DE2254114B2 - Dachluefter - Google Patents

Dachluefter

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DE2254114B2
DE2254114B2 DE19722254114 DE2254114A DE2254114B2 DE 2254114 B2 DE2254114 B2 DE 2254114B2 DE 19722254114 DE19722254114 DE 19722254114 DE 2254114 A DE2254114 A DE 2254114A DE 2254114 B2 DE2254114 B2 DE 2254114B2
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absorbing
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DE19722254114
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DE2254114A1 (de
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Inventor
Heinrich 6431 Sorga Schneider
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Büttner-Schilde-Haas AG, 4150Krefeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dachlüfter für waagerechten Ausblas, mit einem Laufrad radialer Bauart, das durch einen in das auf einer Grundplatte befestigte Gehäuse eingebauten oder auf dieses aufgesetzten Motor angetrieben wird, wobei das Lüftergehäuse aus einem luftdurchlässigen Mittelteil sowie einem Bodenteil und einem Haubenieil von gleicher oder ähnlicher Schalenform besteht.
Es ist bekannt, dem aus luftdurchlässigem Mittelteil sowie Boden- und Haubenteil von gleicher oder ähnlicher Schalenform bestehenden Gehäuse an Stelle der üblichen Rundform quadratische Form zu geben, um auch die äußere Gestaltung des Dachlüfters dem Baustil des betreffenden Gebäudes anzupassen und dadurch dem Dachlüfter ein unauffälliges Erscheinungsbild zu geben.
Andererseits ist es bekannt, daß Dachlüfter vor allem dann, wenn sie zu mehreren auf demselben Gebäude vorgesehen sind, zu einer erheblichen Lärmbelästigung führen können. Aus diesem Grunde hat man schon über die Lüftergehäuse Schallschluckhauben gestülpt oder bei pilzförmiger Lüfterhaube die ringförmige Luftaustrittsöffnung räumlich ausgebildet und darin schaufellörmig gekrümmte Schallschluckwände angeordnet (DT-Gbm 19 05 692).
Abgesehen davon, daß diese Lösung nur für runde Dachlüfter einer bestimmten Bauweise geeignet ist, entstehen an den vertikalen Innenkanten der Schallschluckwände Stoßverluste, welche die Förderleistung verringern.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 72 13 615 ist des weiteren ein Dachlüfter beschrieben, bei dem innerhalb des Gehäuses sowohl in der Saugleitung als auch in der Druckleitung des Ventilators ein Schalldämpfer angeordnet ist. Bei diesem Dachlüfter treten wahrscheinlich keine Stoßverluste auf, dafür aber Strömungsverluste durch die zweimalige Luftumlenkung. Außerdem ist die Bauweise weder gedrungen noch unauffällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Dachlüfter der eingangs bezeichneten Art und mit sowohl rundem wie quadratischem Gehäuse eine Lösung anzuothrn die frei von Leistungsverlusten ist und außerdem ein leichtes Auswechseln der schalldämpfenden Elemente ermöglicht.
niese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch ge-.*,? daß bei einem Dachlüfter der genannten Art in iem freien Raum zwischen dem Lau.raa una aem durchlässigen Mittelteil schalldämpfende Kul.ssen mn senkrechtem Abstand voneinander waagerecht angeSi SeSJdiche dabei ist, daß die schalldämpfenden Kulissen waagerecht eingebaut sind, denn es hat sich übe raschLdegrweise gezeigt, daß be, einem solchen Einbau praktisch keine Stoßverluste an den inneren Kanten der Kulissen auftreten.
In Ausgestaltung der Erfindung smd das Haubenie.l und das Bodenteil des Lüftergehäuses mit schalldampfenden Elementen oder mit e.ner schalldampfenden Ma«e ausgekleidet, wobei zwischen diesen Auskleidungen ld8 den eingebauten schalldämpfenden Kulissen die nach Lösen des Haubente.ls leicht herausnehmbar'sind, ein genügend großer Abstand fur den Luftdurchtritt eingehalten ist.
Durch den erfindungsgemäßen Einbau von schall- ; dämpfenden Kulissen ändert sich nichts an der gedrungenen unauffälligen Form des Dachlüfters nach dem Gattungsbegriff, aber es werden die eine Minderleistung ergebenden Stoß- bzw. Strömungsverluste ver-
miEinnAusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den vertikalen Achsschn.it durch einen Dachlüfter und ,,je 1
F i g. 2 den vertikalen Achsschnilt durch den Saugka-
ua:> Lüftergehäuse besteht aus dem luftdurchlässigen Mittelteil 3 sowie dem Haubenteil 2 und dem Bodenteil 1. Haubenteil und Bodenteil sind schalenförmig dusgebildet und haben außerdem im wesentlichen die gleiche Form und den gleichen Durchmesser. In dem freien Raum zwischen dem Mittelteil 3 und dem Lülterrad 4 ist eine rundherum führende schalldämpfende Kulisse 3.1 angeordnet. Außerdem ist das Bodenteil 1 mit einer schalldämpfenden Auskleidung 1.1 und das Haubenteil 2 mit einer schalldämpfenden Auskleidung 2.1 versehen. Mit 5 ist die Aufhängung des Lüfterrades 4 mit Antrieb bezeichnet.
Der in F i g. 2 dargestellte, im Verhältnis zu seinem Durchmesser sehr kurze Saugkanal weist, wie angedeutet, den gleichen Querschnitt wie der Lüfter nach F i g. I auf. Der Saugkanal ist auf der Grundplatte 6 befestigt und mit einer schalldämpfenden Auskleidung 6.1 versehen. Drei schalldämpfende Kulissen 7 sind in einer Anordnung vorgesehen, die einen Durchtritt der Luft nicht nur ringsum, sondern partiell auch in der Mitte ermöglicht. Statt dessen kann aber — das hängt auch von den Dimensionen ab — auch nur eine einzige schalldämpfende Kulisse 7 in waagerechter Anordnung vorgesehen sein.
Die Querlage oder waagerechte Anordnung der schalldämpfenden Kulisse 7 im Saugkanal verhindert zusätzlich eine Rückstrahlung des Strömungsrauschens, das durch die verhältnismäßig kleine Saugöffnung des Dachlüfters verursacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dachlüfter für waagerechten Ausblas, mit einem Laufrad radialer Bauart, das durch einen in das auf einer Grundpiaue befestigte Gehäuse eingebauten oder auf dieses aufgesetzten Motor angetrieben wird, wobei das Lüftergehäuse aus einem luftdurchlässigen Mittelteil sowie einem Bodenteil und einem Haubenteil von gleicher oder ähnlicher Schalenform besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Raum zwischen dem Laufrad (4) und dem durchlässigen Mittelteil (3) schalldämpfende Kulissen (3.1) mit senkrechtem Abstand voneinander waagerecht angeordnet sind.
2. Dachlüfter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (2) und das Bodenteil (1) mit schalldämpfenden Elementen (1.1 bzw. 1.2) oder mit einer schalldämpfenden Masse ausgekleidet sind. ao
DE19722254114 1972-11-04 Dachlüfter Expired DE2254114C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19722254114 DE2254114C3 (de) 1972-11-04 Dachlüfter

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DE19722254114 DE2254114C3 (de) 1972-11-04 Dachlüfter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254114A1 DE2254114A1 (de) 1974-05-22
DE2254114B2 true DE2254114B2 (de) 1976-02-05
DE2254114C3 DE2254114C3 (de) 1976-09-23

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DE2254114A1 (de) 1974-05-22

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