseinheit
60 verbunden ist, bildet ein Mittel zur Hin- und Herbewegung der Kratzeinheiten,und zwar zuerst in der einen
und dann in der anderen Richtung. Dies wird durch einfache Umkehr der Drehrichtung der Winde 61 erreicht.
Wie am besten aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, sind die
Kratzerblätter 31 schwenkbar an den Quergliedern des Rahmens
gelagert. Die Lagerung umfaßt Achslagerglieder 71, die an den Quergliedern 35 mittel Bolzen 72 befestigt sind, sowie
freitragende Achsstummeln 73, die mittels Bolzen 74 an den
300822/0312 βΑουΜ^;ί,
225M58
Blättern 3I befestigt sind. Der obere Teil eines jeden
Blattes 31 ist mit einem Schlitz oder einer. Öffnung 53 versehen,
durch welche eines der Kabel 43, 44 oder 45 hindurchgeht.
An dem Kabel 45 sind mit Abstand zueinander ringförmige
Glieder 77 und 78 angeordnet. Diese ringförmigen Glieder 77
und 7b weisen einen Durchmesser auf, der größer als die
Weite der Öffnung 33 ist. Auf diese weise erfaßt 'der Ring 78
die Rückseite des Blattes 31, wenn das Kabel in Förderrichtung; d. h. nach links in Fig. 4 bewegt wird und bewirkt, daß ·
das Blatt 31 und die gesamte Kratzeranordnung über dem
Boden 12 gezogen wird, wobei das bereits gebrauchte Schleifmittel
18 in Richtung auf den zentralen Sammelkanal 14 bewegt
wird. Obgleich die Kraft des Kabels 45 dazu neigt, das Blatt um die Achse des Achsstummels 73a zu drehen, hält
das Querglied 35 das Blatt 31 in der in^Fig. 4 mit ausgezogenen
Linien dargestellten Lage. Wenn der Vorwärts- oder kratzhub beendet ist, wird das Kabel 45 in die entgegengesetzte Richtung, und
zwar nach rechts in Fig. 4 gezogen. Wenn das Kabel in dieser Richtung gezogen wird, greift der Ring 77 an der Vorderseite
des Blattes 31 an und da kein Ansehlag vorhanden ist, wird
des Blatt in die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien
dargestellte Lage'verschwenkt. In dieser Lage ist der untere
Rand des Blattes von dem Boden 12 abgehoben, wodurch verhindert wird, daß das Blatt Schleifmittel während des Rückwärtshubes
von dem Kanal'42 entfernt. Wenn der Rückwärtshub
3,0982 2/0312 .
BAD ORIGINAL
vollendet ist, wird die Zurichtung des Kabeis 45 umgekehrt
und der Ring 7b kehrt an das Blatt 31 in seine Kratzstellung
zurück.
Wenn das bereits gebrauchte Schleifmittel den zentralen Sammelkanal 14 erreicht, wird es durch den Kanal durch einen
anderen Satz von Kratzeinrichtungen 90 zu einem Förderer für den weiteren Transport und die Behandlung gebracht. Der
Förderer 100 kann ein Becherförderer 101 sein. Die Sammelkanalkratzförderer 90 können ähnlich den Krat'zförderern 30
ausgebildet sein, umfassen jedoch schwenkbare Blätter 91 mit einer Länge,die wesentlich geringer als diejenige der
Kratzförderblätter 31 1st. Die Kratzförderanordnungen 90
können durch eine Kabel- und Umlenkrollenanordnung 95* 96
und 97, die mit der Winde 61 in gleicher Weise wie der Bodenkratzförderer 30 verbunden ist, hin- und herbewegt werden.
Andere Förderanordnungen können in den zentralen Sammelkanal zur Anwendung kommen. Beispielsweise kann ein Gurtförderer
günstig sein.
Wenn das bereits gebrauchte Schleifmittel durch Gitter
auf dem Boden 12 fällt, werden die Bodenkratzförderanordnungen quer über den Boden 12 hin- und herbewegt. Währendjäer
Vorwärts- oder Kratzbewegung schaben die Blätter 31 das
Schleifmittel in Richtung auf den zentralen Sammelkanal 14. Während der Rückwärtsbewegung sind die Blätter 31 von dem
Boden weggeschwenkt und berühren nicht das Schleifmittel, wenn
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das Schleifmittel den Kanal 14 erreicht, wird es seitlich
durch die Kratzeranordnungen 90 in Richtung auf eine Seite
befördert, wo es durch den Höhenförderer 100 für den weiteren Transport und falls notwendig, für eine weitere Behandlung
aufgenommen wird.
Wie aus der .obigen Beschreibung ersichtlich, ist die:-Wiedergewinnungsvorrichtung nach der vorliegenden .Erfindung sehr
wirkungsvoll. Die gesamte Bodenflache 12 wird durch die
Kratzeranordnungen 30 bestrichen. Es ist hierbei keine aufwendige
Luft- oder Wasseraufsamme!vorrichtung erforderlich. . ■
Das Wiedergewinnungssystem nach der vorliegenden Erfindung baut auch nicht auf dem Einsammeln aufgrund, der Schwerkraft
auf. Mit anderen Worten es ist ein wirksames, einfach zu
bedienendes und wirtschaftlich ausgelegtes Wiedergewinnungssystetn,
,
Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben
wurde, sind verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten für den Fachmann erkennbar. Beispielsweise können die KratzfÖrderan-'
Ordnungen 30 und/oder 90 an eine elektrische Vorrichtung zur Magnetisierung der Blätter angeschlossen werden, um so die metallischen Granulate anzuziehen,während die Blätter über dem Boden be«
wegt werden. Der Magnetismus könnte an Sammelpunkten abgeschälten
werden, um ein Lösen der Granulate von den Blättern zu ermögliehen.
,
109822/0312
Obgleich das AusfUhrungsbeispiej. nach der Erfindung für
die Verwendung bei metallischen Strahlsystemen beschrieben wurde, kann dieses AusfUhrungsbeispiel selbstverständlich
auch für andere Strahlmittel verwendet werden.
Das weiter oben beschriebene Wiedergewinnungssystem für Schleifmittel ist einfach in der Bedienung, wirtschaftlich
in der Hersteilung und besonders wirksam.
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Claims (1)
- ; 225U58- ii -Patentansprücheί 1.)Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Schleif- bzw. Strahlmitteln für die verwendung bei Strahlanlagen mit einem Boden unterhalb der Arbeitsfläche und einer mechanischen Sammeleinrichtung zum Befördern von gebrauchtem Strahlmittel zu einem Sammelbereich, da d ur c hge ke nnz e i chne t, daß die Sammeleinrichtung zumindestjeine Krätzförderanordnung (30) umfaßt, die für eine hin- und hergehende Bewegung über dem Boden (IS) zu und von einem Sammelkanal (14) im Boden angeordnet und nur bei der Bewegung in Richtung auf den Kanal (14) wirksam ist, um das bereits gebrauchte Schleif- oder Strahlmittel vom Boden (12) in den Kanal (14) zu befördern, in dem vorzugsweise eine Fördereinrichtung (90) zur Entfernung des gesammelten Strahlmittels aus dem Kanal vorgesehen ist. . \ '-.-■■■■2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine perforierte plattform (10) sich über dem Boden (12) erstreckt und als Arbeitsplattform in dem Arbeitsbereich dient,3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzförderanordnung (30) ein blattförmiges Glied (31) umfaßt, bei dem sich ein wirksamer unterer Rand dicht über dem Boden (12) bei der Bewegung in Richtung auf den Kanal (14)3098 2 27 0312befindet und daß das blattförmige Glied (31) so angeordnet ist, daß der wirksame Rand in Abhängigkeit von der von dem Kanal (14) weggerichteten Bewegung von dem Boden freikommt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3.dadurch gekennzeichnet,daß die Kratzförderanordnung ein blattförmiges Glied (31) umfaßt, das an einem Rahmen (35» 36) um eine parallel zur Oberfläche des Bodens (12).verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und daß der untere Rand des blattförmigen Gliedes (31) während der Bewegung in Richtung auf den Sammelkanal (14) dicht über dem Boden liegt und während der zurückgehenden Bewegung von dem Sammelkanal (14) von dem Boden hochschwenkbar' ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (35, 36) einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des blattförmigen Gliedes (31) bildet.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß das blattförmige Glied (31) mittels einer Achse (73) an dem Rahmen (35, 36) gelagert ist, deren Hauptachse parallel zum Boden (12) verläuft und die in ein Lagerteil (γι) eingreift.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung ein Kabel (43, 44, 45) umfaßt, das durch eine öffnung (33) in dem blattförmigen309822/0312£254458Glied (3I) hindurchgeht und ein Paar mit Abstand zueinander fest angeordnete Ringe "(77; 7b) zu beiden Seiten des . blattförmigen ölie dös trägt, die mit dem biättförnilgeii Glied (31) zur verschwenkung desselben in Eingriff kommen.ö. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet>daß die Betätiguhgseiiiribhtung (45, 77, 7Ü) mit einer fthtriebsvörrichturig (60) verbunden ist, die für die hin- uhd hergehende Bewegung der Kratzförderanordnung (3D) dient.9. Vorrichtung nach eiiiem der Ansprüche 1 bis 8;dädürch gekennzeichnet, daß die KratäfÖrderähördnuhg (^G) gleitend auf Schiferien (39) für die hih>- und hergehende Öewö^üüg äbgestütät ist;10. Vorrichtung nach Anspruch k oder eihejrhder Ärisp'r'üch^ 5 bis 9 in Abhängigkeit von Ätisjbrüeh 'Sy dadurch gökänrtäeichn^tj, ciäß die Kratzförderanöranting (5Ö) zwei oder mehrere blattförmige Glieder (Jl) Umfaßt; 'daß der Rahmen (25, 36) Quergiieder auf weist; die durch ein Mrigsg-lied (J6) verbünden sind ünti daß jedfes Qüergiied (35) eines der blattförmigen öiiädgr trägti ' '11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiciine't,daß der Rahmen (35, 36) auf Schiönen.(39) gleitänd abgestützt ist, um die blattförmigen Glieder während der hin- und hergehenden' Bewegung parallel zum Kanal zu halten.309822/031212. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzförderanordnung (30) eine von mehreren solcher KratzfOrderanordnungen ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) -uer über den zentralen Bereich des Bodens (12) erstreckt und daß zumindest eine Kratzförderanordnung (30) auf jeder Seite des Kanales vorgesehen ist.309822/0312L e e r s e ί ί e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19708971A | 1971-11-09 | 1971-11-09 | |
US19708971 | 1971-11-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254458A1 true DE2254458A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2254458B2 DE2254458B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2254458C3 DE2254458C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010431A1 (de) * | 1978-10-19 | 1980-04-30 | BTR plc | Boden für Sandstrahlkammern |
US4764220A (en) * | 1984-04-02 | 1988-08-16 | Ransburg-Gema Ag | Method and apparatus for cleaning a powder coating booth |
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US3790007A (en) | 1974-02-05 |
JPS4862089A (de) | 1973-08-30 |
JPS5319157B2 (de) | 1978-06-19 |
ES408441A1 (es) | 1975-11-16 |
BE791125A (fr) | 1973-03-01 |
DE2254458B2 (de) | 1976-03-18 |
GB1373449A (en) | 1974-11-13 |
IT985516B (it) | 1974-12-10 |
NL7214685A (de) | 1973-05-11 |
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DD103848A5 (de) | 1974-02-12 |
NO142991C (no) | 1980-11-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |